Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg

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1 14. Wahlperiode Antrag der Abg. Andreas Hoffmann u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Ziele und Inhalte die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg verfolgt, um der Zunahme chronischer Erkrankungen wirksam zu begegnen; 2. welche Partner des Gesundheitswesens und weiteren Akteure sich aktiv an der Umsetzung der Gesundheitsstrategie beteiligen; 3. in welcher Form die gesundheitliche Selbsthilfe bei der Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg eingebunden wird; 4. welche Bedeutung und Funktion im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung die Selbsthilfe-Initiativen bei der Umsetzung der Gesundheitsstrategie haben; 5. welche Schritte seit der Auftaktveranstaltung im Juli 2009 zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg eingeleitet wurden; 6. welche weiteren Planungen zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden- Württemberg bestehen; 7. wie die Umsetzung auf kommunaler Ebene gewährleistet werden soll; Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:

2 8. wer sich an der Ende 2009 gegründeten Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg beteiligt und welche Aktivitäten die Stiftung geplant bzw. bereits durchgeführt hat Hoffmann, Klenk, Krueger, Raab, Rüeck CDU Begründung Chronische Erkrankungen stellen heute eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Grund für deren Zunahme sind Veränderungen des Lebensstils und der sozialen Umwelt sowie nicht zuletzt als positive Faktoren die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt. Gesundheit ist nicht nur für den Einzelnen ein hohes Gut, sondern auch eine Ressource, deren gesamtwirtschaftliche Bedeutung nicht unterschätzt werden darf. Prävention und Gesundheitsförderung werden daher immer wichtiger für Lebensqualität und Wachstum in einer Gesellschaft. Eine wirksame gesundheitsfördernde Gesamtpolitik kann nur im Zusammenspiel der verschiedenen Akteure im Bereich Gesundheit erreicht werden. Stellungnahme Mit Schreiben vom 13. Juli 2010 Nr /14/6541 nimmt das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Ziele und Inhalte die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg verfolgt, um der Zunahme chronischer Erkrankungen wirksam zu begegnen; Die globalisierte Wirtschaft und der demografische Wandel stellen große Herausforderungen für unsere Gesellschaft dar. Bildung und Gesundheit sind vor diesem Hintergrund unsere wichtigsten Ressourcen. Sie sind Voraussetzungen für Lebensqualität, Wohlstand und wirtschaftliches Wachstum in Baden- Württemberg. Gesundheit wirkt sich in besonderem Maße auf die materielle Lebenssicherung und die Lebenszufriedenheit des einzelnen Menschen aus, Gesundheit ist aber auch ein zentraler Standortfaktor im globalen Wettbewerb der Regionen. 2

3 Die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg greift diese Zusammenhänge auf und beschreibt den Rahmen einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik des Landes. Chronische Erkrankungen sind heute eine große Herausforderung für das Gesundheitswesen. Durch den medizinischen Fortschritt und den gesellschaftlichen Wandel hat sich das Krankheitsspektrum der Bevölkerung in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen stellen bereits heute 70 Prozent aller Todesursachen dar. Auch in Baden-Württemberg wird der Anteil der chronischen Erkrankungen innerhalb der nächsten 20 Jahre auf über 80 Prozent aller Krankheitsfälle ansteigen. Diabetes, Rückenleiden, Depressionen und stressbedingte Erkrankungen betreffen zunehmend Menschen in der Lebensmitte. Dabei entsteht der größere Anteil dieser Erkrankungen auf dem Boden prinzipiell vermeidbarer gesundheitlicher Belastungen im Alltag wie etwa Rauchen, körperliche Inaktivität, Dauerstress oder andere psychosoziale Belastungen und ist damit lebensstilabhängig. Um chronischen Erkrankungen wirksam begegnen zu können, ist deshalb eine Neuausrichtung der gesundheitspolitischen Maßnahmen notwendig: Prävention und Gesundheitsförderung müssen gestärkt werden. Die Konzeption Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg greift diesen Gedanken auf und formuliert Handlungsfelder, Schlüsselbotschaften sowie Strukturen zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie im Rahmen des Gesundheitsforums Baden- Württemberg. Ziel der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg ist es, den Gesundheitsstatus der Bevölkerung Baden-Württembergs auf hohem Niveau zu erhalten und weiter zu verbessern. Das Auftreten chronischer Erkrankungen soll soweit wie möglich vermieden werden. Ist dies nicht mehr möglich, soll der Beginn einer chronischen Krankheit in eine spätere Lebensphase verschoben werden (Komprimierung von Krankheiten). Die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg setzt zur Zielerreichung verstärkt auf Prävention und Gesundheitsförderung, die als gleichwertige Säule des Gesundheitswesens neben Behandlung, Rehabilitation und Pflege etabliert werden sollen. Die Gesundheitsstrategie setzt sowohl bei der Verantwortung und Entscheidung des einzelnen Menschen als auch bei deren Lebenswelten an, wie z. B. Schule oder Betrieb. Zum einen erleichtern präventive und gesundheitsfördernde Lebenswelten es dem Einzelnen, gesunde Entscheidungen zu treffen. Zum anderen schaffen sie die Voraussetzung für gleiche Gesundheitschancen für alle Bürgerinnen und Bürger. Die Gesundheitsstrategie setzt dabei vor allem auf folgende Schlüsselbotschaften: Gesunde Umgebungen schaffen Früh und ganzheitlich ansetzen Gesundheitliche Benachteiligung verringern Chronische Erkrankungen früh erkennen Mit chronischen Erkrankungen besser umgehen Chronisch erkrankte Menschen besser versorgen Patientenrechte und Fähigkeit zum Selbstmanagement stärken Selbsthilfegruppen stärker einbinden. 3

4 Prävention wird dabei als Gesamtheit von Primärprävention (Risikoschutz), Sekundärprävention (Vorsorge) und Tertiärprävention (Rehabilitation) betrachtet. Gesundheitsförderung ist ein partizipativer ressourcenorientierter Prozess mit dem Ziel, sowohl Lebenswelten gesünder zu gestalten als auch Menschen zu befähigen, gesündere Lebensweisen zu wählen. Um mit chronischen Erkrankungen besser umgehen und die Erkrankten besser versorgen zu können, bedarf es insbesondere auch einer Weiterentwicklung der Früherkennung. Außerdem sollen Patientenrechte und die Fähigkeit zum Selbstmanagement gestärkt werden. Die Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg soll in all diesen Bereichen eine Integrationsplattform für bestehende und neue Ansätze, Programme und Projekte nicht nur im Bereich des Gesundheitsressorts, sondern auch in allen anderen Politikfeldern schaffen. 2. welche Partner des Gesundheitswesens und weiteren Akteure sich aktiv an der Umsetzung der Gesundheitsstrategie beteiligen; Die Gesundheitsstrategie ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Die Ziele lassen sich nur erreichen, wenn sich neben allen Ressorts auch die Akteure des Gesundheitswesens im Land sowie alle anderen relevanten Akteure aus Wirtschaft, Bildung, Umwelt- und Naturschutz, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden, Kirchen, Sport, Vereinen, Kommunen, Seniorenräten und sonstigen nicht-staatlichen Organisationen beteiligen. Zur Koordinierung und Steuerung der Umsetzung der Gesundheitsstrategie wurde deshalb im Dezember 2009 im Gesundheitsforum Baden-Württemberg eine AG Standortfaktor Gesundheit eingerichtet. Die Mitglieder der AG Standortfaktor Gesundheit repräsentieren die wesentlichen Akteure in Baden- Württemberg, die zur Erreichung der Ziele der Strategie notwendig sind. Die Teilnehmer im Einzelnen sind aus der Anlage zu entnehmen. Der Vorsitz der AG Standortfaktor Gesundheit obliegt dem Leiter der Gesundheitsabteilung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren. Co-Vorsitzender ist der Leiter des Mannheimer Instituts für Public Health. 3. in welcher Form die gesundheitliche Selbsthilfe bei der Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg eingebunden wird; 4. welche Bedeutung und welche Funktion im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung die Selbsthilfe-Initiativen bei der Umsetzung der Gesundheitsstrategie haben; Die Selbsthilfe-Initiativen haben in der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg insbesondere für die Umsetzung der folgenden bereits genannten Schlüsselbotschaften wesentliche Bedeutung: Mit chronischen Krankheiten besser umgehen, chronisch erkrankte Menschen besser versorgen, Patientenrechte und Fähigkeiten zum Selbstmanagement stärken und Selbsthilfegruppe stärker einbinden. Die gesundheitliche Selbsthilfe hat sich neben den ambulanten, stationären und rehabilitativen professionellen Leistungen zu einem wichtigen Sektor der gegenseitigen Hilfe, des Erfahrungsaustauschs und der emotionalen Unterstützung entwickelt. Die Strukturen der Selbsthilfe stellen insbesondere im Gesundheitswesen eine Verbindung zwischen dem primären Laiensystem 4

5 (Familie, Freundeskreis, soziale Netzwerke) und dem System professioneller Hilfen dar und spielen in ihrer ergänzenden Funktion eine wichtige Rolle. Dies gilt sowohl in der Prävention und Gesundheitsförderung, in allen Stadien chronischer Erkrankungen wie auch im Alter und bei gebrechlichen Menschen. Gerade in dieser Bevölkerungsgruppe bleiben noch vorhandene Potenziale von Prävention und Gesundheitsförderung meist ungenutzt. Für Prävention und Gesundheitsförderung ist die Unterstützung durch Selbsthilfe-Initiativen unverzichtbarer Bestandteil einer mittel- und langfristigen Perspektive. Die besondere Stärke von Selbsthilfe-Initiativen besteht in der Förderung von bisher kaum oder gar nicht genutzten Ressourcen der Betroffenen, die sowohl ökonomische als auch fachliche Innovationen hervorbringen können. Mehr Menschen sollen auf die Möglichkeiten und Leistungen der Selbsthilfe in unterschiedlichen Krankheitsbereichen aufmerksam gemacht werden. Da die Selbsthilfe ein Frühwarnsystem für aktuelle und neue soziale Probleme darstellt und frühzeitig den Bedarf für professionelle Hilfsangebote aufzeigt, muss eine bessere Integration in das Versorgungssystem erreicht werden. Selbsthilfe-Initiativen bilden überschaubare soziale Netzwerke, in denen sich Betroffene verstanden und sicher fühlen und den Zugang zu Hilfemöglichkeiten erleichtern. Deshalb stellen die Selbsthilfe sowie ihre Unterstützungsstrukturen und ihre Verschränkung mit den professionellen Angeboten einen wesentlichen Teil sozialer Hilfen dar. Chronische Erkrankungen erfordern eine stärkere Integration der Versorgung, bei der präventive, kurative und rehabilitative Leistungen aufeinander abgestimmt werden. So könnten Selbsthilfegruppen auch in der Nachbetreuung von Teilnehmern einer Reha-Maßnahme bzw. von Patienten eine wichtige Rolle übernehmen. Der Ausbau der Akutversorgung ist mit einer fortschreitenden Spezialisierung, einer Konzentration auf somatische Problemstellungen und technische Lösungen einhergegangen. Dies wird den spezifischen Bedürfnissen chronisch Kranker nur bedingt gerecht. Sie wünschen sich eine Versorgung aus einer Hand, bei der Behandlung, Information, Beratung und Schulung sowie psychische und soziale Unterstützung aufeinander abgestimmt sind. Dies erfordert patientenorientierte Konzepte, in der die Selbsthilfe insbesondere zum letzten Punkt einen wichtigen Beitrag leisten kann. Bedarfsgerechte Patienteninformation ermöglicht chronisch kranken Menschen, ihr spezifisches Wissen hinsichtlich Krankheiten und ihrer Behandlung weiterzuentwickeln. Dabei spielt auch der Informationsaustausch der Patienten und Patientinnen untereinander, z. B. in Selbsthilfegruppen eine wichtige Rolle. Die Selbsthilfe in Baden-Württemberg ist in der AG Standortfaktor Gesundheit durch die LAG Selbsthilfe und die Liga der freien Wohlfahrtspflege vertreten. Im Rahmen der Tätigkeit der Arbeitsgruppe wurden bereits themenbezogene Projektgruppen eingerichtet, die von der Arbeitsgruppe mit der Aufbereitung von Einzelprojekten und fachspezifischen Themenstellungen beauftragt wird (Näheres unter Ziffer 5.). Unter anderem wurde dabei die Projektgruppe Weiterentwicklung der Rehabilitation und Stärkung der Selbsthilfe unter dem Vorsitz des Ersten Direktors der Deutschen Rentenversicherung LV Baden-Württemberg und dem Co-Vorsitz des Geschäftsführers der LAG Selbsthilfe eingerichtet. 5

6 In der Projektgruppe Weiterentwicklung der Früherkennung (Sekundärprävention) werden unter anderem die Deutsche Diabetes-Stiftung sowie der Deutsche Diabetiker Bund LV Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Diabetologie Baden-Württemberg mitwirken. 5. welche Schritte seit der Auftaktveranstaltung im Juli 2009 zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg eingeleitet wurden; Für die Umsetzung der Gesundheitsstrategie hat das Gesundheitsforum Baden-Württemberg die AG Standortfaktor Gesundheit eingerichtet, deren konstituierende Sitzung am 10. Dezember 2009 und die zweite Sitzung am 10. Juni 2010 stattfanden. In der konstituierenden Sitzung der AG Standortfaktor Gesundheit wurden Themenbereiche für Projektgruppen benannt. In den Projektgruppen sollen auf der Basis schon bestehender Konzepte, wie z. B. Präventionspakt und Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg, die Ziele der Gesundheitsstrategie weiterentwickelt und konkretisiert werden. In einem ersten Schritt wurden folgende Projektgruppen eingesetzt: 1. Gesundheitsziele Baden-Württemberg Auf Basis bereits vorhandener Gesundheitsziele sollen die Ziele auf die Besonderheiten Baden-Württembergs und der Gesundheitsstrategie zugeschnitten und konkretisiert werden. Vorsitzender der Projektgruppe ist der Leiter des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg. Co-Vorsitzender der Projektgruppe ist ein Vertreter der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Die Projektgruppe traf sich zu ihrer konstituierenden Sitzung am 11. März 2010 und zur zweiten Sitzung am 20. Mai 2010 im Landesgesundheitsamt. 2. Aufbau einer auf die Gesundheitsstrategie ausgerichteten Gesundheitsberichtserstattung Die Aufgabe dieser Projektgruppe steht u. a. in engem Zusammenhang mit der Definition von Gesundheitszielen. Um den Prozess der Umsetzung der Strategie und das Erreichen der festgelegten Ziele beurteilen zu können, müssen Indikatoren definiert werden. Dabei ist es wichtig, die schon vorhandenen Indikatoren zu sichten, eine auf die Bedürfnisse der Geundheitsstrategie abgestimmte Auswahl zu treffen, ggf. neue Indikatoren zu definieren und die vielfältig vorhandenen Daten z. B. bei der Kassenärztlichen Vereinigung BW, der GKV oder dem Statistischen Landesamt zur Berichterstattung zu diesen Indikatoren zu nutzen und zusammenzuführen. Vorsitzender der Projektgruppe ist der Leiter des Mannheimer Institut für Public Health, den Co-Vorsitz hat ein Vertreter des Statistischen Landesamtes. Die Projektgruppe traf sich zur konstituierenden Sitzung am 9. März 2010 im Sozialministerium in Stuttgart. Die zweite Sitzung fand am 15. Juni 2010 statt. 3. Kommunale Gesundheitskonferenzen/-netzwerke Die Umsetzung der Gesundheitsstrategie muss vor Ort in den Kommunen stattfinden. Der Arbeitstitel Gesundheitskonferenzen steht als Synonym für die Vernetzung kommunaler und regionaler Strukturen und die Zusammenführung der Setting-Akteure vor Ort. Die kommunale Ebene soll als Plattform der Akteure vor Ort dazu dienen, Gesundheitsnetzwerke zu bilden und gesunde Lebenswelten zu schaffen. Bundesweite Beispiele, wie z. B. das 6

7 Gesunde-Städte-Netzwerk, aber auch Projekte in Baden-Württemberg, wie z. B. das Gesundheitsnetzwerk Schwarzwald-Baar oder das Gesunde Kinzigtal zeigen, dass hier bereits Strukturen vorhanden sind, auf deren Erfahrung bei der Entwicklung von Gesundheitskonferenzen zurückgegriffen werden kann. Den Vorsitz der Projektgruppe hat der Landkreistag, vertreten durch den Leiter der Unteren Gesundheitsbehörde des Landratsamtes Reutlingen, übernommen. Der Co-Vorsitz wird durch den Verband der Ersatzkassen (VdEK) gestellt. Die Projektgruppe hat sich am 10. März 2010 in Reutlingen kons - tituiert. Am 6. Mai 2010 wurde in der 2. Sitzung bereits ein erster Entwurf eines Berichts zur Projektgruppe vorgelegt. Die 3. Sitzung findet am 15. Juli 2010 statt. 4. Betriebliches Gesundheitsmanagement Im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements gibt es bereits verschiedenste Konzepte, die jedoch in den Unternehmen noch stärker ins Bewusstsein gerückt werden müssen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sollten in der Umsetzung unterstützt werden. In der Initiative Betriebliches Gesundheitsmanagement wurde bereits im Jahr 2008 eine Bestandserhebung und -analyse durchgeführt, sowie ein Maßnahmenplan beschlossen. Im Jahr 2009 wurde mit der Umsetzung begonnen. Vorsitzender der Projektgruppe ist der Leiter der Abt. 4 (Arbeit und soziale Grundsicherung) des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren. Die Projektgruppe hat sich am 5. März 2010 konstituiert. Am 23. Juli 2010 findet die 2. Sitzung der Projektgruppe statt. Im Rahmen der zweiten Sitzung der AG Standortfaktor Gesundheit am 10. Juni 2010 wurden die folgenden weiteren Projektgruppen eingesetzt: 5. Weiterentwicklung der Primärprävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche Aufgabe der Projektgruppe ist die Weiterentwicklung des Präventionspaktes bei der Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen. Den Vorsitz hat die Leiterin des Referates 94 beim Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg übernommen. 6. Weiterentwicklung der Früherkennung (Sekundärprävention) unter Vorsitz des Vizepräsidenten der Landesärztekammer (Co-Vorsitz GKV). 7. Weiterentwicklung der Rehabilitation und Stärkung der Selbsthilfe (Tertiärprävention) unter Vorsitz des Ersten Direktors der Deutschen Rentenversicherung LV BW (Co-Vorsitz: Geschäftsführer der LAG Selbsthilfe). 6. welche weiteren Planungen zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden- Württemberg bestehen; Noch in diesem Jahr stehen vielfältige Umsetzungsschritte der Gesundheitsstrategie an. In der 3. Sitzung der AG Standortfaktor Gesundheit werden Zwischen- und Abschlussberichte der Projektgruppen vorgelegt werden. 7

8 Des Weiteren ist im Haus des SpOrts in Stuttgart ein Statussymposium zur Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg geplant. In der kommenden Sitzung des Gesundheitsforums Baden-Württemberg wird dem Plenum ein Bericht zur Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg in der AG Standortfaktor Gesundheit und deren Projektgruppen vorgelegt werden. In der Folge sollen die Empfehlungen der Projektgruppen sukzessive umgesetzt werden. Den Auftakt zur Etablierung kommunaler Gesundheitskonferenzen bildet eine erste Gesundheitskonferenz unter Beteiligung der Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren, die noch in diesem Jahr stattfinden soll. Wegen der großen Bedeutung der Gesundheitskonferenzen für die Umsetzung der Strategie gilt es, in Abwägung der Einsparvorgaben zu prüfen, inwieweit Mittel für eine Anschubfinanzierung bereitgestellt werden können. 7. wie die Umsetzung auf kommunaler Ebene gewährleistet werden soll; Wie bereits zu Frage 5 ausgeführt, erarbeitet die Projektgruppe Kommunale Gesundheitskonferenzen/-netzwerke einen Rahmen zur inhaltlichen und strukturellen Gestaltung von Kommunalen Gesundheitskonferenzen. Die Kommunale Gesundheitskonferenz versteht sich als Verbund der Akteure u. a. aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Bildung und Wirtschaft in den Stadt- und Landkreisen. Ziel ist es, die Gesundheit in allen Lebensphasen und Lebenswelten zu fördern. Der Rahmenentwurf der Projektgruppe Kommunale Gesundheitskonferenzen/-netzwerke soll es möglich machen, dass die Kommunalen Gesundheitskonferenzen zwar strukturell eine ähnliche und damit vergleichbare qualitätsorientierte Abfolge aufweisen, inhaltlich aber über die notwendigen Gestaltungsräume zu einer an den Bedürfnissen und strukturellen Bedingungen im Stadt- und Landkreis ausgerichteten Arbeit verfügen. Zur inhaltlichen Gestaltung einer Kommunalen Gesundheitskonferenz werden fünf Handlungsziele definiert und mit Beispielen aus exemplarischen Landkreisen erläutert. Bei den Handlungszielen handelt es sich um die Punkte Bedarfsorientierung in der kommunalen Gesundheitsvorsorge, Erstellung eines Gesundheitsförderplans, Ergebnisorientierung, Netzwerkbildung und koordinierte Zusam - menarbeit auf der Basis gemeinsamer kommunaler Gesundheitsvorsorge sowie um eine koordinierte und zentrale Öffentlichkeitsarbeit durch die Kommunale Gesundheitskonferenz. Zur strukturellen Gestaltung einer Kommunalen Gesundheitskonferenz beinhaltet der Bericht Aussagen zur Sitzungsleitung durch den Landrat oder Oberbürgermeister bzw. einen Stellvertreter als politischen Entscheidungsträger. Es werden Empfehlungen abgegeben zur Sitzungshäufigkeit, zum Sitzungsablauf, hinsichtlich der Teilnehmer und Mitgliedschaften der Kommunalen Gesundheitskonferenz sowie zu einer Selbstverpflichtung. Bestehende Netzwerke in den Stadt- und Landkreisen sollen eingebunden werden. Der Bericht wird außerdem Handlungsempfehlungen enthalten sowie auf die Bildung und Aufgaben von Netzwerken und Arbeitsgruppen zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen eingehen. Die Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz soll im Landratsamt (Gesundheitsamt) bzw. bei den Stadtkreisen ebenfalls im Gesundheitsamt angesiedelt sein. Dabei spielt die Etablierung einer Gesundheitsberichterstattung/Gesundheitsplanung eine tragende Rolle. 8

9 Sowohl die strukturelle als auch die inhaltliche Gestaltung der Gesundheitskonferenzen wird durch den Public-Health-Action-Cycle ( gesundheitspolitischer Aktionszyklus ) dargestellt. Die einzelnen Handlungsschritte des Public- Health-Action-Cycles geben die einzelnen Arbeitsschritte nach Verantwortlichkeiten vor. Der Public-Health-Action-Cycle beginnt mit der Analyse und entwickelt daraus eine Strategiefestlegung. Es erfolgt dann die Maßnahmenumsetzung und die Evaluation. Noch in diesem Jahr wird eine 1. Gesundheitskonferenz auf Basis der Arbeit in der Projektgruppe Kommunale Gesundheitskonferenzen/-netzwerke in Reutlingen stattfinden. 8. wer sich an der Ende 2009 gegründeten Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg beteiligt und welche Aktivitäten die Stiftung geplant bzw. bereits durchgeführt hat; Die Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg wurde auf Initiative des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren gegründet. Die Stiftung will gesundheitsförderndes Verhalten in der Bevölkerung Baden-Württembergs nachhaltig verankern und stärken. Dabei soll insbesondere die Umsetzung der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg und des Präventionspakts unterstützt und gefördert werden. An der Stiftung beteiligen sich namhafte Vertreter der baden-württembergischen Gesundheitswirtschaft und der Sozialversicherungsträger: AOK Baden-Württemberg Barmer GEK BKK Aesculap/Aesculap AG BKK Gesundheit Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. Landesverband Baden- Württemberg DAK DRV Baden-Württemberg IKK classic KKH-Allianz Landesverband der Betriebskrankenkassen Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Roche Pharma AG SRH Holding Stiftung Rehabilitation Heidelberg Stiftung Sport in der Schule Südwestmetall e. V. Techniker Krankenkasse Baden-Württemberg Auf Initiative des Stiftungsrates der Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg wird im 3. Quartal 2010 der Große Präventionspreis 2011 ausgeschrieben. Mit der Ausschreibung des Großen Präventionspreises 2011 sollen nachahmenswerte Projekte zu den Themen Nachhaltigkeit und Vernetzung bei Prävention und Gesundheitsförderung prämiert, bekannt gemacht und verbreitet werden, erfolgversprechende Ansätze zur Förderung der Gesundheit in allen Lebensphasen und Lebenswelten sowie zur Prävention von chronischen Krankheiten mehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden, 9

10 die vielfältigen Initiativen erfasst und in einer elektronischen Datenbank veröffentlicht werden sowie der Austausch über gute Praxisbeispiele und eine landesweite Fachtagung zur Vernetzung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer initiiert werden. Dr. Stolz Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren 10

11 AG Standortfaktor Gesundheit Mitgliederliste Anlage Organisation Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg Mannheimer Institut für Public Health AOK Baden-Württemberg Ärzteverband Öffentlicher Gesundheitsdienst Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft (BWKG) Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.v. und Verband der Chemischen Industrie e.v. Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe DBfK - Südwest Deutsche Rentenversicherung BW DGB Bezirk Baden-Württemberg Evangelisches Büro Stuttgart Vorsitzender der AG MDgt. Dr. Kohler Name Co-Vorsitzender der AG Prof. Dr. med. Joachim E. Fischer Jutta Ommer-Hohl Dr. Peter-Joachim Oertel Vorstandsvorsitzender Landrat Thomas Reumann Katja Gohl Geschäftsführerin Carola Maute-Stephan 1. Vorsitzende des Vorstands Andrea Kiefer Hubert Seiter (Erster Direktor) vertreten durch: Ulrich Hartschuh Dr. Verena Di Pasquale Kirchenrat Wolfgang Weber FORAP (Forschungsinstitut für Aktivitätsbezogene Prävention) Gemeindetag Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Tübingen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht Johannes Stingl Gesundes Kinzigtal GmbH Heilbäderverband BW IHK Hochrhein-Bodensee (Federführung für Gesundheitswirtschaft) IKK classic Geschäftsführer Helmut Hildebrandt Dr. Monika Roth Präsident Prof. Rudolf Forcher Stellv. Hauptgeschäftsführer Leiter Geschäftsfeld Standortpolitik Immo Leisinger Frau Ruth Wagner 11

12 Innenministerium Baden-Württemberg Institut für Ernährungsmedizin und Prävention Universität Hoh. Kassenärztliche Vereinigung BW Katholisches Büro Stuttgart MD Benz Leiter Prof. Dr. Stephan C. Bischoff Mitglied des Vorstands: Dr. Gisela Dahl Leiter: Msgr. Dr. Kaut LAG Selbsthilfe Landesgesundheitsamt Landessapothekerkammer BW Geschäftsführer Frank Kissling Abteilungsdirektor Dr. Günter Schmolz Präsident Dr. Günther Hanke Landesapothekerverband BW Thomas Krohm Landesärztekammer BW Landeselternbeirat Landesfrauenrat BW Landesseniorenrat BW Landespsychotherapeutenkammer BW Landessportverband BW Baden-Württemberg Stiftung Landesverband der BKK BW Vizepräsident: Dr. med. Ulrich Clever Hauptgeschäftsführerin: Karin Lübberstedt 1. Vorsitzender Matthias Fiola 1. Vorsitzende Angelika Klingel Vorsitzender Roland Sing Dr. Rüdiger Nübling Geschäftsführer: Christian Dietrich Geschäftsführer der Kommission Sport und Gesundheit Matthias Krause Leiterin des Bereichs Soziale Verantwortung Birgit Pfitzenmaier Herr Viktor Hartl Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände e.v. Landeszahnärztekammer BW Karoline Bauer Abtlg. Soziale Sicherung Präsident Dr. med. dent. Udo Lenke 12

13 Landkreistag Baden-Württemberg Liga der freien Wohlfahrtspflege in BW Medizinischer Dienst der Krankenversicherung BW Stv. Hauptgeschäftsführer Karlheinz Kibele i.v. Dr. Gottfried Roller Geschäftsführerin: Eva Weiser Dr. Angelika Mölbert Deutsches Rotes Kreuz LV Geschäftsführer Karl-Heinz Plaumann Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg MR Hans-Peter Kopp und RDin Sabine Arndt Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Corinna Ehlert Robert-Bosch-Stiftung GmbH vertreten durch: Dr. Almut Satrapa-Schill ROCHE Pharma AG Städtetag Baden-Württemberg Sozialverband VdK Baden-Württemberg Ulrike Knirsch (Mitglied der Geschäftsleitung Public Policy) Manfred Stehle Stellv.: Dr. Dr. Hans-Otto Tropp Leiter des Gesundheitsamtes Stuttgart Geschäftsführer Hans-Josef Hotz Umweltministerium Baden-Württemberg Volker Wehle Unfallkasse BW Manfred Happold Union Deutscher Heilpraktiker LV BW Universitätsklinikum Tübingen Verband der Ersatzkassen e.v. Landesvertretung BW (VdEK) Nationales Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg Stv. Vorsitzender Karl-Rainhard Schübel der Association of Natural Medicine in Europe e. V. (ANME) Vorstandsvorsitzender und Leitender ärztlicher Direktor Prof. Dr. Michael Bamberg vertreten durch: Frank Winkler Direktor Prof. Dr. Christof von Kalle 13

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