Mein Verein. Wurst für den Sieger. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Begleithunde zeigten in Pegnitz, was sie können (Seite 32)

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1 Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 91 Juni 2013 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Haidhof: Siegfried Kilian verteidigt Meistertitel Seite 15 Glashütten: Junge Liste fit für die Wahl Seite 20 Kirchenthumbach: Versammlung beim Bund Naturschutz Seite 25 Wurst für den Sieger Begleithunde zeigten in Pegnitz, was sie können (Seite 32)

2 2 Aufseß Feuerwehr Sachsendorf Den 23. Gemeindefeuerwehrtag der Gemeinde Aufseß richtete die Feuerwehr Sachsendorf aus. Die Veranstaltung mit dem Festkommers und Ehrung unter der Schirmherrschaft des dritten Bürgermeisters Siegfried Dormann fand am neuen Feuerwehrhaus in Sachsendorf statt. Bereits am Samstag begann der Feuerwehrtag mit dem Bieranstich durch den Schirmherr. Der Sonntag begann mit dem Aufstellen zur Kirchenparade zum Festgottesdienst, den Pfarrer Bernhard Simon hielt. Danach ging es, begleitet von Musik, im Festzug mit den Ehrendamen und -gästen, sowie den Vereinen zum Feuerwehrhaus in Sachsendorf, dort folgte der Festkommers mit Ehrungen. Im Festzelt angekommen begrüßte der Vorsitzende Alois Schnörer alle Ortsbewohner und Gönner, den Schirmherrn, dritten Bürgermeister Siegfried Dormann, besonders. Ein herzlicher Gruß galt auch Pfarrer Bernhard Simon, Bürgermeister Ludwig Bäuerlein und den Führungskräften der Feuerwehr mit Kreisbrandinspektor Armin Meyer und Kreisbrandmeister Mario Scholz. Vorsitzender Schnörer sagte, dass neben dem Gemeindefeuerwehrtag auch gleichzeitig das 140- jährige bestehen der Feuerwehr gefeiert werde. Zum Gemeindefeuerwehrtag sagte Schnörer, dass mit allen fünf Feuerwehren und mit dem Nachbarverein aus Drosendorf ein gutes Verhältnis mit guter Kameradschaft bestehe. In seinem Grußwort sagte Sigfried Dormann, dass er anfangs schon verwundert gewesen sei, als dritter Bürgermeister als Schirmherr ausgewählt worden zu sein. Aber er freue sich natürlich über die Anerkennung. Bayreuth Aquarien- und Terrarienfreunde Zur Feier des 88. Geburtstages des Aquarienvereins Bayreuth wurden seine Mitglieder zum Essen und Bingo spielen eingeladen. Wie an jedem dritten Dienstag im Monat trafen sich die Aquarianer und Terrarianer auch im Mai zum Vereinsabend im Gasthaus Schwenksaal. Nach ein paar kurzen Worten des Vorsitzenden Bernhard Eckert-Hetzel konnten sich die Mitglieder auf Kosten des Vereins für das anschließende, vielen unbekannte, Bingo stärken. Einigen war die Verwirrung durchaus ins Gesicht geschrieben, aber nachdem die Spielregeln erläutert waren, konzentrierte sich jeder auf seine Bingo-Scheine. Einige namhafte Firmen für Aquarienzubehör und Buchverlage hatten das Bingo durch Spenden möglich gemacht, so das alle Anwesenden einige Bingoscheine gratis erhalten konnten. Naturgemäß dauerte es etwas bis die Ersten fünf Zahlen in einer Reihe hatten und lauthals in die Menge "BINGO" riefen. Die Gewinner hatten dann die Wahl zwischen vielen attraktiven Preisen (Futter und Medikamente für die Haustiere, Bücher und vieles mehr). Mit der Zeit kam es fast zum Stau bei der Gewinnauswahl. Letztendlich konnte am Ende jeder mehrere Gewinne mit nach Hause nehmen. Auch wenn es etwas länger dauerte, so hielten die meisten doch bis zum Schluss durch und hatten großen Spaß. Beim nächsten Vereinsabend am 18. Juni hielt der österreichische Buchautor Werner Klotz einen Vortrag über Garnelen aus aller Welt.

3 3 Bayreuth Senioren-Union Am 06. Juni 2013 startete die Senioren-Union Bayreuth Land zu ihrem Ausflug Rund ums Walberla. Die 39 Teilnehmer begaben sich bei strahlendem Sonnenschein auf die Busreise. Die Fahrt führte zunächst über Pegnitz, Bronn und Kirchenbirkig nach Moggast. Dort erfolgte die Besichtigung einer Brennerei. Am 19. September 2010 feierte Moggast sein 700-jähriges Jubiläum mit dem Tag desoffenendorfes. Der nächste Halt war in Ebermannstadt. Vor dem Heimatmuseum ist das Denkmal eines Ebers zu bestaunen. Wer aber meint, Ebermannstadt hätte etwas mit der männlichen Sau zu tun, der ist im Irrtum. Die Stadt wurde 531 vom Stamm der Thüringer gegründet, aber erst 981 urkundlich als kaiserliche Villa Ebermarstaderwähnt. Siegehörtezu dieser Zeit zum Kloster St. Peter in Aschaffenburg wurden Thimo und Cunradus de Ebermarstatt genannt. Die stellvertretende Vorsitzende Frau Overbeck führte die Besuchergruppe durch das Städtchen. Am Ufer der Wiesent waren noch deutliche Spuren des abfließenden Hochwassers zu sehen. Eine Attraktion war das Schöpfrad an der Wiesent, das Wahrzeichen Ebermannstadts. Besonders beeindruckt waren die Besucher von der Marienkirche. Bereits im Jahr 1515 weilte Albrecht Dürer in Ebermannstadt und schuf ein Ölgemälde der Stadtansicht. Anschließend ging die Busreise weiter zur Annakirche nach Weilersbach. Schon 1511 wurde eine Kapelle zu Ehren der heiligen Anna, der Mutter Marias, erwähnt. Besonders beeindruckend ist, wie sich die alte Kirche mit einem Erweiterungsbau, der im Jahr 1972 geweiht wurde, verbindet. Diese Kirchenerweiterung wurde notwendig, weil die Kirche zu klein geworden war und die Prozessionen nach St. Anna sich immer größerer Beliebtheit erfreuten. An manchen Tagen musste der Gottesdienst vor die Kirche verlegt werden. Die Busfahrt ging dann weiter nach Kunreuth/Regensburg. Von dort hatte man einen wunderschönen Ausblick über die Höhen der Fränkischen Schweiz bis weit über Forchheim hinaus. Die Teilnehmer freuten sich über einen gelungenen Ausflug. Die Tageszeitung Qualität Schwarz auf Weiß! Pisa-Studien Aus der Zeitung erfahren wir, wie der schiefe Turm von Pisa wieder etwas gerade gerückt und stabilisiert wird. Wir erfahren aber auch alles über die Schieflage der deutschen Schulbildung im internationalen Vergleich der Pisa-Studie und wie hier zu Lande versucht wird, das alles wieder gerade zu biegen. Anzeigen- und Abo-Service Tel.: Gibt es hier: grellner grellner Markisen, Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

4 4 Bayreuth Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser! Mit einem Einführungsvortrag von Professor Günter Dippold wurde in der Regierung von Oberfranken die Fotoausstellung "Fensterschürzen - außergewöhnliche Schmuckformen an Bauernhäusern" eröffnet. Die Vorsitzende Brigitte Trausch konnte dazu etwa 50 Besucher begrüßen. Diese lauschten gebannt der flammenden Rede, die der Bezirksheimatpfleger anlässlich der Eröffnung hielt. Im Zusammenhang mit der Darstellung der historischen Entwicklung des Denkmalschutzes unterstrich er vehement die imperative Aufforderung im Vereinstitel "Rettet die Fachwerk- und Sandsteinhäuser!" Dabei lobte er auch besonders den Verein mit seinen über 150 Mitgliedern. Ihr Ziel ist es, nicht nur auf die ehemaligen Wohn-Stallhäuser mit ihren prächtigen Fensterschürzenfassaden hinzuweisen, sondern sie nach Möglichkeit vor dem Verfall zu retten. Er strich die große Kunstfertigkeit früherer Steinmetze heraus, welche die vielfachen Motive ideenreich ausgestalteten. Und er zeigte sich erstaunt, dass die Menschen viele auch unnütze Dinge sammeln und dafür viel Geld ausgeben, aber nur selten in individuelle, denkmalgeschützte Häuser, welche die Möglichkeit einer großzügigen steuerlichen Absetzung böten, investieren. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von zwei Hornisten, die mehrere Musikstücke gekonnt darboten. Die Ausstellung ist bis Ende Oktober im 1. Stock des Gebäudeteils Kanzleistraße während der allgemeinen Dienstzeit bei freiem Eintritt geöffnet. Bayreuth IPA Bayreuth in Kuba Einmal im Jahr zieht es Mitglieder der International Police Association Bayreuth(IPA) in die Ferne. Nach zwei Besuchen in China und Malaysia gingen es dieses Jahr nach Kuba. Fidel Castro und der Sozialismus neigen sich dem Ende zu, da sollte noch einmal das sozialistische Feeling, das früher über den Eisernen Vorhang herüberwehte, eingeatmetwerden. Eine Rundreise mit kulturellen und revolutionär-historischen Schwerpunkten, mit einem Einblick in die wirtschaftlichen Gegebenheiten, sowie das Eintauchen in die unbeschwerte Lebensfreude der Menschen auf der Karibikinsel schwebte der Gruppe vor. Auch ein bisschen Luxus in der Touristenhochburg Varadero stand mit auf dem Programm. Mit diesen Vorstellungen machte sich die kleine IPA-Gruppe am 11. April 2013 vonfrankfurtausaufdenwegin diekaribik. Fahrräder, Pferdekutschen, Ochsenkarren und dazwischen ein US-amerikanischer Straßenkreuzer aus den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts - da wuchsen Träume, die der Rumkonsum und die allgegenwärtige Musik noch beflügelten. War früher Kuba die Insel des Zuckerrohrs, so ist diese Produktion zwischenzeitlich völlig zusammengebrochen. Das Zauberwort heute heißt Tourismus. Der Tourismus ist längst die Haupteinnahmequelle Kubas, daher wird für Sicherheit und touristische Infrastruktur gesorgt. Längst hat im Tourismusgeschäft der Kapitalismus dem Sozialismus die Hand gereicht und internationales Management ist dort zu Hause. Freundliche, lebenslustige Menschen mit Rhythmus im Blut, das Flair der Karibik, sowie Musik und Tanz lassen vernunftorientierte Europäer abtauchen in eine Welt, die auch der IPA-Gruppe gefallen konnte. Auf Dauer ist jedoch der deutschen Wirklichkeit der Vorzug zu geben, ist sie doch die Voraussetzung dafür, das vermeintliche Paradies an einigen Tagen zum wirklichen Paradies werdenzulassen.

5 5 Bayreuth BSV 98 Bayreuth Die Keulen, Reifen, Seile und Bälle der Rhythmischen Sportgymnastinnen vom Bayreuther Sportverein (BSV) wirbelten bei den offenen Gaumeisterschaften in Warmensteinach durch die Luft. Und das mit Erfolg! In der Altersklasse Sieben errang Giulia Kettel (vorne rechts) den ersten Platz und Emelina Gummer (vorne links) den dritten Platz. Charlotte Fräbel (zweite Reihe links) belegte in der Altersklasse Neun den dritten Platz. In der Altersklasse Elf gewann Marina Logovinova (zweite Reihe rechts) und den dritten Platz errang Svea Schmidt (Mitte). Den Sieg in der Altersklasse Zwölf sicherte sich Lilia Kurnosova (hinten links) und in der Freien Wettkampfklasse Brita Dorn (hinten rechts). Die Trainerinnen Barbara Spyth und Dr. Elisabeth Petzold- Dorn freuten sich über das gute Abschneiden ihrer Schützlinge. Die Gaumeisterschaft in der Rhythmischen Sportgymnastik wurde in diesem Jahr zwischen dem WSV Warmensteinach und dem Bayreuther Sportverein ausgetragen. Die Rhythmischen Sportgymnastinnen mussten, je nach Altersklasse, unterschiedliche Übungen mit und ohne Handgeräte (Keulen, Reifen, Seil oder Ball) zeigen. Trotz Anspannung und Nervosität präsentierten sich die jungen Gymnastinnen elegant und anmutig im Einklang mit der Musik. Die gymnastischen und tänzerischen Elemente in der Rhythmischen Sportgymnastik erfordern von den Athletinnen viel Körperbeherrschung, sowie Rhythmus- und Gleichgewichtsgefühl. Die Kampfrichterinnen bewerteten den technischen Wert und die Ausführung der geturnten Elemente. Ihre Kurier-Hotline Die Kurier-Hotline ist für Sie da: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Kassettenmarkisen Elegant und zeitlos schön Exklusiv bei: Exklusiv bei: grellner grellner Markisen, Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

6 6 Bayreuth 1. Bayreuther Bogenschützen Mit zwei Einzeltiteln, fünf Vizetiteln, einem dritten Platz sowie zwei Mannschaftstiteln kehrten die Bogenschützen der Bayreuther Turnerschaft von der Oberfränkischen Meisterschaft (WA) 70 Meter-Runde am 9. Juni 2013 aus Neuses an der Regnitz zurück. 22 Schützen der TS Bayreuth zeigten insgesamt gute Ergebnisse. Geschossen wurde in zweidurchgängená36pfeile jeweils nach Klassen mit verschiedenen Entfernungen. Neil Bennemann in der Schülerklasse A/männlich (40 Meter) zeigte zwei hervorragende Durchgänge (302/315 Ringe) und sicherte sich mit großem Vorsprung den ersten Platz. Platz drei ging an Lukas Backer(586Ringe). Florian Fischer (ebenfalls Schülerklasse A/männlich) konnte sich unter neun Schützen Platz sechs mit 450 Ringen sichern. Melanie Jantos (Schülerklasse A/weiblich) konnte ErsterunddritterPlatzgingenandieTSBayrueth Foto: mit erzielten 456 Ringen den VizetitelmitnachHausenehmen. Auch Vanessa Täuber kam in der Jugendklasse weiblich (60 Meter) mit 464RingenaufPlatzzwei. In der Damenklasse Recurve wurde Andrea Frank mit 472 Ringen Zweite und Barbara Becher sicherte sich denviertenplatzmit458ringen. In der Schützenklasse Recurve legte Mark Fichtner im ersten Durchgang den Grundstein für den Meistertitel. Mit zweimaliger Tagesbestleistung, 304 Ringe und 282 Ringe, sicherte er sich den Oberfränkischen Meistertitel mit einer Gesamtringzahl von 586. Weitere Podiumsplätze gab es in der Altersklasse Damen Recurve (70 Meter) und in der Schützenklasse Blankbogen (40 Meter). Andrea Siebergkammit448RingenaufPlatz zwei. Wolfgang Linscheid erzielte 551 Ringe und belegte ebenfalls den zweitenplatz. Bayreuth Malteser Hilfsdienst Stadtbeauftragte Angela Danner (Mitte hinten) mit den Gewinnerinnen Beate Mosch, Daniela Förster, Vanessa Czardybon (alle Mittelschule Bindlach), Greta Boxberger (Richard-Wagner-Gymnasium) und Gewinner Christan Brandt (Mittelschule Speichersdorf) sowie den Lehrkräften Martina Eckert und Martina Hundsdorfer. Foto: Vom 30. Januar, dem Gründungstag des Malteser Hilfsdienstes e.v. Bayreuth vor 20 Jahren, bis zum 15. Mai 2013 konnten Kinder bis 14 Jahre am Malwettbewerb der Malteser Jugend zum Motto "Vom edlen Ritter zum helfenden Retter -der Malteserorden im Wandel der Zeit" teilnehmen. Mehr als 100 Einsendungen stellten die Jury vor das Problem, die schönsten und kreativsten fünf Beiträge auszusuchen. Anlässlich der Preisverleihung begrüßte die Stadtbeauftragte Angela Danner vier auserwählte Künstlerinnen und einen Künstler samt Familienangehörigen und Lehrkräften in der Malteser Dienststelle. Nach einem kurzen Einblick in die Arbeit des Malteser Hilfsdienstes e.v. und der Begründung des Anlasses für den Malwettbewerb, konnten sich alle Eingeladenen über ein Gesellschaftsspiel, eine Urkunde und das obligatorische Malteser-Pflastermäppchen für die Schultasche freuen. Besonders die Vielfalt der abgebildeten Dienste und die Wirkung des Malteserwappens auf dem Kunstwerk von Christian Brandt aus der sechsten Klasse der Werner-Porsch-Mittelschule Speichersdorf überzeugte die Jury einstimmig. Ihm war die Freude daher sichtlich ins Gesicht geschrieben, denn er gewann den Wettbewerb und sicherte sich und seiner ganzen Klasse Freikarten für den Erlebnispark Schloss Thurn. Einen Sonderpreis in Form von drei Sachbüchern zu den Themen Burgen, Ritter, Mittelalter konnte stellvertretend für die Mittelschule Bindlach Fachlehrerin Martina Eckert in Empfang nehmen. Mit 31 Einsendungen hatten sich die Bindlacher Schüler am stärksten beteiligt. Im Anschluss an die Siegerehrung und nach fairen Gratulationen der Zweitplatzierten lud die Stadtbeauftragte wie gewohnt noch zum Verweilen und zum gegenseitigen Austausch ein.

7 7 Die Führungsmannschaft der Jungen Liste mit Vorsitzenden Matthias Brendel (Dritter von rechts) geht zuversichtlich der Kommunalwahl 2014 entgegen. Foto: Bayreuth ASV Oberpreuschwitz Leider konnte das seit vielen Jahren in Oberpreuschwitz stattfindende Jugendturnier, welches zu den größten der Region zählt, aufgrund tagelanger heftiger Regenfälle nur teilweise ausgetragen werden. Von den veranschlagten vier Turniertagen konnte nur am ersten Tag der Spielbetrieb geordnet über die Bühne gebracht werden. Die restlichen Tage mussten mit Rücksicht auf die Gesundheit der Kinder und dem unter Wasser stehenden Sportplatz leider abgesagt werden. Trotzdem zogen Jugendleiter Jochen Kessler und seine Mitstreiter ein einigermaßen positives Resümee, da trotz des widrigen Wetters alle gemeldeten Mannschaften erschienen waren und auch viele Zuschauer den Weg auf das ASV-Gelände fanden. Mit Hoffnung auf besseres Wetter im nächsten Jahr bedankte sich Jochen Kessler bei allen Gästen, ob Spieler, Zuschauer oder Helfer, für das gelungene Turnier. Anzeigen- und Abo Service Tel.: Fax: SUNRAIN Markisen für Sonne und Regen Aufmaß und Montage bei: Aufmaß und Montage bei: grellner Markisen, grellner Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

8 8 Bayreuth ASV Oberpreuschwitz Im Zuge der Saisonabschlussfeier am 14. Juni 2013 im ASV-Sportheim wurde die Frauenfußballmannschaft des ASV Oberpreuschwitz für den Meistertitel in der Kreisklasse Süd, und dem damit verbundenen Aufstieg in die Kreisliga, geehrt. Der Vorstand des ASV Oberpreuschwitz, Peter Zeitler, überreichte jeder Spielerin die Meisterschaftsmedaille. Davor gab es von den Wirtsleuten vom Sportheim in Dörnhof, Elke und Dino Gramaglia, die Meisterschaftsshirts. Die Mannschaft des Trainergespanns Raimund Philbert und Olaf Greiner gewann 13 von 14 Saisonspielen und wurde mit einem Vorsprung von sechs Punkten vor dem Mitkonkurrenten ASV Hollfeld II mit einem Torverhältnis von 105 zu 11 Meister. Als Torschützenkönigin mit 39 Treffern wurde Annemarie Walter ausgezeichnet. Zur Fussballerin des Jahres wurde Michaela Lehnert gekürt. Mit großen Erwartungen startet die Mannschaft in die Saison 2013/2014. Bayreuth Wasserwacht Die Wasserwacht Ortsgruppe Bayreuth des Bayerischen Roten Kreuzes hat zusammen mit der Schützengilde Altstadt einen Erste-Hilfe-Kurs durchgeführt. An zwei Sonntagen frischten Schützen und Wasserwachtler ihr Wissen in Erster Hilfe und besonders in der Herz- Lungen-Wiederbelebung auf. Der Kurs wurde von Konrad Porsch durchgeführt. Er begleitete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer humorvoll durch die verschiedenen Themenbereiche. Die Urkunden und Teilnahmebestätigungen konnten an Brigitte Hofmann, Helmut Popp, Hannelore Hagen, Maritta Reuschel, Carolus Fischer, Hans Siller, Birgit und Klaus Schiller, Franziska und Karin Diehl, Karl-Heinz und Rosemarie Schmitt, Bernd Schmidt, Annette Haberstroh und Phillipp Eckstein überreicht werden.

9 9 Um mit den vierbeinigen Familienmitgliedern Spaß und Freude in der Freizeit zu erleben, ist eine gute Ausbildung unerlässlich. Nicht nur für den Menschen, sondern auch für den Hund. Foto: Bayreuth Verein der Hundefreunde Am Sonntag, 09. Juni 2013, hat der Verein der Hundefreunde 1926 im Krähenhölzchen in Bayreuth sehr erfolgreich am Tag des Hundes teilgenommen. Schirmherr, Landrat Hermann Hübner, kam pünktlich um 13 Uhr zur Eröffnung. HermannHübnerbetonteinseiner Begrüßung, dass er selbst zwar keinen Hund besitze, in seiner Tätigkeit als Landrat aber immer wieder auf verschiedenste Weise damit konfrontiert würde. So zum Beispiel bei Anträgen für Therapiehunde zur Unterstützung einsamer Menschen, in Schulen und Kindergärten, aber auch mit Problemen, die mancher Hund bereitet. Dafür sind Hundevereine da. Denn der Hund als der beste Freund des Menschen behält seinen Platz in unserer Gesellschaft nur dann, wenn alle Hundebesitzer rücksichtsvoll mit wohlerzogenen Vierbeinern in der Öffentlichkeit auftreten. Hierzu begann dann auch gleich eine Gruppenübung in der Unterordnung zum Thema "Der Hund im Umgang mit Artgenossen". Dann folgte eine Vorführung von Begleithunden zum Thema "Der Hund in der Öffentlichkeit". Die Vorführung der Polizeihundestaffel musste leider wegen eines Polizeieinsatzes verschoben werden und konnte erst zum Schluss beeindruckend präsentiert werden. Dafür wurde zwischenzeitlich gezeigt, wie die Ausbildung eines Hundes zur Gebrauchshundprüfung durchgeführt wird. Während der Wartezeit konnten die Besucher sich an einer unterhaltsamen Agility-Vorführung sowie an Spaß, Spiel und Fitness für Mensch und Hund erfreuen. Nach einem freien Training an den Agility-Geräten, wo die Besucher mit ihren eigenen Vierbeinern üben konnten, fand eine Zamperlschau statt. Jeder Teilnehmer erhielt mit seinem Hund einen Pokal. Bei strahlendem Sonnenschein konnte jedem Teilnehmergratuliertwerden. Und dann endlich traf die Polizei mit ihren Hunden ein und zeigte verschiedene Szenen, angefangen von der Unterordnung bis hin zu täglichen Arbeitseinsätzen mit ihrenhunden. Ziel der Veranstaltung war es, dem Menschen zu zeigen, was in seinem Vierbeinerallessteckenkann. Gesucht? Gefunden! bt24.de Q.bus Die unglaublich flexible Beschattung Mit Montage exklusiv bei: Mit Montage exklusiv bei: grellner grellner Markisen, Sicht- und Sonnenschutz bayreuth schlehenbergstraße 11 telefon 09209/612

10 10 Sonderpublikationen Geben Sie geplante Sonderveröffentlichungen zu Jubiläen, Veranstaltungen, Eröffnungen, Umbauten oder anderen Aktionen dem Verlag bitte mindestens 14 Tage vor Erscheinen bekannt: Tel nordbayerischer-kurier.de Impressum Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Bayreuth Kunstverein Bei der Jahresmitgliederversammlung des Kunstvereins Bayreuth standen die Rechenschaftsberichte des Vorsitzenden und des Schatzmeisters im Mittelpunkt. Zehn Ausstellungen veranstaltete der Kunstverein 2012, davon sechs Ausstellungen im Kabinett und zwei im Neuen Rathaus. Dann natürlich die 62. Bayreuther Kunstausstellung in der Eremitage, die in fünf Wochen circa 4500 Besucher zählte. Zum dritten Mal wurde bei der Vernissage der mit 1500 Euro dotierte, von der Firma ENERGENT gespendete, Kunstpreis verliehen. Die Preisträger waren: Verena Rempel aus Höchberg, Margit Schuler aus Windsbach und Ernst Tränkenschuh aus Ahorntal-Volsbach. Die Preise wurden bei der Eröffnung durch Thomas Ebersberger überreicht. Ebenfalls zum dritten Mal wurde ein Publikumspreis in Höhe von 400 Euro ausgelobt. 562 Besucher nahmen an der Abstimmung teil. Der Preis ging an Christian Hof aus Ihre Anzeige online aufgeben: Schnell und einfach Ihre private Kleinanzeige schalten unter: Anzeigen-Hotline: Kempten und wurde während der Finissage an den Künstler übergeben. Schließlich gab es zum Ausklang des Jahres die vierte Weihnachtsausstellung, an der 32 Künstlerinnen und Künstler aus den Reihen des Vereins mit 87 Arbeiten teilnahmen. Bei der Mitgliederversammlung des Kunstvereins am 10. April gab der Vorsitzende, Hans-Hubertus Esser, in seinem Bericht schließlich noch einen Ausblick auf die diesjährigen Veranstaltungen und auf weitere Planungen. Die diesjährige 63. Bayreuther Kunstausstellung wird wegen Renovierungsarbeiten nicht in der Eremitage stattfinden können. Nach längerer Suche hat das Iwalewa- Haus dafür seine Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Parallel dazu wird es in der Orangerie des Neuen Schlosses eine Skulpturen-Ausstellung geben. Die Eröffnung wird in der Orangerie stattfinden. Zum Abschluss dankte der Vorsitzende, Hans-Hubertus Esser, den weiteren Vorstandsmitgliedern für ihre Mitarbeit. Bayreuth AEK Vielen ist nicht bekannt, dass es in Bayreuth neben der Universität auch noch die Hochschule für evangelische Kirchenmusik (gegenüber dem Amtsgericht) gibt. Hier werden besonders begabte, kreative und motivierte junge Menschen aus Bayern, aber auch aus anderen Bundesländern und dem Ausland, als Musiker in Kirchengemeinden und als Musiklehrerinnen und -lehrer ausgebildet. Sie spielen Orgel, Klavier und andere Instrumente. Oft sind sie in großen und kleinen Konzerten und Choraufführungen in und um Bayreuth zu erleben. Der Arbeitskreis für evangelische Kirschenmusik in Bayern (AEK) wurde vor 40 Jahren gegründet. Zunächst um den gefährdeten Bestand der kirchenmusikalischen Ausbildung in Bayreuth zu sichern. Unter den AEK-Gründern der ersten Stunde war der Bayreuther Notar Friedrich Schmidt, der bis 2006 Vorsitzender war. In den neunziger Jahren war der Einsatz des AEK erneut gefordert, als es um die Umwandlung der Bildungsstätte in eine Hochschule ging. Es wurde immerhin erreicht, dass der Bestand der Hochschule bis mindestens 2019 garantiert ist, auch mit der Hilfe des damaligen Vorstandsmitgliedes und Bayreuther Oberbürgermeisters Dr. Dieter Mronz. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung berichtete der Vorsitzende, Prof. Dr. Friedemann Hebart, dass der Verein eine Studentin der Hochschule im Rahmen des Geschäftsführender Vorstand (von links): Dekan Peetz, Prof. Wessel, Prof. Dr. Hebart (erster Vorsitzender), Prof. Albus und Friedrich Schmidt (Ehrenvorsitzender). Foto: Deutschland-Stipendiums sponsern konnte. Andere Studierende bekamen Kostenzuschüsse beim Besuch auswärtiger Kurse. Außerdem wurde dem Vereinsnamen die Ergänzung Bayreuth hinzugefügt. Damit soll der Aspekt der Vereinsarbeit als Freundeskreis stärker betont werden. Gleichzeitig möchte man neue Vereinsmitglieder gewinnen, die auch bereit sind sich mit Ideen einzubringen und Veranstaltungen zu organisieren. So soll die Hochschule in Stadt und Region stärker verankert werden. Bei den Neuwahlen wurden Prof. Hebart als Vorsitzender und Prof. Michael Wessel als Schatzmeister bestätigt. Satzungsmäßige Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands sind der Hochschulrektor Prof. Thomas Albus, und der Bayreuther Dekan Hans Peetz. Satzungsmitglieder des beratenden Gesamtvorstands sind Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner und die Bayreuther Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe. Gewählt wurden außerdem: Dekanatskantor Michael Dorn (Bayreuth), Landeskirchenmusikdirektor Michael Lochner (München), die Kirchenmusikdirektoren Thomas Rothert (Bayreuth) und Peter Stenglein (Coburg), und Landrat a.d. und Vizepräsident der Landessynode Dr. Peter Seißer, Wunsiedel.

11 11 Bayreuth CVJM -Tunnelkonzert Interessante Menschen, interessante Orte; der Untertitel von "Bayreuth lebt" zeigte sich beim Tunnelkonzert mit Zammgebicht als absolut passend. Das Bayreuther Duo bestehend aus dem singenden Pfarrer Hannes Schott und seiner musikalischen Begleitung Stefan Haußner brachte die Menge zum Lachen, Singen und auch zum Nachdenken. Und das alles am wohl ungewöhnlichsten Ort den man sich für ein fränkisches Musikkabarett vorstellen kann, der Unterführung am Hohenzollernring. Zammgebicht hatte ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Programm dabei. Neu vertonte Schlager (Das Fett muss weg auf The Lion sleeps tonight), eigene Songs, Anekdoten aus dem Kreuzer, viel Lokalkritik und Humor sowie fränkische Bibelinterpretationen. Die Wagnerstadt Bayreuth wurde dabei gehörig auf die Schippe Tunnelkonzert mit Zammgebicht in der Unterführung am Hohenzollernring. Foto: genommen. Auch die Kirchengänger wurden besungen, die dann wohl lieber ausschlafen, anstatt am Sonntag in die Kirche zu gehen. Das Duo verstand es auf Anhieb, das Publikum für sich zu gewinnen und selbst die verschlossenen Franken zum mitklatschen und -singen zu bewegen. Gleichzeitig konnten sie aber auch ruhigere und nachdenklichere Töne anstimmen. Und wohl niemand wird vom gemeinsamen Abschlusslied (Möge die Straße uns zusammenführen) unberührt geblieben sein. Besondere Sympathie verdienten sich die Beiden durch ihre Idee, ihre Gage für die Hochwasseropfer zu spenden. Zusätzlich wurden an diesem Abend noch weitere 960 Euro Spenden für die Hochwasseropfer eingesammelt. Der CVJM dankt allen Spendern und Zammgebicht für diesen lustigen und eindrücklichen Abend. Bayreuth CVJM-Wertediskussion Was treibt uns an? Nach welchen Werten richten wir unser Leben aus? Diese und ähnliche Fragen sind in der heutigen Zeit aktueller denn je. Was lag näher, als sich an einem Ort damit zu beschäftigen, an dem jeden Tag mit Wertvollem gehandelt wird -in der VR-Bank Bayreuth. Die Schalterhalle wurde von einem Dekoteam und den Musikern um Norbert Römer und Michael Engelhardt in eine Kaffeehausatmosphäre umgestaltet. Mit groovigen Jazzklängen wurden die Besucherinnen und Besucher darauf eingestimmt, sich auf Spurensuche zu begeben, von welchen Werten das eigene Leben angetrieben wird. Denn an diesem Abend ging es nicht um fertige Antworten. Vielmehr wurden in drei kurzen Spielszenen, anhand von Situationen aus dem Alltag in einer Schalterhalle, Werte wie Ehrlichkeit, Leistung und Prestige vorgestellt. Heinz Bogner, Pfarrer im Ruhestand, übertrug, "getarnt" als Reinigungskraft, die biblischen Gleichnisse Jesu vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle auf die heutige Zeit. In der abschließenden Diskussionsrunde gab der Vorstand der VR-Bank Einblicke darüber, von welchen Werten er sich im Berufsalltag leiten lässt. Wichtig sei, immer den Menschen als solchen und nicht nur den ökonomischen Vorteil zu sehen. Um die Bodenhaftung im Geschäftsleben nicht zu verlieren, seien gute Vorbilder nötig. Der Inhaber der Spedition Steinbach führte aus, dass er häufig eine Spannung erlebe zwischen dem wirtschaftlichen Erfolg und seinem Bekenntnis zu christlichen Werten. Dennoch lasse er sich davon leiten. Susanne Göttlicher als Heilerziehungspflegerin verdeutlichte eindrücklich den Wert behinderten Lebens als Teil der vielfältigen Schöpfung Gottes. Von ihm könne auch immer wieder Kraft für alle Aufgaben erbeten werden. Dennoch kann es auch immer wieder zum Scheitern kommen. Hierfür betonte Heinz Bogner als Schlusswort, dass es Hoffnung nach dem Scheitern gebe. Gott sei ein Gott des "Reset-Knopfes". Daher sei jederzeit ein Neuanfang bei ihm möglich.

12 12 Bayreuth CVJM-Bayreuth lebt Bayreuth lebte vergangenen Freitag in der Fahrzeugreparaturhalle der Bayreuther Verkehrsbetriebe. Eröffnet wurde der Abend durch ein Grußwort von Herrn Schreiner (Leiter der Verkehrsbetriebe). Mit dabei waren MyTube, die Theatergruppe des CVJM Bindlach, die mit einem Theaterstück darstellte, dass man sowohl Stühle als auch Herzen reparieren kann. Auch Wolfgang Freitag, der extra aus Dresden angereist war, erzählte vom Reparieren. Er betonte, dass Gott keine Schnellreparaturen mache, sondern dass er unser Leben von Grund auf sanieren möchte. Die musikalische Begleitung kam an diesem Abend von der Band FishFunk die mit ihren Liedern ebenso für Tiefgang sorgte. Für die anschließenden Interviews auf der Bühne stellten sich der Pilot Georg Vogel und der Notarzt Dr. Jürgen Kothmann, Bayreuth lebte in der Fahrzeugreparaturhalle der Bayreuther Verkehrsbetriebe. beide Mitglieder der Rettungshubschrauberbesatzung des Christoph 20 aus Bayreuth, zur Verfügung. Foto: Auch die beiden Physiotherapeuten Jürgen Simon und Philip Attemeier waren mit von der Partie und massierten während der gesamten Veranstaltung kostenlos die Nacken der circa 130 Besucher. Bayreuth Malteser Hilfsdienst Betreuungslehrerin Bianca Brosius (links), Leiterin Schulsanitätsdienst Sabine Feller (Dritte von links), Malteser Geschäftsführer Michael Danner (Vierter von rechts) und Direktor Dr. Markus Köhler (Dritter von rechts) mit alten und neuen Schulsanis anlässlich der Ernennungsfeier. Foto: Wieder einmal durchliefen Schülerinnen und Schüler des Jean- Paul-Gymnasiums Hof einen 42 Unterrichtseinheiten umfassenden Erste-Hilfe-Kurs zum Schulsanitäter, so dass nun fünf Schülerinnen und zwei Schüler offiziell in den Dienst berufen werden konnten. Während ihrer Ausbildung lernten die sich freiwillig für die Schulgemeinschaft Engagierenden neben den Basismaßnahmen der Ersten Hilfe wie Herz-Lungen-Wiederbelebung, Seitenlage, Druckverband und Schocklage auch das Blutdruck- und Blutzuckermessen und wurden anhand realistisch geschminkter Wunden auf mögliche Notfälle vorbereitet. "Es hilft im Notfall, wenn man eine ähnliche Wunde schon einmal verarztet hat, auch wenn diese nicht echt war", so Sabine Feller, die zuständige Leiterin des Schulsanitätsdienstes. Nach der Demonstration eines Kopfverbandes durch die Neuen und der anschließenden Übung mit den Eltern folgte die Urkundenübergabe. Neben dem alltäglichen Dienst im Team während der Unterrichtszeit und in den Pausen, stehen die Schulsanis auch bei schulinternen Sportfesten, Musical- und Theaterveranstaltungen oder beim Schulfest mit dem Sanitätskoffer bereit, um im Notfall schnell und richtig zu handeln.

13 13 Bayreuth Malteser Hilfsdienst Anlässlich der 72-Stunden-Aktion "Uns schickt der Himmel" des Bund der Deutschen Katholischen Jungend (BDKJ) vom 13. bis 16. Juni 2013 engagierten sich Schülerinnen und Schüler des Malteser Schulsanitätsdienstes des Jean-Paul-Gymnasiums Hof beim Aufmöbeln des Sanitätszimmers. Nachdem man sich in der Vorbereitung bereits auf einen zarten Gelbton geeinigt hatte, ging es anschließend um die Beschaffung des notwendigen Materials. Hierbei wurden die jungen Hobbymaler vom DBW Malerfachbetrieb aus Althaidhof sowohl mit fachmännischen Tipps, als auch durch die Bereitstellung der notwendigen Silikatfarbe unterstützt. Bis zu 14 eifrige Helfer sorgten dafür, dass der knapp vier Meter hohe Raum ein neues, frisches Aussehen erhielt und die Möbel neu arrangiert wurden. Nachdem die Müde aber stolz auf die vollbrachte Leistung halten Helena, Karol, Michael, Sabine Feller (Leiterin SSD), Eva-Maria, Jonas, Joel und Bianca Brosius (Betreuungslehrerin SSD) das Banner der Aktion hoch. Foto: Wandfarbe getrocknet war, malte man noch das Logo des Schulsanitätsdienstes an die Wand und reinigte den Raum von Farbspritzern. Den Abschluss der Aktion bildete die Ernennungsfeier der neuen Schulsanitäter, bei der sich die Helfer einen von der Arbeitsgemeinschaft Cocktail servierten alkoholfreien Cocktail gönnten. "Das Sanitätszimmer ist zu einer kleinen Ruheoase geworden und ich hoffe, dass sich jetzt die Hilfeleistungen nicht steigern werden", resümiert Bianca Brosius, die zuständige Betreuungslehrerin, augenzwinkernd und mit einem müden, aber stolzen Lächeln auf den Lippen. Bindlach Wanderfreunde Nach den vielen Regentagen freuten sich bei den 34. Volkswandertagen des Wandervereins Bindlach die etwa 1500 Wanderfreunde aller Generationen, trockenen Fußes und bei fast idealem Wanderwetter durch die Flure und Wälder des westlichen Gemeindegebietes wandern zu können. Und das auf wahlweise Strecken zu fünf, zehn oder 20 Kilometern. "Wir in Bindlach spürten keinen Rückgang der Teilnehmerzahl, denn allein von auswärts kamen 58 Wandervereine und neben der Bindlacher Bürgerschaft machten sich noch zwölf örtliche Vereine auf Schusters Rappen auf die gut ausgeschilderten und teilweise präparierten Wege und Pfade", meinte der Vorsitzende Franz Wolf bei seiner Abschlussansprache in der Bärenhalle. Als neue Wandergruppen begrüßte er die Wanderfreunde aus Bitzfeld, Gänsheim und Dietenhofen. Sechs Wandervereine waren Unser Bild zeigt in der Bildmitte Schirmherr und Bürgermeister Gerald Kolb mit dem Görauer Wanderwart Alf Spiske,(links) Vorsitzende Franz Wolf und (rechts) Vorsitzenden Gerhard Lehretz. Foto: Prell sogar mit Bussen angereist. Die Wandergruppe aus dem Zillertaler Strass hatte den weitesten Weg zur Großveranstaltung. Die Österreicher sind besonders mit Bindlach befreundet. Der Vorsitzende freute sich auch über das Mitwandern der fränkischen Verbandsvorsitzenden Betty Berdami aus Nürnberg. Wolf dankte seinem etwa 50-köpfigen Helferteam in der Bärenhalle (Start, Ziel, kameradschaftlicher Treffpunkt) und an den Strecken. Sein besonderes Lob galt dem Wanderwart Siegfried Bauer für die ausgeklügelten Wanderstrecken, Planung und Durchführung. Etwa 50 Prozent der Wanderfreunde, besonders Familien und Senioren, wählten die Strecke über fünf Kilometer, hatte er errechnet. Überall herrschte freundschaftliche Atmosphäre und kameradschaftlicherservice. Als Schirmherr fungierte Bürgermeister Gerald Kolb. Er hieß die Gäste willkommen und zollte dem Bindlacher Wanderverein größte Anerkennung für die gelungene Großveranstaltung: "Ihr schafft es mit einem hoch motivierten Helferteam ununterbrochen seit 34 Jahren, Bindlachs Namen im nordbayerischen Raum und in Thüringen hervorzuheben!" Den beiden Vorsitzenden Franz Wolf und Gerhard Lehretz überreichte er einen Gemeinde-Regenschirm und ein Präsent für die Wanderkasse. Dann übernahm er die Aushändigung der Rucksack-Präsente an die Vereinsvertreter. pr

14 14 Bischofsgrün Feuerwehr "Insgesamt 20 Feuerwehren im Landkreis bieten inzwischen schon Kindern eine spielerische Betätigung mit dem Löschwesen", wie Melanie Walter erklärte. Sie ist selbst in Bischofsgrün Leiterin der Kinderfeuerwehr und inzwischen auch landesweit im Landesfeuerwehrverband Ansprechpartnerin, wenn es um Kinderfeuerwehren geht. Denn die Bischofsgrüner Kinderfeuerwehr wurde 25 Jahre alt und stand deshalb ganz im Mittelpunkt des diesjährigen Feuerwehrfestes. Wie Walter zurück erinnerte, hatten die Bischofsgrüner als erste die Idee eine Kinderfeuerwehr zu gründen. Das Jubiläum feierte man, indem man das Ausrichten der diesjährigen Kinderfeuerwehrolympiade übernahm. Dabei ging es darum, einen Parcours von fünf Übungen, aufgebaut im Feuerwehrhaus und dem angrenzenden Bischofsgrüner Kurpark, zu bewältigen. Es ging um Experimente rund um das Feuer, das Absetzen eines Notrufs, um Zielspritzen, Teamarbeit und einen Hindernisparcours. Alle Übungen wurden betreut von der Bischofsgrüner Jugendfeuerwehr. Dass das Konzept, Kinder schon früh an die Feuerwehr zu binden funktioniert, zeigt, dass die Bischofsgrüner Kindergruppe der ersten Jahre inzwischen fast komplett die Führungsmannschaft der Bischofsgrüner Feuerwehr stellt, wie auch Vorstand Michael Schreier in seiner Begrüßung betonte. Man kann unverhohlen von einer Erfolgsgeschichte der Kinder- und Jugendarbeit sprechen, ergänzte Bürgermeister Stephan Unglaub. "Wenn man Nachwuchsarbeit so betreibt, kann der Feuerwehr nicht Insgesamt sechs Kinderfeuerwehren beteiligten sich und freuten sich danach über Urkunden, die Kreisbrandinspektor Winfried Prokisch (Mitte ganz rechts) überreichte. Foto: ju Bange sein", so Unglaub weiter. Insgesamt nahmen fünf Kinderfeuerwehren aus dem Landkreis an der Olympiade teil, die vom Fachbereich Brandschutzerziehung im Kreisfeuerwehrverband mit dem Leiter Jochen Sommer organisiert war. Neben dem Gastgeber kamen sie aus Emtmannsberg, Kirchenlaibach, Nemmersdorf und Laineck. Aber auch eine Gastgruppe aus Rampsau bei Regenstauf war gekommen. "Ist gut gelaufen", bestätigten einige zufriedene Nemmersdorfer Kinder jedenfalls nach dem Wettbewerb. Kreisbrandispektor Winfried Prokisch nahm die Ehrung der Teilnehmer vor, denn für jeden, der alle Übungen absolviert hatte, gab es eine Urkunde. Danach konnten sich alle Kinder am Übungsparcours probieren. Es gab Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto und im Anschluss daran Unterhaltungsmusik für die Erwachsenen. ju Creußen Volkshochschule Zusammen mit einer Reisegruppe von 43 Personen, unter ihnen auch Bürgermeister Martin Dannhäußer mit Familie und die Stadträte Erwin Morba und Renate van der Gabel- Rüppel, hat sich die Vorstandschaft der VHS Creußen am Sonntag, den 2. Juni 2013, auf den Weg nach Thüringen gemacht, die Partnerstadt Greußen zu besuchen. Die ResonanzinderBevölkerungwarsogroß, dass unmittelbar nach Veröffentlichung der Tagesfahrt bereits ein größerer Reisebus bestellt werden musste. Die Creußener wurden in Thüringen äußerst freundlich empfangen. Bürgermeister René Hartnauer, der VG-Vorsitzende Kämmerer und die Mitarbeiter der Verwaltung der Stadt Greußen nahmen sich viel Zeit um den Gästen aus Creußen die Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt zu zeigen. Für die Creußener Gruppe war es ein wunderbarer Einblick in die Kulturgeschichte ihrer Partnerstadt und eine gute Gelegenheit, alte Erinnerungen aufleben zu lassen und neue Freundschaften zu schließen. Besonders beeindruckend war gleich nach der Ankunft das sanierte und umgebaute Rathaus -ein denkmalgeschützter Bau, der mehrfach abgebrannt und immer wieder aufgebaut wurde. Der jetzige Baubestand stammt aus dem Jahr Es konnten sowohl das neue Stadtmuseum im Untergeschoss besichtigt, als auch der imposante Turm bestiegen werden, um den Rundblick über das Greußener Land zu genießen. Ein weiterer Höhepunkt des Aufenthalts war der Besuch der Funkenburg in Westgreußen, einer nach historischem Vorbild rekonstruierten Germanensiedlung mit etlichen strohgedeckten Wohn- und Wirtschaftsbauten. Der Führung schloss sich eine Kaffeerunde mit selbstgebackenem Kuchen an, bevor sich der Bus am späten Nachmittag wieder auf die Heimreise begab. Die VHS Creußen fühlt sich seit langem mit der Stadt Greußen verbunden, war es doch der ehemalige Bürgermeister und Vorsitzende der VHS Creußen, Herr Klaus Gendrisch, der gemeinsam mit den Vertretern der Stadt Greußen den Kontakt ins Leben rief. Dies ist für das VHS-Vorstandsteam ein guter Grund, die Freundschaft mit Leben zu erfüllen. So hofft man nun auf einen baldigen Gegenbesuch.

15 15 Creußen Schützenverein Haidhof Seinem Titel als Stadtschützenkönig machte Siegfried Kilian vom Schützenverein Haidhof bei einem Ober- Siegfried Kilian in höchster Konzentration beim Anschlag. fränkischen Vergleichsschießen einmal mehr alle Ehre. Die acht besten Auflagemannschaften aus dem Schützenbezirk Oberfranken trafen sich am vergangenen Wochenende in Weidhausen bei Coburg zum Finalschießen der abgelaufenen Rundenwettkampfsaison. Darunter auch die erste Garnitur der Haidhofer als Vizemeister. Hierbei galt es mit 30 Schüssen, nicht nur die optimale Trefferquote von 300 Ringen zu erzielen, sondern auch die einzelnen Schüsse möglichst genau im Zentrum zu platzieren. In der ranghöchsten A-Gruppe hatten gleich drei Schützen, darunter auch Siegfried Kilian, 300 Ringe erzielt. Schließlich ergab die höhere Anzahl der sogenannten Innenzehner (29) den Ausschlag zugunsten des Haidhofers vor zwei Akteuren aus dem CoburgerNordgau. Der Erfolg von Siegfried Kilian kommt allerdings nicht von ungefähr, schon seit Jahren zählt der 61- jährige Creußner zu den Haidhofer Spitzenschützen. So hat er sich im Vorjahr bereits zum vierten Mal den Titel des Stadtschützenkönigs gesichert und strebt am Ende des Monats über die Bayerische Meisterschaft in München die erneute Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft der Auflageschützen in Dortmundan. Kilian bereitet sich stets akribisch auf seine Wettkämpfe vor und trainiert zweimal in der Woche bei den verschiedensten vereinsinternen Ausscheidungen in seinem Stammverein, wo er zugleich als Schatzmeisterfungiert. Ein wichtiger Grundstein für seine Erfolge ist die Ausrüstung, wobei gerade beim Auflagewettbewerb (ab 56 Jahren) das Luftgewehr eine wesentlicherollespielt. Dieses hochtechnisierte Sportgerät Foto: hm ist mit den herkömmlichen Knicklauf-Luftgewehren nicht mehr vergleichbar, kostet aber in neuester Ausführung nahezu 2000 Euro. Schießjacke, -schuhe und -brille, sowie der Auflagebock komplettieren die Ausrüstung. Beim oben genannten Wettbewerb in Weidhausen überzeugte nicht nur Siegfried Kilian, auch Gisela Meisel glänzte mit 299 Ringen und Platz zwei in der B-Gruppe. hm Eckersdorf SPD-Ortsverein Der SPD-Ortsverein Eckersdorf- Donndorf hat sich für die kommenden Monate viel vorgenommen. Das 110-jährige Bestehen wird mit einem Festabend am 24. August im Hotel Fantaisie gefeiert. Dabei werden unter anderem Heinrich Hübner, Günter Sommer und die Gemeinderäte Wolfgang Haida und Manf Präcklein für ihre jahrzehntelange Mitgliedschaft in der Partei geehrt. Am 3. August lädt der Ortsverein Alt und Jung zu einem Familienfest ein. Breiten Raum auf der Jahreshauptversammlung nahmen kommunalpolitische Themen und die Vorbereitung der Gemeinderatswahlen im März 2014 ein. Die Liste der Kandidaten ist nach Angaben des Ortsvereinsvorsitzenden Manf Präcklein fast komplett. Mit erfahrenen älteren, aber auch zahlreichen engagierten jungen Bewerberinnen und Bewerbern will die SPD ihre Position im Gemeinderat verbessern. "Wir sind seit langem die treibende politische Kraft und wollen unseren Einfluss noch ausbauen", so Präcklein. Schwerpunktthemen für die Kommunalwahl werden die Umsetzung der Energiewende, der Ausbau der Kinderbetreuung und der Erhalt des Schulstandortes sein. Dazu hat die Fraktion einen Informationsabend zum Thema Gemeinschaftsschule initiiert. Dies sei eine pädagogisch sinnvolle Antwort auf die rückläufigen Schülerzahlen in der Mittelschule. Ziel in der Energiepolitik muss nach Angaben des Fraktionsvorsitzenden Reinhardt Schmidt eine unabhängige Versorgung im Gemeindegebiet sein. Einen Beitrag dazu werde der geplante Windpark bei Busbach liefern. Die Beeinträchtigungen sind laut Schmidt nicht so groß, wie von einigen wenigen Bürgern befürchtet. Zudem müssten endlich Photovoltaik-Anlagen auf den kommunalen Gebäuden installiert werden. Mit dem Beginn der Dorferneuerung in Busbach und der Beseitigung der Engstelle auf dem Weg zum Jugendheim gehe eine jahrelange Forderung der SPD-Fraktion in Erfüllung, so Schmidt. Demnächst werde auch mit der Erschließung des dritten Bauabschnitts Brunnenwiese-West mit 33 Parzellen begonnen. Dabei müsse die finanzielle Belastung für die Gemeinde deutlich niedriger ausfallen als bei den beiden ersten Bauabschnitten. Mit der Ausgliederung von Wasser und Kanal aus dem allgemeinen Haushalt müsse endlich mehr Transparenz bei der Gebührenkalkulation hergestellt werden. Als Kandidaten für die Kreistagswahl hat der Ortsverein Jennifer Hilme, Marion Tost, Benedikt Bernreuther und Manf Präcklein nominiert. Zu Delegierten für den SPD-Unterbezirk und den SPD- Kreisverband Bayreuth-Land wurden Benedikt Bernreuther, Jennifer Hilme, Katja Meixner, Manf Präcklein und Georg Hofmann gewählt.

16 16 Eckersdorf RMC-Eckersdorf Mit hervorragenden Leistungen präsentierten sich die Eckersdorfer Kunstradsportler anlässlich der Bayerncup-Bezirksrunde-Oberfranken am 15. Juni 2013 in Ebermannstadt. Mit sieben ersten Plätzen zeigten die Sportler des RMC- Eckersdorf einmal mehr ihre Dominanz in Oberfranken. Gleich zu Anfang bestätigte Tim Ferdinand in der Gruppe Schüler U11 seine sehr guten Trainingsleistungen und belegte den zweiten Platz. Sein Bruder Thilo erreichte in der Gruppe Schüler U9 sogar den ersten Platz. Um einen Platz verbesserte sich Lisa Rühr in der Disziplin Einser-Kunstfahren U9 und belegte mit neuer persönlicher Bestleistung den ersten Platz. Josephine Siller erreichte in der gleichen Gruppe den vierten Platz. Auch die Paare des RMC standen wieder alle auf dem Podium. Antonia Kellner und Anna-Lena Horn belegten im Zweier-Kunstfahren Schülerinnen vor ihren Vereinskolleginnen Susan Maisel und Sarah Rühr den ersten Platz. Bei den Juniorinnen erreichten Kathrin Hilgert und Celine Kellner den dritten Platz. Gleich um drei Plätze konnte sich Constanze Siller in der Gruppe Schülerinnen U11 verbessern und belegte den vierten Platz. Den ersten Platz belegte einmal mehr mit persönlicher Bestleistung Vanessa Stein gefolgt von Susan Maisel, die ebenfalls mit neuer persönlicher Bestleistung glänzte. Die Dominanz in dieser Gruppe komplettierten Pauline Hartung mit Platz fünf sowie Emma Dörfler mit dem sechsten Platz. Auch das Einser-Kunstfahren Schülerinnen U13 war wieder fest in Eckersdorf Hand. Mit lediglich 1,43 Punkten Abzug erreichte Sarah Rühr den ersten Platz. Michelle Klettner belegte Platz fünf. In der Gruppe U15 glänzte Antonia Kellner mit einer konzentrierten Fahrt und belegte mit 57 ausgefahrenen Punkten Platz eins. Ihre Zweier-Partnerin Anna- Lena Horn verpasste trotz neuer persönlicher Bestleistung knapp das Treppchen und belegte den vierten Platz. Im Einser-Kunstfahren Juniorinnen U19 knackte Corinna Wirth erstmals in ihrer Kunstradkarriere die 130er Marke und erreichte mit neuer persönlicher Jahresbestleistung von 131,33 ausgefahrenen Punkten souverän den ersten Platz. Kathrin Hilgert wurde ebenfalls mit neuer persönlicher Bestleistung dritte. Ein besonderer Dank geht an die Cheftrainerin Petra Martelock für die wie immer hervorragende Vorbereitung der Sportler. Eckersdorf Frauen-Union Auf den Spuren von Jean Paul -sodas Motto des Rundgangs der Frauen- Union Eckersdorf durch den Schlosspark Fantaisie unter der Leitung von Ute Domeyer. Im Mittelpunkt des etwa einstündigen Spaziergangs standen nicht die berühmten Sehenswürdigkeiten, sondern die Kostbarkeiten, die dem flüchtigen Betrachter verborgen bleiben. So erinnert ein Gedenkstein noch heute daran, dass Jean Paul immer wieder den Schlosspark besuchte und dort an seinen Werken arbeitete. Ute Domeyer verwies bei dem Rundgang immer wieder auf Geschichten und ZitatedesDichters. Er liebte die Hügel und Parklandschaften rund um Bayreuth und verewigte den ersten Himmel, den Schlosspark in Donndorf, in seinen Romanen. Wichtige Szenen aus dem "Siebenkäs'" spielen am Neptunbrunnen. han

17 17 Eckersdorf TSV Donndorf-Eckersdorf Tagelang haben sie noch davon erzählt und dass das ein super Erlebnis war, darin waren sich die elf Kinder der G-Jugend des TSV Donndorf- Eckersdorf selbstverständlich auch einig. Beim letzten Heimspiel der Greuther Fürth durften sie an der Hand der Stars des fränkischen Erstligisten den Rasen der Trolli- Arena betreten. Eine Stunde vor Spielbeginn wurden die Kids zusammen mit ihren Betreuern Karlheinz Eckert und Uwe Bezold am Eingang vor der Haupttribüne von einem Verantwortlichen abgeholt und kurz über den Ablauf informiert. In weißen Trikots versammelten sich die Kinder dann etwa zehn Minuten vor dem Anpfiff vor den Umkleidekabinen der Mannschaften und wurden dort von den Profis in Empfang genommen. Bei lauter Musik ging es dann aufs Spielfeld. Anschließend konnten sich die Nachwuchskicker das Spiel zusammen mit ihren Eltern von der Tribüne aus ansehen. Als Erinnerung an diesen Tag bekamen die Kinder Stoffbeutel mit verschiedenen Fanartikeln und Autogrammkarten einiger Fürth- SpielermitnachHause. han Emtmannsberg Schützenfreunde Am Freitag, den 24. Mai, fand die Siegerehrung des Bürgerschießens 2013 statt. 84 Schützinnen und Schützen beteiligen sich an dem Schießen, das an vier Schießabenden im April durchgeführt wurde. Beteiligt haben sich folgende Vereine: FFW Birk, Hauendorf, Schamelsberg, Seybotenreuth, SK Birk, SC Emtmannsberg, Liederkranz Birk, Verein der Freischütz und der Obstund Gartenbauverein Emtmannsberg. Die FFW Birk war mit 17 Teilnehmern angetreten und erhielt dafür den Preis der Meistbeteiligung, gefolgt von Freischütz und der FFW Hauendorf. Die jeweils drei Erstplatzierten erhielten Urkunden, diese waren: Schützenklasse: Erster Platz: Heiko Küffner. Zweiter Platz: Rainer Zimmermann. Dritter Platz: Alexander Kolb. Damenklasse: Erster Platz: Annerose Röger. Zweiter Platz: Erika Kilchert. Dritter Zweiter Platz: Platz: Heidi Horn. Jugendklasse: Erster Platz: Philipp Heinrich. Schülerklasse: Erster Platz: Veronika Hofmann. Sarah Weidenhammer. Dritter Platz:Benedikt Gebhardt. Die Glücksscheibe, die gestiftet wurde vom Emtmannsberger Bürgermeister Thomas Kreil erhielt Manf Krug. Diese Scheibe erhält derjenige Schütze, der mit seinem Teiler am nahesten an dem Teiler liegt, den der Stifter unmittelbar vor der Preisverteilung abgegeben hat.

18 18 Fichtelberg Schützengau Oberfranken Süd Mit dem Finaldurchgang beendeten die Damen und die Luftpistole-Auflager-Schützen des Schützengaues Oberfranken-Süd ihre Fernwettkämpfe. Die Gaudamenleiterin Christa Häußinger (Kulmbach) und Oskar Wank (JVA Bayreuth), der die Fernwettkämpfe der Luftpistole-Auflager-Schützen organisierte, hatte zu den Finalkämpfen in das Schießleistungszentrum nach Neubau eingeladen. Auch wurde wie bei der Schützenjugend jeweils zehn Wertungsschüsse nach Ansage mit Zehntelwertung abgegeben und bei Ringgleichheit musste ein Stechschuss über die Platzierung entscheiden. Die Moderation des Finales hatte LGS-Trainer Wolfgang Nickl (Neubau) übernommen. Für manche Schützen war diese Art des Finales eine ganz neue Erfahrung. Das beste Ergebnis bei den Luftpistolenauflagerschützen erzielte mit 97 Fichtelberg Das Foto zeigt die Teilnehmer der einzelnen Finale zusammen mit Gaudamenleiterin Christa Häußinger (vordere Reihe links). Foto: kg Ringen Alf Plößer (Hollfeld). Bei den Auflagerschützen der Damen war Christa Häußinger (Neubau) mit 104,8 Ringen nicht zu schlagen. Astrid Wällisch (AT Neudrossenfeld) war mit 93,7 Ringen mit der Luftpistole ohne Konkurrenz und 100,8 Ringe reichten Nina Laura Kreutzer (Neubau) zum Sieg bei den Luftgewehrschützen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer bei den Finaldurchgängen wurde mit einem Preis bedacht, den die Damenleiterin und der LGS-Trainer Wolfgang Nickl überreichten. kg Schützengau Oberfranken Süd Nach Beendigung der Fernwettkämpfe der Jugend und Junioren im Schützengau Bayreuth-Kulmbach mit dem Luftgewehr und der Luftpistole hat die Gaujugendleiterin Christa Häußinger (Kulmbach) die Erstplatzierten einer jeden Gruppe zum Finaldurchgang nach Neubau eingeladen. Dort wurde, wie bei jedem großen Finale üblich, je zehn Wertungsschüsse mit Zehntelwertung abgegeben und bei Ringgleichheit musste ein Stechschuss über die Platzierung entscheiden. Geschossen wurde jeweils nach Ansage und hierfür hatte die Moderation LGS-Trainer Wolfgang Das Foto zeigt die teilnehmenden Jugendlichen nach dem Wettkampf. Foto: Gottfried Nickl (Neubau) übernommen. Für manche der Teilnehmer war diese Teilnahme, oder wie bei der Spitzenschützin Nina Laura Kreutzer, die Art des Finalschießens eine neue Ergebnis mit dem Luftgewehr lieferte bei der Jugend Jasmin Ferlein ten) mit 91,2 Ringen. Jeder Teilnehmer bei diesem Finaldurchgang Erfahrung und die Schützinnen und bereits reichlich Erfahrung mit solchen (Neubau) mit 101,4 Ringen, bei den wurde mit einem Preis bedacht, den Schützen konnte neue Erfahrungen Wettkämpfen hat. Trotzdem Junioren Nina Laura Kreutzer (Neu- die Damenjugendleiterin und der sammeln. Für andere war es nach freute sich Häußinger über die gezeigten bau) 102,5 Ringe und mit der Luft- LGS-Trainer Wolfgang Nickl (Neu- dem letzten Jahr bereits die zweite Leistungen und das beste pistole Thomas Bursian (Glashütbau) überreichten. kg

19 19 Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau In den Abteilungen des Schießsportzentrums Neubau ging es am Sonntag, den 9. Juni, hoch her. Es fand zu diesem Zeitpunkt die Austragung der Finals zu den Fernwettkämpfen (Jugend/Damen) statt. Ab 9.30 Uhr konnte sich die Schützenjugend beweisen. In diesem Durchgang starteten für Tell Neubau auch die sogenannten Zweitmitglieder, die gewaltig auf Finalkurs segelten. Neun Jugendliche platzierten sich unter den sechs Besten jeder Leistungsgruppe und waren zum Finaltag eingeladen. Die Teilnahme an diesem Wettkampf ist freiwillig, weshalb nicht immer die sechs Erstplatzierten der Vorrunde am Start lagen. Davon profitierten die Tell- Jungschützen mit Max Sattler und Alexander Traßl und Elisa Bauer, die als Nachrücker teilnahmen. In den Finals sollten mindestens 5 Teilnehmer an den Start gehen. In der ersten Startgruppe, Schüler B (zwölf Jahre und jünger) gelang das leider nicht, da eine kurzfristige Absage die nötige Umorganisation nicht mehr zuließ. So waren im ersten Durchgang zwei Schützen im Rennen, welches Max Voit schon einmal für sich entscheiden konnte. Ebenso vorgesehen war hier auch Jungschütze Jonathan Bachfischer, der allerdings wegen Krankheit nicht antreten konnte. In der nachfolgenden Gruppe, Schüler A(13/14 Jahre) gingen gleich vier Neubauer an den Start. Hier konnte Max Sattler mit einer überraschend guten Serie den dritten Platz für sich notieren. Besonders spannend war der Stechschuss, mit dem sich Maximilian Markhof mit 0,1 Ringen Vorsprung den vierten Platz erkämpfte. In der Gruppe A-Junioren (17 bis 20- jährige) vertrat Adrian Sadiki die Finalisten (von links): Adrian Sadiki, Nina Laura Kreutzer, Max Markhof, Jasmin Ferlein, Max Voit, Lucas Nickel, Marc Wolf, Max Sattler und Alexander Traßl. Foto: Tellschützen. Nach einem optimal verlaufenden Serienauftakt schloss Adrian mit einer 7,9, die ihm leider letztendlich den verdienten Sieg kostete. In der Klasse der Top Ten Jugend (die zehn Besten 15- und 16-jährigen) kam keiner, wie erwartet, an der leistungsstabilen Top-Schützin Jasmin Ferlein vorbei. Mit 101,4 schoss sie ein Ergebnis, das bis dahin von keinem Schützen erreicht wurde. Unerreicht in der Junioren Top Ten weiterhin Nina Laura Kreutzer. Ihr Ergebnis von 102,5 Ringen war das gesamthöchste des Wettbewerbs. Ihr wurde dafür ein Sonderpreis überreicht. Ab 14 Uhr gingen die Damen an den finalen Start. Vier Mädchen aus dem Jugend-FWK waren auch im Damen-Finale startberechtigt. Daneben eine Schützin der Damenklasse sowie die sieggewohnten drei Tell-Auflager- Schützinnen aus der Seniorenklasse, welche auch hier wieder größtenteils die Liste dominierten. Fichtelberg Schützengesellschaft Tell Neubau Wie jedes Jahr, fand wieder in Weidhausen die Austragung des LG-Auflager-Vergleichsschießens durch den Bezirk statt. Dazu werden die besten drei Rundenwettkampf- Mannschaften der einzelnen Gaue eingeladen. Die Wertung erfolgt einzeln in den Altersklassen Senioren A, Bund C, sowie eine Mannschaftswertung ohne Altersbeschränkung. Die Erfolgsgeschichte der Tell-Seniorenschützen wurde auch 2013 mit diesem Wettbewerb fortgeführt. Das Ergebnis unübertroffen: drei erste Plätze in der Einzelwertung sowie ein MannschaftssiegfürdieSGTellNeubau. Sekt für die Sieger: Holger Hüttner(C1, 300 Ringe), Christa Häußinger (A6, 298 Ringe) und Gerd Mühlenbeck (B1, 299 Ringe). Foto:

20 20 Gefrees Freunde der Burgkapelle Stein Zehn Jahre gibt es inzwischen die Freunde der Burgkapelle Stein, die auch ihren Jubiläumsabend mit einem historischen Vortrag verbanden. Dabei hatte man sich das Thema Kartoffel ausgesucht und ließ dazu den Zeller Heimatforscher Adrian Roßner über die Geschichte des Knollengewächses berichten. Zum Einstieg in den Vortrag hatte Jürgen Gahn Fundstellen über die Kartoffel in der Weltliteratur, von Joachim Ringelnatz über Hans Fallada bis zu Heinz Erhardt zusammengetragen. Adrian Roßner stellte in seinem Vortrag klar, dass die Kartoffel eine Oberfränkin ist. Mit der Kartoffel in Kontakt kamen Europäer zwar bei den Inkas und die Spanier brachten die Knolle mit nach Europa. Doch der erste Mann der die Kartoffel in Deutschland angebaut hat, war 1647 Hans Rogler aus Pilgramsreuth bei Rehau. Er bekam die Knollen wohl in Adrian Roßner Böhmen von einem holländischen Offizier. Bekannt ist das, weil Unterlagen über einen Prozess aus dem Jahr 1696 überliefert sind, in dem über die Höhe des abzuführenden Zehnts für Kartoffelanbau entschieden wurde. Mehrere befragte Zeugen verwiesen dabei auf Hans Rogler. Und selbst der Verdienst, den großflächigen Anbau vorangetrieben zu haben, geht nicht wie oft zu hören auf Friedrich den Großen und seinen Kartoffelbefehl von 1756 zurück, sondern auf seine Schwester Wilhelmine. Die schon 1746 ein Dekret zum Anbau der Kartoffel erließ. Die Menschen hatten erkannt, dass die Kartoffel keine Satansfrucht, sondern ein Gottesgeschenk war. Und so stand die Kartoffel in früheren Jahrzehnten in verschiedenen Ausprägungen jeden Tag auf dem Speiseplan und ist auch heute noch fester Bestandteil der Ernährung."Wir sollten stolz darauf sein, dass die Kartoffel aus Franken ist", so Roßner. Die Zahl der zahlreichen Kartoffelgerichte wurde an dem Abend noch um Kartoffelwaffeln erweitert, eine Idee von Edeltraut Gahn. Der Vorsitzende der Freunde der Burgkapelle Georg Wolf hatte vor dem Vortrag auf die Bedeutung des Vereins zurückgeblickt, der in der Burgkapelle pro Jahr etwa vier Veranstaltungen organisiert, neben Vorträgen vor allem Konzerte. Und Wolf erinnerte auch an die Renovierungsarbeiten an der Burgkapelle, in deren Erhalt, der eigentliche Vereinszweck, 1580 Stunden ehrenamtliche Arbeit geflossen waren. Wolf präsentierte aber der Öffentlichkeit auch die größten Kostbarkeiten des Vereins. Zum einen die Kirchenpostille von Johannes Brentz aus dem Jahr 1588, ein imposantes Buch, das durch den Verein restauriert wurde. Zum anderen einen Abendmahlskelch aus dem 15. Jahrhundert, der immer noch in Gebrauch ist. Als nächste Projekte des Vereins steht eine Sanierung des Torbogens an. Die Orgel und auch die Außentreppe müssen instand gesetzt werden. Außerdem soll ein fachliches Gutachten des Burgenforschers Dr. Joachim Zeune über die Burganlage erstellt werden. ju Glashütten Junge Liste Bayreuth-Land Die Junge Liste Bayreuth-Land steht in den Startlöchern für die anstehende Kommunalwahl Bereits vor einem Jahr wurden bei der Jahresversammlung die Weichen mit der Wahl einer neuen Vorstandschaft, an deren Spitze seither Matthias Brendel (Körzendorf) steht, gestellt. Beim diesjährigen Jahrestreff im Gasthof Opel in Glashütten wurde die nächstes Jahr anstehende Kreistagswahl mit den Themen Wahlkampf, Themenfelder, Kandidatensuche konkretisiert. Bekanntlich gehören der Kreistagsfraktion, die 2008 erstmals Fraktionsstärke erreichte, Georg Röhm (Hollfeld), Hans Kreutzer (Bad Berneck), Markus Täuber (Hollfeld), Thomas Thiem (Waischenfeld) und als Fraktionsvorsitzender Gerhard Herrmannsdörfer (Emtmannsberg) an. Der Rückblick von Vorsitzendem Matthias Brendel verdeutlichte die Umsetzung der Die Führungsmannschaft der Jungen Liste mit Vorsitzendem Matthias Brendel (Dritter von rechts) geht zuversichtlich der Kommunalwahl 2014 entgegen. Foto: dj ausgegebenen These, wonach das Fraktionsteam und die gewählte Vorstandschaft zur Meinungsbildung über die Kreistagspolitik stets eng zusammenarbeitet und auch die Mitglieder entsprechend informiert werden. Ein wichtiges Mittel zur umfassenden Information waren in der Vergangenheit jährliche Klausurtagungen. Brendel verwies zudem auf einen Info-Besuch in der Integrierten Leitstelle Bayreuth, einer Erlebniswanderung im Ahorntal und die Verabschiedung des bis April 2012 tätigen Vorsitzenden Georg Röhm. Dem Kassenbericht von Peter Popp (Nemmersdorf) war eine zufrieden stellende Kassenlage zu entnehmen. Als wichtig bei der Kreistagswahl 2014 wertete Fraktionsvorsitzender Gerhard Herrmannsdörfer, den bei der Kommunalwahl 2008 erreichten eigenen Fraktionsstatus. dj

21 21 Gößweinstein ARGE Tourismus Fränkische Schweiz erleben, so heißt der erste QR-Code-Wanderweg, den die ARGE Gößweinstein in Zusammenarbeit mit der Tourismusleitung am Montag, den 03. Juni 2013, eröffnet hat. ARGE Gößweinstein steht für Arbeitsgemeinschaft Tourismus und Gewerbe Gößweinstein und ist ein Zusammenschluss von Gewerbetreibenden, Hotel- und Gaststättenbetreibern, Besitzern von Ferienwohnungen, Handwerksbetrieben, aber auch Privatpersonen, die sich zum Ziel gemacht haben die Attraktivität für den Markt Gößweinstein zu verbessern, sowohl für Bewohner, als auch für Touristen. Die Idee für das Projekt QR-Code- Wanderweg ist Anfang des Jahres auf einer der monatlichen Sitzungen der ARGE-Mitglieder entstanden. Schnell war mit dem Balthasar-Neumann-Rundwanderweg der optimale Weg gefunden, denn auf diesem circa drei Kilometer langen Rundweg hat man per Handy immer Internetempfang, was für das Einlesen der Codes Voraussetzung ist. Zusammen hat man zunächst zehn Standpunkte der Tafeln festgelegt, die Texte geschrieben, und in Zusammenarbeit mit dem Mitglied Anton Schreiber und seinem Unternehmen TONKOM das ganze Projekt auch technisch umgesetzt. In Eigenleistung wurden dann die zehn Pfosten für die Tafeln gesetzt und somit das Projekt fertiggestellt. Für die QR-Code-Wanderung- Fränkische Schweiz erleben in Gößweinstein wurden hinter den QR-Codes Infos rund um die Tourismusregion Fränkische Schweiz hinterlegt, die dann mit dem internetfähigen Smartphone entschlüsselt werden können. In Anwesenheit von ARGE-Mitgliedern, Bürgermeistern und Tourismusleitern aus der Region sowie Pressevertretern wurde das Projekt im Hotel Stempferhof der Öffentlichkeit vorgestellt und der Weg offiziell für eröffnet erklärt. Die Arbeitsgemeinschaft freut sich immer über neue Mitglieder. Wie schon erwähnt, muss man dafür nicht Gewerbetreibender oder Hotelier sein. Gerne sind auch engagierte Privatpersonen gesehen. Goldkronach Sportkegelvereinigung Die Goldkronacher Kegler haben ein halbes Jahrhundert voll. Sie nutzten nun den großen Rahmen ihrer Jubiläumsfeier im Keglerheim, um Hermann Deinlein zum Ehrenmitglied zu machen.in den50jahrenwurdesehr viel geleistet, stellte eingangs der VorsitzendeGünterPetersiliefest. In der Laudatio wurde dann der Verdienste Deinleins gedacht. Er war von 1970 bis 1984 Spartenleiter der FGV-Kegler, dann von 1985 bis 1999 zweiter Vorsitzender. Seit 1996 dient er als Anlaufstelle rund um das Vereinsheim, wirktalskassenprüferund, wie an dem Abend live zu erleben, auchalsfestnerzumjubiläum. Deinlein ging in seinem Festvortrag auf die Anfänge im Jahre 1963 ein. Damals hatten sich einige kegelsportbegeisterte Goldkronacher Heimatfreunde regelmäßig beim Puchtlerrs-Geg zum Stammtisch getroffen. Bei der Suche nach einer Bahn wurde man in Untersteinach Im Foto (von links): Bürgermeister Günter Exner, die Gründungsmitglieder Ewald Fick und Waldemar Sack, die stellvertretende Vorsitzende Friedel Mader, Gründungsmitglied Erwin Schott, das frisch gekürte Ehrenmitglied Hermann Deinlein und Vorsitzender Günter Petersilie. Foto: ju bei Kulmbach fündig. Jeden Donnerstagabend wurde dort dem Kegelsport gefrönt und der Verein Kegelfreunde Goldkronach aus der Taufe gehoben. Später mietete man sich in Weidenberg ein wurde aber der Bau einer eigenen Doppelkegelbahnbeschlossen. Aus den mit dem Verein verbundenen Personenkreis hob er besonders Waldemar Sack, der ab dem Start 30 Jahre lang Motor und Lenker des Vereins war und 1993 zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde, hervor. Unter Udo Zinke gingen die Investitionen und Erweiterungsbauten weiter. Außerdem erinnerte Deinlein auch an den jahrzehntelangen Bahnwart Horst Ruffer. Norbert Beck zeige unermüdlichen Einsatz als Schatzmeister. Rund um den Bau 1967 erinnerte Deinlein auch daran, dass der Bau wegen einer noch fehlenden Genehmigung gleich am ersten Tag durch die Polizei eingestellt wurde. Erst Bürgermeister Alf Gottfried konnte helfen, indem er beim Landratsamt eine Ausnahmegenehmigung zum vorzeitigen Baubeginnerwirkte. Sportlich wurde der Verein zum erfolgreichsten Club im Fichtelgebirge und ein Qualitätsbegriff in Sachen Sportkegeln auf oberfränkischer und bayerischer Ebene. Mittlerweile ist der SKV bekannt im ganzen deutschen Raum. Deinlein kam auch auf herausragende Jugendarbeit zu sprechen und erwähnte als Ausnahmekegler Hermann Zinke. Momentaner Leistungsträger sei Klaus Dippmar, frischgebackener dritter DeutscherMeister. ju

22 22 Goldkronach Förderverein Wichtelschiff Das Wetter hätte kaum besser sein können, als der Förderverein Wichtelschiff e.v. am Samstag sein Jubiläum am FGV-Heim in Nemmersdorf feierte. Vor fünf Jahren wurde der Förderverein gegründet, um den Kindergarten in Nemmersdorf finanziell zu unterstützen. In dieser Zeit wurden viele schöne Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Mit dem erwirtschafteten Geld wird eine Haushaltshilfe für den Kindergarten mitfinanziert. Am vergangenen Wochenende beteiligte sich der Förderverein zunächst beim Großeltern-Nachmittag mit einer Foto-Aktion. Das Jubiläumsfest am Tag danach startete gemütlich mit Kaffee und Kuchen. Dann wurde es spannend, als bei der großen Tombola mit weit über 600 Preisen die Hauptgewinne verlost wurden. Die glücklichen Gewinner konnten sich unter anderem über zwei mehrtätige Reisen nach Berlin und Karten für ein Bundesligaspiel des FC Bayern in der Allianz-Arena freuen. Die Kinder hatten großen Spaß daran, einen Bauwagen kunterbunt zu bemalen. An ihren Waldtagen sollen die Wichtelschiff- Kinder künftig hier Unterschlupf finden. Mit einem abschließenden Grillen fand das gelungene Fest seinen Ausklang. Einige Male hörte man aber noch ein"berlin, Berlin, wir fahrennachberlin." Goldkronach Sportkegelvereinigung Den Keglern wurde zu ihrer Jubiläumsfeier durch einige Grußner Dank dargebracht. Bürgermeister Günter Exner erinnerte, dass zur Gründung vor 50 Jahren der Wechsel von Adenauer zu Erhardt stattfand, aber auch der große Postraub die Medien beherrschten. "Nur drei Vorsitzende, das zeugt von Kontinuität", so der Bürgermeister, der auch für hervorragende Leistungen über die ganze Zeit dankte. "Macht weiter so und begeistert die Jugend", rief für den Verein Bayreuther Sportkegler der Vorsitzende, Heinz Faßold, auf. Und der Patenverein aus Weidenberg hatte als Geschenk ein Foto aus der Anfangszeit des Vereins mitgebracht. Das nutzten einige ältere Vereinsmitglieder gleich zu einer Identifzierung der darauf zu sehenden Personen. Der Jubiläumsabend wurde aber Eingerahmt von Bürgermeister Günter Exner (links) und Kegler-Vorstand Günter Petersilie die für 40 oder 25 Jahre Mitgliedschaft geehrten Mitglieder. Foto: ju auch für umfangreiche weitere Ehrungen genutzt. Dabei konnten auch drei Gründungsmitglieder vor Ort ausgezeichnet werden. Erwin Schott, Ewald Fick und Waldemar Sack erhielten Dankesurkunden. Stellvertretend für Fritz Bär erhielt dessen Frau die Urkunde. Entschuldigt hatte sich Helmut Wolfshöfer. Weiter wurden dann noch für 40 Jahre im Verein geehrt: Emil Bauer, Norbert Beck und Karlheinz Hörath. 25 Jahre dem SKV die Treue gehalten haben Horst Dünkel, David Zinke, Oliver Wagner, Daniel Rieß, Tobias Petersilie, Harald Arndt, Günther Arndt, Bernd Nickl, Roger Fichtel und Rene Pleschko. Geehrt wurden zudem die aktuellen Aktiven, die gerade erst als Tabellendritter nur knapp am Aufstieg in die erste Liga gescheitert waren. Einen gesanglichen Gruß als Mitnutzer des Vereinsheims überbrachte der Gesangsverein Goldkronach. Und mit einem großen Büffet wurde dafür gesorgt, dass dem Anlass des Jubiläums entsprechend auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz kamen. ju

23 23 Goldkronach Kulturforum Schloss "Die Wissenschaft kann dazu beitragen, verschiedene Religionen, Kulturen und ethnische Gemeinschaften näher zusammenzubringen." Das sagt Sarah Stroumsa, Professorin an der Universität von Jerusalem und Trägerin des Forschungspreises der Alexander-von- Humboldt-Stiftung. Am Sonntag war die renommierte Islamwissenschaftlerin und Judaistin bei der ersten Goldkronacher Kosmos- Vorlesung in der dortigen StadtkirchezuGast. Sarah Stroumsa erforscht die gemeinsame Geistesgeschichte von Juden, Muslimen und Christen. Derzeit ist die ehemalige Rektorin der Hebräischen Universität in Jerusalem als Alexander-von-Humboldt-Stipendiatin ein Jahr lang an der Freien Universität Berlin zu Gast. Ausgehend vom Beziehungsgeflecht zwischen Christen, Juden und Muslimen im Mittelalter geht es der Im Bild (von links): Dr. Steffen Mehlich (Leiter der Abteilung Förderung und Netzwerk der Alexander-von-Humboldt-Stiftung), Prof. Dr. Christoph Bochinger (Stellvertrender Vorsitzender des Senates der Universität Bayreuth, Lehrstuhl Religionswissenschaft II), Prof. Dr. Sarah Stroumsa (Forschungspreisträgerin der Alexander von Humboldt-Stiftung), Hartmut Koschyk MdB (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen) und Güter Exner (Erster Bürgermeister der Stadt Goldkronach). Foto: Wissenschaftlerin um den interreligiösen Dialog und um das Zusammenleben von Juden und Palästinensern im Nahen Osten. Ein großes Anliegen ist Sara Stroumsa der akademische Austausch über politische Grenzen hinweg. Zu diesem Zweck hat Stroumsa mit einem palästinensischen Kollegen vor einigen Jahren eine Online-Plattform unter dem Namen "intellectual Encounters" ins Leben gerufen, um sichgegenseitiginformationenohne Barrieren zugänglich zu machen. Ihrer Meinung nach bestehe die Hauptaufgabe einer Universität darin, Brücken zu schlagen, so die Professorin, die zuletzt in Berlin mit dem Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung ausgezeichnetwurde. AufderOnline-Plattformistdeshalb im Laufe der Zeit eine virtuelle Bibliothek mit philosophischen und geschichtlichen Werken entstanden, die unterschiedliche Anschauungen vertreten und von verschiedenen ethnischen, religiösen und kulturellen Gruppen stammen. Palästinensische, israelische, amerikanische und deutsche Studenten finden sich aber nicht nur online auf dieserplattformwieder. Immenreuth Schützengesellschaft 1921 Die Perkussionsschützen der Schützengesellschaft verteidigten bei der Landesmeisterschaft des Oberpfälzer Schützenbundes am vergangenen Wochenende erneut ihren Mannschaftstitel. In Amberg gingen Hans Stahl (137 Ringe), Günther Nicolai (136 Ringe) und Günther Thätz (125 Ringe) ins Rennen. Dem Trio gelang es mit insgesamt 398 Ringen die Neusorger Vorderladerschützen bei einem Vorsprung von fünf Ringen auf Platz zwei zu verweisen. In der Einzelwertung standen Hans Stahl und Günther Nicolai in der Seniorenklasse auf Platz eins und zwei der Siegertreppe. Unser Bild zeigt (von links): Günther Thätz, Roland Schäffler (Mitglied der zweiten Mannschaft), Günther Nicolai und Hans Stahl. Foto:

24 24 Immenreuth Hundeschule Die Zielobjektsuche, Premiumschnüffeln der Extraklasse; so kann man die Aufgabenstellung für Hunde und deren Führer beim Qualifizierungswettkampf bezeichnen. 16 Hundeführer stellten sich mit ihren Vierbeinern am letzten Wochenende den Prüfungsaufgaben auf dem Übungsplatz der Hundeschule Immenreuth. Den ersten Platz belegte in der Leistungsstufe II Christiane Scheller aus Bremen mit ihrem Hund Sammy mit 262 Punkten und Detlef Schwolow aus Kloster Lehnin mit Lillybei272PunkteninderStufeI. Zum ersten Mal versuchten sich Teams aus dem hiesigen Raum an den gestellten Suchaufgaben der Wettkampfrichter und Prüfungskommission. Dazu zählten Thomas und Ina Baumann aus Potsdam, zwei der profiliertesten Hundetrainer und ehemalige Spürhundeausbilder bei Interpol und deutsche Diensthundeführer. Die Erfinder der Zielobjektsuche wurden unterstützt von Alexandra Wenzel und Jana Trummer-Grell aus Berlin. "Die intensive, ganzkörperliche Arbeit bei der Zielobjektsuche führt zu einer Vollauslastung beim Hund. Sie erfordert von ihm ein Höchstmaß an Konzentration und psychische als auch physische Anstrengung, die nur über begrenzte Zeit vom Hund erbracht werden kann", erläuterte Thomas Baumann in einem kurzen Gespräch. Gefördert werden damit die Konzentration, Suchintensität, - kondition und -motivation des Vierbeiners. Folgende Platzierungen wurden erzielt: Leistungsstufe I: Erster: Detlev Schwolow, Kloster Lehnin mit Lilly (272 Punkte); Zweite: Franziska Hartmann, Berlin mit Amy (270); Dritte: Danica Frerichs, Delmenhorst mit Amarok (267); Vierte: Barbara Schulz, Mörz mit Billy (255); Hinten (von links): Thomas Baumann, Peter Popp, Maria Popp, Ina Baumann, weitere drei Leistungsrichter. Vorne(von links): Die Sieger: Schwolow Detlef (Level eins) und Scheller Christiane (Level zwei). Foto: ak Fünfte: Elke Gaffron, Ganderkesee mit Bery (245); Sechste: Andrea Schroll, Rödermark mit Gipsy (243); Siebter: Detlev Schwolow, Kloster Lehnin mit Apollo (239); Achte: Marlene Gruner, Berlin mit Hjalte (227); Neunter: Ralf-Peter Zober, Großharthau mit Glen (168); Zehnte: Karin Petasch, Dresden mit Romina (162); Elfter: Dirk Hantschack, Pulsnitz mit Aykido (98); Zwölfte: Anke Gorka, Bischofswerda mit Ella (70). Leistungsstufe II: Erste: Christiane Scheller, Bremen mit Sammy (262); Zweite Sabina Mühlbradt, Stuhr mit A`rac von der Wesenberger Blutbuche; Dritte: Regina Rau, Berlin mit Emil (247); Vierte: Alexandra Wenzel, Niedernberg mit Miss Marple(216). Die jeweils ersten Drei der Stufe II und die ersten Sechs der Stufe I qualifizierten sich für die Meisterschaft. ak Kemnath Bienenzuchtverein Kemnath Das Imker-Ehepaar Luzia und Josef Ernst aus Münchenreuth referierten beim Juni-Stammtisch des Bienenzuchtvereins Kemnath und Umgebung e.v.. Fachwart Josef Ernst behandelte in seinem Vortrag die fachgerechte Honiggewinnung. Seine Ehefrau Luzia sprach über Heilmittel aus dem Bienenvolk. Tea Pühl begrüßte, in Vertretung des Vorsitzenden Andras Schultes, die Gäste, die anwesenden Imker mit ihren Damen aus Kemnath und die angrenzendenvereine. Bienenfachwart Ernst erklärte, nach der deutschen Honigverordnung sei Honig ein Lebensmittel, das von Bienen erzeugt wird, indem sie Blütennektar, andere Sekrete von lebenden Pflanzenteilen oder auf lebenden Pflanzen befindliche Sekrete von Insekten aufnehmen, durch körpereigene Sekrete bereichern und verändern, in Waben Im Bild (von links): Fachwart Josef Ernst, Luzia Ernst, Thea Pühl sowie Andreas Schultes. Foto: hrö speichern und dort reifen lassen. Honig sei ein reines und gesundes Naturprodukt. "Das soll auch so bleiben", sagte Ernst. Die Imker werden in Honigkursen sehr gut ausgebildet. Der Kunde habe ein Recht auf fachgerecht gewonnen Imkerhonig aus der Region, wenn er in Originalgläsern mit Banderole des deutschen Imkerbundes angeboten wird. Mit einer sehr gut zusammengestellten Bilderserie zeigte der Bienenfachwart den Imkerkollegen wie die Bienen den Honig sammeln und zubereiten. Wichtig sei, was vom Imker anschließend zu beachten ist. Angefangen von der Beurteilung des Reifegrades des Honigs über das Schleudern bis zum marktgerechten Anbieten an den Verbraucher. Ernst ermahnte die Anwesenden die gesetzlichen Vorgaben immer voll zu erfüllen. Mit dem Siegel auf den Gläsern des deutschen Imkerbundes bürge der Imker für die SpitzenqualitätdesHonigsvonseinenBienen. Luzia Ernst wendete sich mit ihrem Vortrag über Honig und sonstige Heilmittel aus dem Bienenstock nicht nur an die Damen. Seit dem Altertum wird Honig als Naturheilmittel gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt. Hippokrates, der Vater der Medizin (etwa vor Christi) sowie der Arzt und Philosoph Paracelsus ( ) hätten schon im Altertum Honig zur Herstellung von Heilmitteln empfohlen, erklärte Frau Ernst. Die süße Medizin könne in vielfältiger Weise, wie gegen Pergamenthaut, Massagen zur Entgiftung, gegen Reizhusten und auch gegen Hornhaut an den Füßeneingesetztwerden. hrö

25 25 Kemnath Katholischer Frauenbund Viele Vorstandsfrauen des Katholischen Frauenbundes waren der Einladung der Bezirksleitung zum internen Bezirkstag des KDFB-Bezirks Kemnath-Stadt nach Waldeck gefolgt, um mehr über die Geschichte Waldecks und des Schlossbergs zu erfahren und sich auszutauschen. Sie wurden von der Bezirksleiterin Elke Burger herzlich begrüßt. Besonders freuten sich die Damen, dass auch ihr geistlicher Beirat auf Bezirksebene, Pfarrer Sven Grillmeier aus Kirchenlaibach, Zeit gefunden hatte, diesen Abend mit ihnen zu verbringen. Georg Wagner vom Waldecker Heimat- und Kulturverein und die stellvertretende Bezirksleiterin Angela Reindl führten die Teilnehmerinnen auf den Weg rund um den Schlossberg und dann hinauf zur Ruine. Man konnte sehen, dass sich der Heimat- und Kulturverein mit großem Engagement um die Restaurierung und Sanierung der Burgruine kümmert. Die aufmerksam zuhörenden Frauen erfuhren viel über die alte Siedlung Waldeck, die am Südhang des Berges gelegen war. Die Häuser standen auf den noch zu sehenden Vertiefungen, einige der vorhandenen Felsenkeller sollen in Zukunft eventuell freigelegt werden. Auch über die Geschichte der Burg erzählten die Gästeführer sehr viel Wissenswertes: 1008 schenkte Kaiser Heinrich II. die Burg dem Bistum Bamberg und die Grafen von Sulzbach wurden als Vögte eingesetzt kam die Burg in den Besitz der Grafen von Leuchtenberg, bis 1283 durch den Tod des Grafen Gebhard III. die Herrschaft der Leuchtenberger erlosch. Ab diesem Zeitpunkt herrschten die Wittelsbacher Herren über die Burg. Im Dreißigjährigen Krieg und im Spanischen Erbfolgekrieg wurde die Burg 1707 zerstört. Der Schlossberg sei vulkanischen Ursprungs und vor rund 25 Millionen Jahren entstanden. Der Basaltkegel mit seinen 641 Metern bot an diesem Besichtigungstag einen atemberaubenden Ausblick über das Kemnather Land und die umliegenden Vulkanberge, wie dem Rauhen Kulm, dem Parkstein und dem Armesberg. Bis ins Nürnberger Land konnten die Besucher die Blicke schweifen lassen. Der Heimat- und Kulturverein hat noch viele Pläne. Im Moment macht sich der Verein in Zusammenarbeit mit der Stadt Kemnath Gedanken über die Restaurierung der Ägidiuskapelle. Das kleine Kirchlein wird als Ruine ohne Dach restauriert. Es ist auf jeden Fall bemerkenswert, mit wie viel Ausdauer und Elan die Ausgrabungen seit circa 30 Jahren betrieben werden. jz Kirchenthumbach Bund Naturschutz Vorsitzender Reinhold Wilterius gab auf der ordentlichen Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Kirchenthumbach einen Rückblick auf Aktivitäten in Ferner erläuterte er die Aktionsplanungen für das laufende Jahr und die Neuwahl der Vorstandschaft. Die Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Heber eröffnete der Vorsitzende der Ortsgruppe Bund Naturschutz in Kirchenthumbach, Reinhold Wilterius, mit einem ausführlichen Rückblick auf geleistete Aktivitäten und Arbeitseinsätze der Ortsgruppe im Jahr So beteiligte sich die Ortsgruppe auch 2012 wieder am Ferienprogramm für Kinder, diesmal wurde unter Leitung von Barbeline van der Smissen eine Wanderung im Görglaser Wald organisiert. Nach Spielen und Quiz wurden die 20 Kinder von der Ortsgruppe zu einer Brotzeit auf der Wiese eingeladen. Wilterius berichtete auch von der sehr mühsamen Pflegemaßnahme des Steilhangs in Ernstfeld. Hier wurde gemäht und erneut die Verbuschung uziert. Die Pflege sei sehr erfolgreich, was sich in dem Gedeihen von geschützten Pflanzen zeige, freute sich Vorsitzender Wilterius. Im November wurde von der Ortsgruppe unter widrigen Wetterbedingungen wie Dauerregen und kalten Temperaturen eine größere Baumpflanzung durchgeführt. Gepflanzt wurden alte einheimische Obstsorten auf einer Wiese bei Kirchenthumbach. Gemeinsam mit der Volkshochschule Eschenbach fand in der Gaststätte Thumbeck eine öffentliche Filmvorführung statt. Auf der gut besuchten Veranstaltung wurde der Film "Natur im Kiefernwald" des Grafenwöhrers Raimund Röttenbacher gezeigt. Weiterhin berichtete Wilterius von der Besichtigung des Fledermauskellers, den die Ortsgruppe vor Jahren mühsam restauriert hat. Erfreulicherweise konnten auch Fledermäuse nachgewiesen werden. Leider keinen Erfolg brachte die Teilnahme des Vorsitzenden an einer Wildkatzenaktion. Es konnten keine Wildkatzenspuren gefunden werden. Umso erfolgreicher war aber wieder die erneute Teilnahme an dem Projekt Verein macht Schule, was sowohl den teilnehmenden Schülern als auch den betreuenden Ortsgruppenmitgliedern viel Spaß bereitete. Für 2013 diskutierte die Versammlung verschiedene Projekte und stimmte sich schon einmal auf die erneute Teilnahme am Ferienprogramm am 10. August ein. Mit einem Fledermausexperten sollen die Kinder die Gelegenheit bekommen, mit Geschichten und Beobachtungen einiges über die geschützten Tiere zu lernen. Bei der turnusmäßigen Neuwahl zur Vorstandschaft wurde Reinhold Wilterius als Vorsitzender bestätigt. Ebenso Rainer Knoll (zweiter Vorsitzender), Angelika Regner (Kassiererin) und Elisabeth Kirsch (Schriftführerin). Das eingespielte Team bedankte sich für das ausgesprochene Vertrauen und nahm die Wahl an.

26 26 Kulmbach Gartenbauverein Burghaig Der Vorstand des Kreisverbands Gartenbau konnte im frühsommerlichen Kräutergarten des Gartenbauvereins Burghaig im Hof der dortigen Schule eine eindrucksvolle Führung erleben. Die leitende Kräuterfrau Sabine Heucke-gareis erschloss manche Zusammenhänge der Kräuterheilkunde und begeisterte mit noch unbekannten Wirkungen und manchen Anekdoten, so zu Mate und Mäusedorn, Eisenhut und Eberraute, FetthenneundMädesüß. An diesem Ort der Gartenkultur haben auch zwei Plastiken des Kronacher Bildhauers Schreiber Einzug gehalten, so zum Beispiel eine anmutige Madonna. Auch Landrat Klaus Peter Söllner war vom Garten und den Ausführungenbegeistert. Aus den Kräutern des Gartens lässt sich Gesundes wie Schmackhaftes anrichten, was alle Teilnehmer nach der beeindruckenden Runde noch kostenkonnten. Begeistert waren Landrat Klaus Peter Söllner und Kreisvorsitzender Günter Reif, wie auch die Mitglieder des Vorstands des Kreisverbands Gartenbau bei den eindrucksvollen Ausführungen der Ärztin Sabine Heucke-Gareis, die sich verantwortlich um den Kräutergarten kümmert. Foto: Kulmbach Turn- und Sportverein Der ATS will auch in der kommenden Saison keine kleinen Brötchen backen. Als Meister der Kreisklasse - dieser Anlass wurde am Samstagabend im ATS-Sportheim gebührend gefeiert -will man auch in der Kreisliga vorne mitspielen. Ein ehrgeiziges Ziel, das Abteilungsleiter Jörg Braun ausgibt, das aber bei dem Kader realistisch ist, denn die Mannschaft bliebt im Wesentlichen zusammen und man hat auch bereits einige Neuzugänge an Land gezogen. Verlassen wird den ATS Kulmbach Alexander Sack. Er wechselt zurück zum Bayernligisten ASV Hollfeld. Jörg Braun: "Wir haben eigentlich damit geplant, dass er bei uns bleibt, aber im letzten Moment hat er dann doch dem ASV eine Zusage gegeben. Er stellt einen großen Verlust dar." Mit ihm geht auch Stürmer Alexander Maier. Er kann nicht mehr in dem erforderlichen Ausmaß trainieren und Meisterschaftsfeier beim ATS Kulmbach (von links): Abteilungsleiter Jörg Braun, Kreisspielleiter Gerd Rieß, Spielführer Florian Hohla, OB Henry Schramm, ATS-Vostandsvorsitzende Heidesuse Wagner, Stadtrat Simon Moritz und MdL Inge Aures. Foto: Reißaus wechselt zu seinem alten Verein, dem TDC Lindau. Jörg Braun sprach von einer souveränen Art und Weise, wie der ATS die Meisterschaft in der Kreisklasse schaffe. Er erinnerte zunächst an das Jahr 2008, als man die ATS-Fußballer wieder zurück ins Leben rief: "Es war ein ständiges Auf und Ab, nachdem wir viele erfolgreiche Jahre hatten. Bayern-, Landesund Bezirksoberliga, dann kam diese unsägliche Ab-meldung und da ist auch für mich eine Welt zusammengebrochen ging es dann wieder los und wir versuchten, etwas auf die Beine zu stellen. Ein Jahr später stieg der ATS in die Kreisklasse auf und ein Jahr später konnte auch eine zweite Mannschaft gegründet werden." Als einem Mann der ersten Stunde dankte Braun vor allem dem früheren Trainer Marco Dreßel. Nach dem verpassten Aufstieg im letzten Jahr hat sich die Mannschaft dann aber in der neuen Saison sehr schnell gefunden. Entscheidend für den Erfolg war die Verpflichtung des ehemaligen Fußballprofis Ingo Walther. Jörg Braun: "Das war ein absoluter Glücksgriff. Wir hatten ja schon vorher eine gute Mannschaft, aber es waren lauter Solisten, die schon alle höherklassig spielten und keiner war bereit, die Ärmel hochzukrempeln, wenn es einmal nicht so gelaufen ist. Ingowardanntrotzseiner43Jahreein Vorbild, ist körperlich topfit und geht überallvoran." rei

27 27 Mistelbach Frauen-Union Die Frauenunion Hummelgau lud zur Besichtigung des Begegnungsraumes der Generationen rund um den Röhrensee in Bayreuth ein. Dr. Stefan Specht (zweiter von links), Fraktionsvorsitzender der CSU im Stadtrat Bayreuth und Bezirkstagskandidat gab viele Informationen zur Entstehung und Nutzung dieses Freizeitgeländes. Da in Mistelbach das gemeindliche Grundstück zwischen Grundschule und Sparkasse nach einer sinnvollen Nutzung sucht, konnten die Teilnehmer Anregungen und Ideen sammeln. Die Frauenunion unter Regie ihrer Vorsitzenden Sabine Habla (links) erstellt nun einen Fragebogen, um die Bürgerinnen und Bürger dabei einzubeziehen. Dieser wird erstmals beim Johannisfeuer am Samstag, 22. Juniausgelegt. dj Mistelbach SPD-Ortsverein Ortsvorsitzender Matthias Mann. Die Ankündigung von Bürgermeister Bernhard Rümpelein, bei der Kommunalwahl 2014 auf eine weitere Kandidatur zu verzichten, sorgte für die Überraschung bei der Halbjahresversammlung des SPD Ortsvereins. Ortsvorsitzender Matthias Mann zollte Rümpelein, der aus persönlichen Gründen nach 18- jährigen Wirkens als Bürgermeister nicht mehr antreten wird, höchsten Respekt. Rümpelein war immer auf der Höhe der Zeit und ein vorbildliches Gemeindeoberhaupt. Rümpelein selbst rief zum Schulterschluss aller Genossen für die Kommunalwahl 2014 auf, die nicht einfach werden würde. "Wir haben Persönlichkeiten im Ortsverein, die das Amt des Bürgermeisters ausführen können." Er rief die Genossen dazu auf, Gedanken, Ideen und Überlegungen für das Wahlprogramm vorzuschlagen, um erneut mit einem hervorragenden politischen Angebot die Wahl anzugehen. Auch Ortsvorsitzender Matthias Mann ging auf die Wahl im kommenden Jahr ein. Dies betrifft auch die Kreistagswahl. Einstimmig angenommen wurde die Kandidatur von Monika Miklis, Peter Maisel und Matthias Mann für die Kreistagsliste der SPD. "Dank des Gewinns vieler Foto: Jenß neuer Mitglieder in den letzten Jahren", so Mann, "werden wir mit einer guten Mannschaft die Gemeinderatswahl angehen." Für den Europa Unterbezirksparteitag für die Europawahl 2014 wurden als Delegierte Matthias Mann, Harald Licha, Bernhard Rümpelein, Oliver Baumann, Udo Härtel und Sabine Hofmann gewählt. Delegiert für die Landratsund Kreistagsnominierung sind Matthias Mann, Harald Licha, Bernhard Rümpelein, Udo Härtel, Oliver Baumann und Monika Miklis. Gastnerin MdB Anette Kramme betonte bei ihrer Reaktion auf die Ankündigung von Bernhard Rümpelein, es ist nicht die Zeit für irgend welche Abschiedsen. Noch ist Rümpelein über zehn Monate im Amt. Dennoch kommt Wehmut auf. Rümpelein hat mit viel Engagement und Herzblut die Gemeinde geführt. Bei ihren Ausführungen zur anstehenden Bundestagswahl kündigte die Abgeordnete für den Wahlkreis Bayreuth eine ganze Reihe von hochkarätigen Gastnern an. So werden Frank-Walter Steinmeier, MinisterpräsidentinMaluDreyeraus Rheinland-Pfalz, Olaf Scholz, Erster Bürgermeister von Hamburg und SPD-Generalsekretärin Andrea NahlesvorOrtsein. dj

28 28 Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Bei ihren Auftritten in der Region zeigen die Cheerleader des TSV Obernsees seit Jahren oftmals spielerisch, wie Pyramiden gebaut, oder kurze Tänze und Bodenturnelemente mit Rad geschlagen werden. Natürlich synchron und dies scheinbar mühelos. Beim TT Open der Behindertensportler schlüpften die Mädels und jungen Frauen einmal in eine andere Rolle. Sie betätigten sich in der Oberfrankenhalle als Ballmädchen. Neben den Colourbirds und Flowers waren auch Betreuerinnen und Trainerinnen aus der Sparte vor Ort. Vier Tage lang dauerte der Einsatz. Gewissermaßen als Dankeschön gab es in der Schulturnhalle Mistelgau ein besonderes Training mit Ben Blank (hinten letzte Reihe) aus Hamburg vom CCVD Nationalteam Cheerleading, dem auch Anna Tavernier (links zweite Reihe) angehört und über deren Kontakte das Sondertraining zustande kam. dj Mistelgau Sport-Club Rupertus Eingebunden in die Meisterfeier beim Sportclub Rupertus Obernsees war auch die Ehrung langjähriger Mitglieder. Diese nahm Vorsitzende Petra Guth zusammen mit ihrer Stellvertreterin Irmgard Gräf vor. Ehrenurkunden und Präsente gab es dabei für Alf Schiller (Altenplos), der seit 25 Jahren dem Sportclub die Treue hielt. Seit 40 Jahren dabei sind Peter Bräutigam, Hans Lochner (Frankenhaag), Siegfried Zitzmann und der erfolgreiche Sportschütze Manf Eisenhuth. Für die 40- jährigen gab es neben einer Ehrenurkunde einen Vereinskrug. Ausgezeichnet wurde auch Nachwuchsschützin Jasmin Feulner, die bei der Gaumeisterschaft beim Luftgewehrschießen der Jugend mit 364 Ringen den dritten Platz einnahm. Gaumeisterin bei den Senioren mit dem Luftgewehr wurde Vorsitzende Petra Guth (links). Rechts Bürgermeister Georg Birner. dj

29 29 Mistelgau Burschenverein Concordia Frankenhaag Auf dem gemeindlichen Bolzplatz in Frankenhaag führte der einheimische Burschenverein zum zweiten Mal ein Bolzplatz-Fußballturnier durch. Für die jungen Burschen mit ihren Vorsitzenden Jan Gubitz (rechts im Bild) war die Ausrichtung auf der grünen Wiese auch eine große logistische Herausforderung. Bei der Siegerehrung freute sich Gubitz über den fairen Ablauf des Turniers. Sieger des Turniers wurde das Team von Hütte Zochenreuth (vorne erste Reihe), das die Mannschaft der einheimischen Feuerwehr Frankenhaag im Endspiel mit 2:0 besiegte. Auf den weiteren Plätzen folgten Kerwaverein Tannfeld, BMV Glashütten, 1. fc Vullsuff, BMV Plösen, Vorjahressieger Lokomotive Löhlitz und Landjugend Truppach. Foto: Jenß Neudrossenfeld Tell-Schützen Wenn die Tell-Schützen Neudrossenfeld feiern, scheint meistens die Sonne. Und zu diesem äußeren Glanz kam bei ihnen noch Besonderes hinzu: unter den Jubelrufen seines Volkes wurde Manf Nowak zum Schützenkönig 2013 gekrönt. Er schoss mit einem 219,6 Teiler den Vogel ab. Der neue Regent aus Neunkirchen am Main: I"ch hätte nicht gedacht, mit dem Blättchen ganz oben zu stehen, die Überraschung ist gelungen." Er schieße in drei Vereinen, die Tell- Schützen seien aber sein Hauptverein, wo er schon seit über 45 Jahren aktiv sei, fügte er an. Übrigens sei er schon 2002 Tell-Schützenkönig gewesen. Als Adjudant begleitet ihn die temperamentvolle Petra Simon, die einen 316,0 Teiler erzielte. Platz drei belegte Thomas Hahn. Zwillinge haben im Nachwuchsbereich das Sagen. Jessica Schramm darf sich mit dem Titel Jungschützenkönigin schmücken, dafür reichte ein 207,2 Teiler. Ihre Schwester Jacqueline ist mit einem 272,2 Teiler die Adjudantin. Die Ergebnisse des Hauptschießens: Festscheibe: Erster: Erwin Kurz, Bad Berneck, 39,6 Teiler; Zweiter: Jürgen Kleinwächter, Priv. Thurnau, 48,6 T; Dritter: Manf Nowak, Tell Neudrossenfeld, 53,0 T. Glückscheibe: Erster: Harry Bauer, Kauernburg, 12,6 Teiler; Zweiter: Marco Zahn, Löhlitz, 14,8 T; Dritter: Manf Nowak, Tell Neudrossenfeld, 15,6 T. Adlerscheibe: Erster: Heinz Fischer, Tell Neudrossenfeld, 3,0 Teiler; Zweiter: Rudolf Fürbringer, Kauernburg, 5,9 T; Dritter: Alf Plößer, Hollfeld, 8,1 T. Meisterscheibe: Erster: Marco Zahn, Löhlitz, 104,0 Ringe; Zweiter: Bernd Hartmann, Löhlitz, 103,5 R; Dritte: Nina-Laura Kreutzer, Bad Berneck, 103,1 R. Seniorenscheibe: Erster: Alf Plößer, Hollfeld, 103,2 Ringe; Zweiter: Erwin Kurz, Bad Berneck, 102,2 R; Dritte: Monika Nowak, Bad Berneck, Vorsitzender Christian Schirmer gratuliert dem neuen Schützenkönig Manf Nowak (Mitte) zum Erfolg. Seine Adjudantin ist Petra Simon (Zweite von links). Jungschützenkönigin wurde Jessica Schramm (links) und Jungschützenadjudantin Jacqueline Schramm (rechts). Foto: Wunner 101,2 R. Schülerscheibe: Erster: Alexander Lochmüller, A.T. Neudrossenfeld, 92,1 Ringe; Zweite: Kira Kuznia, Kauernburg, 88,1 R; Dritter: Jakub Jelinek, Bad Berneck, 86,2 R. Jugendscheibe: Erster: Max Heuchert, Bad Berneck, 93,9 Ringe; Zweiter: Felix Griener, Kauernburg, 90,5 R; Dritter: Daniel Jelinek, Bad Berneck, 89,9 R. Luftpistole Meisterscheibe: Erster: Valerius Rack, Tell Neudrossenfeld, 102,2 Ringe; Zweiter: Uwe Mai, Stadtsteinach, 97,8 R; Dritter: Patric Waldmann, Kauernburg, 97,5 R. Luftpistole Glückscheibe: Erster: Patric Waldmann, Kauernburg, 33,5 Teiler; Zweiter: Matthias Fricke, Altstadt Bayreuth, 42,7 T; Dritter: Valerius Rack, Tell Neudrossenfeld, 55,9 T. Ehrenscheibe: 1. Harald Pfleger, Priv. Thurnau, 29,5 Teiler; 2. Werner Altkofer, Heinersreuth, 40,0 T; 3. Karl- Heinz Bodner, Tellneudrossenfeld, 41,9 T. hw

30 30 Neustadt am Kulm Obst- und Gartenbauverein Zu einer Kräuterwanderung am Rauhen Kulm hatte der Obst- und Gartenbauverein Neustadt am Kulm geladen. Diesem Ruf folgten zahlreiche interessierte Teilnehmer aller Altersklassen. Unter der fachkundigen Regie der Kräuterführerin Arina Schultes machte sich die illustre Gruppe auf, um die Schätze der Natur am Rauhen Kulm zu entdecken. Schon am Treffpunkt überraschte Schultes mit vorher geernteten Kräutern. So war zu erfahren, dass Waldmeister sein volles Aroma erst im angetrockneten Zustand entwickelt und Mädesüß mit Zitronenmelisse einen hervorragenden, wohlschmeckenden Tee ergibt. Nicht in versteckten Nischen, sondern direkt am Wegesrand fanden sich viele nutzvolle Kräuter, in unserer modernen, hektischen Zeit meist achtlos übersehen. Was die Großmutter noch wusste ist in Vergessenheit geraten, jedoch erlebt die Naturkunde derzeit eine regelrechterenaissance. Die jungen Triebe von Fichte oder Tanne, auch Maiwipfel genannt, werden wechselweise mit Zucker in einem Glas geschichtet und in der Erde vergraben. Pünktlich zur Erkältungszeit im Herbst geerntet und abgeseiht, wird daraus ein wirkungsvollerhustensaft. "Wichtig ist die richtige Wahl des Standortes der Pflanzen bei der Ernte", so Schultes. So sei der Kulmwald sehr gut geeignet, hier gäbe es keinen künstlichen Dünger, Spritzmittel oder Abgase welche die Pflanzen belasten. Auch ein Platz im eigenen Garten kann den sogenannten Unkräutern eingeräumt werden. Sie bereichern den Speiseplan nicht nur mit ihrem Geschmack sondern auch mit wertvollen Mineralien und Vitaminen. Der absolute Spitzenreiter ist hier die Brennnessel. So besitzen 100 Gramm der Blätter circa 630 Milligramm Calcium, Kopfsalat bringt es hier gerade mal auf fast schon lächerliche 37 Milligramm und Chinakohl auch nur auf 40 Milligramm. Auch bei anderen Inhaltsstoffen wie Eisen, Vitamin Cund Provitamin Ahaben Brennnessel und Co. ganz klar die Nase vorne. Apropos Brennnessel: Wie schmeckt eigentlich ein Brennnesselkuchen? Dies konnte die Gruppe an einem mit essbaren Blüten dekorierten Tisch dann selbst erschmecken. Nach anfänglichem Zögern manches Teilnehmers war aber schnell ein Urteil gefunden: Lecker. Sein würziger Geschmack beeindruckte sehr und das Rezept wurde eifrig ausgetauscht. Es wurden Brote mit herzhafter und süßer Kräuterbutter sowie Quarkdipp angeboten. Dazu gab es Holunderblütenlimonade und Mädesüß-Zitronenmelissentee. Neustadt am Kulm Evangelischer Diakonieverein Pudelwohl fühlen sich die Kinder des Kindergartens Haus der kleinen Füße. Ob beim Spielen im wunderschön angelegten Garten des Kindergartens oder beim wöchentlichen Waldtag, überall sind die Kleinen mit viel Eifer bei der Sache. Foto: Der Kindergarten "Haus der kleinen Füße" ist nicht nur das Aushängeschild des evangelischen Diakonievereins, dem Trägerverein des Kindergartens, sondern auch der Kulmstadt. Dies wurde bei der Jahreshauptversammlung des Diakonievereins deutlich. Vorstandsmitglied Josef Gmelch begrüßte hierzu besonders den ersten Bürgermeister Wolfgang Haberberger, verschiedene Stadträte, Elternbeiratsvorsitzenden Dominik Klüter, sowie das Team des Kindergartens um deren Leiterinnen Sieglinde Hartmann und Maria Grabenbauer. In seinem Rechenschaftsbericht stellte Gmelch erfreut fest, dass der Kindergarten im Berichtszeitraum sich über eine volle Belegung erfreuen konnte. Zudem waren verschiedene Anschaffungen wie eine Treppe zum Wickeltisch in der Krippe, sowie eine Einzäunung zum Krippenfreispielplatz notwendig. Auch ein Krippenwagen, in dem bis zu sechs Kinder Platz finden, wurde angeschafft. Erfreulich sei zu dem, dass es bei einer Begehung durch das Gesundheitsamt keinerlei Beanstandungen gab. In naher Zukunft werden zu bereits vorhandenen Rauchmeldern noch weitere Rauchmelder angebracht. Dies diene der Sicherheit. Dank galt Reiner Kopp, der unentgeltlich den Kindergarten in Sachen Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizinischer Dienst betreut hatte. Dies wird in Zukunft durch den TÜV-Süd geschehen. Nachdem der Jahresumsatz des Kindergartens über Euro liegt, muss laut Satzung des Diakonischen Werkes Weiden künftig ein Wirtschaftsprüfer neben den beiden Kassenprüfern eingesetzt werden. Die Prüfung durch eine Steuerkanzlei ergab keine Einwendungen. Vorstand Josef Gmelch informierte weiter, dass der bisherige Vorsitzende, Pfarrer Lorenz von Campenhausen, im Februar verabschiedet worden war. Voraussichtlich ab September wird die Pfarrstelle neu besetzt. Dann wird der neue Pfarrer, Hartmut Klausfelder, den Vorstand des Vereins wieder komplettieren. Nachdem die Satzung des Vereins schon älter als 30 Jahre ist, wurde empfohlen, sie neu zu überarbeiten. Hier wird Walter Steinlein tätig werden. w

31 31 Neustadt am Kulm Feuerwehr Kaiserwetter und eine hervorragende Organisation ließen das 140- jährige Gründungsfest der FW der Kulmstadt zu einem vollen Erfolg werden. Nach der tollen Stimmung am Samstag beim Weißbierfest, begann der Festsonntag mit dem Kirchenzug, an dem sich insgesamt 27 Vereine, teilweise mit Festdamen, beteiligten. Unter dem Kommando von Ehrenkommandant Hermann Pühl marschierten die Festteilnehmer mit der Jubelwehr und den Patenwehren aus Speichersdorf und Mockersdorf an der Spitze zusammen mit der Stadtkapelle Eschenbach und den Ehrengästen Landrat Simon Wittmann, Kreisbrandinspektor Georg Tafelmeyer, Bürgermeister Wolfgang Haberberger mit seinen Stadträten vom Alten Malzhaus zum Ehrenmal mitten in der Stadt. Hier gedachte man der verstorbenen, vermissten und gefallenen Mitglieder. Zu den Klängen vom guten Kameraden legte Vorsitzender Marco Schläger einen Kranz nieder. Es war ein imposanter Festzug, der sich anschließend zum Festzelt bewegte. Den Festgottesdienst hielt Pfarrer Gottfried Lindner aus Bayreuth- Laineck. Pfarrer Lindner hatte seiner Pigt das Markus Evangelium zu Grunde gelegt. "Dass es Feuerwehren gibt", so der Pfarrer zu Beginn seiner Pigt, "ist eigentlich schon ein Grund zu feiern." Nach der Begrüßung der Ehrengäste und der Patenwehren durch Schläger ging dieser kurz auf die Entstehung der Wehr ein. 140 Jahre FW Neustadt am Kulm sei eine lange Zeit mit Höhen und Tiefen. Überschattet von zwei Weltkriegen, Katastrophen, Bränden, Verkehrsunfällen und anderen Hilfeleistungen. Aber auch zünftige Stolz präsentieren (von links) der zweiter Kommandant Reiner Kopp, zweiter Vorstand Manf Pühl, Vorsitzender Marco Schläger und erster Kommandant Jörg Schläger, die extra für den 140. Geburtstag neu restaurierte Vereinsfahne. Die Vorgenannten waren auch die Hauptorganisatoren für das sehr gut vorbereitete Jubiläum. Foto: w Feste und Veranstaltungen reihen sich in die 140-jährige Geschichte nahtlos ein. Laut einem Schreiben des Bezirksamtes Eschenbach ist das offizielle Gründungsdatum der 21. Juni Damals wurde die Zahl der Mitglieder mit 85 Mann angegeben. Heute besteht die Wehr aus 316 Mitgliedern, darunter 57 Aktive, davon 13 Damen. Hinzu kommen noch 16 Jugendliche. Die im Jahre 1975 anlässlich des 100-jährigen Gründungsfestes eingeweihte Vereinsfahne, so der Vorstand, habe man zum jetzigen 140 jährigen Bestehen im Kloster Michelfeld restaurieren lassen, so dass sie wieder ein Schmuckstück sei. w Pegnitz Kreisjugendring Der Startschuss zur 72-Stunden- Sozialaktion"Raggern für die Region" des Kreis- und Stadtjugendrings, die gemeinsam mit der BDKJ-Aktion "Uns schickt der Himmel" stattfand, war gefallen. Am vergangenen Donnerstag versammelten sich über 100 Gäste im Wiesweiher-Areal in Pegnitz um der offiziellen Auftaktveranstaltung beizuwohnen. Neben den zahlreich erschienen Abordnungen der 27 Jugendvereine und - verbände, die sich im Rahmen der 72-Stunden-Aktion ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagieren, waren auch Schirmherr Landrat Hermann Hübner, die Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer und Dr. Christoph Rabenstein, der Mainwelle-Moderator Christian Höreth moderierte in seiner unverwechselbaren Weise die Auftaktveranstaltung am Wiesweiher in Pegnitz. Foto: Dekanatsratsvorsitzende Herbert Appl, Dekan Dr. Gerhard Schönauer sowie Wolfram Münch als Vertreter der Sparkasse Bayreuth nach Pegnitz gekommen. Für die passende Moderation sorgte Mainwelle-Moderator Christian Höreth, die musikalische Gestaltung übernahm die Dekanatsjugendband "Sunrise". Nach den Grußworten, in denen die politischen und geistlichen Vertreter -allen voran Schirmherr Hermann Hübner -das ehrenamtliche Engagement der über 600 Jugendlichen lobten, die in den kommenden 72 Stunden für die Region "raggern" wollten, stellte die Vorsitzende des Stadtjugendrings, Jutta Bühl, Daniel Goldfuß vom BDKJ Dekanat Auerbach sowie der Kreisjugendringvorsitzende Christian Porsch die 27 Aktionen in Stadt und Landkreis kurz vor. Dazu baten sie Vertreter der jeweiligen Gruppen nach oben und verteilten die kostenlosen Aktionspakete an die Gruppenleitungen. Der Dank der Organisatoren galt dabei vor allem den Unterstützern und Sponsoren, darunter die Sparkasse Bayreuth, die Privatkelterei Lehen und die Messwerkzeugfabrik Richter. Den Abschluss des offiziellen Teils bildete eine ökumenische Andacht. Alkoholfreie Cocktails, leckeres Essen und kostenlose Getränke rundeten die rundum gelungene Auftaktveranstaltung im Wiesweiher- Park ab, die vom Stadtjugendverband Pegnitz unter Leitung von Wolfgang Nierhoff und seinem Team federführend organisiert wurde.

32 32 Pegnitz Schäferhundeverein Bei sehr guten äußeren Bedingungen führte die Ortsgruppe des Schäferhundevereins Pegnitz und Umgebung ihre Frühjahrsprüfung für Sporthunde und Begleithunde durch. Prüfungsleiter Uwe Kläning, unterstützt durch die Fährtenleger Artur Richter, Wolfgang Weidel und Karl-Heinz Steinmüller, hatte den Ablauf perfekt organisiert, so dass Leistungsrichter Maximilian Seidl aus Burglengenfeld eine leichte Aufgabe hatte. In der Sparte Begleithund (BH) traten Kerstin Schaub-Illing mit Smokey Boy, Stefanie Hölzel mit Buddy, Karl-Heinz Gröschel mit Flocke und Horst Zrenner mir Rask von Nessaya an. Alle konnten erfolgreich die Prüfung ablegen. Der Vorsitzende des SV bestand mit seinem Dobermann Diabora Kody Gandolf in der Prüfungsstufe Fährtenhundprüfung drei (für drei) mit der Note vorzüglich (98 Punkte.) In der Königsdisziplin Fährtenhund (FH eins) maßen sich drei Hundeführer. Den dritten Rang belegte vom heimischen SV das Jugendmitglied Anna Steinmüller mit Nino vom Judenberg (80 Punkte), zweiter wurde Josef Schiffmann aus Pressath mit Yogi vom Lehrbacher Schloß (90 Punkte). Tagessieger mit der Traumnote von 100 Punkten wurde Waldemar Hätscher von der OG Bayreuth mit Addy von der Neideckgrotte. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass Waldemar Hätscher in Pegnitz seine 100. Prüfung ablegte, was nur äußerst selten im Leben eines Hundeführers vorkommt. Zum Abschluss zollte Leistungsrichter Maximilian Seidl allen Teilnehmern und dem Unterstützungsteam, allen voran der Küche unter Leitung von Monika Kläning, höchstes Lob. Bei Fachsimpeleien und Kaffee und Kuchen klang die Prüfung beschaulich aus. Pegnitz Feuerwehr Büchenbach Die Feuerwehr Büchenbach legte nach zwei Jahren wieder eine Leistungsprüfung für zwei Gruppen in verschiedenen Stufen ab. Daran waren auch einige Kameraden aus Kaltenthal beteiligt. Prüfer waren Kreisbrandinspektor Adolf Mendel, Kreisbrandmeister Andreas Mahlert und Reinhold Liedel aus Trockau. Selbstverständlich waren die beiden Kommandanten Michael Herzing (Büchenbach) und Norbert Weber (Kaltenthal) vertreten. Die Stadt Pegnitz vertrat dritter Bürgermeister Hans Böhmer, der in Büchenbach auch Ehrenkommandant ist. Unser Bild zeigt die Prüflinge Michael Herzing, Stefan Friedl, Christian Reichel, Benedikt Gradl, Benjamin Schmitt und Sebastian Kaul, alle Büchenbach. Von Kaltenthal waren Daniel Mannschedel, Alexander Arnold und Daniel Heinlein dabei. vz

33 33 Pegnitz SV Glückauf Mit der zurückliegenden Faschingssaison waren alle wieder sehr zufrieden. Auch wenn Fasching bekanntlich nur ein paar Wochen dauert, ist es für die Aktiven ein ganzjähriges Hobby, da das Tanzen als Gardetanzsport betrieben wird und an Tanzturnieren teilgenommen wird. Die Tanzturniere beginnen bereits im Oktober und haben ihren Höhepunkt mit den Deutschen Meisterschaften drei Wochen vor Ostern. Damit bis Oktober die Tänze der verschiedenen Altersgruppen und Disziplinen (Gardetanz, Schautanz, Tanzmariechen) turniertauglich präsentiert werden können, fangen für die Tänzer bereits nach den Osterferien die Trainingsstunden an, die zwei Mal wöchentlich je zwei Stunden für jede Garde stattfinden. Die Stadtgarde konnte deshalb auch in der zurückliegenden Session bei Turnieren wieder hervorragende Platzierungen vermelden. Die Faschingssaison in Pegnitz wurde mit dem Rathaussturm am 10. November eröffnet, die von Oberfranken am 11. November, und zwar im Bayreuther Rotmaincenter, wo die Aktiven mithalfen, die längste Gardeschlange der Welt zu bilden. Die Gala-Abende fanden am 11. und 12. Januar statt. Die zahlreichen Gala-Gäste wurden durch sechs Tanzgruppen, dem Elferrat, Büttenner, Sketchspieler und Sänger fünf Stunden lang, ohne jede Mitwirkung von Profis, oder hinzu gekauften Nummern, hervorragend unterhalten. Erstmals musste Uwe Raab als Bürgermeister die beim Rathaussturm gestellte Aufgabe erfüllen, was er mit seiner närrischen Regierungserklärung hervorragend tat. Höhepunkt der vergangenen Saison und ein wahrer Kraftakt, war die Ausrichtung des Fränkischen und Oberfränkischen-Gardetanzturniers am 2. und 3. Februar. An beiden Tagen war das Haus voll. Pro Tag mussten rund 700 Gäste und in etwa genauso viele Tänzer und Tänzerinnen betreut und bewirtet werden. Viele fleißige Helfer haben das Ganze mit Bravour bewältigt. Lob und Anerkennung kamen von allen Seiten. Verband und Gäste fühlten sich in Pegnitz sehr wohl. Dank an alle Helfer und Helferinnen. Natürlich bereicherten wieder Prunksitzungen von befreundeten Faschingsgesellschaften die Tanzgruppen. Damen- und Männerballett beteiligten sich auch an Turnieren, die extra für diese Gruppen ausgerichtet werden; der Nachwuchs machte bei der oberfränkischen Kinderprunksitzung in Heroldsbach und in Auerbach mit. Die Juniorengarde, Prinzenpaare und einige Elferräte nahmen am Faschingsumzug in Auerbach teil. Ergebnis der Neuwahlen der Stadtgarde am 14. Juni 2013: Besonderer Dank an Ulli Ziegler, die seit 1994 für die Finanzen der Abteilung Stadtgarde zuständig war und vorher (ab 1992) schon als Vergnügungswart im Präsidium dabei war. Sie stellt sich auch weiterhin als Mitglied im Präsidium zur Verfügung, will aber die Kassenführung abgeben. Sie wird sich weiterhin um Fundus und Kostüme kümmern. Präsidentin Lydia Nega, Vizepräsident Uwe Ehrhardt, Schatzmeisterin Angelika Ziegler, Jugendvertreterin und zweite Schatzmeisterin Andrea Nowak und Schriftführerin Petra Rosam. Beisitzer: Susanne Cieslik, Martina Färber, Inge Fichtner, Gabriele Peter Kuhn, Paula Schauer, Achim Schubert, Ulrike Ziegler. Pegnitz SV Glückauf 65 Prozent der Mitglieder des SV Glückauf Pegnitz sind weiblich. "241 von insgesamt 373 Mitgliedern sind weiblich" berichtete die Kassenverwalterin des SV Glückauf Pegnitz, Gabi Nega, bei der diesjährigen Hauptversammlung. Sie konnte auch von einer soliden Kassenlage berichten. Die hohen Ausgaben für die Ausstattung und den Sportbetrieb der Tanzgarden wurden durch viele freiwillige Helfer bei den gut besuchten Veranstaltungen des Vereins wieder erwirtschaftet. Der Verein ist von tanzbegeisterten Kindern und Jugendlichen geprägt. Trotzdem konnte der Vorsitzende Walter Fichtner eine angemessene Anzahl von Mitgliedern im Gasthaus Peter in Horlach begrüßen. Bei den turnusmäßigen Neuwahlen wurde er wie die weiteren Funktionäre wieder in ihren Ämtern bestätigt. Christoph Traßl wurde als Vertreter der Tischtennissparte neu in den Vorstand gewählt, wo er Markus Seybold ablöst. Hannes Drotleff konnte für die Tischtennissparte nicht nur Gutes berichten. Die Sparte hat noch zwei Herrenmannschaften in den Rundenwettkämpfen. Die erste Mannschaft konnte sich die Meisterschaft in der zweiten Kreisliga erkämpfen. Mangels ausreichender Anzahl von Spielern und krankheitsbedingten Ausfällen wurde jedoch auf den Aufstieg verzichtet. Der Sparte fehlt der Nachwuchs. Kinder und Jugendliche, aber auch Ältere die den Sport betreiben wollen, sind zu den Trainingsstunden willkommen. Von einer konstanten Teilnehmerzahl an ihren Trainingsstunden wusste Gabriele Gebhard von der Damengymnastikgruppe zu berichten. Weitere Frauen sind bei den Trainingsstunden jederzeit willkommen. Lydia Nega konnte wie in den vergangenen 20 Jahren wieder einen sehr positiven Spartenbericht vorlegen. Als Highlight konnte sie von den fränkischen Meisterschaften im Gardetanzsport berichten, den ihre Sparte in dieser Faschingssaison ausrichten durfte. Zum Ende der Versammlung wurden langjährige Mitglieder geehrt. Für 50 Jahre Mitgliedschaft konnte Klaus Dittrich und für 40 Jahre Mitgliedschaft Andreas Luber geehrt werden. Ehrennadeln in Silber beziehungsweise in Gold erhielten Irmgard und Walter Faulhammer, Birgit Müller, Hannelore Faatz, Lydia Nega und Regina Förster. Ergebnis der Neuwahlen: Vorsitzender: Walter Fichtner. Zwei gleichberechtigte zweite Vorstände: Annemarie Nowak und Christoph Traßl. Stimmberechtigtes Mitglied in der Vorstandschaft: Hannes Rupprecht. Kassier: Gabriele Nega. Schriftführerin: Gabriele Gebhard.

34 34 Pegnitz Troschenreuther Mundarttheater (von links): Vorsitzender Wolfgang Hempfling, Manf Popp, Melissa Heieis und der neu gewählte zweite Vorsitzende Uwe Vogel. Foto: hs Das Troschenreuther Mundarttheater zeigt nicht nur auf der Bühne Höchstleistungen, auch bei der Mitgliederversammlung des Vereins wurde eine umfangreiche Tagesordnung schnell und diszipliniert in nur einer Stunde abgearbeitet. Wolfgang Hempfling ließ die Aktivitäten des Vereins Revue passieren. Mit neun Aufführungen des Stücks "Und das am Hochzeitsmorgen" konnten die Schauspieler einen neuen Besucherrekord erzielen, was umso bemerkenswerter sei, da schon die Vorjahresproduktion alle Erwartungen übertroffen hätte. Im Gesellschaftlichen Bereich berichtete der Vorsitzende von zwei Theaterausflügen nach Thüringen und nach Kronach zu den Faustfestspielen. Kassiererin Nadine Arnold konnte aufgrund der guten Zuschauerresonanz von einem positiven Jahresergebnis berichten, trotz einiger Investitionen die getätigt wurden. Zudem würden sich die Produktions- und Aufführungskosten mittlerweile auf einen knapp fünfstelligen Betrag belaufen, so die Kassenverwalterin. Die Neuwahlen gingen schnell über die Bühne. Wolfgang Hempfling wurde einstimmig im Amt bestätigt. Neuer zweiter Vorstand ist nun Uwe Vogel, der das Amt von Karin Wiesend übernimmt. Melanie Gilch bleibt Schriftführerin, Nadine Arnold ist auch weiterhin Kassenverwalterin. Ihr zur Seite steht zukünftig Melissa Heieis. Revisoren sind zukünftig Margit Madalsky und Natalie Hempfling. Als Beisitzer im Vorstand wurden Jan Madalsky, Helmut Dettenhöfer, Karolin Buchfelder, Andreas Sporrer, Daniela Förster, Harald Saß, Kerstin Vogel, Manf Popp, Beate Neukam und Hans-Georg Hagen gewählt. hs Pegnitz Jägervereinigung Auf dem Campingplatz Bärenschlucht bei Pottenstein trafen sich am Sonntag wieder zahlreiche Jagdund Naturfreunde aus Nah und Fern, um das bekannte Grillfest der Jägervereinigung Pegnitz mitzufeiern. Diesmal war das Fest bei strahlendem Sonnenschein äußerst gut besucht. Höhepunkte des bunten Programms waren zweifelsohne die Jagd- und Begleithundvorführung am Nachmittag und die Zuchtschau des Deutschen Foxterrier- Verbands am Vormittag sowie der große Jagdhornbläserchor mit Jagdhornbläsern aus der Bärenschlucht, Pegnitz, Auerbach, Hersbruck und Bayreuth. Den Festgottesdienst umrahmten ebenfalls die Jagdhornbläser musikalisch. Kulinarische Höhepunkte waren sicherlich Wildschwein vom Grill, Grillburger und weitere Grillspezialitäten, sowie Kaffee und Kuchen. Attraktionen für die Kinder waren das Bogenschießen und Kinderschminken. Verschiedene Firmen boten Jagdliches und es gab eine Geländewagenschau. Als Ehrengäste konnte Kreisvorsitzender Karl- Heinz Inzelsberger den Regierungsbezirksvorsitzenden der Jäger, Professor Hartmut Wundaratsch, begrüßen. Dank zahlreicher Spender gab es auch wieder eine große Tombola mit wertvollen Preisen. Inzelsbergers Dank galt vor allem der Familie Bayer, die den Platz, Strom und die Toiletten wieder zur Verfügung stellte. tw

35 35 Plech VdK-Ortsverein Der erste Schellackplatten-Nachmittag des VdK Ortsverbandes Plech wurde am 15. Juni 2013 im Gasthaus Goldenes Herz in Plech abgehalten. Ortvorsitzender Waldemar Dietrich aus Bernheck, der seinen eigenen Plattenspieler und Schellackplatten dabei hatte, sowie die Vorstandsmitglieder Sigrid Ziegler, Betina Specht, Frieda Farnbauer-Schmitt aus Plech und Hans Steger aus Ottenhof hatten zu dieser Veranstaltung eingeladen. Zu Kaffee und selbst gebackenem Kuchen kamen bei schönem Wetter 15 interessierte Mitglieder und Nichtmitglieder aus der Umgebung, die auch ihre eigenen Schellackplatten zum Abspielen mitgebracht hatten. Bei Liedern und Melodien aus den Jahren 1930 bis 1960 konnten die älteren Zuhörer den jüngeren viele alte Geschichten und Wahrheiten erzählen, die so manchen Jungen verstummen ließen. Es erklangen zum Beispiel Köhlerliesel von Alfons Bauer, Wenn im Wald der Kuckuck ruft von Geschwister Hofmann, Iich möchte dein Herz klopfen hör`n vom Wiener Tanzorchester oder eine Egerländer Polka von Thomas Wendlinger und vieles mehr. Auch dieser Nachmittag ging zu Ende und es wurde angeregt einen zweiten Schellackplatten Nachmittag einzuplanen. Prebitz TSV Engelmannsreuth Nachdem das Tunier wieder so super abgelaufen ist und die Kids viel Spaß bei ihren spannenden Spielen hatten, möchten der TSV sich vor allem bei den fleißigen Helfern bedanken, ohne die so ein Tunier gar nicht veranstaltet werden könnte. Herzlicher Dank geht auch an alle "Bäcker", die Muffins und Kuchen gebacken haben. Ein Dankeschön geht auch an die vielen Eltern, Omas und Opas, Verwandte und Bekannte für die Unterstützung an der Außenlinie. Teilnehmende Mannschaft: Engelmannsreuth eins, Engelmannsreuth zwei, Krögelstein/Freienfels und TSV Donndorf. Foto:

36 36 Schnabelwaid Sportschützen Preunersfeld Auch in diesem Jahr wurde im Leistungszentrum in Neubau das Fernwettkampffinale abgehalten. Hier wurde in einem Zehn-Schuss Finalmodus der Gewinner in den einzelnen Klassen bestimmt. Dabei konnte die Schützenjugend sehr erfolgreich abschneiden. So wurde Moritz Pscheidl in der Klasse Schüler Bzweiter. Lena Hellebrand konnte sich in der Jugendklasse den ersten Platz sichern. Ihr Bruder Fabian Hellebrand erreichte bei der Top-Ten- Jugend einen starken zweiten Platz. Auch Timo Hemm wurde zweiter bei den Top-Ten-Junioren. Und auch Max Hartmann konnte sich in der Jugend-Luftpistolenklasse den zweiten Platz erobern. Auch unsere Damen waren beim Fernwettkampffinale sehr erfolgreich vertreten. In der Damenklasse Bwurden die Plätze eins bis Lena Hellebrand, erster Platz Jugendklasse. Iris Glätzner, erster Platz Damenklasse B. drei von den eigenen Damen belegt. Dabei erzielte Iris Glätzner die beste Serie und wurde erste. Darauf folgten Claudia Pscheidl mit Platz zwei und Andrea Kläning- Wiesmeth mit Platz drei. Speichersdorf Katholischer Frauenbund Kirchenlaibach Eine dicke Freundschaft, die seit 15 Jahren ungebrochen anhält, feierte ein kleines Jubiläum: Seit 1999 besuchen sich im jährlichen Wechsel der Katholische Frauenbund Kirchenlaibach und der Frauenkreis Bad Berneck der Pfarrei Sankt Otto. Beide Zweigvereine gehören nicht nur zu den tragenden Säulen des jeweiligen Pfarrgemeindelebens. Viele Parallelen im Programm, viele Freundschaften und viele gegenseitig befruchtende Ideen gab es in den zurückliegenden eineinhalb Jahrzehnten. Die Idee und Initiative geht zurück auf Regina Wunderlich, die Tochter von Resi Pöllath. In diesem Jahr ging die Einladung von den Bernecker Frauen aus. Mit dabei auch Pfarrer Sven Grillmeier. Die Frauen trafen sich an der Autobahnkirche Sankt Christophorus bei Himmelkron und wurden von Frau Hofmann und den gastgebenden Mitgliedern recht herzlich begrüßt. Danach ging es gemeinsam nach Ludwigschorgast. Hier wurden sie von Pfarrer Michael Leicht, der auch den Seelsorgebereich Main-Schorgast Tal leitet, begrüßt und zur Kirchenführung mit interessanten Details zur Pfarrei-, Kirchen- und Architekturgeschichte eingeladen. Die Entstehung der Pfarrgemeinde vermutet man im 12. Jahrhundert. Bemerkenswerterweise ist die Pfarrkirche eine ins dörfliche abgewandelte Version der Nürnberger Frauenkirche. Der Kirchturm wurde 1810 errichtet. Im Jahr 1975 wurde eine neue, größere, moderne Kirche neben dem "alten" Gotteshaus eingeweiht. Sie wird verbunden durch einen Seitengang und die "gemeinsame" Sakristei. Die Pfarrgemeinde zählt derzeit 700 Mitglieder. Im Anschluss trafen sich die Frauen in der Frankenfarm Himmelkron zum gemütlichen Beisammensein. Natürlich wurde der Blick auf 2014 geworfen. Dann wird der Frauenkreis die Dreifaltigkeitsgemeinde Kirchenlaibach besuchen. wh

37 37 Speichersdorf TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf 18 Läufer des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf gingen Mitte des Monats beim neunten Nordic-Walking-Halbmarathon in Pressath an den Start. Bei strahlendem Sonnenschein ging es in Pressath auf die sieben, 14 und 21 Kilometer langen, sehr anspruchsvollen und bergigen Nordic-Walking-Strecken. Die Nordic-Walking-Gruppe des TSV Kirchenlaibach/Speichersdorf erhielt am Schluss des Events einen Preis für die meisten gelaufenen Kilometer, den die beiden Leiterinnen Birgit Giestl und Melanie Schmidt entgegen nahmen. Foto: Speichersdorf Landjugend Haidenaab/ Göppmansbühl Die Jugendherberge Spielmannsau in Oberstdorf hatten sich die Mitglieder der Landjugend um Vorsitzende Melanie Reichl als Ziel ihres Wochenendausflugs gewählt. Von Freitag bis Sonntag ging es auf nach Oberstdorf im Allgäu. Auf dem Weg wurde Station gemacht im Konzentrationslager Dachau. Die zweieinhalbstündige Führung durch das Vernichtungslager hinterließ sowohl interessante, wie auch nachdenkliche Eindrücke. Das Panorama von Nebelhorn aus stand am zweiten Tag aufdemprogramm. DieletzteEtappe wurde von einigen Landjugendmitgliedern sogar zu Fuß zurückgelegt, obwohl die Spitze des Nebelhorns noch nicht ganz schneefrei war. Nicht minder beeindruckend war der Blick von der Skiflugschanze aus. Mit dem Sessellift und dem Aufzug ging es bis an die oberste Spitze des Turms zur Startrampe der Springer. Am Abend genossen die Jugendlichen eine Führung in der Dampfbierbrauerei in Oberstdorf mit anschließendem Beisammensein bei Livemusik. Nach dem obligatorischen Sonntagsfrühschoppen ging es zurück nach Haidenaab, wobei in Regensburg ein Zwischenhalteingelegtwurde. ers

38 38 Stadtsteinach Tierfreunde Nach einer großen Vorbereitungsphase fand am 09. Juni 2013 im Verein Tierfreunde Stadtsteinach e.v. der Tag des Hundes 2013 statt. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, beim Tag der offenen Tür des Vereins sich über die zahlreichen Vereinsangebote, wie z.b. Agility, Flyball, Turnierhundesport, Sucharbeit, sowie den Junghundestunden, Welpenstunden und das Training für den Alltag umfassend zu informieren. Vereinsmitglieder machten mit ihren Hunden zahlreiche Vorführungen, um die Vielzahl der Beschäftigungsmöglichkeiten der Hunde darzulegen. Das Vereinsmotto ist Freizeit mit viel Spaß,seinem Hund und anderen Hundeliebhabern zu verbringen. Der Verein bietet für jedes Mensch- Hunde-Team das passende Angebot. Waischenfeld Malteser Hilfsdienst Sichtlich erschöpft sind die Helfer. Da ist jede Minute Schlaf kostbar. Foto: Gut eine Woche hat das Hochwasser ganz Bayern mittlerweile in Atem gehalten. So langsam darf in den Katastrophengebieten um Rosenheim, Passau und Regensburg wieder durchgeatmet werden -bis auf Stadt und Kreis Deggendorf, hier bleibt die Lage auf Grund des neuen Niederschlages und der damit verbundenen steigenden Wasserpegel dramatisch. "In Deggendorf müssen die bis zum Rande der Erschöpfung arbeitenden Helfer gewechselt werden, dazu werden ab heute bis voraussichtlich zum 23. Juni die Hilfeleistungskontingente aus ganz Bayern zum Einsatz kommen", erklärt der Diözesanreferent für Notfallvorsorge der Malteser im Erzbistum Bamberg, Manf Huppmann. Zu den Einsatzkräften gehören auch wieder Helfer der Schnelleinsatzgruppe (SEG) Verpflegung und der SEG Betreuung der Bamberger und Waischenfelder Malteser. "Wir müssen heute Abend deutlich mehr Einsatzkräfte in das Schadensgebiet in den Landkreis Deggendorf verlegen als letzte Woche", so Huppmann. Letzte Woche wurde schon das Hilfeleistungskontingent Oberfranken alarmiert und sieben Helfer aus Waischenfeld und Bamberg verpflegten vom 03. bis 07. Juni mit einer Feldküche Evakuierte und Einsatzkräfte in der Stadthalle Osterhofen. Vom 06. bis 08. Juni waren kurzfristig sieben Helfer der SEG Transport mit Rettungswagen in Deggendorf im Einsatz, um den regulären Rettungs- und Krankentransportdienst im Schadensgebiet sicher zu stellen. Natürlich sind neben dem Einsatz gegen das Hochwasser auch die zu normalen Zeiten üblichen Notfälle im Raum Deggendorf zu versorgen. Dabei arbeiten die Malteser aus dem Erzbistum eng mit weiteren Einheiten aus ganz Bayern zusammen.

39 39 Warmensteinach Junge Union Warmensteinach/Oberwarmensteinach Die Junge Union Warmensteinach verteilte im Ortskern an viele Passanten weiße Rosen. Dem Symbol der Weißen Rose hatte sich die studentische Widerstandsgruppe unter Hans und Sophie Scholl verschrieben. Es soll an jene Menschen in ganz Deutschland und Europa erinnern, die sich mutig der grausamen und menschenverachtenden Übermacht der Nationalsozialisten entgegengesetzt haben und zu einem Umdenken für Menschlichkeit, Freiheit und demokratische Politik aufrufen wollten. Foto: hih Weidenberg SPD-Ortsverein Bei Genossenschaftsbanken schlucken oft die Großen die Kleinen. Bei den Genossen der SPD mitunter auch. So wurde jetzt der 47 Jahre alte und nur noch 17 Mitglieder starke Ortsverein (OV) Emtmannsberg mit dem großen Bruder in Weidenberg verschmolzen -eine Fusion, die bereits am 3. Mai 2012 vom SPD-Unterbezirk beschlossen worden war. Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Gasthaus Kretschmer wurde die Zusammenlegung der beiden Ortsvereine nun auch offiziell in die Tat umgesetzt. Die Zahl der Mitglieder im OV Weidenberg stieg damit auf 72. Die Mitgift von 1666 Euro Vereinsvermögen muss laut Beschluss zweckgebunden für den Wahlkampf 2014 in Emtmannsberg verwendet werden. Mit einem Glas Sekt feierten elf Weidenberger und vier Emtmannsberger Genossen diesen, wie Fröhliches Anstoßen auf eine gemeinsame Zukunft: Die neue Führungsriege der Weidenberger SPD. Sonja Wagner (links) leitete die Fusionsversammlung. Foto: Pilz es hieß, historischen Tag. Das Procedere und die Neuwahlen leitete die stellvertretende Kreisvorsitzende Sonja Wagner (Pegnitz). An der OV-Spitze steht weiterhin zweiter Bürgermeister Matthias Böhner, seine Stellvertreter sind Günter Kölbl und Gerald Schreiner. Bestätigt wurden die Kassenverwalter Manf Tölzer und Manuela David. Für die Protokolle sind Marco Regber und Horst Zwing verantwortlich. Beisitzer sind Udo Bordes, Bernhard Dörfler, Norbert Jäger, Marc Kachan, Markus Lindner, Alexander Meyer, Thomas Neuner, Günther Nicolai, Gerd Rabenstein, Hans Reis, Hans-Jürgen Rutsatz, Uwe Will, Roland Zähringer und Peter Zeitler. Zu Revisoren wurden Carsten Bordes und Günter Track berufen. Delegierte zum Unterbezirk sind Gerald Schreiner, Günter Kölbl, Günter Track und Peter Zeitler. Im Kreisverband Bayreuth-Land wird Weidenberg künftig durch Norbert Jäger, Gerald Schreiner, Matthias Böhner und Günter Kölbl vertreten. Am Unterbezirksparteitag Europa werden Horst Zwing, Günter Track, Manf Tölzer und Hannes Tekloth teilnehmen. Zur Nominierung des Landratskandidaten und zur Aufstellung der Kreistagsliste 2014 werden Matthias Böhner, Günter Kölbl, Gerald Schreiner und Norbert Jäger entsandt. op

40 Ihre Vereinsnachrichten in Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Registrieren Sie sich in 3 Schritten: 1. Klicken Sie unter auf Registrieren. 2. Füllen Sie das Anmeldeformular mit Ihren persönlichen Benutzerdaten aus. 3. Danach senden wir Ihnen eine , in der Sie Ihre Anmeldung bestätigen. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. In 3 Schritten ist Ihre Vereinsnachricht in : 3. Bilder hinzufügen und Beitrag veröffentlichen Nachdem Sie Ihren Vereinsbeitrag gespeichert haben, können Sie diesem Bilder hinzufügen. (Maximal 10 Bilder pro Beitrag möglich.) Mit dem Button Fertigstellen veröffentlichen Sie Ihren Beitrag. Hinweis: Die Redaktion behält sich die finale Auswahl der Nachrichten vor. Ankündigungen von Terminen, sowie reine Vereinsportraits werden nicht berücksichtigt. 1. Verein eintragen Voraussetzung: Sie haben sich bereits bei BT24 registriert und besitzen einen BT24-Nutzer- Account. Unter Ihrem Profil befindet sich der Navigationspunkt Meine Vereine. Durch einen Klick kommen Sie auf die Seite, auf der Sie Ihre angelegten Vereine sehen und bearbeiten können. Hier können beliebig viele Vereine kostenfrei eingetragen werden. Bitte füllen Sie hierzu das Anmeldeformular vollständig aus. Bei Logo, können Sie Ihr Vereinslogo hochladen. 2. Vereinsbeitrag erstellen Unter Meine Vereine befinden sich alle von Ihnen registrierten Vereine. Der Punkt Zusatzoptionen bearbeiten, gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Nachricht für Ihren Verein einzustellen (Vereinsbeitrag). Hinweis: Unter Vereinsoptionen können bei Administratoren beliebig viele Personen eintragen werden, die Ihr Vereinsprofil bearbeiten können. Bitte alle Felder vollständig ausfüllen. Hier können Sie angeben, ob Ihr Beitrag in unserer Beilage abgedruckt werden soll. Sie haben noch Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Wir helfen gerne weiter kontakt@bt24.de

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