Wir sind Helden! Wie man auch ohne Superkräfte mutig sein kann
|
|
- Leander Adenauer
- vor 9 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 und erscheinen einmal im Monat. Sie beleuchten ein Thema aus dem aktuellen ZEIT LEO-Magazin, ergänzt durch passende Arbeitsanregungen zur praktischen Umsetzung im Unterricht. Das Magazin für Kinder Thema im März 2015: Wir sind Helden! Wie man auch ohne Superkräfte mutig sein kann Wer träumt nicht heimlich davon, ein Held mit echten Superkräften zu sein? Aber man kann auch ohne außergewöhnliche Fähigkeiten mutig sein und anderen Menschen helfen. Wie das funktioniert, das erfahren die Schüler mit diesen Arbeitsblättern. Die Kinder fertigen Steckbriefe zu ihren Lieblingshelden an und vergleichen diese anschließend. Dann befragen sie Erwachsene zu deren Helden und halten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu ihren eigenen Helden in einer Tabelle fest. Im nächsten Schritt schreiben die Kinder auf, was sie machen würden, wenn sie Superkräfte hätten. Sie sprechen darüber, wann jemand ein Held ist, denken über heldenhafte Situationen im Alltag nach und verfassen zum Abschluss eine eigene Geschichte. Inhalt: Wir sind Helden! Warum jeder gern Superkräfte hätte und wie man auch ohne sie mutig sein kann Wer ist Dein Lieblingsheld? Die Kinder erstellen einen Steckbrief Eure Helden im Vergleich Die Klasse notiert Besonderheiten und Stärken in einer Mindmap Andere Zeiten, andere Helden Die Schüler befragen ältere Personen zu ihren Helden und halten Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu ihren eigenen Helden fest Deine Wunsch-Superkräfte Die Kinder schreiben auf, was sie damit machen würden Wann ist man ein Held? Die Klasse diskutiert in Kleingruppen über heldenhafte Situationen im Alltag Deine Heldengeschichte Die Schüler verfassen einen Text oder malen Bilder Internetseiten zum Thema In Zusammenarbeit mit scook die Plattform für Lehrer und ihre Schüler
2 2 Wer träumt nicht heimlich davon, Superkräfte zu haben? Mutig sein kann man aber auch ohne. Und anderen helfen sowieso. Stell Dir vor, Du wachst morgens auf... und Dein Körper fühlt sich ganz komisch an. Aber nicht komisch-schlecht, sondern komisch-gut, sogar richtig mega-mäßig! So zum Bäumeausreißen und meterhoch Springen! Ach was: zum Gleich-die-ganze-Welt-in-der-nächsten-Stunde-Retten! 5 10 Vielleicht wünschst Du Dir das manchmal? Vielleicht weil Du gern jemandem helfen würdest? Oder weil Du Dich gegen etwas wehren willst, was Dir ganz gewaltig stinkt? Dann geht es Dir wie vielen Menschen. Woher kämen sonst all die Heldengeschichten? Seit Menschen sich Geschichten erzählen, geht es darin um besondere Typen. Um Typen, die etwas besser können als die anderen um sie herum. Typen, die sich etwas trauen. Diese Geschichte handelt davon, wie man selbst mutiger sein kann. 15 Wäre es nicht superpraktisch, wenn man es machen könnte wie Siegfried? Siegfried ist der Held des Nibelungenlieds, einer Sage aus dem Mittelalter. Er hat in Drachenblut gebadet. Das hat ihn unverwundbar gemacht, wodurch er besser kämpfen konnte. Leider wurden in unseren Breiten schon lange keine Drachen mehr gesichtet. Sich mit Drachenblut einzuschmieren ist heute also kein Mittel mehr, um besonders stark zu werden. 20 Auch die Herkules-Methode ist für kein normales Kind anwendbar. Wie die meisten griechischen Helden, von denen man in der Antike erzählte, hatte Herkules einen Gott zum Vater. Der hat ihm übermenschliche Kräfte vererbt. Die wissenschaftlichen Experimente, die Captain America zum Superhelden machten, sind bislang ebenfalls Fantasie. Das Einzige, was man nachmachen kann, ist Batmans Trick: superhart trainieren.
3 3 25 Aber braucht man überhaupt Superkräfte, um ein Held oder eine Heldin zu sein? Das Spannende an Siegfried, Superman und ihresgleichen ist ja, dass sie auch einen wunden Punkt haben. Das bedeutet: Sie sind verletzlich. 30 Bei Siegfried fiel ein Blatt vom Baum, während er im Drachenblut badete. Es landete auf seinem Rücken, sodass die Stelle frei von Blut blieb. Wenn ihn dort ein Speer traf, war er verwundbar wie jeder andere. Batman hat Angst vor Fledermäusen, Superman hat Angst vor dem Kryptonit aus seiner zerstörten Heimat Krypton. Und Harry Potter, der es wagt, sich dem schrecklichsten aller Zauberer entgegenzustellen, ist selbst noch ein Zauberschüler, der sich fürchtet. 35 Klar, sie alle können ein bisschen mehr als gewöhnliche Menschen wie Du und ich. Aber richtig stark werden sie erst dadurch, dass sie ihre Angst überwinden. 40 Mut. Das ist es, was einen Helden ausmacht. Obwohl er sich eigentlich vor Angst fast in den coolen Anzug macht, lässt er sich davon nicht beirren. Stattdessen tut er, was wichtig ist. 45 In Heldengeschichten ist das meistens: kämpfen. Gegen Drachen oder wen auch immer. Aber Mut kann man auch anders beweisen. Etwa indem man vor vielen Menschen seine Meinung sagt. Oder indem man jemandem hilft, obwohl es für einen selbst Nachteile hat. Mutig kann es auch sein, etwas zu tun, was andere peinlich finden. Entscheidend ist, dass man nicht für sich selbst handelt, sondern für einen anderen Menschen oder eine gute Sache. 50 Man braucht also gar keine Superkräfte. Auch ohne kann man mutig sein. Mutig wie Malala zum Beispiel. Das Mädchen lebte in Pakistan. Als sie gerade 11 Jahre alt war, wüteten Talibankämpfer in ihrer Heimat. Sie sprengten dort Schulen und folterten Menschen. 55 Was hat Malala Yousafzai getan? Sie begann, ein Internet-Tagebuch zu schreiben, in dem sie über die schlimmen Taten der Talibankämpfer berichtete. So erfuhr die ganze Welt davon, und viele Menschen waren bestürzt. Für Malala war das ziemlich gefährlich. Denn natürlich wollten die Taliban nicht, dass jemand schlecht über sie berichtet. Deswegen haben sie Malala verfolgt und schließlich in den Kopf
4 4 60 geschossen. Malala hat den Angriff nur knapp überlebt. Für ihren Mut hat sie letztes Jahr den Friedensnobelpreis bekommen. 65 Manche Helden setzen sich großer Gefahr aus. Sie finden das, was sie erreichen wollen, so wichtig, dass sie dafür sogar sterben würden.»ich riskiere gern mein eines Leben, wenn dafür viele andere gerettet werden«, sagen sie. Das ist sehr bewundernswert. Ob man aber selbst so handeln will, das muss jeder für sich entscheiden. Und wenn man sich in Gefahr begibt, nur weil es gefährlich ist, ist das nicht mutig, sondern dumm. Dann hat ja niemand etwas davon Auch bei kleineren Gefahren muss man abwägen. Bei einer Prügelei in der Schule zum Beispiel. Wenn Größere einen Kleineren schlagen, und man selbst ist klein und schmächtig, kann man womöglich allein wenig helfen. Aber man kann andere zu Hilfe zu holen und gemeinsam den Streit beenden. Mutig muss man nicht allein sein. Mit Freunden zusammen ist es oft leichter. Dafür braucht man keine Fäuste. Wenn man sich zu mehreren einem Schläger in den Weg stellt, reicht das schon, um ihm zu zeigen, dass niemand auf seiner Seite ist. Das kann sich für ihn genauso schlimm wie Dresche anfühlen. 80 Auch Worte können viel bewirken. Etwa wenn in der Klasse jemand einen anderen beleidigt: Wenn alle dazu schweigen, ist das, als ob sie es richtig fänden. Nimmt aber einer den Beschimpften in Schutz, trauen sich andere oft auch, sich auf seine Seite zu stellen. Meist merkt man dann, dass man mit seiner Meinung nicht so allein ist, wie man dachte Das kostet natürlich Überwindung. Denn man kämpft dabei gegen sich selbst. Besonders wenn es um Dinge geht, die andere für uncool halten (und man selbst eigentlich auch). Zum Beispiel als Junge einem Mädchen zu helfen, wenn alle Jungs in der Klasse nur mit anderen Jungs befreundet sind. Oder die Oma im Krankenhaus zu besuchen, wenn man eigentlich viel mehr Lust dazu hätte, draußen mit den Freunden zu spielen. Auf den ersten Blick scheint das vielleicht nichts Besonderes zu sein. Aber auch das ist heldenhaft. Letztendlich tut man damit ja das, was alle Superhelden tun: Sie kümmern sich um die, die sie brauchen. Wenn jemand um Hilfe ruft, fliegt Superman schließlich auch nicht vorbei. Text: Inge Kutter, ZEIT LEO 2/2015, S. 8 14
5 5 Wer ist Dein Lieblingsheld? Batman, Pippi Langstrumpf, Harry Potter, Malala Yousafzai oder jemand ganz anderes wer ist Dein Lieblingsheld? Und warum ist er es? Sammel ein paar Informationen über Deinen Helden, und fertige dann einen Steckbrief an. Mein Lieblingsheld So heißt mein Lieblingsheld: So sieht er aus: Platz für ein Bild von Deinem Lieblingshelden Darin ist er spitzenmäßig: Darum ist er mein Lieblingsheld:
6 6 Eure Helden im Vergleich Setzt Euch in Kleingruppen zusammen, und vergleicht Eure Steckbriefe. Habt Ihr die gleichen Helden oder ganz andere? Notiert die Stärken und Besonderheiten Eurer Superhelden in den Sprechblasen.
7 7 Andere Zeiten, andere Helden? Für die Menschen in der Antike war zum Beispiel Herkules ein Held, im Mittelalter war Siegfried aus der Sage»Nibelungenlied«berühmt (Zeile 12 bis 13, Zeile 18 bis 19). Frag ältere Personen, zum Beispiel Deine Eltern und Großeltern, wer in ihrer Kindheit für sie ein Held war, wie er aussah und was an ihm so besonders war. Hier ist Platz für ein paar Notizen: Dann vergleich die Antworten. Überleg, ob die Helden der älteren Personen etwas mit Deinem Lieblingshelden gemeinsam haben. Gibt es auch Unterschiede? Halt die Ergebnisse in der Tabelle fest. Gemeinsamkeiten Unterschiede
8 8 Deine Wunsch-Superkräfte»Wenn ich Krankheiten durch Zauberei heilen könnte das wäre toll. Dann würde ich allen helfen, denen es schlecht geht.«marla, 11 Jahre»Ich hätte gerne die Kraft, Kriege zu beenden. Ich würde überall, wo gekämpft wird, die Menschen unter einer Glocke schützen und dann die Bomben eigenhändig entschärfen.«thea, 10 Jahre»Ich wäre gern ein starker Beschützer. Dann würde ich Angebern, die auf Schwächere losgehen, mal so richtig die Meinung sagen.«lukas, 10 Jahre»Ich würde gerne jeden Streit mit einem Fingerschnipsen lösen können. Dann würden sich Eltern nicht mehr trennen.«felix, 11 Jahre Protokolle: Katja Bosse, ZEIT LEO 2/2015, S. 9, 11, 12, 14 Thea, Felix, Marla und Lukas wissen ganz genau, wofür sie ihre Superkräfte einsetzen würden. Jetzt bist Du dran: Welche übermenschlichen Fähigkeiten wünschst Du Dir, und was würdest Du gern damit machen? Schreib einen kurzen Text dazu, und besprich ihn anschließend mit Deinem Sitznachbarn.
9 9 Wann ist man ein Held? Spider-Man klettert selbst die steilsten Wände problemlos hoch, Harry Potter kann spitzenmäßig zaubern, und Pippi Langstrumpf ist so stark, dass sie ihr Pferd in die Luft heben kann. Aber müssen Helden eigentlich unbedingt solche übermenschlichen Fähigkeiten besitzen? Oder können auch normale Menschen Helden sein? Diskutiert darüber in einer Kleingruppe. Überlegt dann, ob Ihr schon mal Situationen im Alltag erlebt habt, in denen sich jemand heldenhaft verhalten hat. Ist Euch schon mal ein normaler Held zur Hilfe geeilt? Oder habt Ihr selbst mal besonderen Mut bewiesen und Euch für andere starkgemacht, obwohl das für Euch Nachteile hatte? Tauscht Euch dazu aus. Tipps für mehr Mut Mach es doch wie Iron Man Für seine Muskeln hat er hart trainiert. Auch mutig zu sein, kann man üben. Wenn Du schüchtern bist, nimm Dir vor, in der Klasse jeden Tag etwas zu sagen. Dann wirst Du es auch schaffen, den Mund aufzumachen, wenn Dir etwas wirklich wichtig ist. Spider-Man Unter dem Furcht einflößenden Kostüm verbirgt sich ein unsicherer Junge. Merkt aber keiner. Guter Trick: Manchmal hilft es schon, seine Angst nicht zu zeigen. Dann halten andere einen für mutig und man fühlt sich plötzlich auch so. Superman Er ist wachsam und merkt sofort, wenn jemand in Schwierigkeiten steckt. Genauer hingucken kannst Du auch: Reden die da in der Ecke vom Pausenhof nur, oder wird jemand fertiggemacht? Sailor Moon Sailor-Kriegerinnen sind besonders stark, wenn sie ihre Kräfte vereinen. Auch Du kannst mit Deinen Freundinnen und Freunden vereinbaren, dass Ihr euch gegenseitig unterstützt. Text: ZEIT LEO 2/2015, S. 10, 13
10 Tipp von Finn: Klar, Supermans»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Wir sind Helden! Wie man auch ohne Superkräfte mutig sein kann 10 Deine Heldengeschichte Nun hast Du Dich so viel mit Helden beschäftigt, dass Du zahlreiche Ideen für eine eigene Geschichte bekommen hast. Hier kannst Du sie erzählen mit Worten oder Zeichnungen oder beidem. Hilfe bekommst Du von einem echten Profi, dem Kinderbuch-Autor Finn-Ole Heinrich. 2. Gib ihm einen wunden Punkt. 1. Erfinde einen Helden. wunder Punkt war das Kryptonit. Vielleicht ist das Kryptonit Deines Helden Kaugummi oder Harzer Käse. Es könnte aber auch sein, dass Dein Held spucken muss, wenn er aufgeregt ist. Und dass er immer aufgeregt ist, wenn er von fremden Menschen angesprochen wird. Oder, oder, oder. Tipp von Finn: Du musst keinen Superhelden erfinden, der mit einem Umhang durch die Gegend fliegt. Ein Held kann nämlich jeder sein: Du selbst, eine Oma im Rollstuhl oder der magenkranke Goldfisch von Deinem übergewichtigen Nachbarn Stell ihm einen besten Freund an die Seite. 3. Bau ein Haus für ihn. Tipp von Finn: Er kann auch eine Tipp von Finn: Das kann auch eine Höhle oder ein Nest oder ein Schiff oder ein Stern oder ein Königreich oder eine Einzimmerwohnung in Bielefeld sein! Wichtig ist nur, dass Du weißt, wo und wie Dein Held wohnt. beste Freundin haben, klare Sache. Vielleicht ist der Freund auch ein Stück Holz, ein Hamster oder ein Kuscheltier. Gut ist dabei, zu wissen: Warum sind die beiden Freunde? Und: Streiten sie auch mal? Worüber?
11 Tipp von Finn: Oh ja! Denk»ZEIT für die Schule«-Arbeitsblätter Wir sind Helden! Wie man auch ohne Superkräfte mutig sein kann Einen Feind braucht er auch und natürlich eine Aufgabe. Tipp von Finn: Weißt Du, wie man sich eine gute Aufgabe überlegt? Man muss seinen Helden kennen und wissen, was er sich am meisten auf der ganzen Welt wünscht. Wenn Dein Held ein solches Ziel vor Augen hat, wird er alles daransetzen, dass er es erreicht. 7. Leg ihm ein paar Steine in den Weg. Dir einen guten Feind aus! Der kann sein wie der Teufel höchstpersönlich, ein hundewelpenfressender, hässlicher Mann zum Beispiel. Der Feind Deines Helden könnte aber auch in seinem Inneren wohnen. Er könnte eine Krankheit sein oder eine schlimme Erinnerung. Innere Feinde sind noch schwieriger zu erledigen. 8. Jetzt schick Deinen Helden los! Lass ihn seine Aufgabe lösen, während ihm alles im Weg steht: der Feind, ein paar Hindernisse, er sich selbst... Tipp von Finn: Eine Geschichte wird meistens besser, wenn Dein Held viel, viel Kraft aufwenden muss, um sein Ziel zu erreichen. Vielleicht muss er geliebte Menschen zurücklassen oder auf hohe Berge klettern, obwohl er Höhenangst hat... Tipp von Finn: Frag Dich beim Erzählen immer, ob Du Dir diese Geschichte selbst gerne durchlesen oder ansehen würdest. Hast Du schon die beste, traurigste, lustigste, interessanteste Idee aus Deinem Kopf gepopelt? Hast Du es Dir auch nicht zu einfach gemacht? Nichts ist schlimmer, als seine Leser mit mittelmäßigen Geschichten und Ideen zu langweilen. Wenn Du noch mehr Platz für Deine Geschichte brauchst, kannst Du natürlich noch weitere Blätter nutzen. Text: ZEIT LEO 2/2015, S
12 Internetseiten zum Thema: Helden Das Magazin für Kinder: ZEIT LEO Superhelden Gibt s die wirklich? Griechische Helden Aus der Antike Das Magazin für Kinder März & April ,90 EURO Österreich/Luxemburg 5,70 Schweiz 8.90CHF erleben. verstehen. was tun! ZEIT LEO Nr. 2/2015 PLUS: Großes Fußball- Rätsel Wir sind Helden eine Reportage von und mit Kindern Wo die wilden Verwandten der Haustiere wohnen Helden! Mut wo kann man ihn finden? Helden gesucht Mutig sein statt wegschauen Warum jeder gern Wieso in Schokolade Kinderarbeit steckt Superkräfte hätte und wie man auch ohne sie mutig sein kann Themen in der aktuellen Ausgabe: Von wegen Käfig: Wo die wilden Verwandten der Haustiere wohnen Ganz schön was los: Warum viele Familien ständig in Eile sind Salat ziehen: So klappt es ganz einfach auf der Fensterbank Bestellen Sie ZEIT LEO im Klassensatz mit 49 % Rabatt unter: IMPRESSUM Projektleitung: Wiebke Prigge, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, Projektassistenz: Marlen Handayani, Zeitverlag G. Bucerius GmbH & Co. KG, didaktisches Konzept und Arbeitsaufträge: Frauke König, fraukekoenig.de, Grafik: Maria Pham, annodare Büro für Marketing und visuelle Kommunikation, annodare.de
Wenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrFür Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?
Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrSufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland
Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrIch im Netz soziale Netzwerke Facebook
Freunde meiner Freunde meiner Freunde... Dieses Bild wird später dich darstellen. Schneide es aus und gib dem Umriss eine Frisur, die dir gefällt. Schneide für alle deine Freunde und «Kumpels» ein Bild
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrJungen in sozialen Berufen einen Leserbrief schreiben
Arbeitsblatt 8.5 a 5 10 In einem Leserbrief der Zeitschrift Kids heute erläutert Tarek seinen Standpunkt zum Thema Jungen in sozialen Berufen. Jungs in sozialen Berufen das finde ich total unrealistisch!
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrEinstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)
Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
Mehrdass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14
Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
MehrDas Ansprechen. - so geht s -
Das Ansprechen - so geht s - 1. Ansprechen Direkt Indirekt 2. Unterhaltung 3 Fragen Kurzgeschichte Unterhaltungsverlängerung - Minidate 3. Telefonnummer Nummer in unter 1 Minute Nummer nach Gespräch holen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
Mehrchangenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit
André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
MehrName: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in
Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher
Mehrund grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?
Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und
MehrLukas 7,36-50. nach NGÜ
Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrIch hatte keine Zeit für dich «Thema: Zeit in der Familie»
«Thema: Zeit in der Familie» Weiteres Material zum Download unter www.zeitversteher.de Doch die Erkenntnis kommt zu spät für mich Hätt ich die Chance noch mal zu leben Ich würde dir so viel mehr geben
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrA-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.
A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)
MehrFacebook erstellen und Einstellungen
Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrIm Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010
1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrEin Teddy reist nach Indien
Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und
MehrStadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0
Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrLernwörter mit Katz. tze
Lernwörter mit Katz tze Inhalt der Gratis-PDF: 1 Seite mit Lernwort- Symbolbild zum Ausschneiden 3 Seiten Text mit Lernwörtern 3 Seiten mit Fragen zum Inhalt und Abhakliste 1 Seite mit ausführlichen Arbeitsanweisungen
MehrAUF DER ODEX ERFOLGREICHEN TV-SERIE DER SCHMUGGLERKODEX
DER SCHMUGGLERKODEX Ich fühle mich hier unwohl. Entspannt Euch, Skyguy nicht so schüchtern! Ich bin nicht, schüchtern, Ahsoka! Es ist meiner Meinung nach nur falsch, an einem Ort wie diesem zu sein, wenn
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehr