Selbstevaluation in Schulen (SEIS)

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1 GYMNASIUM NEU WULMSTORF Selbstevaluation in Schulen (SEIS) Umfrage Februar 2009 Dokumentation der Ergebnisse - 1-

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorbemerkungen und Erläuterung des Auswertungsverfahrens 3 2. Ergebnisse des Ampelchecks vom 23. März 2009 im Überblick (Farbtabellen) 4 3. Ergebnisse der sechs Qualitätsbereiche im Detail 8 4. Maßnahmen und Entwicklungsschwerpunkte (SchiLF am 23. April 2009) 20 Sollten Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, können Sie jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen. So können Sie uns erreichen: Gymnasium Neu Wulmstorf Ernst-Moritz-Arndt-Straße Neu Wulmstorf Vertretungsberechtigt: P. Lindemann Telefon: Fax: schulleitung@gymnasium-neu-wulmstorf.de Internet:

3 1. Vorbemerkungen und Erläuterung des Auswertungsverfahrens a) Nach ausführlicher Diskussion hat sich die Schule trotz mancher Bedenken darauf eingelassen, die Befragung durchzuführen, um die weitere Arbeit an der Schulentwicklung auf eine neue Grundlage stellen zu können und um das SEiS - Instrument zur Überprüfung der Ergebnisse der Schule auszuprobieren. b) Stichprobe: Es wurden die Schüler/innen und Eltern der 8. und 11. Jahrgangsstufen, sowie das Lehrerkollegium befragt. Die Beteiligung der Gruppen war unterschiedlich hoch, wie folgende Übersicht zeigt. Gruppe Rücklauf / Antworten Anzahl Anteil S % S % E % E % Lehrer % Bei der Interpretation der Ergebnisse wurden die unterschiedlichen Quoten derart berücksichtigt, dass einer großen Zahl von Antworten etwas mehr Bedeutung beigemessen wurde als einer kleinen. Insgesamt war auffällig, dass die Aussagen der Schülerinnen und Schüler und E des 11. Jahrgangs etwas negativer ausfielen als die der anderen Gruppen. c) Um einen Überblick über die Ergebnisse zu bekommen, ist es wichtig, den Aufbau der Befragung zu verstehen: Es werden 6 Qualitätsbereiche unterschieden, die jeweils 3 7 Kriterien umfassen, in denen jeweils 5 bis 10 einzelne Items angesprochen werden. Außerdem hatte die Schule noch 10 eigene Items formuliert, die in der Auswertung den einzelnen Q-Bereichen zugeordnet wurden. Abkürzungen: Q = Qualitätsbereich; K = Kriterium ; I = Item d) Im sog. AMPEL-CHECK am wurde durch eine Arbeitsgruppe aus Lehrer- / Schüler- und Elternvertretern eine Vorauswertung nach untenstehendem Raster vorgenommen: Zustimmun Farb-Code g % ROT % ORANGE % GELB % HellGRÜN % DunkelGRÜN Das Ergebnis dieser Auswertung ist im 2. Teil als farbige Übersicht dargestellt. Von denjenigen Bereichen, die nicht eindeutig positiv gesehen worden waren, wurden die wichtigsten als diskussionswürdig eingestuft und mit Achtung -Schildern gekennzeichnet. e) Auf einer ganztägigen schulinternen Lehrerfortbildung ( SchiLF ) wurde am die Auswertung fortgesetzt. An dieser Veranstaltung waren neben dem Kollegium auch jeweils ca. 10 Elternvertreter und 10 Schülervertreter beteiligt. In Kleingruppen und Großgruppen wurden Kriterien und Qualitätsbereiche diskutiert, die Ergebnisse wurden im Plenum vorgestellt und durch die Steuergruppe festgehalten. - 3-

4 2. Ergebnisse des Ampelchecks vom 23. März 2009 im Überblick (Farbtabellen) Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Schüler Eltern Lehrer K 1 Personale Kompetenz 8 11 K 2 Fachkompetenz K 3 Lern- und Methodenkompetenz K 4 Praktische Handlungskompetenz 8 11 K 5 Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg 8 11 K 6 Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Wahlmöglichkeiten von Schwerpunkten in Sek I Schule soll mehr Profilklassen anbieten 7.9 Klassengrößen lassen individuellen Betreuung der Schülerinnen und Schüler zu 7.10 Es gibt genug Angebote zur individuellen Förderung von S. Legende: Sechs Qualitätsbereiche mit jeweils drei bis sechs Kriterien und insgesamt 236 Items (Aussagen). Zustimmungsbereiche: % % % % 0 19 % - 4 -

5 Qualitätsbereich 2: Lernen & Lehren Schüler Eltern Lehrer K 1 Schulinternes Curriculum K 2 Schülerunterstützung und förderung K 3 Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen K 4 Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen K 5 Gestaltung von Beziehungen, Zeit & Raum für Lernen K 6 Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 7.1 Genug Raum für soziale Aktivitäten im Unterricht 7.2 Freude am Lernen hat hohen Stellenwert Hausaufgaben können Schülerinnen und Schüler ohne Hilfe bewältigen 7.7 Es besteht Klarheit über U-Inhalte, Bewertungskriterien und U-Methoden Legende: Sechs Qualitätsbereiche mit jeweils drei bis sechs Kriterien und insgesamt 236 Items (Aussagen). Zustimmungsbereiche: % % % % 0 19 % - 5 -

6 Qualitätsbereich 3: Schulkultur Schüler Eltern Lehrer K 1 Gestaltung der Schule als Lebensraum K 2 Wertschätzung & soziales Klima in Schule & Klassen 8 11 K 3 Schülerberatung und betreuung K 4 Beteiligung von Schülern und Eltern K 5 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern 7.8 Es gibt gute Kontaktmöglichkeiten zu Lehrern und klare Kommunikationswege 8 11 Qualitätsbereich 4: Führung & Management Schüler Eltern Lehrer K 1 Führungsverantwortung der Schulleitung K 2 Schulleitung und Qualitätsmanagement K 3 Verwaltung und Ressourcenmanagement K 4 Unterrichtsorganisation 8 11 K 5 Arbeitsbedingungen 8 11 Legende: Sechs Qualitätsbereiche mit jeweils drei bis sechs Kriterien und insgesamt 236 Items (Aussagen). Zustimmungsbereiche: % % % % 0 19 % - 6 -

7 Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Schüler Eltern Lehrer K 1 Zielgerichtete Personalentwicklung & Qualifizierung K 2 Personaleinsatz K 3 Kooperation Erkennbare Koop. zwischen Lehrern, die sich positiv auf Arbeitsbelastung der Schülerinnen und Schüler auswirkt 8 11 Verbindlichkeit Qualitätsbereich 6: Ziele & Strategien der Q-Entwicklung Schüler Eltern Lehrer K 1 Schulprogramm 8 11 K 2 Evaluation K 3 K 4 Planung, Umsetzung und Dokumentation Eigenverantwortung und Innovation Legende: Sechs Qualitätsbereiche mit jeweils drei bis sechs Kriterien und insgesamt 236 Items (Aussagen). Zustimmungsbereiche: % % % % 0 19 % - 7 -

8 3. Ergebnisse der sechs Qualitätsbereiche im Detail Qualitätsbereich 1 Ergebnisse der Schule Bereiche, in denen direkte Aufgaben abgeleitet wurden, sind mit! gekennzeichnet Q 1: Kriterium 1: Personale Kompetenz Stärken: Zustimmung S Kl. 8: 69%, S Kl. 11: 62%, L: 84% (= dunkelgrün!) Inhalt z.b. : Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler gelernt, gut mit anderen in Gruppen zusammen zu arbeiten, Beiträge anderer zu respektieren, Probleme auch aus der Sicht von anderen zu beurteilen, gut mit anderen auszukommen. Q 1, Kriterium 2: Fachkompetenz Stärken: Insgesamt im (hell-)grünen Bereich ; In Jg. 11 auch leicht gelb Inhalt z.b.: Ich finde, dass die Schule die Schülerinnen und Schüler gut auf die nächste Klasse vorbereitet; Ich kann eigene Ideen im Unterricht gut erklären; ich kann zeigen, was ich kann. Q 1, Kriterium 3: Lern- und Methodenkompetenz Stärken: Insgesamt im (hell-) grünen Bereich, bei L sogar d-grün Inhalt z.b.: Im Unterricht haben die Schülerinnen und Schüler gelernt, eigenständig an Aufgaben zu arbeiten (83% 97% Zustimmung!), in kleinen Gruppen zu lernen, richtige Informationen zu finden, ihre Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen Q 1, Kriterium 4: Praktische Handlungskompetenz Stärken: (I 34) In der Schule lernen die Schülerinnen und Schüler fürs Leben (aber Details fragen werden eher negativ eingeschätzt: Schülerinnen und Schüler lernen nicht, mit Geld vernünftig umzugehen, technische Geräte zu bedienen ) Einschätzung: Das GYM sieht dies nicht als seine Aufgabe an! (I 39) Die Schule vermittelte eine hohe Medienkompetenz Herausforderungen: (I 35, I 36) Lernen, den Arbeitsplatz zu organisieren, die Zeit einzuteilen (Problem in Jg. 11) Einschätzung: In Jg. 8 hat die Schule bereits mehr Methodenkompetenz vermittelt, für den 11. Jg. gab es das noch nicht durchgehend. (I 37, I 38) Die Themen GESUNDHEIT & UMWELT kommen in der Schule zu kurz! - 8-

9 Q 1, Kriterium 5: Schullaufbahn & weiterer Bildungsweg Herausforderungen: (I 44, I 45) SCHULLAUFBAHNBERATUNG & INFO ÜBER WEITERE MÖGLICHKEITEN DER SCHULBILDUNG KOMMEN ZU KURZ! (Kommentar: Kritik in Jg. 11 schwer nachvollziehbar. Es gibt div. Info-Angebote) (I 46, I 47) E fühlen sich nicht gut informiert über Stärken & Schwächen des Kindes. Kommentar: Die Kritik wurde von den meisten L nicht angenommen: E können sich regelmäßig informieren (Ergebnisse von Arbeiten ), E-Abende & -sprechtag wahrnehmen. (I 49) E möchten mehr Anregungen, wie sie ihrem Kind helfen können, sich zu verbessern.! (I 45, I 50) S & E Jg. 11: Es gibt nicht genug Vorbereitung auf Studium & Beruf Kommentar: Die Kritik wurde nicht angenommen: Das Unbehagen liegt wohl eher in der diffusen Materie. Die Schule hat ein zertifiziertes Konzept und bietet hier sehr viel. Q 1, Kriterium 6: Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem Stärken: (I 52, I 57) Schüler und Eltern der 8. Klasse, sowie Lehrer äußern relativ hohe Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem (57%, 75%, 85%) Herausforderung?: (I 55)Die Qualität des Unterrichts wird von E 11 sehr negativ gesehen. Kommentar: Sehr kontroverses Thema. Können E die Anforderungen richtig einschätzen? Ist hier evtl. mehr Transparenz / Info über Inhalte & Methoden nötig? Q 1, Kriterien 7.4 und 7.6 (von der Schule abgefragte Items): Die Schule sollte den Schüler/-innen in der Sekundarstufe I (Jg. 5-10) mehr Möglichkeiten bieten, durch die Wahl von Unterrichtsfächern eigene Schwerpunkte zu setzen.die Schule sollte das Angebot von Profilklassen erweitern (z:b. Musik-, Sport-, Sprach-, Naturwissenschafts-, Theaterklassen). Stärke oder Herausforderung? Die Wahlmöglichkeiten für S in Sek I reichen aus (oder nicht) die Schule sollte mehr Profilklassen anbieten Q 1, Kriterien 7.9 und 7.10 (von der Schule abgefragte Items): An unserer Schule lassen die Klassengrößen eine individuelle Betreuung der Schüler/-innen zu. An unserer Schule gibt es ausreichend Angebote, um Schüler/- innen individuell zu fördern. Herausforderung: Die Klassengrößen lassen eine individuelle Betreuung der Schüler(innen) durch die Lehrkräfte nicht zu. Kommentar: Die Teilnehmer sehen dies als eine politische Aufgabe, die sie selbst nicht lösen können. Die geringen Kompensationsmöglichkeiten (z.b. kooperative Lernformen) lösen nicht das grundsätzliche Problem. Binnendifferenzierung ist bei den großen Klassen und ohne zusätzliche Gruppenräume nur selten möglich. - 9-

10 Qualitätsbereich 2 Lernen und Lehren Bereiche, in denen direkte Aufgaben abgeleitet wurden sind mit! gekennzeichnet Q 2: Kriterium 1: Schulinternes Curriculum Herausforderung?: bekommt von allen Befragten negative Rückmeldungen Einschätzung: Da an den Curricula zurzeit ohnehin intensiv gearbeitet wird, wurde dieser Aspekt nicht extra bearbeitet. Q 2, Kriterium 2: Schülerunterstützung und -förderung Stärken: Insgesamt im gelben, bei den Lehrkräften im (hell-)grünen Bereich Inhalt z.b.: Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/inne/n zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen, unsere Schule bietet den Schüler/innen vielfältige nationale und/ oder internationale Begegnungsmöglichkeiten. Herausforderungen: (I 68) Rückmeldungen über die Arbeit der Schüler/innen im Unterricht werden nach Ansicht der Jahrgänge 8 und 11 zu wenig gegeben (Anregungen, Lob, Hinweise zu Verbesserungen usw.); (I 71) Keine Individuellen Förderkonzepte für besonders schwache oder besonders begabte Schüler/innen vorhanden (53% Schüler/innen Jg. 8, 71% Schüler/innen Jg. 11) Q 2, Kriterium 3: Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht Stärken: Insgesamt im (hell-) grünen Bereich, bei L sogar d-grün Inhalt z.b.: Schülerinnen und Schüler diskutieren im Unterricht miteinander, Schülerinnen und Schüler halten Vorträge, Schülerinnen und Schüler arbeiten in Gruppen miteinander. Herausforderungen: (I 79) Die Schüler/innen besuchen außerschulische Lernorte: wird von allen befragten Gruppen eher negativ eingeschätzt. Q 2, Kriterium 4: Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen Stärken: (I 83, I 85) Schüler/innen benutzen das Internet um Informationen zu suchen, Schülerinnen und Schüler finden selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen Herausforderungen: (I 84, I 87, I 91) Gesprächsführung, individuelles Lerntempo, Projektarbeit! - 10-

11 Q 2, Kriterium 5: Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung Stärken: Insgesamt im gelben, bei den Lehrkräften im (hell-)grünen Bereich Herausforderungen: (I 101) Wir haben ausreichend Zeit, uns um unsere Schüler/innen zu kümmern (Kommentar: Das wissen wir schon lange; die Rahmenbedingungen lassen kaum mehr zu). Q 2, Kriterium 6: Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung Stärken: (I 105) Alle befragten Gruppen stimmen der Aussage Die Schülerinnen und Schüler wissen, welche Leistungen sie erbringen müssen, um gute Noten erreichen zu können, deutlich zu. Herausforderungen: (I 106, I 107, I 108) Die Fähigkeit der Schüler/innen zur Selbsteinschätzung wird allgemein schwach eingeschätzt, ebenso die Nutzung von Leistungsrückmeldungen für Verbesserungen (I 112) Kommentare: Lehrkräfte meinen, dies sei politisch gewollt; kleinere Lerngruppen, geringere Unterrichtsverpflichtungen würden die Lehrkräfte entlasten; es wird Zeit benötigt, die im Alltag nicht übrig ist. Es stellt sich die Frage, ob den Schülerinnen und Schüler bewusst ist, dass sie selbst eine Verantwortung für ihre Lernergebnisse tragen. Q 2, Kriterium 7.1 (von der Schule abgefragtes Item): Im Unterricht bleibt genügend Raum für soziale Aktivitäten. Herausforderung: Die Freude am Lernen hat keinen hohen Stellenwert; insbesondere der Jg. 11 beklagt fehlendes Lob und fehlende Unterstützung - 11-

12 Qualitätsbereich 3 Schulkultur Bereiche, in denen direkte Aufgaben abgeleitet wurden sind mit! gekennzeichnet Q 3, Kriterium 1: Gestaltung der Schule als Lebensraum Stärken: vor allem Eltern (68%) und Lehrer (82%) äußern sich positiv, Schüler mit 47% zurückhaltender Inhalt: Das kulturelle Angebot, das Sicherheitsgefühl und die Verpflegungsmöglichkeiten werden insbesondere gelobt. Verbesserungspotential wird in dem einladenden und freundlichen Charakter der Schule als Ort sowie der außerunterrichtlichen Nutzung der Räume und Materialien gesehen Q 3, Kriterium 2: Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen Stärken: vor allem Lehrer (85%) und Eltern (62%) sind zustimmend, Schüler mit 51% aber auch zufrieden Inhalt: Akzeptanz und Respekt, die Verhaltensregeln, und das Auskommen der Schüler mit den Lehrern wird positiv gesehen, vor allem in dem Bekanntmachen von wirklich guten Schülerleistungen sehen die Schüler (65%) ein Entwicklungspotential Q 3, Kriterium 3: Schülerberatung und -betreuung Stärken: Die Lehrer sehen zu 65% dieses Kriterium positiv Inhalt: Kenntnis von Ansprechpartnern, Möglichkeit der Betreuung am Nachmittag sowie der Anfertigung von Hausaufgaben in der Schule, Hilfe und Unterstützung bei persönlichen Problemen Herausforderung: Die starke Diskrepanz zwischen vorhandenem Beratungsangebot und dessen Kenntnis in der bzw. Inanspruchnahme durch die Schülerschaft wurde erkannt und sollte durch zusätzliche Informationsveranstaltungen verbessert werden! Q 3, Kriterium 4: Beteiligung von Schülern und Eltern Stärken: Beteiligung wird von Eltern des Jahrgangs 8 und den Lehrern positiv gesehen Herausforderung: speziell die Schüler (55%) und Eltern (48%) des Jahrgangs 11 sind unzufrieden mit ihren Entscheidungs- und Gestaltungsmöglichkeiten am Schulleben und der schulischen Arbeit - 12-

13 Q 3, Kriterium 5: Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern (Schüler wurden zu diesem Kriterium nicht befragt) Stärken: Die Arbeit des Fördervereins wird durch die Eltern (80%) positiv bewertet, die Lehrer sehen mit 94% die Öffentlichkeitsarbeit positiv, insgesamt ein positives bis neutrales Bild) Inhalt: Kooperation mit Betrieben (Praktika, AGs, Sponsoring), mit benachbarten Schulen (63% der Lehrer sehen dies als gering), mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe sowie mit örtlichen sozialen Einrichtungen Q 3, Kriterium 7.8 (von der Schule abgefragtes Item): Im Falle von Unverständnis und/oder Unmut bestehen gute Kontaktmöglichkeiten zu den Lehrer/-innen sowie klare Kommunikationswege. Diese Frage wurde durch die Lehrer (81%) und Eltern (62%) positiv beantwortet, 51% der Schüler antworteten negativ. Auch hier könnte evtl. eine klarere Kommunikation seitens der Lehrer schnell Abhilfe schaffen! - 13-

14 Qualitätsbereich 4 Führung und Management Bereiche, in denen direkte Aufgaben abgeleitet wurden sind mit! gekennzeichnet Q 4, Kriterium 1: Führungsverantwortung der Schulleitung Stärken: L: 78 %; bei S und E wurde zu ca. 1/3 weiß nicht angekreuzt; sie wurden jeweils auch nur zu 2 von6 Bereichen befragt Inhalt z.b.: Die Schulleitung hat klare Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung der Schule, gibt klare Informationen an L, sie weiß, was S denken und tun, steht zur Verfügung, um wichtige Aspekte der schulischen Arbeit zu besprechen, legt Wert auf Einhalten von Vereinbarungen, kommuniziert regelmäßig mit E Q 4, Kriterium 2: Schulleitung und Qualitätsmanagement Stärken: hier wurden nur L befragt: Zustimmung: 69 % Inhalt z.b.: Die Schulleitung übernimmt Verantwortung für die Aktivitäten der Schule, sie steht zu ihrem Wort und hält Zusagen ein, eine Steuergruppe übernimmt vielfältige Aufgaben in der Schulentwicklung Q 4, Kriterium 3: Verwaltung und Ressourcenmanagement Stärken: Zustimmung bei S, E, L zwischen 72% und 90% Inhalt z.b.: Die Verwaltung steht S bei Fragen zur Verfügung, E erhalten von der Verwaltung klare Informationen, es ist transparent, wer für welche Aufgaben zuständig ist, finanzielle Mittel werden im Einklang mit dem Schulprogramm verwendet Q 4, Kriterium 4: Unterrichtsorganisation Stärken: L: 56% Zustimmung <=> S und E wurden nur zum Vertretungsunterricht befragt: die negative Einschätzung lag hier bei 55%-73 % Inhalt z.b.: Unterrichtsausfall und Vertretungsunterricht; die Stundenplangestaltung folgt einer sinnvollen Rhythmisierung; L werden unterstützt, wenn sie besondere Unterrichtsvorhaben planen Einschätzung: Bei Unterrichtsausfall und Vertretungsunterricht gehen die Ansichten von L und E/S auseinander: L haben es in den Vertretungsstunden oft mit lustlosen und ihnen unbekannten Klassen zu tun, sie sehen in ihnen eine zusätzliche Belastung und erfahren meistens erst sehr kurzfristig davon; E sehen v. a. den Unterrichtsausfall; S sind oft froh, - 14-

15 wenn ihr anstrengender Schultag durch eine lockerere Stunde unterbrochen wird oder sie früher Schluss haben Herausforderungen: den E soll das vorhandene Vertretungskonzept nochmals deutlich kommuniziert werden! ; die Fachkonferenzen sollen Material für Vertretungsstunden in einem Ordner bereitstellen! Q 4, Kriterium 5: Arbeitsbedingungen Stärken: L arbeiten zu 95% gern an der Schule, L werden häufig für ihren Einsatz und ihre Leistungen gelobt (61%) Inhalt z.b.: E und S wurden nur zu Gesundheitsförderung und Fehlzeiten der L auf Grund von Krankheit befragt, S außerdem noch zu Möglichkeiten, zwischendurch kurz mal Dinge zu tun, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben (negative Einschätzung: 56-70%); L beklagen die räumliche Ausstattung (z.b. Arbeitsräume für Freistunden) Einschätzung: Aktive Gesundheitsförderung ist sehr wohl ein Thema an der Schule, wird aber nicht als solches deklariert, z.b. Aktive Pause, gesundes Essen in der Cafta, das Thema Ernährung im Biologie-Unterricht Herausforderungen: Sobald der Doppeljahrgang Abitur gemacht hat, stehen mehr Räume zur Verfügung (als Arbeitsräume, Aufenthaltsräume )! - 15-

16 Qualitätsbereich 5 Professionalität der Lehrkräfte Bereiche, in denen direkte Aufgaben abgeleitet wurden sind mit! gekennzeichnet Q5, Kriterium 1: Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung (Schüler und Eltern wurden zu diesem Kriterium nicht befragt) Stärken: L geben zu 68% an, dass sie Impulse aus Fortbildungen im Unterricht umsetzen. Eine etwas höhere Zustimmung wird auch dahingehend geäußert, dass die Fortbildungen auf die Bedürfnisse der Schule bzw. des Fachbereichs aufgerichtet sind (43% bzw. 47%). Inhalt: Bereitstellung finanzieller Mittel für Fortbildungen; Ausrichtung der Fortbildungen an Bedürfnissen der Lehrkraft / der Schule / des Fachbereichs; Umsetzung im Unterricht; systematische Fortbildungsplanung; Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Einschätzung: Es fällt auf, dass die Zustimmung über alle Items gemittelt nur 38% beträgt, d.h. die Streuung der Zustimmungswerte bezüglich der einzelnen Items relativ hoch ist (von 13% bis 68%). Herausforderungen: Schwächen werden vor allem im Bereich einer systematischen Fortbildungsplanung (nur 15% Zustimmung) sowie bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter (nur 13% Zustimmung) gesehen.! Ab dem nächsten Schuljahr wird ein Reader für neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erstellt, der alle wichtigen Informationen zur Schule enthält. Q5, Kriterium 2: Personaleinsatz (Eltern wurden zu diesem Kriterium nicht befragt, Schüler nur nach dem Item zur Erteilung fachfremden Unterrichts) Stärken: Zustimmungswerte über fast alle Items relativ hoch (bis auf Teambildung), insbesondere geben 72% an, dass ihre Wünsche hinsichtlich des Personaleinsatzes berücksichtigt werden. Schüler und Schülerinnen geben zu 48% (Klasse 8) bzw. 45% (Klasse 11) an, dass selten fachfremder Unterricht erteilt wird. Inhalt: Verteilung der Belastung der L; Entlastung von L bei besonderem Einsatz; Personaleinsatz; fachfremder Unterricht; Interesse der Schulleitung an Fähigkeiten und Interessen der L; Teambildungsmöglichkeiten Herausforderungen: L geben nur zu 32% an, dass der Personaleinsatz die Bildung von Teams unterstützt.! Die Schulleitung wird ab dem nächsten Schuljahr Teambildungswünsche bei der Unterrichtsverteilung vorrangig berücksichtigen

17 Q5, Kriterium 3: Kooperation (Schüler wurden nur nach einem Item befragt (Auskommen der L miteinander); Eltern wurden ebenfalls nur nach einem Item befragt (Verbindlichkeit von Absprachen)) Stärken: L bestätigen ein gutes Auskommen miteinander (94%), was S bestätigen (50% Klasse 8; 60% Klasse 11), sowie ein gutes Arbeitsverhältnis zu sonstigen Mitarbeitern (100%) Inhalt: Auskommen der L miteinander; Arbeitsverhältnis zwischen L und sonstigen Mitarbeitern; Angebote zur kollegialen Beratung; überwiegende Arbeit in Teamarbeit; Verbindlichkeit von Absprachen; systematischer Austausch von Fortbildungserfahrungen Einschätzung: Es fällt auf, dass die Zustimmungswerte innerhalb dieses Kriteriums extrem streuen (100% (s.o.) bis hinunter zu 11% (Teamarbeit)) bzw. 15% (kollegiale Beratung). Herausforderungen: Die größten Herausforderung liegen im Bereich Teamarbeit und kollegiale Beratung. Aber auch die Verbindlichkeit von Absprachen wird nur zum Teil gesehen (L: 43%, E(8): 46%, E(11): 30%). Zudem sehen nur 30% der L einen systematischen Austausch von Fortbildungserfahrungen.! Teambildungswünsche berücksichtigen.! Die Fachobleute stellen zu Beginn jedes Schuljahres für den jeweiligen Fachbereich eine schriftliche Zusammenfassung der wesentlichen Absprachen bereit. Q5, Kriterium 7.5 (von der Schule abgefragtes Item): Es gibt eine erkennbare Kooperation zwischen den Lehrer/innen, die sich spürbar positiv auf die Arbeitsbelastung der Schüler/-innen auswirkt. Herausforderungen: Nur relativ wenige Schüler und Eltern beantworten diese Frage positiv (S(8): 25%, S(11): 27%, E(8): 27%, E(11): 10%). Bei den Lehrkräften ist der Wert nur leicht höher (32%).! Teambildungswünsche berücksichtigen

18 Qualitätsbereich 6 Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Bereiche, in denen direkte Aufgaben abgeleitet wurden sind mit! gekennzeichnet Q 6: Kriterium 1: Schulprogramm Stärken: Zustimmung L 58 % Inhalt z.b. : Eltern werden über die klar formulierten Ziele der Schule informiert, alle Gruppen der Schule arbeiten gemeinsam am Schulerfolg, die Schule macht den Stellenwert des Lernens deutlich, Unterrichtsentwicklung hat einen hohen Stellenwert in der programmatischen Arbeit. Herausforderungen: Bei den Eltern und der Schülerschaft kommt zu wenig von den Zielen der Schule und der Arbeit am und mit dem Schulprogramm an (liegt evtl. an einer eher praktischen Aufmerksamkeitsausrichtung). Schulziele und Schulprogramm sollten mehr in der Kommunikation mit den Schülern und Eltern hervorgehoben werden (Elternabende, Info-Veranstaltungen, SR-Arbeit). (I 208) Eine Kultur des Lobs und der positiven Wahrnehmung und Verstärkung muss implementiert werden (Zeugnisbemerkungen, Öffentlichkeit für Leistung und Engagement). Q 6, Kriterium 2: Evaluation Stärken: L 53% in (I 210), ansonsten hohe Weiß-nicht-Werte, was auf fehlende Informationen zum Thema hinweist Inhalt z.b.: Die Schule setzt ihre Ziele erfolgreich um, sie vergleicht ihre Jahresergebnisse, Schule und Unterricht werden evaluiert, diese Befragungen führen zu Veränderungs-/Verbesserungsmaßnahmen, Lehrkräfte engagieren sich für Evaluationsmaßnahmen Herausforderungen: Die Lehrerschaft hat zu wenig Vorstellungen davon, welche Lernund Leistungsbereiche evaluiert werden können (z.b.: Projektgruppenarbeit, Unterrichtsevaluation, Umsetzung der schulinternen Curricula, Arbeit von Jahrgangskonferenzen)! Aufgabe der Qualitätsentwicklungsarbeit: Einführung eines Konzepts zur Evaluation von Unterricht bzw. konkreter Unterrichtsaspekte. Entwicklung von Fragebögen und Auswertungsinstrumenten (CALC), Fokus: Gemeinsame Zielsetzungen für den gemeinsamen Unterricht, die überprüft werden

19 Q 6, Kriterium 3: Planung, Umsetzung und Dokumentation Stärken: L 54 %, E(8) 58 %, aber auch hohe Nicht-Zustimmungswerte bei S(11) (58%) Inhalt z.b.: Schulische Aktivitäten sind gut organisiert, Lehrkräfte engagieren sich für Schule und Schulentwicklung über den eigenen Unterricht hinaus, Projekte u. Maßnahmen werden regelmäßig schriftlich dokumentiert Herausforderungen: Die Plan- und Zielorientiertheit schulischen Handelns muss betont und verstärkt werden. Einschätzung: Die Dokumentation schulischer Projekte im Rahmen der Schulnachrichten und der Homepage ( ist gerade intensiviert worden und wird sich wahrscheinlich bei der künftigen Bewertung dieser Items auswirken. Q 6, Kriterium 4: Eigenverantwortung und Innovation Stärken: L 54%, Beteiligung bei Entscheidungen sogar 72% Inhalt z.b.: Lehrkräfte werden zu Engagement und Innovationen motiviert, an Entscheidungen beteiligt und sind daher arbeitszufrieden. Schülerinnen und Schüler fühlen sich mit Leistungen und Engagement anerkannt und gewürdigt. Herausforderungen: (I 223) Kultur des Lobs und der Würdigung (vgl. Kriterium 1). (I 225) Bereitstellung von Freiräumen zu Umsetzung neuer Ideen. Einschätzung: Die Bereitstellung von Freiräumen ist oft eine Ressourcenfrage, die im Rahmen von Schule nicht immer befriedigend gelöst werden kann

20 4. Maßnahmen und Entwicklungsschwerpunkte (SchiLF am 23. April 2009) Auf der schulinternen Lehrerfortbildung ( SchiLF ) am wurden aufgrund der Ergebnisse von SEIS unter Mitwirkung von Vertretern und Vertreterinnen aus der Elternund Schülerschaft mehrere kurzfristige Maßnahmen und drei Entwicklungsschwerpunkte der schulischen Qualitätsentwicklung festgelegt. Bei den kurzfristigen Maßnahmen handelt es sich um Maßnahmen, die ohne übermäßigen Aufwand relativ zügig umgesetzt werden können, die Entwicklungsschwerpunkte sind komplexerer Natur und greifen tiefer in die schulischen Abläufe ein, so dass diese in längerfristigen Projekten umgesetzt werden müssen. Kurzfristige Maßnahmen Folgende Maßnahmen werden ab Beginn des Schuljahres 2009/2010 umgesetzt (in Klammern die Verantwortlichen sowie ein eventueller alternativer Zeitrahmen): Die bereits bestehenden Mitwirkungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler werden noch stärker positiv gewürdigt (beispielsweise durch Auszeichnungen und Vollversammlungen, eventuell. auch in Form der Noten für das Sozialverhalten) und öffentlich gemacht (beispielsweise durch Aushänge und auf der Schulhomepage (Schulleitung) Die Gremien der Schülervertretung und der Schulelternrat werden befragt, wie die Schülerinnen und Schüler bzw. Eltern stärker in schulische Entscheidungsprozesse eingebunden werden können. (Schulleitung, Vertrauenslehrer(in)) Die Fachobleute stellen zu Beginn jedes Schuljahres für den jeweiligen Fachbereich eine schriftliche Zusammenfassung der wesentlichen Absprachen bereit (Fachobleute) Ab dem nächsten Schuljahr wird ein Reader für neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erstellt, der alle wesentlichen Informationen über die Schule enthält (Frau Brömel-Schäfer) Die Transparenz des vorhandenen Beratungsangebots wird gegenüber der Schulöffentlichkeit erhöht (Herr Sloot) Einrichtung eines Patensystems für die zukünftigen 5. Klassen (Maßnahme hat bereits begonnen: Aus den zukünftigen 9. Klassen werden Gruppen von 3-5 Schülerinnen und Schüler die Patenschaft für eine 5. Klasse übernehmen) (Frau Ende) Die Schulleitung berücksichtigt vorrangig Teambildungswünsche bei der Unterrichtsverteilung, um die Zusammenarbeit zwischen den Lehrerinnen und Lehrern zu erleichtern (beispielsweise Teams innerhalb eines Jahrgangs oder einer Klasse) (Schulleitung) - 20-

21 Die Bedeutung und Funktion des Vertretungsunterrichts wird den Schülerinnen und Schülern über den Schülerrat bewusster gemacht (bis Sommer 2009, Schulleitung, Vertrauenslehrer(in)) Der Materialpool für Vertretungsunterricht wird durch die Fachbereiche aktualisiert (bis Herbst 2009, Fachkonferenzen) Frei werdende Räume werden als Arbeitsräume für Lehrerinnen und Lehrer bzw. Schülerinnen und Schüler eingerichtet. Zumindest ein zusätzlicher Computerraum wird eingerichtet (ab dem Jahr 2011, Schulleitung) Entwicklungsschwerpunkte Folgende drei Projekte wurden durch Abstimmung mit der höchsten Priorität versehen und werden mit Beginn des Schuljahres 2009/2010 begonnen: Ein Konzept zur planmäßigen Unterrichtsevaluation wird entwickelt und implementiert (Ansprechpartner: Herr Dr. Werner-Dralle) Ein Konzept für die Einführung von Projektunterricht in der Sekundarstufe I wird erarbeitet und anschließend implementiert (Ansprechpartnerin: Frau Brömel- Schäfer) Ein Konzept zur planmäßigen Gesundheitserziehung wird entwickelt und implementiert, beginnend mit einschlägigen Projekten des Fachbereichs Biologie, dann aber auch außerhalb dieses Fachbereichs (Ansprechpartner: N.N.) - 21-

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