Sarah Trilsch. Über uns die Lichter

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1 Sarah Trilsch Über uns die Lichter

2 [Dieser Text entstand während des Lehrgangs FORUM Text von unit ] (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere die der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH Alte Jakobstraße 85/ Berlin Tel.:

3 PERSONEN Frank, Mitte 60 Angelika, Ende 50 Richard, Ende 80 Jutta, Ende 40 Anne, Anfang 20, Anfang 30, Ende 20

4

5 EINS Angelika Was machst du denn da? Angelika Hörst du auf damit, bitte. Angelika Hier ist die Wäsche drin. Angelika Lass das zu, bitte. Es klingelt jeden Moment. Angelika Die Uhr ist in einer anderen Kiste. Ganz bestimmt. Anne Wäre nicht nötig gewesen. Jutta Ich weiß. Anne Ich hätte meins mitnehmen können. Jutta Wenn du zu Besuch kommst. Anne Dann kann ich auf der Couch. Jutta Das soll hier immer dein Zuhause Anne Trotzdem. Angelika Kannst du noch mal aus dem Fenster gucken, bitte. Nicht, dass die schon draußen stehen. Frank Angelika Vor einer Viertelstunde wollten die doch, oder nicht. Frank Hier ist niemand. Angelika Neun Uhr. Nicht neun Uhr fünfzehn oder was. Frank Vielleicht ist Stau. Angelika Ich ruf jetzt die Zentrale an. Frank Was sollen die denn machen, wenn die im Stau stehen. 5

6 Angelika Das Hemd hat er schon durchgeschwitzt, der Vater. Wenn die nicht kommen, erkältet er sich wieder. Frank Dann ruf halt an. Angelika Hast du gut ausgesucht. Du auch. Haben wir gut ausgesucht. Das ist jetzt schon meine schönste Wohnung. Unsere. Unsere gemeinsame schönste Wohnung. Anne Was ist? Jutta Anne Worauf wartest du? Jutta Ich dachte vielleicht willst du dich noch verabschieden? Anne Du fährst mich doch. Jutta Von den Katzen. Anne Mutti. Jutta Dem Haus und dem Garten. Anne Ist gut, Mutti. Könntest du vielleicht Was? Könntest du im Bad weiter rauchen? Hier in der Küche, das mag ich nicht so. 6

7 Frank Endlich! Angelika Kannst du an die Tür? Frank Die sind zu dritt. Angelika Vater. Wir fahren. Frank Aber ein bisschen klein für all die Möbel. Die passen da nie im Leben rein. Angelika Dann bleiben die Kommoden hier. Frank Die sind von Mutter. Angelika Kannst du jetzt an die Tür, bitte! Wenn wir einen Balkon hätten Du rauchst eh zu viel. Ich hab schon immer in der Küche geraucht. Ja. In deiner. Soll ich dann mit Freunden das Bier im Bad? Ist doch eklig mit Essen und so in der Küche. Ich versteh nicht, was du dich auf einmal so hast. Und die Freundinnen? Wie? Wenn die mit ihren dicken Bäuchen im Rauch Ist doch keine. Weißt dus? Jutta Anne Wird ganz schön leer sein das Haus. So ohne dich. Eine Umgewöhnung. Aber gehört ja dazu. Ist normal. Da muss jeder durch, dass die Kinder irgendwann. Wird dir auch mal so gehen. Ist klar, dass du das grad nicht verstehst. Ich besuch dich. 7

8 Jutta Anne Jutta Anne Jutta Kannst immer kommen. Musst nicht einmal anrufen. Setzt dich in den Zug und schon bist du da. Wenn du vorher anrufst, mach ich dir Bohneneintopf. Mit Kartoffeln und Speck, ja? Ja. Wenn das Telefon die ersten Tage noch nicht geht, rufst du vom Handy an. Die Rechnung geht auf mich. Nicht, dass du denkst, du musst sparen. Musst du nicht, weißt du. Ich ruf an. Ist gut, Ännchen. Frank Lass los. Lass mich los. Frank Angelika. Jetzt hilf mir doch mal. Frank Wir haben so oft darüber gesprochen. Angelika Ein Zimmer mit Blick in die Blautanne. Weißt du noch. Frank Wir waren doch schon mal da. Das ist nicht weit. Angelika Heute Abend besuchen wir dich. Frank Wir essen sogar mit dort. Angelika Lass den Frank los jetzt. Angelika Bitte. Lass ihn los. Die Tassen sind unten. Wieso? Weil die Teller sind oben. Da war nur noch unten Platz für die Tassen. Total unpraktisch ist das. Ich find das ziemlich egal. 8

9 Das macht kein Mensch. Die schweren Teller nach oben. Wenn das den Schrank raus reißt. Das kann wen erschlagen. Wen? Irgendwen. Dich. Mich. Die Tassen sind ja genauso schwer. Heb mal den Stapel Teller an. Heb mal an wie schwer das ist. Was da für ein Gewicht auf den Schrank drückt. Naja. Und das bei den Wänden hier. Das sind ganz normale Wände für normale Schränke. Aber unser Schrank ist nicht normal. Jutta Zwei Stunden, wenn kein Stau ist. Anne Jutta Aufgeregt? Anne Nein. Jutta Das muss dir nicht unangenehm sein. Anne Jutta Wie ich in deinem Alter war Anne Ich bin nicht aufgeregt. Jutta Weil du so schweigsam bist. Anne Ich bin müde. Das ist alles. Frank Angelika Frank Angelika Frank Angelika Frank MACHS GUT! BIS HEUTE ABEND! MACHS GUT! BIS NACHHER! Frank, jetzt wink doch auch mal. Kann er ja nicht mehr sehen. AUF WIEDERSEHEN! WIEDERSEHEN! 9

10 Angelika AUF WIEDERSEHEN! Frank Jetzt ist aber genug. Angelika Warte doch mal, bis sie weggefahren sind. Frank Er sieht das eh nicht. Angelika Was sollen denn die Pfleger sonst denken? Und überhaupt. Frank Es ist kalt und es zieht. Angelika Ist nicht das Schlechteste mal zu Lüften hier. Jetzt wo der Vater weg ist. MACHS GUT! AUF WIEDERSEHEN! Frank WIEDERSEHEN! Jutta Ich wusste gar nicht mehr, dass hier so viele Wälder sind. Jetzt werd ich die Strecke wohl öfter fahren. Anne Jutta Ein Reh. Hast du gesehen? Da war eben ein Reh. Und noch eins. Wie niedlich. Anne Jutta Eine richtige Urlaubsgegend hier. Suchst du dir einfach ein paar Freunde und ihr geht mal ein Wochenende wandern. Im Herbst ist das bestimmt auch sehr nett hier mit den bunten Blättern. Wir sollten bald feiern. Den Einzug. Sollten wir. Dann lernen wir auch mal die Leute aus dem Haus kennen. Liebe Hausbewohner, wir laden euch heute Abend recht herzlich ins 2. OG rechts zum kalten Büffet ein. Eure neuen Nachbarn, und. Heute Abend? Heute Abend, Anfang nächsten Monat. Oder so. 10

11 ZWEI HERR SOMMER? HERR SOMMER, KÖNNTEN SIE DIE TÜR KEINE ANGST. ICH BIN DER. ICH HOL SIE AB ZUR GYMNASTIKSTUNDE. STEHT AUF IHREM PFLEGEPLAN, HERR SOMMER. GYMNASTIK UND BEWEGUNG BIS UHR. HERR SOMMER, JETZT MACHEN SIE DOCH AUF. BITTE, HERR SOMMER. DIE ANDEREN WARTEN SCHON. DANN LERNEN SIE ENDLICH DIE ANDEREN BEWOHNER KENNEN. EINE STUNDE UND DANN GIBT ES SCHON MITTAGESSEN. BEWEGUNG IST WICHTIG, HERR SOMMER. HERR SOMMER. ICH WEISS, DASS SIE NICHT SCHLAFEN. Anne Hallo. Nein, nein. Ja. Alles gut. Nein. Erst am Montag. Hab ich doch gesagt. Ja. Mach ich. 11

12 Ja. Ist ja gut. Ach, Mutti. Ich weiß. Angelika Kannst du mir mal mit dem Müll helfen, bitte. Frank Moment. Angelika Um zwölf muss ich im Laden sein. Frank Ja. Moment hab ich gesagt. Angelika Wie das stinkt. Frank Das ist vom Vater. Angelika Richtig gelb sieht das schon aus. Frank Sechs Jahrzehnte hat er das gesammelt. Sechs Jahrzehnte. Angelika Eben. Frank Zeitungsausschnitte von Sportartikeln. Eigentlich nur noch Skispringen in den letzten Jahren. Angelika Willst du dir das ganze Haus damit Frank Du hast ihn nie gemocht. Angelika Frank Anne Ja. Ja. 12

13 Es / Scheiße. Es klingelt. Wart mal. Nein. Mutti. Ich muss. Ja. Bis dann. Ja. Bis dann. Frank Regelrecht vertreiben willst du ihn. Angelika Er ist ausgezogen. Frank Wir lassen das hier alles so, wie es ist. Angelika Was? Frank Wir nehmen dem Vater sein Zimmer nicht weg. Das bleibt hier so, wie er es verlassen hat. Angelika Hier ist ja kaum was drin als Müll. Frank Das ist seins. Angelika Ich halt das nicht sauber hier. Frank Musst du nicht. Angelika Wer denn sonst? Du etwa? Noch nie einen Staubsauger Frank Ich hab ja Zeit. Jetzt. Angelika Frank Da kann ich die Artikel sortieren und in ein Album kleben. Angelika Und ich dachte, das wird unser Gästezimmer. Frank Vater freut sich. Angelika 13

14 Sie liegen ja immer noch im Bett. Es ist bald Mittag. Wollen Sie den ganzen Tag im Dunkeln? Und eine Luft ist hier So. Bitteschön. Schauen Sie raus. Schönes Wetter. Keine Wolke am Himmel. Alles schön. Und Sie liegen hier rum. Nein. Ich lass das jetzt so. Ja, die blendet, die Sonne. Das ist normal. Wenn Sie die Gardinen tagsüber auf haben, gewöhnen Sie sich dran. Stehen Sie ruhig auf, wenn es Sie stört, Herr Sommer. Da haben Sie wenigstens mal ein bisschen Bewegung. Anne Ja, ich noch mal. Die Post. Ja. Was soll das?! Nein. Bist du Eine Brille? 14

15 Frank Bewachst du mich jetzt, oder wie?! Angelika Frank Weil du so guckst. Angelika Gar nicht. Frank Du musst ja nicht zugucken, wie ich hier aufräume. Angelika Ist das erste Mal, dass du Frank Ist es nicht. Angelika Frank Warum machst du nicht das, was du sonst tust um die Zeit? Angelika Frank Was tust du sonst? Angelika Also den Abwasch mach ich. Saugen tu ich aller zwei Tage. Lüften, Bettenmachen. Die Wäsche, wenn ich erst später im Laden sein muss. Frank Angelika Von zwölf bis fünf heute. Sonst von neun bis zwei meistens. Frank Und dann bist du zu Hause. Angelika Im Garten. Oder Einkaufen, beim Arzt, beim Sport. Frank So. Angelika Ja. So. Herr Sommer, kommen Sie. Jetzt geht es zum Mittag. Ja. So ist gut, Herr Sommer. Sie müssen doch schon Hunger haben. Heute gibt es Hühnerfrikassee mit Reis und zum Nachtisch Vanillecreme. Das ist doch was. Aber wo haben Sie denn / Zeigen Sie mal? Mensch, Herr Sommer. Wo sind denn Ihre Zähne? 15

16 Sind die noch im Bad im Zahnputzbecher? Ja, wo sind die dann, Herr Sommer? Vielleicht im Bett irgendwo? Sie können doch nicht ohne Zähne Herr Sommer, jetzt helfen Sie doch mal mit. Angelika Du könntest dann auch mal einkaufen. Jetzt. Frank Ich? Angelika Weil du nicht mehr arbeitest. Frank Du siehst doch, ich arbeite. Für den Vater arbeite ich. Angelika Wir könnten uns abwechseln. Dann wüsste ich besser, was du magst. Wir könnten auch zusammen Frank Nein. Angelika Oder im Garten Frank Regelrecht überfallen tust du mich. Angelika Wo du doch jetzt Zeit Frank Lass mich doch mal ankommen. Angelika. Lass mich doch erstmal zu Hause ankommen. Anne Wie ich aussehe damit. Ganz rund wirkt mein Gesicht. Deine? Ich wusste ja nicht, dass du mal eine Brille hattest. Es gibt auch Studenten ohne. Ich brauche keine Brille. Ich trage Linsen. 16

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