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1 Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/ Seiten 7 Datum 31. Juli 2007 (alo0707t.pdf) Kurzmitteilung (alle Zahlen unter Vorbehalt) Arbeitsmarkt im Juli 2007 (Ländervergleich): 6,242 Millionen "Arbeitslosengeld-Empfänger/innen" (SGB III und SGB II) 1 3,715 Millionen Arbeitslose (15,3%) weniger als im Juli Veränderungsraten in den Ländern (Juli 2006 Juli 2007): Männer und Frauen: 21,8% in Baden-Württemberg bis 8,0% in Brandenburg Frauen: 18,1% in Baden-Württemberg bis 5,9% in Brandenburg Männer: 25,6% in Baden-Württemberg bis 10,0% in Brandenburg Juli 2007: 3,715 Millionen Arbeitslose ( bzw. 15,3% weniger als im Juli 2006); 6,242 Millionen Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Alg/Alg II; weniger als vor einem Jahr, BA), darunter 3,150 Millionen (50%) Arbeitslose. (siehe Abbildung auf Seite 7!) Juli 2007 (vorläufig) siehe dazu Abbildung auf Seite 7! 1 Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (Alg; SGB III) 1,007 Mio. davon: 2 als Arbeitslose registriert 0,719 Mio. davon 3 als Arbeitslose im Rechtskreis SGB III 0,635 Mio. 4 als Arbeitslose im Rechtskreis SGB II 0,084 Mio. (mit ergänzendem Alg II) 5 nicht als Arbeitslose registriert 0,288 Mio. (dar. 0,009 Mio. mit erg. Alg II) 6 Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (Alg II; SGB II) 5,328 Mio. (von BA hochgerechnet!) davon: 7 als Arbeitslose registriert 2,515 Mio. (47,2% von Zeile 6) davon (alle) 8 Arbeitslose des Rechtskreises SGB II 2,515 Mio. (dar. 0,086 Mio. mit Alg; Zeile 4) 9 keine Arbeitslosen im Sinne der amtlichen Statistik 2,813 Mio. (= Zeile 6 - Zeile 7) 10 Leistungsempfänger/innen insgesamt (Alg und Alg II) 6,242 Mio. (= Z. 1 + Z. 6 Z. 4 0,009 Mio) 11 als Arbeitslose Leistungsempfänger/innen 3,150 Mio. (Zeile 3 plus Zeile 8) 12 reg. Arbeitslose ohne Anspruch auf Alg und bzw. oder Alg II 2 0,565 Mio. (Rechtskreis SGB III) 2 13 Arbeitslose insgesamt 3,715 Mio. (= Zeile 11 + Zeile 12) davon 14 Arbeitslose des Rechtskreises SGB III 2 1,200 Mio. (= Zeile ) 15 Arbeitslose des Rechtskreises SGB II 2,515 Mio. (= Zeile 7) Quelle: BA, Monatsbericht 07/2007, eigene Berechnungen (BIAJ) kleinere Differenzen möglich! 1 bereinigt um die Zahl von etwa Arbeitslosengeld-Empfänger/innen, die ergänzend Arbeitslosengeld II erhalten ("Aufstocker"), darunter etwa Arbeitslose. Anm.: Dies dürften ggfs. mehr sein! 2 Gemäß BA-Monatsbericht Juli 2007 zu niedrig ausgewiesen. (Fußnote 5, Seite 5) Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ )
2 Seite 2 von 7 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. Juli 2007 Von den 3,715 Millionen n Arbeitslosen im Juli 2007 hatten (nach vorläufigen geschätzten Daten) etwa bzw. 19,4% einen Anspruch auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld. Einen ausreichenden Anspruch - ohne auf ergänzendes Alg II angewiesen zu sein - hatten im Juli 2007 sogar lediglich 17,1% (etwa ) der n Arbeitslosen. (vgl. Abbildung Seite 7) Ländervergleich (Juli Juli 2007) - In den zehn westdeutschen Ländern (Westdeutschland) wurden 17,2% ( ) weniger Arbeitslose registriert als im Juli In den sechs ostdeutschen Ländern (Ostdeutschland) wurden 11,3% ( ) weniger Arbeitslose registriert. - Die Veränderungsraten der n Arbeitslosigkeit in den 16 Bundesländern (Juli 2006 Juli 2007) reichen von 21,8% in Baden-Württemberg (Rang 1) bis 8,0% in Brandenburg (Rang 16). (Tabelle 1/ Abbildung 1) - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen Erwerbspersonen) reichen im Juli 2007 von 5,4% in Baden-Württemberg bis 18,2% in Berlin. (Juli 2006: von 6,9% in Baden-Württemberg bis 20,2% in Berlin) Frauen - Die Zahl der arbeitslosen Frauen ist in der Bundesrepublik Deutschland im Vorjahresvergleich (Juli 2006 Juli 2007) mit 12,7% weiterhin deutlich langsamer gesunken als die Zahl der arbeitslosen Männer (-17,8%). Der Abstand zwischen den geschlechtsspezifischen Veränderungsraten hat sich jedoch weiter, auf jetzt 5,1 Prozentpunkte, verringert. (Veränderungsraten Frauen: Ostdeutschland: -9,6%; Westdeutschland: -14,2%) - Der Anteil der Frauen an der n Arbeitslosigkeit in der Bundesrepublik Deutschland betrug im Juli ,6%, der höchste Juli-Wert seit Juli Der Anteil der Frauen reicht im Juli 2007 in den 16 Ländern von 43,9% in Berlin bis 54,7% in Bayern. (Juli 2006: von 43,7% in Berlin bis 53,3% in Thüringen) - Die Veränderungsraten der Zahl der n arbeitslosen Frauen in den Ländern reichen von 18,1% in Baden-Württemberg (Rang 1) bis 5,9% in Brandenburg. (Rang 16) (Tabelle 1a/Abbildung 1a) - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen weiblichen Erwerbspersonen) reichen im Juli 2007 von 6,0% in Baden-Württemberg bis 18,4% in Sachsen-Anhalt. Männer - Die Zahl der arbeitslosen Männer ist in der Bundesrepublik Deutschland im Vorjahresvergleich (Juli 2006 Juli 2007) mit 17,8% weiterhin deutlich stärker gesunken als die Zahl der arbeitslosen Frauen (-12,7%). (Veränderungsraten Männer: Ostdeutschland: -12,9%; Westdeutschland: -20,2%) (siehe Tabelle 1b./Abbildung 1b) - Die Veränderungsraten der Zahl der n arbeitslosen Männer in den Ländern reichen von 25,6% in Baden-Württemberg (Rang 1) bis 10,0% in Brandenburg. (Rang 16) - Die Arbeitslosenquoten (bezogen auf die abhängigen männlichen Erwerbspersonen) reichen im Juli 2007 von 4,9% in Baden-Württemberg bis 20,2% in Berlin. Vergleich zum Vormonat (siehe Abbildung 2 auf Seite 6) Im Juli 2007 (Monatsmitte) wurden Arbeitslose mehr Arbeitslose registriert als im Vormonat (Monatsmitte Juni 2007). Nach dem Juli des Vorjahres 2006 (minus gegenüber Juni 2006) ist dies die zweitbeste Veränderung der n Arbeitslosigkeit im Monat Juli. Der Ferienmonat Juli (genauer: Mitte Juni bis Mitte Juli) im WM-Jahr 2006 war der bisher einzige Juli in dem die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat sank. (siehe Abbildung Seite 6) Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Fortsetzung auf Seite 3 von 7
3 Tabelle 1 Arbeitslose insgesamt insgesamt (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 07/2007 Arbeitslose in den 16 Ländern: Veränderung Juli Juli 2007 Abb. 1 Land Arbeitslose (insgesamt) Veränderung Alo-quote*** Juli 2006 Juli 2007 absolut in v.h. Juli Baden-Württemberg ,8% 5,4% 2 Bayern ,0% 5,7% 3 Hamburg ,2% 10,3% 4 Rheinland-Pfalz ,9% 7,3% 5 Hessen ,3% 8,6% 6 Nordrhein-Westfalen ,3% 10,6% 7 Thüringen ,4% 13,7% 8 Niedersachsen ,0% 9,7% 9 Bremen ,1% 14,1% 10 Saarland ,7% 9,4% 11 Schleswig-Holstein ,5% 9,5% 12 Mecklenburg-Vorpommern ,2% 17,4% 13 Sachsen-Anhalt ,2% 17,1% 14 Sachsen ,2% 15,8% 15 Berlin ,0% 18,2% 16 Brandenburg ,0% 16,4% Westdeutschland* ,2% 8,2% 5 ostdeutsche Länder* ,6% 16,0% Baden-Württemberg Bayern Hamburg Rheinland-Pfalz Hessen Nordrhein-Westfalen Thüringen Niedersachsen Bremen Saarland Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Sachsen Berlin Brandenburg -21,8% -21,0% -17,2% -16,9% -16,3% -16,3% -15,4% -15,0% -14,1% -13,7% -13,5% -12,2% -12,2% -11,2% -10,0% -8,0% Ostdeutschland ** ,3% 16,4% Bundesrepublik Deutschland ,3% 9,9% Westdeutschland Ostdeutschland -17,2% -11,3% * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0707 BR Deutschland -15,3% -40% -30% -20% -10% 0% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 3 (von 7)
4 Tabelle 1a Arbeitslose Frauen Frauen (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 07/2007 Arbeitslose Frauen in den 16 Ländern: Veränderung Juli Juli 2007 Abb. 1a Land Arbeitslose (Frauen) Veränderung Alo-quote*** Juli 2006 Juli 2007 absolut in v.h. Juli Baden-Württemberg ,1% 6,0% 2 Bayern ,0% 6,4% 3 Hamburg ,8% 9,6% 4 Rheinland-Pfalz ,7% 7,9% 5 Thüringen ,4% 15,4% 6 Hessen ,3% 9,0% 7 Nordrhein-Westfalen ,7% 11,0% 8 Niedersachsen ,3% 10,3% 9 Bremen ,3% 13,6% 10 Schleswig-Holstein ,2% 9,5% 11 Saarland ,1% 10,2% 12 Mecklenburg-Vorpommern ,7% 17,6% 13 Sachsen-Anhalt ,9% 18,4% 14 Berlin ,6% 16,1% 15 Sachsen ,1% 16,9% 16 Brandenburg ,9% 16,7% Westdeutschland* ,2% 8,7% 5 ostdeutsche Länder* ,6% 17,0% Ostdeutschland ** ,6% 16,8% Bundesrepublik Deutschland ,7% 10,4% Baden-Württemberg Bayern Hamburg Rheinland-Pfalz Thüringen Hessen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Bremen Schleswig-Holstein Saarland Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Berlin Sachsen Brandenburg Westdeutschland Ostdeutschland -18,1% -18,0% -15,8% -13,7% -13,4% -13,3% -12,7% -12,3% -11,3% -11,2% -11,1% -10,7% -9,9% -9,6% -9,1% -5,9% -14,2% -9,6% * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0707 BR Deutschland -12,7% -40% -30% -20% -10% 0% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 4 (von 7)
5 Tabelle 1b Arbeitslose Männer Männer (sortiert nach Veränderung in v.h.; aufsteigend) 07/2007 Arbeitslose Männer in den 16 Ländern: Veränderung Juli Juli 2007 Abb. 1b Land Arbeitslose (Männer) Veränderung Alo-quote*** Juli 2006 Juli 2007 absolut in v.h. Juli Baden-Württemberg ,6% 4,9% 2 Bayern ,4% 5,0% 3 Rheinland-Pfalz ,1% 6,7% 4 Nordrhein-Westfalen ,5% 10,2% 5 Hessen ,2% 8,2% 6 Hamburg ,2% 11,0% 7 Thüringen ,7% 12,1% 8 Niedersachsen ,5% 9,1% 9 Bremen ,4% 14,5% 10 Saarland ,2% 8,7% 11 Schleswig-Holstein ,6% 9,4% 12 Sachsen-Anhalt ,5% 15,8% 13 Mecklenburg-Vorpommern ,7% 17,2% 14 Sachsen ,4% 14,6% 15 Berlin ,4% 20,2% 16 Brandenburg ,0% 16,1% Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen Hamburg Thüringen Niedersachsen Bremen Saarland Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Berlin -25,6% -24,4% -20,1% -19,5% -19,2% -18,2% -17,7% -17,5% -16,4% -16,2% -15,6% -14,5% -13,7% -13,4% -10,4% Westdeutschland* ,2% 7,8% 5 ostdeutsche Länder* ,6% 15,0% Ostdeutschland ** ,9% 16,0% Bundesrepublik Deutschland ,8% 9,5% Brandenburg Westdeutschland Ostdeutschland -20,2% -12,9% -10,0% * ohne Berlin ** ostdeutsche Länder einschließlich Berlin *** bezogen auf die abhängigen zivilen Erwerbspersonen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) alo0707 Bundesrepublik Deutschland -17,8% -40% -30% -20% -10% 0% Quellen: Bundesagentur für Arbeit (BA); eigene Berechnungen (BIAJ) Seite 5 (von 7)
6 Veränderung der Zahl der n Arbeitslosen im Juli (bis 2004: Ende Juni - Ende Juli; seit 2005: Mitte Juni - Mitte Juli) Bundesrepublik Deutschland Juli 1992 bis Juli 2007 Abb * 2005** * Änderung der Begriffsbestimmung "Arbeitslose" in 16 SGB III. Abs. 2 (neu) lautet: "Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik gelten als nicht arbeitslos." ** am 01. Januar 2005 trat das SGB II in Kraft Quelle: Bundesanstalt/Bundesagentur für Arbeit (BA) (ab 1998: neu berechnete Arbeitslosenzahlen); eigene Berechnungen (BIAJ) alo0707: Seite 6 (von 7)
7 Registrierte Arbeitslose (Frauen und Männer) in den Rechtskreisen SGB III und SGB II und nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos Leistungsempfänger (Alg und Alg II) Juli 2007 Abb. 3 Juli 2007 Registrierte Arbeitslose: davon: nachrichtlich: Alg-E 5 Rechtskreis SGB III (32,3%) Arbeitslose 6 Rechtskreis SGB II (Hartz IV) (67,7%) Arbeitslose 7 nachrichtlich: Alg II-E (Hartz IV) nicht arbeitslos Alg-E Nichtleistungsempfänger/innen Rechtskreis SGB III arbeitslos Alg-E im RK SGB III arbeitslos Alg II-E Rechtskreis SGB II 3, nicht arbeitslose bzw. nicht arbeitslos Alg II-E 4, 7 BIAJ nicht arbeitslos Alg-E Arbeitslose im Rechtskreis SGB III Arbeitslose im Rechtskreis SGB II nicht arbeitslos Alg II-E Anmerkung: ohne Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung (ehemals Unterhaltsgeld) Daten zu den Leistungsempfänger/innen: hochgeschätzte und hochgerechnete Werte Alg-E bzw. Alg II-E: Arbeitslosengeld-Empfänger/innen (SGB III) bzw. Arbeitslosengeld II-Empfänger/innen (SGB II) 1 ohne Arbeitslosengeld-Empfänger/innen mit gleichzeitigem Bezug von Alg und Alg II 2 ohne Arbeitslosengeld-Empfänger/innen mit gleichzeitigem Bezug von Alg und Alg II 3 darunter Arbeitslosengeld-Empfänger/innen mit gleichzeitigem Bezug von Alg und Alg II 4 darunter Arbeitslosengeld-Empfänger/innen mit gleichzeitigem Bezug von Alg und Alg II 5 = (siehe linke Säulen und Fußnoten 3 und 4) 6 gemäß BA-Statistik um etwa (5% der SGB II-Arbeitslosen) zu niedrig ausgewiesen 7 aus 6 ergäbe sich: Zahl der SGB II-Arbeitslosen bzw. nicht arbeitslose Alg II-E um zu hoch bzw. zu niedrig Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen (BIAJ) Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) institut-arbeit-jugend@t-online.de alo0707t Seite 7 von 7
Oktober 2007 (vorläufig) Siehe dazu Abbildung auf Seite 7! davon. davon (alle)
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