AUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER 10. JULI 2018
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- Guido Kohler
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2 AUSWAHL UND BEGLEITUNG VON FÖRDERPROJEKTEN IM AUSLAND DR. KARSTEN TIMMER 10. JULI 2018
3 Gestatten, Herr und Frau Müller haben vor vier Wochen ihren 70ten Geburtstag gefeiert. Aus diesem Anlass haben sie die PUSTEBLUME STIFTUNG gegründet. Der Stiftung werden jährlich ca Euro zur Verfügung stehen. Nach dem Willen der Stifter sollen diese Mittel Projekten der Entwicklungszusammenarbeit zugute kommen. 3
4 Der Vortrag Wie gestaltet man ein Stiftungs- oder Spenden-Engagement in der EZ? 1. Fokus finden 2. Umsetzung festlegen 3. Partnerorganisation auswählen 4. Zusammenarbeit gestalten 4
5 Umfrage Warum nehmen Sie an diesem Webinar teil? 1. Ich plane ein finanzielles Engagement in der EZ (Spende/Stiftung). 2. Ich bin Geber und fördere bereits EZ-Projekte. 3. Ich arbeite für eine Organisation, die EZ-Projekte umsetzt. 4. Sonstige Kriterien. 5
6 Ein paar grundlegende Bemerkungen.. zur Planung und Gestaltung von Förderprojekten Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen Nutzen Sie Ihr Herz und Ihren Verstand Weniger ist mehr Organisationen bleiben, Projekte sind vergänglich 6
7 Wie gestaltet man ein Stiftungs- oder Spenden-Engagement in der EZ? 1. Fokus finden 2. Umsetzung festlegen 3. Partnerorganisation auswählen 4. Zusammenarbeit gestalten 7
8 Schritt 1: Fokus finden Versuchen Sie, Ihre ganz persönlichen Vorstellungen und Erwartungen auf den Punkt zu bringen. Welche Menschen möchten Sie unterstützen? Kinder, Frauen, alte Menschen, Flüchtlinge, Welche Themen beschäftigen Sie? Klima, Bildung, Ernährung, Gesundheit, wirtschaftliche Entwicklung, (SDG) Wo möchten Sie sich engagieren? Kontinent, Land, Stadt/Land, Sprache, politische Situation, 8
9 Schritt 1: Fokus finden 9 Festlegungen der Pusteblume Stiftung Zielgruppe Frauen dörfliche Gemeinschaften Themen Ländliche Entwicklung& Klimawandel Mikrokredite, Unternehmertum Region Sub-Sahara Afrika Englischsprachig, stabile Sicherheitslage
10 Wie gestaltet man ein Stiftungs- oder Spenden-Engagement in der EZ? 1. Fokus finden 2. Umsetzung festlegen 3. Partnerorganisation auswählen 4. Zusammenarbeit gestalten 10
11 Schritt 2: Umsetzung festlegen dt. NGO Geber Lokale Filiale 11 Lokale NGO Projekt
12 Schritt 2: Umsetzung festlegen Sie wollen eher kleine Summen geben? Sie spenden privat, als Einzelperson? Lokale NGO Ihnen ist der persönliche Kontakt zum Projekt wichtig? Deutsche NGO / Hilfswerk Sie können und wollen den Aufwand der Projektbegleitung selbst leisten? 12
13 Wie gestaltet man ein Stiftungs- oder Spenden-Engagement in der EZ? 1. Fokus finden 2. Umsetzung festlegen 3. Partnerorganisation auswählen 4. Zusammenarbeit gestalten 13
14 Schritt 3: Partnerorganisation auswählen Beispiel: beauty contest Szenario 1: Zusammenarbeit mit einer deutschen Organisation Kompetenz Fachliche Kompetenz für das Thema Evaluationen Präsenz vor Ort Größe Internationale Organisation Nationale/lokale Organisation Transparenz Aussagekräftiger Jahresbericht Geprüfter Abschluss Beispiel-Projektbericht (Spendensiegel) Service Dienstleistungsangebot für Stifter/Spender: Berichte, Einblicke, Reisen, Ansprechpartner, Verwaltungskosten 14
15 Schritt 3: Partnerorganisation auswählen Szenario 2: Zusammenarbeit mit einer lokalen Organisation vor Ort Bestandsaufnahme: ländliche Entwicklung und Mikrokredite in Malawi Welches sind die Probleme und Ansätze in dem Bereich? Welche Organisationen arbeiten zu diesem Thema? 15 Internet-Recherche Akteure (Stiftungen, NGOs, Wissenschaft, ), die sich in dem Bereich engagieren EZ-Scouts Projektservice International Verbände (Venro) GIZ Deutsche Botschaften vor Ort
16 Schritt 3: Partnerorganisation auswählen Partner prüfen : Leitfragen und gesunder Menschenverstand Hat die Organisation Erfahrung und Reputation in dem Bereich? Hat die Organisation Erfahrungen mit internationalen Gebern? Ist die Organisation vor Ort gut vernetzt? Ist die Leitung kompetent und motiviert? Gibt es einen geprüften Jahresabschluss? Hat die Organisation eine Strategie und Planung für die nächsten Jahre? Hat die Organisation einen guten Mix an Gebern? 16
17 Schritt 3: Partnerorganisation auswählen Partner prüfen : first-hand experience or second opinion Idealerweise: Vor Ort-Besuch Andernfalls: keine Zuwendung ohne qualifizierte zweite Meinung Netzwerke mit Auswahlprozess (z.b. ashoka) professionelle Stiftungen Hilfswerke 17
18 Wie gestaltet man ein Stiftungs- oder Spenden-Engagement in der EZ? 1. Fokus finden 2. Umsetzung festlegen 3. Partnerorganisation auswählen 4. Zusammenarbeit gestalten 18
19 Schritt 4: Zusammenarbeit gestalten Voraussetzungen Konzentration auf wenige Partner/ Projekte Verständnis für das Machtgefälle und die kulturelle Differenz Balance aus Vertrauen und Kontrolle Projektgebundene Förderung? Dauer der Förderzusage Berichte und Controlling 19
20 Schritt 4: Zusammenarbeit gestalten Projektauswahl Kein Projekt-Hopping Keine Innovationen gebraucht werden Lösungen, die funktionieren! Fördern Sie bestehende Aktivitäten, ohne extra neue Projekte aufzulegen Ganzheitliche Projekte fördern Projekte mit den Betroffenen, nicht für die Betroffenen 20
21 Schritt 4: Zusammenarbeit gestalten Projektauswahl MaEVE Tipp von der GIZ in Lilongwe lokale Dorfgemeinschaften produzieren Energiesparöfen, die landesweit vertrieben werden. 21
22 Schritt 4: Zusammenarbeit gestalten Zusammenarbeit vereinbaren Fördervertrag Dauer, Höhe, Zeitpunkte der Zahlungen Berichtspflichten (Zeitpunkte, Inhalt, Umfang) Kommunikation Währung und Wechselkurse Audit? Zielvereinbarungen leading by objectives In 2020 wird MaEVE mit lokalen Produzenten zusammenarbeiten und Öfen pro Jahr verkaufen 22
23 Schritt 4: Zusammenarbeit gestalten Geben Sie mehr als Geld Kontakte zu anderen Gebern/ Spendern herstellen Empfehlungsschreiben ausstellen Beratung und Unterstützung der Verantwortlichen Finanzierung von Infrastruktur und Verwaltung Weiterbildungen, Beratung Evaluationen Website 23
24 Schritt 4: Zusammenarbeit gestalten Bilden Sie ein Netzwerk mit anderen Gebern, die die Organisation fördern. Synergieeffekte für die Geber unterschiedliche Perspektiven auf Informationen Besuche abstimmen Feedback zu Problemen und Fragen Vorteile für die lokalen Partner Berichte harmonisieren höhere Verbindlichkeit und Planbarkeit der Förderungen 24
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