Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen?

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1 Katja Unkel Sozialkompetenz - ein Manager-Märchen? Wahrheiten über wirksames Management und den Umgang mit Menschen in Organisationen Campus Verlag Frankfurt/New York

2 Inhalt Geleitwort zur editionmalik 9 Vorwort von Prof. Dr. Fredmund Malik 11 Vorwort der Autorin 13 Teil 1: Einleitung 1. Ausgangssituation: Die Forderung nach mehr Sozialkompetenz ist omnipräsent Vorbemerkung Bücher und Publikationen betonen: Ohne Sozialkompetenz kein beruflicher Erfolg Die Flut der Fortbildungen: Vom Coaching bis zum Studium Unternehmen setzen auf den Trend: Sozialkompetenz als Voraussetzung und Erfolgsfaktor Zum Verständnis dieses Buchs Zielsetzung, Problemstellung und Betrachtungsgegenstand Aufbau, Logik und Sprachgebrauch 26 Teil 2: Sozialkompetenz 3. Begriffshistorie und Verbreitung Sozialkompetenz im Wandel der Zeit: Ein Streifzug durch die Geschichte der Psychologie Verwandte Begriffe und Konzepte Ohne»Soft Skills«geht gar nichts: Besser führen mit Motivation, Spaß und Charisma? 42

3 SOZIALKOMPETENZ - EIN MANAGER-MÄRCHEN» 3.4 Zusammenfassendes Fazit und Überleitung Was ist Sozialkompetenz? Das Problem des Verbalismus und seine Folgen für Theorie und Praxis Beschreiben und Unterscheiden statt definieren Zusammenfassung und Überleitung Untersuchungen und Erkenntnisse Lässt sich eine multidimensionale Sozialkompetenz messen? Das Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR) ein Novum in der Kompetenzmessung Welcher Mangel an Sozialkompetenz? Wenn Studien und Umfragen voreilige Schlüsse ziehen Zusammenfassung und Fazit: Ist Sozialkompetenz wirklich das Problem? 80 Teil 3: Managernentgrundlagen 6. Was ist Management? Ursprünge und Geschichte des Managements Irrtümer und fehlgeleitetes Denken Management ist die Transformation von Ressourcen in Nutzen Management ist ein Beruf Warum richtiges und gutes Management so wichtig ist Die Bedeutung von Systemtheorie und Kybernetik für die Praxis des Managements Die Praxis des Managements: Erkenntnisse von Peter F. Drucker Einführende Bemerkung: Peter Ferdinand Drucker, der geistige Vater des Managements Die Entdeckung: The Concept ofthe Corporation 106 *Z 3 Ein Leitfaden für die Praxis: The Practice of Management Die Zukunft bewältigen: Management Challenges for the 21 st Century 122

4 INHALT Vom Angestellten zum Wissensarbeiter: Managing in the Next Society Zusammenfassendes Fazit: Welche Bedeutung hat Sozialkompetenz? Managementkybernetik Komplexität meistern Was ist ein System? Komplexität und Varietät Kybernetik - Die Kunst der Steuerung Vernetztes, kybernetisches Denken ist unentbehrlich Fazit: Kybernetik statt Sozialkompetenz? Systemorientiertes Management: Das St. Galler Management-Modell Einführende Bemerkung Systemorientiertes Management Das St. Galler Management-Modell Resümee zur Sozialkompetenz: Der Führungsbereich und die Methodik des Chefs 171 Teil 4: Management-Ansatz und -Modell 10. Die Verbindung des Systemansatzes und der Kybernetik für ein praxisorientiertes Management-Modell im 21. Jahrhundert Einführende Bemerkung Die Notwendigkeit eines einheitlichen Management-Modells und Managementverständnisses Das General-Management-Grundmodell und seine Elemente Wirksamkeit im Management Zusammenfassung und Fazit: Professionelles Management im 21. Jahrhundert als Antwort auf den Ruf nach mehr Sozialkompetenz? 226

5 SOZIALKOMPETENZ - EIN MANAGER-MÄRCHEN? Teil 5: Zum Umgang mit Menschen in Organisationen - Sozialkompetenz im Management 11. Sozial kompetentes Führungsverhalten Unterschiede nutzen und den Menschen gerecht werden Die Master Controls für sozial kompetentes Führungsverhalten Die regulierende Wirkung der Master Controls am Beispiel der Eitelkeit Braucht es Ethik und Tugend im Management? Und wenn es schwierig wird? - Richtiges und gutes Führungsverhalten in Krisenzeiten Die Verführung von»schönwetterperioden« Die Herausforderungen eines wahrhaften»sturmtiefs« Gefragt ist echtes Leadership Fazit: Ist mehr oder eine andere Sozialkompetenz notwendig? Zusammenfassung und Ausblick 302 Literatur 310 Anmerkungen 318 Register 338

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