6. Einheit: Konflikte verstehen und lösen.
|
|
- Hansl Weiß
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Einheit: Konflikte verstehen und lösen. Sie haben am ersten Abend Konflikte aufgeschrieben, an die Sie sich erinnern, die so und ähnlich immer wieder passieren. Vielleicht fällt Ihnen jetzt auch ein Konflikt, ein Streit, eine Meinungsverschiedenheit der letzten Woche ein. Notieren Sie sich die Einzelheiten, an die Sie sich erinnern: Wer war beteiligt? Worum ging es? Was war das Problem? Welche Gefühle waren im Spiel? Schreiben Sie sich die wichtigsten Sätze auf, die Sie, Ihr Kind oder andere Gesprächspartner während des Gespräches gesagt haben. Suchen Sie die Sätze aus, die den Konflikt ausgelöst haben. Erinnern Sie sich an den genauen Wortlaut. in.put: Kommunikation als Schnittstelle ein Weg zum anderen Kommunikation ist die Schnittstelle zwischen mir und anderen, zwischen innen und außen, zwischen Persönlichkeit und Umwelt. Jedes Gespräch hat gegenseitiges Verstehen zum Ziel, ob beiläufig oder bewusst gestaltet, ob zwischen Eltern und Kindern, Eltern untereinander, Freunden oder Fremden, im Privaten oder Beruf. Manchmal klappt das nicht und das hat einen einfachen Grund. Was wir meinen, denken, fühlen und erleben, lässt sich nicht immer in Worte fassen und wenn wir Worte gefunden haben, kann es sein, dass andere diese Worte anders verstehen. Stellen Sie sich Ihr Traumschloss vor. Machen Sie sich ein Bild davon, achten sie auf Gerüche, Geräusche, Gefühle. Beschreiben Sie Ihrem Sitznachbar Ihr Traumschloss. Welche Unterschiede stellen Sie fest? Welche Rolle spielen bisherige Erlebnisse für Ihre Vorstellung? Haben Sie sich ein Schloss vorgestellt, dass es wirklich gibt? in.put: Sprache transportiert Bedeutung Sprache transportiert Bedeutung. Selbst wenn die Bedeutung eines Wortes für beide Gesprächspartner klar ist, unterscheiden sich die Vorstellungen und die Bilder, die mit dem Wort verbunden sind. Noch schwieriger kann es werden, wenn wir über Meinungen, Wünsche und Gefühle sprechen. Besonders bei jüngeren Kindern ist es so, dass sie ihre Gefühle zwar erleben und leben, sie aber oft noch nicht in Worte ausdrücken können. Das macht es Eltern manchmal schwer, die Reaktionen ihres Kindes zu verstehen. Kinder lernen von uns Erwachsenen, Gefühle zu benennen, Worte dafür zu finden. Kommunikation geschieht nicht nur durch Worte. Erinnern Sie sich an den Konflikt, den Sie anfangs notiert haben. Stellen Sie sich vor, Ihr Kind könnte Ihren Gesichtsausdruck, Mimik und Gestik sehen und Ihren Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo hören, ohne die Worte zu verstehen. Fragen Sie sich: Wenn die Worte fehlen würden, was könnte mein Kind an meinem Gesichtsausdruck, an meiner Körperhaltung, am Tonfall ablesen und verstehen? 31
2 Kommunikation geschieht also verbal und nonverbal. Im Gespräch mit Ihrem Kind ist es wichtig, das beides übereinstimmt, Worte und Mimik, Gestik, Tonfall zusammen passen. (Bsp.: Sie sind gereizt und ärgerlich und drücken das in Ihrer Mimik aus, reden aber leise und freundlich. Ihr Kind weiß nicht, welche Botschaft gilt.) Wenn verbale und nonverbale Kommunikation nicht zusammenpassen, weiß Ihr Kind nicht, was Sie wirklich meinen. lebens.echt: Eine Geschichte zum Aktiven Zuhören. Was Momo konnte wie kein anderer, war Zuhören. Das ist doch nichts Besonderes, wird nun vielleicht mancher Leser sagen. Zuhören kann doch jeder. Aber das ist ein Irrtum. Wirklich zuhören können nur ganz wenige Menschen. Und so wie Momo sich aufs Zuhören verstand, war es ganz und gar einmalig. Momo konnte so zuhören, dass dummen Leuten plötzlich sehr gescheite Gedanken kamen. Nicht etwa, weil sie etwas sagte oder fragte, was den anderen auf solche Gedanken brachte, nein, sie saß nur da, und hörte einfach zu, mit aller Anteilnahme und Aufmerksamkeit. Dabei schaute sie den anderen mit ihren großen dunklen Augen an, und der Betreffende fühlte, wie in ihm auf einmal Gedanken auftauchten, von denen er nie geahnt hätte, dass sie in ihm steckten. Sie konnte so zuhören, dass rastlose oder unentschlossene Leute auf einmal ganz genau wussten, was sie wollten. Oder dass Schüchterne sich plötzlich frei und mutig fühlten. Oder dass Unglückliche und Bedrückte zuversichtlich und froh wurden. Und wenn jemand meinte, sein Leben sei ganz verfehlt und bedeutungslos und er selber nur einer unter Millionen, einer auf denes überhaupt nicht ankommt und der ebenso schnell ersetzt werden kann wie ein kaputter Topf, er ging hin und erzählte alles das der kleinen Momo, dann wurde ihm, noch während er redete, auf wundersame Weise klar, dass er sich gründlich irrte, dass es ihn, genauso wie er war, unter allen Menschen nur ein einziges Mal gab, und dass er deshalb auf seine besondere Weise für die Welt wichtig war. So konnte Momo zuhören! Auszug aus: Michael Ende, Momo 32
3 eltern.sein Vater und Sohn. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: Erinnert mich die Bildgeschichte an eigene Erfahrungen? Kann ich mich an eine Situation in der Kindheit erinnern, in der mir nicht richtig zugehört wurde? Um was ging es in meinem Erzählen? Wer war dabei beteiligt? Wie habe ich mich gefühlt? Erinnern Sie sich nun an eine Situation, in der Ihr Kind Ihnen etwas erzählt hat. Fragen Sie sich: Was war die Ausgangssituation? Mit was war ich gerade beschäftigt? Habe ich verstanden, was mein Kind mir erzählen wollte? Woran habe ich das gemerkt? Welche Gefühle hat mein Kind gezeigt? Konnte mein Kind seine Gefühle benennen? Habe ich nachgefragt, wie mein Kind sich fühlt? Wie habe ich mich gefühlt? Tauschen Sie sich mit Ihrem Gesprächspartner über Ihre Erfahrungen aus. 33
4 in.put: Aktives Zuhören Aktives Zuhören hilft Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden oder zu lösen am Arbeitsplatz im Umgang mit Kollegen, im privaten Bereich mit Freunden, Nachbarn und Familie. Ihrem Kind gegenüber bedeutet aktives Zuhören konkret: Sie möchten zuhören und lassen sich ganz auf ihr Kind ein. Sie zeigen durch ihre Körperhaltung und durch Blickkontakt, dass Sie ganz bei der Sache sind. Sie lassen ihr Kind ausreden. Sie halten sich mit Ihrer eigenen Meinung, Ihrer Bewertung und Einschätzung zurück. Zunächst geht es nur darum, Ihr Kind zu verstehen und seine Meinung zu respektieren. Sie erkennen Ihr Kind als eigenes Individuum an. (Bsp.: Ihr Kind sagt: Das muss ich mir noch überlegen ; Sie akzeptieren das.) Sie fragen nach, wenn Sie wissen möchten, wie es weiter geht. Sie achten auf Gefühle, auf Ihre und die Ihres Kindes. Sie akzeptieren alle Gefühle ihres Kindes und nehmen sie ernst. Sie vertrauen Ihrem Kind, mit seinen Gefühlen umzugehen. Sie haben schon gelernt: Jüngere Kinder können ihre Gefühle oft noch nicht benennen. Sie fühlen sich deshalb in die Lage ihres Kindes: Wie geht es dir? Was fühlst du? Sie vergleichen Ihre Gefühle mit seinen: Hab ich Ähnliches schon mal erlebt? Sie ziehen dabei aber eine klare Grenze zwischen Ihrem Ich und dem Du, um seine Lage aus seiner und nicht aus Ihrer Perspektive anzuschauen. Erst dann können Sie sich darauf einstellen und nachfragen, handeln. Sie versuchen, diese Gefühle für Ihr Kind in Worte zu fassen und zu spiegeln. Sie fragen nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben und bestätigen, dass Sie Ihr Kind verstanden haben, z.b. durch Nicken oder bestätigende Sätze. Sie wiederholen das, was Ihr Kind erzählt hat mit eigenen Worten, fassen es zusammen. Diese Regeln gelten so oder ähnlich auch für die Kommunikation zwischen Erwachsenen. Probieren Sie es aus. 34
5 eltern.sein: Aktives Zuhören In der folgenden Übung können Sie das Gelernte ausprobieren. Setzen Sie sich zu zweit so, dass Sie Blickkontakt haben. Erzählen Sie vom letzten Urlaub und Erlebnissen, die für Sie besonders schön und wichtig waren. (Mögliches Gesprächsthema kann auch sein: Was will ich am kommenden Wochenende tun oder: Worüber freue ich mich?) Ihr Gesprächspartner hört aktiv zu. Er sagt nicht seine Meinung. Er fragt nach, wiederholt, fasst zusammen um sicher zu gehen dass er Sie versteht. Außerdem achtet er auf Gefühle, die Sie beim Erzählen zeigen und spricht diese gezielt an. Nach 3 Minuten unterbrechen Sie das Gespräch und tauschen sich aus: (Arbeitsblatt) Was ändert sich, wenn ich aktiv zuhöre? Gelingt es mir, meine Gefühle wahrzunehmen? Wie fühlt sich mein Gesprächspartner? Wo hat das aktive Zuhören nicht geklappt? Wechseln Sie die Rollen und tauschen sich dann wieder aus. weiter.denken: Wie kommuniziere ich? Achten Sie in der kommenden Woche darauf, aktiv zuzuhören. Notieren Sie Ihre Beobachtungen. 35
6 Arbeitsblatt: Aktives Zuhören Wählen Sie eine normale Alltagssituation aus. Machen Sie sich zu den folgenden Aufgaben Notizen als Gedächtnisstütze. Hören Sie Ihrem Kind, Ihrem Partner/Partnerin ganz bewusst aktiv zu. Notieren Sie kurz die Situation worum ging es? Fragen Sie sich: Wie hat mein Gegenüber darauf reagiert, dass ich ganz bewusst zuhöre? Machen Sie sich Notizen. Fragen Sie sich: Wie hat Ihr bewusstes Zuhören zur Lösung eines Konflikts beigetragen? 36
7 Reflektion und Austausch: Erinnern Sie sich an Situationen in der letzten Woche, in denen Sie das aktive Zuhören angewendet haben. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Gab es Situationen, in denen es Ihnen leicht fiel, einfühlsam zuzuhören? Wie hat Ihr Gegenüber reagiert? Gab es auch Situationen, in denen es Ihnen schwer fiel? Woran lag das? Gab es dabei etwas, dass Ihnen schwer fiel? Wie hat Ihr Gegenüber reagiert? 37
8 Arbeitsblatt: Ich-statt Du-Botschaften Schauen Sie sich die folgenden Aussagen an. Welche Gefühle lösen diese Sätze bei Ihnen aus? Woran liegt das? Ergänzen Sie die Liste mit ähnlichen Sätzen aus ihrem Alltag. Mach sofort die Musik aus du rücksichtsloser Kerl! Musst du immer so laut schreien? Du bist ein unmöglicher Quälgeist, lass mich jetzt in Ruhe! Halte sofort den Mund, sonst lese ich keine Zeile mehr. Kannst du nicht einmal deine Schuhe ordentlich hinstellen! Wenn du jetzt nicht sofort kommst, gehe ich alleine. Musst du immer so trödeln beim Anziehen wir kommen zu spät in den Kindergarten! Jetzt lauf doch ein bisschen schneller, sonst kommen wir nie an! Matsch nicht so mit dem Essen rum, sonst kriegst du nichts mehr! Jetzt komm endlich, dass Essen wird sonst kalt! Wenn du jetzt nicht still bist, spiel ich nicht mit dir. Wegen so einem Bisschen musst du doch nicht gleich so ein Geheule machen! Von dem Geschrei wird s auch nicht besser da tun mir ja die Ohren weh! Wenn du deine Spielsachen hier liegen lässt, räum ich sie weg. Ich hab dir schon 100 mal gesagt, dass du nicht mit dem Kakao rumspielen sollst, jetzt ist alles verschüttet. Siehst du denn nicht, dass ich telefoniere? 38
9 in.put: Wie wirken Du-Botschaften? Du Botschaften greifen das Gegenüber an. Sie enthalten eine Bewertung des anderen. Wenn Sie so mit Ihrem Kind reden fühlt es sich angegriffen und nicht ernst genommen und reagiert entsprechend. Das Gleiche gilt auch für die Kommunikation mit Ihrem Partner/ Ihrer Partnerin oder mit Kolleginnen und Kollegen. Du - Botschaften sagen nichts darüber, was Sie wollen und wie Sie sich fühlen. eltern.sein: Ich-Botschaften üben. Schauen Sie sich die Aussagen auf dem Blatt noch einmal an. Formulieren Sie die Sätze in eine Ich Botschaft um. Wenn Sie diese Aussagen jetzt lesen, welche Gefühle lösen diese jetzt aus? in.put: Ich-Botschaften beschreiben die eigene Wahrnehmung Ich Botschaften handeln von mir, von dem, was im Moment in mir vorgeht. Sie helfen meinem Gegenüber, mich zu verstehen. Mit Ich- Botschaften drücken sie ihre eigenen Gefühle, ihre Wahrnehmung, ihre Erwartungen und Bedürfnisse aus. Damit lenken sie einen Konflikt weg vom gegenseitigen Angreifen und Beschuldigen. Gerade in Situationen, die belastend und konflikthaltig sind, kann das dazu führen, dass das Gespräch gelingt. Ihr Kind lernt dabei auch an Ihrem Vorbild, Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen und auszudrücken. Ich -Botschaften beschreiben neutral eine Situation begründen und beschreiben ohne Vorwürfe, was Sie amverhalten Ihres Kindes bzw. Ihres Gesprächspartners in diesem Moment stört. beschreiben Ihre Gefühle überlassen dem anderen die Verantwortung, die Situation zu verändern. eltern.sein: Wie kommuniziere ich? Sie haben Sätze notiert, die Sie oder Ihr Kind oder ein anderer Gesprächspartner in einem Konflikt gesagt haben. Sehen Sie sich diese Sätze noch einmal an. Formuliert Ihre Aussage eine Ich -Botschaft? Formuliert Ihr Gegenüber eine Ich Botschaft? Wenn Sie entdeckt haben, dass die Aussagen Du -Botschaften enthalten, formulieren Sie diese in Ich-Botschaften um. in.put: Konflikte zwischen Eltern und Kindern In einem Konflikt mit Kindern reagieren Eltern oft mit Befehlen, Drohungen und Ermahnungen. Wenn Sie als Eltern stattdessen klare Ich-Botschaften zu geben, fühlt sich Ihr Kind verstanden und entwickelt Verständnis für das Gegenüber. Gefühle können durch Ich-Botschaften ohne Anklagen oder Verurteilen geäußert werden. Die Ich Botschaft gibt eine neutrale Beschreibung der Situation und außerdem gibt sie Auskunft über das begleitende Gefühl. Beim Kind wird dadurch weniger Widerstand geweckt als durch ein Verbot oder einen Befehl. Es wird ernst genommen. Ich-Botschaften überlassen die Verantwortung für ein Änderung der Situation dem Kind. 39
10 eltern.sein: Wann kann ich Ich-Botschaften nutzen? Wann und wie können Sie Ich- Botschaften verwenden? Ich-Botschaft als Aussage: Ich habe Angst vor Spinnen. statt: Spinnen machen mir Angst. Ich-Botschaft als Antwort und Reaktion auf eine Situation: Ihr Kind will mit Ihnen spielen: Nein, ich bin jetzt zu müde, ich möchte mich ausruhen, dann kann ich mit dir spielen. Ein nein mit Begründung der Bedürfnisse ist leichter zu verstehen, als ein Nein, weil es so ist! Ich- Botschaft als vorausschauendes Planen: Heute Abend kommt ein Film, den ich gerne sehen möchte. Ich will euch gerne in Ruhe ins Bett bringen und trotzdem pünktlich fertig sein. Ich- Botschaft als Feedback: Ich freue mich, dass du gleich gekommen bist, als ich dich gerufen habe. Ich- Botschaft in der Konfliktlösung: Formulieren Sie Ihre Aussagen als Ich- Botschaft. Gehen Sie dabei in 4 Schritten vor. Fragen Sie sich: 1. Worum ging es? Formulieren Sie eine Beobachtung, ohne zu bewerten. (Ich musste mich heute sehr beeilen, weil wir sonst zu spät gekommen wären.) Vermeiden sie Verallgemeinerungen wie z.b. immer, dauernd, nie. ( Immer kommen wir zu spät, weil du herumtrödelst. Nie bist du fertig angezogen, wenn wir gehen wollen. ) 2. Wie fühle ich mich deswegen? Drücken Sie Ihr Gefühl aus. (Ich werde nervös und bin angestrengt, weil ich so schnell fahren muss.) Vermeiden Sie dabei Begriffe, die eine Bewertung Ihres Kindes beinhalten wie z.b. enttäuscht, verletzt. 3. Was möchte ich, brauche ich? Benennen Sie Ihr eigenes Bedürfnis. (Ich will pünktlich beim Kinderarzt sein.) Vermeiden Sie es, Ihrem Kind die Schuld daran zu geben, dass Ihr Bedürfnis nicht erfüllt ist. Formulieren Sie klar, was Sie möchten. 4. Was wünsche ich mir vom anderen? Äußern Sie eine Bitte. (Kannst du beim nächsten Mal gleich kommen, wenn ich dich rufe?) Damit geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit, zu reagieren. Vermeiden Sie es, Forderungen zu stellen. Damit verhindern Sie ein Gespräch. In welche Situation möchten Sie diese Ideen anwenden? 40
11 Sie als Elternteil sind die erste Bezugsperson für Ihr Kind. Sie bieten Ihrem Kind den Raum, zu wachsen und sich zu entwickeln. Erste Beispiele für Kommunikation erlebt und beobachtet Ihr Kind bei Ihnen. Es erlebt, wie sie als Eltern miteinander reden; Ihr Kind lernt an Ihrem Vorbild. Es erfährt bei Ihnen, dass und wie Konflikte und Missverständnisse entstehen und wie Sie mit diesen umgehen, bzw. die Konflikte lösen. Ungelöste Konflikte haben immer Auswirkungen auf Ihr Kind. Ihr Kind spürt, wenn solche Konflikte da sind, auch wenn es nicht versteht, um was es geht. Der Raum zum Entfalten kann dadurch eingeschränkt werden. Konflikte gehören zum Leben sie sind lebensnotwendig. Sie helfen ihnen, sich und andere besser zu verstehen. Indem Sie Lösungen suchen, entwickeln Sie sich selber weiter. Zu Beginn des Kurses haben Sie Konfliktsituationen notiert. Schauen Sie sich diese noch einmal an. Vielleicht erinnern Sie sich jetzt auch an eine Situation in der letzten Woche, in der es zu einem Konflikt oder zu einem Missverständnis gekommen ist. Wählen Sie davon eine Situation aus. Worum ging es? Wer war an der Situation beteiligt? Wie haben Sie reagiert? Notieren Sie einen Satz, den Sie oder Ihr Gesprächspartner in dieser Situation gesagt hat - möglichst im Wortlaut. Tauschen Sie sich zu zweit darüber aus. 41
12 Das Kommunikationsquadrat Sie haben beim letzten Kursabend den Unterschied zwischen Ich- und Du- Botschaften kennen gelernt. Manchmal können Sie Ich-Botschaften nicht gleich als solche erkennen, sie sind in einer Du-Botschaft versteckt. Das führt zu Missverständnissen und Konflikten. Sie kennen wahrscheinlich viele solcher Situationen. Beispiel: Paula fährt mit Paul auf der Autobahn und möchte eine Kaffeepause einlegen. Sie fragt Paul: Möchtest du einen Kaffee? Antwort: Nein, ich brauche im Augenblick keinen! Paula sagt also nicht: Ich brauche eine Pause und möchte gerne einen Kaffee trinken. Paul versteht nicht, was Paula eigentlich sagen will. Ihre Frage war ein Appell an Paul: Halte bitte an der nächsten Raststätte, damit ich einen Kaffee trinken kann. Ein weiteres Beispiel: Was ist das Grüne in der Soße? Paul und Paula essen gemeinsam zu Abend Paul hat gekocht. Paula sieht grüne Kapern in der Soße und fragt Paul: Was ist das Grüne in der Soße? Paul antwortet gereizt: Mein Gott, wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen! Diese Situation beschreibt Schulz von Thun als ein Beispiel für Missverständnisse auf den vier Ebenen einer Kommunikation. Die Situation lässt sich mit dem Kommunikationsquadrat analysieren. Dann ergeben sich die beiden folgenden Quadrate. Paula Paul Das Kommunikationsquadrat können Sie nutzen, um Konflikte und Missverständnisse zu analysieren. Das hilft, Kommunikation besser zu verstehen. Außerdem macht das Kommunikationsquadrat klar: Es gibt immer zwei Wahrheiten. Was ich sage oder meine und was der Andere hört, kann sich grundlegend unterscheiden und umgekehrt. Im nächsten Schritt können Sie Strategien erarbeiten, wie der Konflikt entschärft wird z.b. durch den Einsatz von Ich-Botschaften Das Kommunikationsquadrat ist ein einfaches und gleichzeitig sehr wirkungsvolles Werkzeug, um Konflikte und Missverständnisse zu verstehen. Es wurde von F. Schulz von Thun entwickelt. 42
13 in.put: Jede Nachricht hat vier Ebenen. Das Kommunikationsquadrat geht davon aus, dass jede Nachricht vier Ebenen hat. Neben der eigentlichen Sachebene, dem Inhalt einer Nachricht, gibt es noch drei weitere Ebenen. Jeder Sender sendet auf allen vier Ebenen, und jeder Empfänger empfängt auf allen vier Ebenen. Deshalb verwendet Schulz von Thun auch das Bild der vier Schnäbel und der vier Ohren, mit denen Menschen kommunizieren. Kommunikation ist dann erfolgreich, wenn sich die Kommunikationspartner auf allen vier Ebenen verstehen. Das Kommunikationsquadrat erklärt also, warum es so viele Möglichkeiten gibt, sich falsch zu verstehen. Mit der Sachebene ist der eigentliche Inhalt einer Nachricht gemeint: Informationen, Fakten, Sachverhalte. Hier geht es um die Frage: Ist es wahr und richtig was mein Kommunikationspartner sagt? Ist es relevant für unser Gespräch? Fehlen noch Informationen? Was muss noch diskutiert werden? Verstehe ich, was mein Kommunikationspartner sagt? Jede Nachricht enthält immer Informationen über den Sender. Schulz von Thun nennt diese Ebene Selbstoffenbarung. Hier wird klar, wie es dem Sender geht, was ihn umtreibt, welche Rolle er einnimmt, womit er Schwierigkeiten hat, was er fühlt. Der Empfänger einer Nachricht kann auf dieser Ebene wahrnehmen, welche Gefühle der Kommunikationspartner hat, wofür er steht und was die eigentlichen Ziele sind. Die Beziehungsebene macht klar, wie Sender und Empfänger zueinanderstehen. Hier spielen Tonfall, Mimik und Gestik eine wichtige Rolle. Der Empfänger einer Nachricht kann auf dieser Ebene wahrnehmen, was der Sender von ihm hält und wie die Kommunikationspartner zueinanderstehen. Auf dieser Ebene geht es um Wertschätzung oder Gleichgültigkeit, Respekt oder Verachtung, Akzeptanz oder Bevormundung. Die Appellebene enthält einen Handlungsimpuls, der durch die Nachricht ausgelöst werden soll. Der Sender möchte etwas bewirken, er möchte, dass der Empfänger etwas tut oder unterlässt. Dabei kann es sich um einen offenen Appell handeln, zum Beispiel in Form einer Bitte oder einer Aufforderung, oder um einen verdeckten Appell. Der Empfänger nimmt auf der Appellebene wahr: Was möchte der Sender einer Nachricht von mir? in.put: Nachrichten wahrnehmen. Der Empfänger einer Nachricht kann auf dieser Ebene wahrnehmen, welche Gefühle der Kommunikatonspartner hat, wofür er steht und was die eigentlichen Ziele sind. Die Beziehungsebene macht klar, wie Sender und Empfänger zueinander stehen. Hier spielen Tonfall, Mimik und Gestik eine wichtige Rolle. Der Empfänger einer Nachricht kann auf dieser Ebene wahrnehmen, was der Sender von ihm hält und wie die Kommunikationspartner zueinander stehen. Es geht um Wertschätzung oder Gleichgültigkeit, Respekt oder Verachtung, Akzeptanz oder Bevormundung. Die Appellebene enthält einen Handlungsimpuls, der durch die Nachricht ausgelöst werden soll. Der Sender möchte etwas bewirken, er möchte, dass der Empfänger etwas tut oder unterlässt. Dabei kann es sich um einen offenen Appell handeln zum Beispiel in Form einer Bitte oder einer Aufforderung, oder um einen verdeckten Appell. (Wie in unserem ersten Bsp.) Der Empfänger nimmt auf der Appellebene wahr: Was möchte der Sender von mir? 43
14 lebens.echt: Konflikte lösen mit dem Kommunikationsquadrat Sie haben zu Beginn eine Aussage notiert. Wenden Sie nun das Kommunikationsquadrat auf diese Aussage an. Vielleicht erinnern Sie sich aber auch an einen Konflikt, der in den letzten Tagen aufgetreten ist und den Sie mit dem Kommunikationsquadrat analysieren möchten. Üben Sie zu zweit. Erinnern Sie sich an einen Satz, der im Gespräch gefallen ist, und der zur Eskalation des Missverständnisses geführt hat, oder der für den Konflikt zentral ist. Sie können einen Satz nehmen, den Sie gesagt haben, oder einen, den Ihr Gesprächspartner gesagt hat. Wenden Sie das Kommunikationsquadrat auf diese Aussage an. Erstellen Sie dazu zwei Kommunikationsquadrate. In das Erste schreiben Sie, was Sie gesagt oder gehört haben; in das Zweite, was Ihr Gesprächspartner gehört oder gesagt hat. Welche Unterschiede gibt es zwischen Ihrem Kommunikationsquadrat und dem Ihres Gesprächspartners? Hier gibt es kein richtig oder falsch. Die Frage ist nicht, wer Recht hat. Es geht darum zu verstehen, worin das Missverständnis liegt. Das Kommunikationsquadrat, das Sie für Ihren Kommunikationspartner ausgefüllt haben, beruht auf Ihrer Wahrnehmung, Ihrer Wirklichkeit. Ob Sie damit wirklich treffen, was Ihr Gesprächspartner auf den vier Ebenen gemeint hat, können Sie nur im direkten Austausch mit dem Gesprächspartner herausfinden. Jetzt holen Sie sich Feedback. Dazu schildern Sie der Person mit der Sie üben kurz den Konflikt oder das Missverständnis, ohne zu verraten, was Sie in den beiden Kommunikationsquadraten notiert haben. Wie hätten sie als unbeteiligte Person die Kommunikationsquadrate ausgefüllt? Vergleichen Sie die Ergebnisse. Dann tauschen Sie die Rollen und bearbeiten einen weiteren Konflikt. 44
Leseprobe. Anne Brunner. Die Kunst des Fragens. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):
Leseprobe Anne Brunner Die Kunst des Fragens ISBN (Buch): 978-3-446-43446-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43511-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43446-2
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrLässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrKommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen
6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrAuf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?
Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,
MehrPredigt Mt 5,8: Rein im Herzen ist wie im Himmel sein
Predigt Mt 5,8: Rein im Herzen ist wie im Himmel sein Wir glauben, dass unser Glück darin liegt, dazuzugehören. Wer will dazugehören in der Klasse, im Verein, in der Gemeinde.? Manchmal werden wir da falsch,
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite
MehrKommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann
Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrVIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun
VIER-SEITEN- MODELL Friedemann Schulz von Thun KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH SCHULZ VON THUN 1. Merkmale 2. Perspektive des Senders: vier Schnäbel 3. Perspektive des Empfängers: vier Ohren 4. Gelingen von
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrMitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation
Mitarbeiter - Vorgesetzten Gespräch gewaltfreie und wertschätzende Kommunikation Hochschul-Netzwerk BetriebSuchtGesundheit Arbeitstagung 08.-10.Okt.2007 in München-Freising Man kann nicht nicht kommunizieren
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 21.Februar 2017 WiSe 2016/17 Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was! Nein danke,
MehrUm Lob auszusprechen...
Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis
MehrWorte können Mauern sein oder Fenster. (Marshall Rosenberg) Die MOMO-Gruppe stellt sich vor
Worte können Mauern sein oder Fenster. (Marshall Rosenberg) Die MOMO-Gruppe stellt sich vor Momo-Gruppe Kompetenzzentrum für aufrichtige Kommunikation Die Momo Gruppe versteht sich als Nährboden für das
MehrCoaching studentischer Teams Basistraining Tag 2
Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten
MehrKopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.
Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrHerdenschutzsymposium
Herdenschutzsymposium Dialog-Forum 11. Nov. 18, Wartaweil am Ammersee Dr. Angela Lüchtrath Ablauf Input: vom Hören und Gehörtwerden unsere Gestaltungskraft und wie wir sie in Konflikten nutzen können Sichtweisen
MehrBetriebliche Kommunikation
Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen
MehrWas sind die 5 LERNTYPEN? Das ist der olfaktorische Lerntyp. Du findest sie manchmal in der Gastronomie und Kosmetik. Sie sind aber selten.
Je mehr du über deine Kunden weisst, desto kundenorientierter kannst du handeln. Die 5 Lerntypen geben dir Hinweise über die Denkweise deiner Kunden. Was sind die 5 LERNTYPEN? 5 LERNTYPEN Kinästhetisch
MehrGewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend
Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation
MehrGesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen
Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
Mehrvoll und ganz = 5 gut = 4 etwas = 3 kaum = 2 gar nicht = 1 1.) Wenn immer ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich.
Antreiber Test Beantworten Sie bitte diese Aussagen mit Hilfe der Bewertungsskala (1 5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufswelt selbst sehen. Schreiben Sie den entsprechenden Zahlenwert in den dafür
MehrWenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an
Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt
MehrDas Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
Kommunikation Tücken des gegenseitigen Verstehens kennen und in eigenem Kommunizieren berücksichtigen 3. Zyklus Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Zielgruppe - 3. Zyklus Kompetenzen - Die SuS
MehrPraxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation
Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona
MehrGEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano
GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...
MehrHören - Hinhören - Zuhören
Knill+Knill Kommunikationsberatung Inhaltsverzeichnis Hören - Hinhören - Zuhören von Hildegard Knill Ein Mann, der andauernde Streitigkeiten mit seiner Frau nicht länger ertragen konnte, bat einen Meister
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Seien Sie echt statt nur nett Donnerstag, 9. November 2017 Astrid Blunschi & Andy Balmer Was ist Gewaltfreie Kommunikation? O Von Marshall B. Rosenberg (1934 2015)
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrBSO Sportmanager Basis Lizenz
BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrMenschenführung u. Rhetorik
A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase
MehrFriedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2
Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden
MehrZum Thema Feedback passen einige der Vorannahmen, mit denen wir uns im Bereich Kommunikation beschäftigen:
Feedback Feedback bekommen wir ständig. Praktisch jede Antwort, ob verbal oder nonverbal, ist ein Feedback und das bedeutet im Wortsinn: Rückmeldung oder Rückkopplung. Es liegt an uns, was wir aus einem
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrVortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation
Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal Kommunikation Das möchte ich Ihnen heute näher bringen: Wie ensteht Kommunikation? Was hat ein Eisberg damit zu tun? Was ist bei ADHSlern anders Gibt es
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
MehrEhekurs. Sieben Abende für die Liebe. Erster Abend Ein tragfähiges Fundament bauen
Ehekurs Sieben Abende für die Liebe Erster Abend Ein tragfähiges Fundament bauen ÜBUNG 1: MACHEN SIE EINE INVENTUR IHRER EHE Lesen Sie die folgenden Aussagen aufmerksam durch und denken Sie darüber nach,
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrWertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen
Wertschätzend miteinander umgehen - in Familien, Schulen, Kliniken und Unternehmen nach dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation von Marshall B. Rosenberg Alle Menschen wünschen sich einen offenen, aufrichtigen
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Christine Ordnung (Deutsch-Dänisches Institut für Familientherapie und Beratung): Kommunikation Präsentation im Rahmen der Regionalkonferenzen für Tandems an Hauptschulen
MehrGFK lernen in 50 kurzen Lektionen
GFK lernen in 50 kurzen Lektionen Teil 1 - Grundlagen Eva Ebenhöh www.gfk-lernen.de Lektion 01: Worum geht es überhaupt? In unserer westlichen Kultur haben wir Sprach- und Denkmuster entwickelt, die uns
MehrWir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.
Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!
MehrGewaltfreie Kommunikation: Nur die Haltung zählt!
Gewaltfreie Kommunikation: Nur die Haltung zählt! Vorwürfe sind nur eine hässliche Geschenkverpackung, die jemand ausgewählt hat, um unerfüllten Bedürfnissen Ausdruck zu verleihen, so brachte es Kommunikationstrainer
MehrInhalt von Kommunikation - Grundlagen. Projektmanagement Kommunikation Grundlagen. Inhalt. 1 Kommunikations modell. 2 Konflikte.
Inhalt von Kommunikation - Grundlagen 1 Inhalt 1 Kommunikations modell 2 Konflikte 3 Körpersprache Skript Das Grundmodell der einseitigen Kommunikation 2 Sender Selbstoffenbarung Sachinhalt Beziehung Feedback
MehrDas Kommunikationsquadrat
Das Kommunikationsquadrat 08.01.2017 PD Dr. Wolfgang Schrödter Kompetenzfokussierte Beratung 1 Grundannahme Jedes ICH bedarf einer faktischen oder gedachten Relation zu einem anderen ICH, also einem DU,
MehrHerzlich willkommen zum Seminar
Herzlich willkommen zum Seminar Vereinsinterne Kommunikationwirkungsvoll Feedback geben 9. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 4. November 2018, 15.45 17.15 Uhr Vereine sind Nicht-triviale Systeme
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrUm die Vielfalt der Botschaften, die in einer Nachricht stecken, ordnen zu können, kann man vier seelisch bedeutsame Seiten an ihr unterscheiden.
Das 4 Ohren-Modell Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, meine Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist. Friedemann Schultz von Thun Was ist zwischenmenschliche Kommunikation? Der
MehrLeitfaden: Das Vorstellungsgespräch
Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrGewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen!
Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen! (Bild 1: www.prezi.com) Marshall Rosenberg als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist
MehrWie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10. Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen?
Wie können Sie mithilfe von Fragen ein Gespräch steuern? Seite 10 Wie lassen sich durch Fragen Missverständnisse ausräumen? Seite 12 Wie funktioniert aktives Zuhören? Seite 14 1. Was sich mit Fragen erreichen
MehrDeutsche Version der Cambridge Behaviour Scale
Deutsche Version der Cambridge Behaviour Scale von Simon Baron-Cohen und Sally Wheelwright Übersetzung von Dipl.-Psych. Jörn de Haen Bitte tragen Sie Ihre Daten ein und lesen Sie dann die Anweisungen darunter.
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrWann ich mich das letzte Mal so richtig gefreut habe? Da fällt mir sofort etwas ein:
Dialogpredigt: Johannes Spiegel und Sabine Beyer 1. Wir haben eben schon ein paar Gedanken zur Freude gehört und vielleicht ist es ja manchem schon etwas klarer trotzdem, ein paar Fragen bleiben mir noch:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrEntschuldigung scheint das härteste Wort zu sein. Zurich Dr. Uri Weinblatt
Entschuldigung scheint das härteste Wort zu sein Zurich 21.11.15 Dr. Uri Weinblatt Guy s Lieblingslied (aus: dieses Kind bin ich von Yehuda Atlas) Ich bin bereit keine Schokolade mehr zu essen Ich bin
MehrWie Züriwerk die Menschen begleitet
Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk
Mehr!!! Mein Gespräch mit dem Arzt
Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht
MehrVerhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt
Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive
MehrSo kommt das Kind zur Sprache
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit So kommt das Kind zur Sprache Wie Eltern ihre Kinder beim Spracherwerb unterstützen können Über das Sprechenlernen Sprache begleitet unseren
MehrPubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht
Pubertät ist: Wenn Erziehen nicht mehr geht Pubertät ist eine Tatsache, keine Krankheit... Bevor ein Kind Schwierigkeiten macht, hat es welche Alfred Adler Das Beste, was wir als Eltern und Fachleute tun
MehrNetzwerkkonferenz in Oelsnitz
Netzwerkkonferenz 05.11.2014 in Oelsnitz Workshop A Miteinander reden...- wie Gespräche gelingen können I.Fiedler / M.Schmidt Erziehungs- und Familienberatungsstelle Diakonisches Werk Annaberg e.v. 1 Organisatorische
MehrWas trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei?
Was trägt zum Gelingen einer glücklichen Partnerschaft bei? 1. Der Partner ist nicht für das Glück des anderen zuständig. Ob ich glücklich oder unglücklich bin, hängt nicht von meinem Freund oder Partner
MehrBedürfnis. Beobachtungs-Ohr. Was soll ich denken, fühlen, tun?
Wie geht Kommunikation? SENDER Friedemann Schulz von Thun: Kommunikation ein Vorgang zwischen Sender und Empfänger. Ein Sender sendet eine Nachricht, die immer auf vier Kanälen gesendet wird: Beobachtung
MehrÜbungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation
Übungen und Tipps zu non-verbaler / einfacher Kommunikation 2 Sie kennen das sicher auch: Man glaubt, etwas verständlich ausgedrückt zu haben, aber die Reaktion des anderen verursacht eine Irritation.
MehrHöhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern
Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben und mit guter Kommunikation verbessern Kann uns ein größeres Glück widerfahren, als für eine Weile die Dinge mit den Augen des Anderen betrachten zu können? Henry
Mehr43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen
ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell
Mehr-lich willkommen zur Einführung in die
-lich willkommen zur Einführung in die Ihr Trainerteam am 10. Mai. 2017: Bettina Schwemin Sebastian Kremser John Gather Andreas Poggel Gewaltfreie Kommunikation (GFK) Inhalte des Tages Der sichere Rahmen
MehrIst der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?
Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den
MehrInhalt. Vorwort Körpersprache Körpersprache aktiv einsetzen Körpersprache lesen und interpretieren... 29
5 Inhalt Vorwort... 7 Grundlagen der Kommunikation... 11 Aktiv zuhören... 11 Vier Seiten einer Nachricht... 16 Ich-Botschaft... 21 Sauber sprechen... 23 Körpersprache... 25 Körpersprache aktiv einsetzen...
MehrSpenderkommunikation im Arbeitsalltag
Konzeptinsel Fundraising-Kongress 2014 Frau Schopka will nicht mehr Spenderkommunikation im Arbeitsalltag 1. Allgemeines zum serviceorientierten Telefonieren 2. Gezielte Vorbereitung des Gesprächs 3. Klare
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrWie lerne ich mich abzugrenzen und Nein zu sagen?
Wie lerne ich mich abzugrenzen und Nein zu sagen? Fällt es dir schwer, Nein zu sagen und Grenzen zu setzen? Traust du dich nicht, anderen einen Gefallen abzuschlagen? Dann gehörst du wohl zu den vielen
MehrGrundlagen der Rhetorik und Kommunikation
Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation
MehrWorte können Mauern sein oder Fenster. (Marshall Rosenberg) Die MOMO-Gruppe stellt sich vor
Worte können Mauern sein oder Fenster. (Marshall Rosenberg) Die MOMO-Gruppe stellt sich vor Momo-Gruppe Kompetenzzentrum für aufrichtige Kommunikation Die Momo Gruppe versteht sich als Nährboden für das
MehrJede Nachricht hat vier Seiten
Jede Nachricht hat vier Seiten Sachinhalt Selbstoffen- Appell barung NACHRICHT Beziehung 1 Ein Klassiker 2 Sachinhalt Worüber ich informiere Immer wenn es um die Sache geht, steht diese Seite der Nachricht
MehrBetriebliche Kommunikation
Betriebliche Kommunikation Eine klassische Situation Mann sagt: Schatz, es ist kein Kaffee mehr da! Frau denkt: Warum macht er mir jetzt Vorwürfe, dass kein Kaffee mehr da ist? Mann denkt: Schade, kein
Mehr