Resilienz: «Emotionen als Störfaktor oder Unterstützung?» Susanne Zähringer, Psychologin lic. phil I Gesundheitsbeauftragte

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1 Resilienz: «Emotionen als Störfaktor oder Unterstützung?» Susanne Zähringer, Psychologin lic. phil I Gesundheitsbeauftragte

2 26. November 2018, Seite 2

3 Agenda 1. Resilienz Stand der Wissenschaft a. Entstehung b. Definition c. Charakteristika d. Faktoren zur Förderung der Resilienz 26. November 2018, Seite 3 2. Emotionen Schwierigkeiten und Nutzen im Umgang mit Herausforderungen a. Persönliche Reaktionsmuster als Erstreaktion b. Balance und persönliche Entwicklung durch die Regulation von Emotionen

4 Salutogenese & Kohärenzgefühl Aaron Antonovski Entstehung und Phasen der Resilienzforschung Bengel & Lysenko, Phase (ca. 1970): Studien zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen unter widrigen Umständen (Sucht- psychischkranke oder gewalttätige Eltern, extreme Armut, Krieg) identifizierten Schutzfaktoren für eine gesunde Entwicklung 2. Phase (ca. 1980): Die Wirkmechanismen dieser Schutzfaktoren wurden vertieft untersucht 3. Phase (ca. 1990): Entwicklung von Präventionsstrategien und Massnahmen zur Förderung der Resilienz 4. Phase (aktuell): Betrifft Kinder und Erwachsene. Physiologische und neurobiologische Prozesse werden berücksichtigt. 26. November 2018, Seite 4

5 Resilienz als psychische Widerstandsfähigkeit Bengel & Lysenko, 2012 Die meisten Autoren beziehen sich auf drei Formen im Umgang mit einem Stressor: (Bengel & Lyssenko, 2012) 1. Resilienz als Stressresistenz Individuen bleiben Angesicht des Stressors psychisch stabil 2. Resilienz als schnelle Regeneration Nach kurzfristiger Belastung finden die Individuen nach einiger Zeit ohne grössere Probleme in ihren Alltag zurück 3. Resilienz als Rekonfiguration Das Individuum ist fähig zu Anpassungen der Verhaltensweisen und Denkmustern, so wie es die Situation erfordert 26. November 2018, Seite 5

6 Charakteristika der Resilienz (Bengel & Lyssenko, 2012) 1. Resilienz ist dynamisch Resilienz entwickelt sich im zeitlichen Prozess 2. Resilienz ist variabel Man ist nicht zu jedem Zeitpunkt seines Lebens gleich resilient 3. Resilienz ist situationsspezifisch Gegenüber unterschiedlichen Stressoren, sind die Menschen unterschiedlich resilient 4. Resilienz ist multidimensional Menschen sind in unterschiedlichen Lebensbereichen unterschiedlich resilient 26. November 2018, Seite 6

7 Faktoren, welche Resilienz begünstigen Reivich und Shatté Emotionssteuerung Fähigkeit Gefühle wahrzunehmen und zu steuern 2. Impulskontrolle Fähigkeit sich nicht von Impulsen verführen zu lassen 3. Kausalanalyse Fähigkeit Fehler zu analysieren und aus ihnen zu lernen 4. Realistischer Optimismus Fähigkeit Chancen und Möglichkeiten zu entdecken 5. Selbstwirksamkeitsüberzeugung Überzeugung etwas bewirken zu können 6. Zielorientierung Fähigkeit Ziele zu definieren, zu verfolgen & loszulassen 7. Empathie Fähigkeit für Perspektivenwechsel 26. November 2018, Seite 7

8 Kann Resilienz trainiert werden? Zwar touren bereits hauptamtliche "Resilienztrainer" durch Deutschland, doch deren Empfehlungen entspringen mehr den persönlichen Überzeugungen der jeweiligen Coaches als wissenschaftlich getesteten Programmen. Raffael Kalisch kann mit alldem wenig anfangen. Schon die Vorstellung einer "generellen Resilienz", die für jedweden Menschen in jeder Krise gleich gültig wäre, hält er für fragwürdig. "Wir dürfen den Begriff nicht überladen", warnt der Hirnforscher, "die Verarbeitung von traumatischen Kriegserfahrungen lässt sich nicht mit dem Wunsch nach weniger Stress im Büro vergleichen.«(kalish, R. Gutenberg Universität Mainz im Online Artikel der Zeit) 26. November 2018, Seite 8

9 Kann Resilienz trainiert werden was wissen wir 1. Resilienz ist keine festgeschriebene Fähigkeit, welche für alle Situationen gleichermassen trainiert werden kann 2. Resilienz entsteht in einem dynamischer Prozess. Diesen Prozess optimal zu gestalten kann einen Trainingseffekt haben 3. Emotionssteuerung wird als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Bewältigung von Stresssituationen beschrieben und gilt als relevanter Faktor zur Förderung der Resilienz 26. November 2018, Seite 9

10 Agenda 1. Resilienz Stand der Wissenschaft a. Definition b. Entstehung c. Charakteristika d. Faktoren zur Förderung der Resilienz 26. November 2018, Seite Emotionen Schwierigkeiten und Nutzen im Umgang mit Herausforderungen a. Persönliche Reaktionsmuster als Erstreaktion b. Balance und persönliche Entwicklung durch die Regulation von Emotionen

11 Agenda 1. Resilienz Stand der Wissenschaft a. Entstehung b. Definition c. Charakteristika d. Faktoren zur Förderung der Resilienz 26. November 2018, Seite Emotionen Schwierigkeiten und Nutzen im Umgang mit Herausforderungen a. Persönliche Reaktionsmuster als Erstreaktion b. Balance und persönliche Entwicklung durch die Regulation von Emotionen

12 Team Belastungsfaktoren in der Pflege Ergebnisse aus Analysen der PZZ im 2009 Unterschiedliches Pflegeverständnis Mangelndes Rollenverständnis Kommunikation und Konflikte Führungsrolle wird nicht wahrgenommen Führung 26. November 2018, Seite 12 Organisatorische Rahmenbedingungen Zeitdruck Planung/Information Infrastruktur Herausforderndes Verhalten Anforderungen von Bewohner/- innen und Angehörigen Pflege und Betreuung

13 Max Frisch ( ): «Eine Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen». 26. November 2018, Seite 13

14 Stellen wir uns einmal eine konkrete Situation vor: Eine verärgerte Angehörige reklamiert. 26. November 2018, Seite Emotionssteuerung 2. Impulskontrolle 3. Kausalanalyse 4. Realistischer Optimismus 5. Selbstwirksamkeitsüberzeugung 6. Zielorientierung 7. Empathie

15 Was, wenn Sie eher so reagieren... mit Verärgerung, Grübelei, Nörgelei oder Selbstzweifel? 26. November 2018, Seite 15

16 Emotionale Reaktionsmuster als Erstreaktion Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie PSI Theorie nach Julius Kuhl Nucleus accumbens Belohnungssystem Positive Emotionen Amygdala Stresssystem Negative Emotionen tief Der Planer Die Gelassene tief hoch Der Macher Der Kritiker hoch 26. November 2018, Seite 16

17 Der Kritische Lernaufgabe: Selbstberuhigung Eine erhöhte Sensibilität für negativen Effekt macht wachsam gegenüber möglichen Fehlern oder Ungereimtheiten, kann aber auch zu Grübelei, Nörgelei oder Selbstzweifel führen. 26. November 2018, Seite 17 Hoher negativer Affekt: Fehlerfokus

18 Der Kritische Lernaufgabe: Selbstberuhigung Distanz gewinnen: Von ich bin ein Gefühl zu ich habe ein Gefühl. Zugang über den Körper: Atemübungen Sport Singen, Tanzen 26. November 2018, Seite 18 Zugang über die Gedanken: Fakten statt Bewertungen Reframing Empathie Ressourcen einbringen Pos. Haltung stärken Hoher negativer Affekt: Fehlerfokus

19 Die Gelassene Lernaufgabe: Selbstkonfrontation Menschen die auch beim grössten Stress ruhig und gelassen bleiben, werden die Coolen bewundert. Diese Personen laufen jedoch in Gefahr, gerade durch die Gelassenheit wichtige Details, die zur Unruhe geführt haben, zu übersehen. 26. November 2018, Seite 19 Tiefer negativer Affekt: Selbst «Stabil»

20 Die Gelassene Lernaufgabe: Selbstkonfrontation Distanz gewinnen: Wahrnehmung schärfen Zugang über den Körper: Atemübungen Ausdauersport Zugang über die Gedanken: Fakten statt Bewertungen Reframing Empathie Ressourcen stärken Pos. Haltung zu Schwierigkeiten stärken 26. November 2018, Seite 20 Tiefer negativer Affekt: Selbst

21 Der Planer Lernaufgabe: Selbstmotivation Menschen, die wenig empfindlich sind für positive Affekte sind unschlagbar, wenn es darum geht, Projekte von langer Hand zu planen und alle Eventualitäten einzubeziehen. Den Schritt zum Handeln können sie jedoch nur schwer vollziehen. 26. November 2018, Seite 21 Tiefer positiver Affekt: Verstand

22 Der Planer Lernaufgabe: Selbstmotivation Distanz gewinnen: Wahrnehmung für persönliche Werte schärfen Zugang über den Körper: Zugang über die Gefühle: Bewertungen statt Fakten Reframing Motivierende, sinnstiftende Haltung stärken 26. November 2018, Seite 22 Tiefer positiver Affekt: Verstand

23 Der Macher Lernaufgabe: Selbstbremsung Wer sich selbst als offen, spontan und interessiert bei neuen Projekten beschreibt dürfte sensibel für positiven Affekt sein. Sie handeln, ohne gross darüber nachzudenken. Planen empfinden sie als lästig und trocken. Dabei können schon einmal Fehler unterlaufen. 26. November 2018, Seite 23 Hoher positiver Affekt: Handeln

24 Der Macher Lernaufgabe: Selbstbremsung Distanz gewinnen: Sich stoppen Zugang über den Körper: Achtsamkeit Zugang über die Gedanken: Prioritäten nach Bedarf und nicht nach Bedürfnissen setzen Strukturen schaffen, welche weniger ablenken 26. November 2018, Seite 24 Hoher positiver Affekt: Handeln

25 Flexible Balance durch Affektregulation Der Planer Die Gelassene Selbstkonfrontation Selbstmotivation Selbstbremsung Der Macher Die sieben Resilienzfaktoren 1. Affektregulation 2. Impulskontrolle 3. Kausalanalyse 4. Realistischer Optimismus 5. Selbstwirksamkeitsüberzeugung 6. Reaching-Out / Zielorientierung 7. Empathie Selbstberuhigung Der Kritische 26. November 2018, Seite 25

26 Resilienz: «Emotionen als Störfaktor oder Unterstützung?» 1. Emotionen können den Bewältigungsprozess / Entwicklungsprozess behindern, wenn wir in einer Emotion verharren 2. Emotionen wahrzunehmen und bei Bedarf zu regulieren, ermöglichen uns den für die Situation relevanten Persönlichkeitsanteil einzubringen 26. November 2018, Seite 26

27 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit 26. November 2018, Seite 27

28 Quellenverzeichnis Bengel, J. & Lyssenko, L. (2012): Resilienz und psychologische Schutzfaktoren von Gesundheit im Erwachsenenalter. Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Band 43. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Kalish, R. (2017): Der resiliente Mensch. Wie wir Krisen erleben und bewältigen. München: Berlin Verlag. Masten, A.S. (2001a): Orinary magic. Resilience processes in development. American Psychologist, 56 (3), Mourlane, D. (2015): Resilienz. Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen. Göttingen: BusinessVillage. Ramp, M. (2016): Emotionsarbeit in den der. Fachhochschule Nordwestschweiz. Reivich, K., & Shatte, A. (2002): The Resilience Factor: 7 Keys To Finding Your Inner Strength And Overcome Life s Hurdles. New York: Broadway Books. Storch, J.,Morgenegg, C., Storch, M., Kuhl, J. (2016): Ich blicks. Verstehe dich und handle gezielt. Bern: Hogrefe. Werner, E. & Smith, R. (1992): Overcoming the Odds: High Risk Children from Birth to Adulthhood. Cornell University Press November 2018, Seite 28

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