HERZLICH WILLKOMMEN BILDUNGSSTRATEGIE ÖFFENTLICHE MITWIRKUNGSVERSAMMLUNG 24. AUGUST 2016

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2 Themen 1. Begrüssung 2. Analyse Bildungsstrategie vom Entwicklung Bildungsstrategie bis zur Vernehmlassung 4. Handlungsfeld 1 «Qualität» 5. Handlungsfeld 2 «Eltern Schule Gemeinde» 6. Handlungsfeld 3 «Ressourcen» 7. Ausblick, Termine, Dauer der Mitwirkung 8. Fragen 9. Abschluss 2

3 2. Analyse Bildungsstrategie vom Was bis 2015 erreicht wurde: Bildungsangebot für sämtliche Kinder der Volksschule Unterrichtsqualität wird gesteigert Nahtstellen zwischen Schulstufen werden optimiert Spez. Sek. eingeführt SuS lernen mit ICT umgehen Angebote der unterrichtsfreien Zeit Die Gemeinde unterstützt Weiterbildung Im Unterricht wird hochdeutsch gesprochen Aufgabenhilfe dient der sprachlichen und schulischen Integration von SuS Die Eltern werden von den Schulen einheitlich informiert (zum Teil) Die Tagesschule deckt die Nachfrage ab Die Schulsozialarbeit wird auf alle Schulen ausgedehnt 3

4 3. Entwicklung Bildungsstrategie bis zur Vernehmlassung Workshop Ende März 2016 Analyse Bistra vom Definition der Themen der Bistra Teilnehmende: Henrik Schoop, Präsident Schulkommission Luzia Maria Spirig Rüedi, Vizepräsidentin Schulkommission Schulleitungen: Beatrice Badertscher, Ursula Blaser, Björn Engler, Martin Frei Marianne De Ventura, Abteilungsleiterin Bildung Kultur Sport Mai und Juni und 2. Lesung Schulkommission 24. August 2016 sversammlung 4

5 Bildungsstrategie Handlungsfelder Ressourcen 5

6 4. Handlungsfeld 1 «Qualität» (1) Visionen: Bildung macht Freude, passt sich dem Wandel in der Gesellschaft an Vollständiges Bildungsangebot für sämtliche Kinder der Volkschule Kernbereich Unterricht stärken, Unterrichtsqualität wird gesteigert Nahtstellen zwischen den Schulstufen werden optimiert, intensive Vorbereitung auf Berufslehre und weiterführende Schulen Sprachliche und kulturelle Vielfalt werden als Chance genutzt 6

7 4. Handlungsfeld 1 «Qualität» (2) Ziele: 1.1 Die Einführung des Lehrplans 21 führt zu einer Steigerung der Unterrichtsqualität 1.2 Die Schulstrukturen der Gemeinde erleichtern die Entwicklung der Unterrichtsqualität 1.3 Die Schule bietet beim Schulaustritt eine optimale Anschlussfähigkeit 1.4 Die Schule fördert die Gesundheit der SuS 1.5 Die Volksschule ist integrativ. Sie verzichtet soweit sinnvoll auf separative Schulformen 1.6 Die Gemeinde engagiert sich für gute Arbeitsbedingungen der Schulleitungen und Lehrpersonen 7

8 5. Handlungsfeld 2 «Eltern Schule Gemeinde» (1) Visionen: Transparente Regeln, klare Kommunikation stärken die Zusammenarbeit Eltern kennen die Rahmenbedingungen und Angebote Die Schule orientiert sich in organisatorischen Fragen an den Bedürfnissen der Gesellschaft Multikulturalität als Chance 8

9 5. Handlungsfeld «Eltern Schule Gemeinde» (2) Ziele: 2.1 Rechte und Pflichten Eltern/Schule 2.2 Eltern werden von der Schule umfassend, zeitgerecht und einheitlich informiert 2.3 Angebote der Schule orientieren sich an den Bedürfnissen aller Beteiligter 9

10 5. Handlungsfeld «Eltern Schule Gemeinde» (3) Ziele: 2.4 Aufgaben und Kompetenzen der Elternräte sind klar 2.5 Schule als Impulsgeberin und Partnerin der Gemeinde 2.6 Die Schule nimmt ihre zentrale Rolle bei der Integration von Menschen aus anderen Kulturkreisen wahr 10

11 6. Handlungsfeld «Ressourcen» (1) Visionen: Gemeinde stellt Schulraum und Mittel in zeitgemässer Qualität zur Verfügung Die Schule ist Ort des Lehrens/Lernens und Lebensraum 11

12 6. Handlungsfeld «Ressourcen» (2) Ziele: 3.1 Die Schulen verfügen über eine zeitgemässe Infrastruktur 3.2 Die Schulsozialarbeit ist etabliert und unterstützt SuS, Eltern sowie Lehrpersonen und Schulleitungen 3.3 Zusätzliche Klassen werden eröffnet 12

13 7. Ausblick, Termine, Dauer der Mitwirkung (1) Ab 25. August 2016 liegen die Unterlagen bei Bildung Kultur Sport zur öffentlichen Einsicht auf Unterlagen werden an die Anspruchsgruppen verschickt (wie Einladung) Download der Unterlagen: Die Mitwirkung dauert bis 26. Oktober 2016 Mitwirkungseingaben innert dieser Frist schriftlich an Schulkommission, Mitteldorfstrasse 6, 3072 Ostermundigen 13

14 7. Ausblick, Termine, Dauer der Mitwirkung (2) Oktober 2016 Elternräte aller Schulen, Vernehmlassung Ende Oktober Verabschiedung zuhanden der Schulkommission 9. November 2016 Schulkommission, Genehmigung 15. November 2016 Gemeinderat, Kenntnisnahme 15. Dezember 2016 Grosser Gemeinderat, Kenntnisnahme Ab 2017: Terminplan, Umsetzung der Ziele und Massnahmen, jährliche Überprüfung der Zielerreichung in der Schulkommission 14

15 8. Fragen 15

16 Besten Dank für Ihr Interesse, Ihr Mitgestalten und Mitwirken an der erfolgreichen Zukunft der Volksschule Ostermundigen 16

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