Das Insulin und ihre Wirkungen
|
|
- Elisabeth Huber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektarbeit von Sajani Dhakhwa Das Insulin und ihre Wirkungen Zentrum der Biochemie Universität zu köln
2 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2 2. Geschichte des Insulins 3 3. Struktur 4 4. Synthese und Speicherung des Insulins 7 5. Sekretion 8 6. Erfolgsort der Insulinwirkung Rezeptoren und Signaltransduktion Homöostase des Blutzuckerspiegels Insulin und Fettstoffwechsel Insulin und Proteinstoffwechsel Pathobiochemie - Diabetes mellitus Literatur 18 2
3 1. Einleitung Der Organismus verbraucht für seine Funktionen ständig Energie. Er ist daher auf die Zufuhr von Brennstoffen angewiesen, die er mit der Nahrung aufnimmt. Im energetischen Gleichgewicht muss der Energieverbrauch voll durch die Energiezufuhr kompensiert werden. Dieses Gleichgewicht ist aber unter normalen Bedingungen nur über längere Zeiträume gesichert, denn sowohl der Energieverbrauch als auch die Energieaufnahme unterliegen zeitliche Schwankungen. Körperliche Arbeit kann den Verbrauch momentan auf das Zehnfache des Ruheumsatzes erhöhen. Die Energieaufnahme ist auf relative kurze Zeiten (Mahlzeiten) beschrankt. In den langen Zwischenpausen muss der Organismus seinen Energieverbrauch aus einem Energievorrat bestreiten. den er immer neu auffüllt und nach Maßgabe des Energieverbrauchs angreift. Die anabole Speicherung von Brennstoffen muss also im energetischen Gleichgewicht mit dem katabolen Verbrauch abgestimmt sein. Die beiden Prozesse werden hormonell reguliert. Das einzige Hormon, das für die Speicherung von Brennstoffen verantwortlich ist, ist das Insulin. Definition: Insulin ist ein Peptidhormon, das die Aufnahme von Glukose in Körperzellen fördert. Es wirkt Blutzucker senkend und spielt eine wesentliche Rolle bei der Therapie des Diabetes mellitus. Insulin ist der natürliche Gegenspieler des Hormons Glukagon. Die Name Insulin kommt von Inselzellen. 2. Geschichte des Insulins Die zwei Namen, Banting und Best, verbindet uns mit der Geschichte des Insulins. Die waren nämlich die erste Wissenschaftler, den es in den 1920er Jahren gelang Insulin aus dem Pankreasgewebe zu gewinnen. Es wurde an den Hunden durchgeführt, denen die Bauchspeicheldrüse operativ entfernt worden war. Davor hatten die anderen Wissenschaftler versucht, aus der 3
4 komplett gemahlene Pankreas Insulin zu gewinnen. Die waren aber nicht erfolgreich, weil andere Verdauungssäfte das Insulin zerstörte. In 1922 gelang ihnen die erste Rettung eines 13 Jahre alten Diabetikers, der seit eineinhalb Jahren an der Krankheit litt, und bereits ins Koma gefallen war erhielten Banting und John MacLeod, der Leiter des Instituts, den Nobelpreis für Medizin. Sie teilten den Preis freiwillig mit Best und James Collip, der einen verbesserten Extrakt erfunden hatte. In den folgenden Jahren wurde das Insulin aus der Pankreas von Rindern und Schweinen gewonnen gelang es erstmals, Humaninsulin durch gentechnisch veränderte Bakterien herzustellen. Inzwischen übernehmen auch Hefepilze diese Aufgabe. Seit 1996 sind auch künstliche Insuline (Analoginsuline) verfügbar, die schneller wirken als natürliches Insulin. 3. Struktur Insulin ist ein Peptidhormon, das aus zwei Polypeptideketten besteht. A-Kette = 21 Aminosaeuren B-Kette = 30 Aminosaeuren Insgesamt 51 Aminosaeuren Molekulargewicht = Da. Diese zwei Ketten sind durch zwei Disulfidbrücken miteinander verbunden. Eine dritte Disulfidbrücke besteht innerhalb A-Kette. Disulfidbrücke entsteht immer zwischen zwei Cystein-Reste der Polypeptide. Die Wasserstoffbrückenbindung zwischen O-Atom von Carbonylgruppe und H-Atom von Amidgruppe tragen zur Stabilisierung der Sekundärstruktur bei. Aus der Kette A entsteht 2 α-helices, wobei nur 40% der B-Kette wickelt sich zur diesen sekundären Struktur. Wie dieses Makromolekül aussieht und was alles das enthält können wir gleich in der folgenden Seite ansehen. 4
5 Abbildung 1: Die quartäre Struktur des Insulins [3] Abbildung 2: Vergleich zwischen den Insulinstrukturen des Menschen, des Schweins und Rind [3]. 5
6 Die Aminosäurensequenz des Humaninsulins ist sehr ähnlich zu den von Schwein und Rind. Die Insulinsequenz von Menschen unterscheidet sich von dem Rind in drei Aminosäuren, und von dem Schwein nur in einer einzelnen Aminosäure. An welchen Stellen die Unterschiede liegen kann man in oben stehender Abbildung genau ansehen. Trotz dieser Ähnlichkeiten hat die Anwendung tierisches Insulins einige Allergien verursacht. Durch die Forschungen in den letzten Jahrzehnten konnte man einige Varianten des menschlichen Insulins entdecken. Diese Variationen sind auf Mutationen zurückzuführen. Die oben stehende Abbildung stellt eine Standard Sequenz dar. Einige Beispiele sind: An der Stelle 34 wird ein Histidin durch Asparaginsäure ersetzt. Es wurde in Providence entdeckt. An der Stelle 89 wird ein Arginin durch Histidin ersetzt, es könnte aber auch durch eine Leucin ersetzt werden. Diese Mutationen führen zur Hyperinsulinemia. Theoretisch gesehen wäre es sinnvoll, wenn man bei der Insulingabe (z.b. bei einem Diabetiker) ein bestimmtes Insulin gentechnisch herstellen würde, das zu dem Insulin dieser Person genau passt. personalised Medicine Es ist leider nicht praktisch wegen dem hohen Kosten. 6
7 4. Synthese und Speicherung des Insulins Insulin wird in β-zellen der Langerhansche Inseln des Pankreas synthetisiert. β-zellen macht 80% der Inselzellen aus, die sich im Zentrum des Insels befinden. (Pathologe Paul Langerhans = Entdecker des Langerhansche Inseln) Abbildung 3: Histologie der Langerhans schen Inseln mit B-Zellen [6]. Die genetische Information für die Insulinsynthese liegt nur an einem Gen in dem kurzen Arm des Chromosoms 11. Das Gen besteht aus rund 300 Nukleotiden und enthält 2 Introns und 3 Exons. Die aus diesem Gen transkribierte mrna wird in dem Ribosom des rauhen Endoplasmatischen Retikulum in Präproinsulin (eine inaktive Vorstufe des Insulins) übersetzt (Translation). Dabei wird an die Signalsequenz erst eine B- Peptidkette angeschlossen, dann eine C-Peptidkette (connecting peptide) und zum Schluss A-Peptidkette. 7
8 Signalsequenz------B-Peptid-----C-Peptid------A-Peptid Präproinsulin=107 Aminosäuren Nachdem diese Vorstufe in das Endoplasmatische Retikulum transportiert wurde, verlässt die Signalsequenz die Kette, es bilden sich noch drei essenzielle Disulfidbrücken daraus resultiert ein Proinsulin (immer noch inaktiv) Molekül mit 84 Aminosäuren. Abbildung 4: Struktur eines Proinsulins [3] Proinsulin wird nun in das Golgi Apparat transportiert, vom Golgi Apparat wird es in Vesikeln verpackt und als Insulin-Zink-Komplex bis zur Ausschüttung gespeichert. Vor der Ausschüttung wird das C-Peptid durch bestimmte Peptidase abgespalten und die daraus entstehende aktives Insulinmolekül, C- Peptid und Zink werden aus den B-Zellen exozytiert. Vorrat an Insulin: Das Pankreas enthält insgesamt 10 mg Insulin, i.e. 250 Insulineinheiten (IE). Dieser Vorrat reicht für 5 Tagen. Es werden also pro Tag 50 IE ausgeschüttet. 8
9 4. Sekretion Die B-Zellen des Pankreas sind in der Lage, Glukose aus dem Blut über ihren insulinunabhängigen Glukosetransporter GLUT 2 in die Zelle aufzunehmen. Durch normale Stoffwechselvorgänge entsteht aus Glukose ATP. Die erhöhte ATP-Konzentration führt in der B-Zelle zur Abnahme der Kalium- Permeabilität und dadurch zur Senkung der intrazelluläre Kalium- Konzentration. Die Zelle wird depolarisiert. Über spannungsabhängige Ca 2+ Kanäle strömen Kalzium in die Zelle hinein und stimuliert die Exozytose der Vesikeln mit Insulin, C-Peptidkette und Zn. Insulin gelingt über das Blut zur Leber, d.h. der hohe Glukosespiegel fördert die Insulinsekretion und ermöglicht damit die andere insulinabhängige Zellen Glukose aufzunehmen. Abbildung 5: Die Mechanismus der Insulinsekretion aus den B-Zellen [2] Es gibt auch die andere Faktoren, die diese Sekretion fördern: 1) Hohe Aminosäure, Fettsäure, Ketonkörper Spiegel im Blut. 2) Gastrointestinale Hormone, GIP 3) Acetylcholin als Anreger der Verdauung. Hemmung der insulin Sekretion durch: 1) Somatostatin 2) Noradrenalin 3) Adrenalin Die Hemmung erfolg durch Senkung des camp Spiegels in den B-Zellen. 9
10 5. Erfolgsort der Insulinwirkung Entsprechend seiner anabolen Wirkung greift das Insulin in alle Prozesse ein, die den Brennstoffvorrat des Organismus vermehren. Dazu gehört: 1. Muskeln und Leber 2. Fettdepot 3. Proteinbestand der Muskulatur Bei einem 70 kg schweren Erwachsenen in normalem Ernährungs- und gutem Trainingszustand beinhalten die Energie von: Glykogenspeicher der Muskeln und Leber = ca Cal Fettdepot = ca Cal Proteinbestand der Muskulatur = ca Cal Obwohl der Glykogenspecher nur eine geringe Menge an Energie zur Verfügung stellt, ist er funktionell sehr effizient, weil er bei plötlichem hohem Energiebedarf sofort verfügbar ist. 6. Rezeptoren und Signaltransduktion Das hydrophile Hormon Insulin vermittelt ihr Signal durch zelluläre Rezeptoren mit folgenden Eigenschaften: Plasmamembranständige Typ I Rezeptoren Ein Tetrameres Protein mit 2 α- und β-untereinheiten Die kurze α-untereinheiten sind extrazellulär lokalisiert und besitzen Ligand-bindende Domäne Die lange β-untereinheiten sind in der Plasmamembran lokalisiert und besitzen Tyrosinkinaseaktivität. Wenn Insulin an α-untereinheit bindet, dann wird die Tyrosin-Rest der β- Untereinheit phosphoryliert. Dadurch wird das Tyrosin der Insulin-rezeptor- Substrat (IRS) auch aktiviert/phosphoryliert. IRS stimuliert Phosphatidylinositol-3-kinase (PI-3K). Die Folge davon : Translokation von Glukosetranspoter-GLUT 4 Glukoseaufnahme Aktivierung der Phosphorylierungs-und Dephosphorylierungskaskaden 10
11 d.h. PIP2 (Phophatidyl-inositol-4,5-biphosphat) wird zu PIP3 phophoryliert unter ATP-Spaltung. Durch PIP3 wird PKB (Proteinkinase-B) aktiviert. Alle diese Kaskade führen schliesslich zum Glykogensynthese, Lipidsynthese und Proteinsynthese. Anderseits kann IRS über G-Protein (RAS-Protein) MAP-kinase aktivieren und dadurch ein mitogenes Signal auslösen. Es führt zur Wachstum-Genexpression. Abbildung 6: Signaltransduktion durch Insulinrezeptor [4] 11
12 7. Homöostase des Blutzuckerspiegels 1) Regelkreis 2) Insulinausschüttung während einer Glukoseinjektion 3) Homoiostase zwischen den Mahlzeiten 4) Störung der Homoiostase nach einer Kohlenhydrathaltigen Mahlzeit 5) Störung der Homoiostase während körperlicher Arbeit 1) Regelkreis: Eine ausgeglichene Bilanz zwischen Brennstoffangebot und bedarf muss für jedes einzelne Organ gewährleistet sein. Zellen mit einem fast gleichbleibenden Energieverbrauch benötigen deshalb einen konstanten Brennstoffzufluss durch das Blut. Das sind z.b. der fall bei Zellen des Zentralnervensystems, der Erythrozyten und des Knochenmarks. Diese konstante glukosekonzentration =Homöostase wird hormonell durch das anabol wirksame Insulin sowie katabol wirksame Glukagon, Adrenalin, Glukokortikoide reguliert. Die Wirkung dieser Hormone kann man mit einem Regelkreis vergleichen, in dem durch negative Rückkoppelung die Glukosekonzentration im Blut auf ein konstantes Niveau eingeregelt wird. Zunahme oder Abnahme der Blutglukosekonzentration Reizverarbeitung durch Rezeptor Umstellung des Stoffwechsels Anabol katabol Hormon Ausschüttung Abbildung 7: Regelkreis der Homöostase des Blutzuckerspiegels 12
13 der Anstieg oder Abfall der BZS wird von bestimmten Rezeptoren gemessen. Die Information über den Anstieg der BZS wird von B-Zellen des Pankreas mit einer Ausschüttung von Insulin beantwortet, wobei die Information über den Abfall der BZS wird von andere endokrine Zellen mit einer Ausschüttung von katabolen Hormonen beantwortet. Diese Hormone regeln dementsprechend die Glukosefreisetzung und Glukosespeicherung. So wird durch die Umstellung des Stoffwechsels von der anabolen nach katabolen Seite und umgekehrt, die BZS auf den Normalwert gesenkt oder gehoben. Im Zustand körperlicher Ruhe hängt die Umstellung von anabolen zum katabolen Stoffwechsel von dem Verhältnis der Insulin- zur Glukagon Konzentration im Blut ab. Bei ausgewogener Ernährung beträgt der Quotient etwa 4,0. Nach einem längeren Hungerzustand kann er bis auf 0,4 absinken. Nach einer reinen Kohlenhydratkost kann er sogar bis auf 60 ansteigen. 2) Insulinausschüttung während einer Glukoseinjektion: Nach intravenöser Injektion der Glukose ändert sich die Insulin- und Glukosekonzentration im Blut nahezu gleichsinnig (siehe folgender Kurvenverlauf). : Abbildung 9: Zeitlicher Verlauf der Insulin- und Glukose im Blut nach intravöse Injektion von Glukose [3] 13
14 3) Homöostase zwischen den Mahlzeiten: Einige Stunden nach einer normalen Mahlzeit: Glykolyse = Hauptlieferant der Energie. In den Esspausen wird die BZS auf 100mg/dl eingestellt. Bei einem erwachsenen Mensch nimmt das ZNS und Erythrozyten, Zellen des Knochenmarks und Niere dauernd 125 mg Glukose/Min ab, die vollständig zur CO 2 und H 2 O aber auch zur Laktat abgebaut wird. Der Glukoseschwund im Blut wird von der Leber durch Glykogenolyse ausgeglichen. Die dauernd tätigen Muskeln wie Atemmuskeln bauen ihr eigenes Glykogen ab. Die alle anderen Organe benutzen freie Fettsäure als Energiequelle. Es wird kein Fett aus Glukose synthetisiert. Eine längere Esspause: Proteine und Fett = Hauptlieferant der Energie Nach und nach erschöpfen sich die Glykogenreserven der Leber. Dann kommt Glukoneogenese im Spiel. Dafür benutzt die Leber glukogene Aminosäure (vorwiegend Alanin aus Muskulatur und Niere), Laktat aus Erythrozyten, Knochenmark, Muskeln und Glyzerin aus Fettabbau als Quelle. 4) Störung der Homöostase nach einer Kohlenhydrathaltigen Mahlzeit: In diesem Zustand ist die Funktion von Insulin von grosser Bedeutung. Das Insulin hemmt Glykogenolyse und Glukoneogenese, aber auch den Abbau von Proteinen in Muskeln. Wenn das BZS den Schwellenwert von 150mg/100ml überschreitet, dann werden vermehrt Glukose vorwiegend in die Zellen der Fettgewebe und Muskulatur aufgenommen. Das Insulin fördert nun die Liponeogenese, Glykolyse, Glykogensynthese. 5) Störung der Homöostase während körperlicher Arbeit: Bei mittelschwerer Arbeit über zwei Stunden, dient Glykogenabbau in den arbeitenden Muskeln und in der Leber als Glukoselieferant. Es wird durch Adrenalin und Glukagon gefördert. Diese Hormone hemmen weiterhin das Insulinsekretion. Der Insulin/Glukagon Quotient nimmt ab. Wenn Glykogenreserve sich erschöpft, dann durch vermehrte Sekretion von Adrenalin und Glukagon bildet die Leber mehr Glukose über Glukoneogenese. Durch anaerobe Stoffwechsel entstehende Laktat in den arbeitenden Muskeln wird in die Leber transportiert. Dort wird daraus wieder Glukose gebildet(glukoneogenese) und zurück in die Muskeln transportiert. Cori Zyklus 14
15 Abbildung 9: Cori Zyklus zwischen Leber und Muskel [3] bei andauernder Muskelarbeit, wird zusätzlich Glukokortikoid (Stimulation durch ACTH) freigesetzt. Glukokortikoid fördert Lipolyse und stellt freie Fettsäure für die Muskeln zur Verfügung. Dadurch nimmt der Muskel weniger Glukose auf. d.h. BZS senkt nicht mehr ab. Unmittelbar nach der Arbeit, nimmt die BZS steil ab. Es liegt daran, dass die Muskeln keine Glukose mehr abbauen, aber durch den Langzeiteffekt der Glukokortikoid immer noch die Glukose (Glukoneogenese) bildet. 8. Insulin und Fettstoffwechsel Insulin stimuliert die Fettsäurebiosynthese. Dabei kann man folgende Wirkungen des Insulins unterscheiden: 1) Stimulation der Glukoseaufnahme in Fettgewebe und Skelettmuskel: Der Insulinabhängige Glukosetransporter GLUT-4 befinden sich nicht nur in der Zellmembran der Fett-und Muskelzellen, sondern auch in intrazelluläre Membranvesikeln. Sie stehen zur schnellen Mobilisierung bereit. Die Wirkung von Insulin beruht darauf, dass es solche Vesikeln in die Plasmamembran verlagert. 15
16 Dadurch kann die Fett-und Muskelzelle vermehrte Glukose aufnehmen und weiter verarbeiten. In den Muskelzellen : Glukose Glykolyse Pyruvat In den Fettzellen : Glukose Glykolyse Pyruvat Glokose Pentosephosphatweg NADPH/H+... 2) Aktivierung der Pyruvatdehydrogenase Komplex: Insulin aktiviert die im Mitochondrien befindende Enzymkomplex-Pyruvatdehydrogenase(PDH). Dieses Enzym katalysiert die Decarboxylierung von Pyruvat zu Acetyl-CoA. Acetyl-CoA und NADPH/H + sind die Bausteine für Fettsäurebiosynthese und damit die Synthese von Triacylglyzeride (TAG). 3) Aktivierung der Lipoprotein-Lipase: Die Lipoproteine- Chylomikronen und VLDL werden m.h. der Lipoproteinlipase in Fettsäuren und Glyzerin abgebaut. Das Insulin fördert die Aktivität dieser Lipase. 8. Insulin und Proteinstoffwechsel Das Insulin stimuliert die Proteinbiosynthese. Nach einer Proteinhaltige Mahlzeit steigt die Konzentration der Aminosäuren im Blut. Das bewirkt als starker Reiz für die Insulinsekretion aus der B-Zelle. Es werden aber auch die A-Zellen des Pankreas stimuliert. D.h. das katabole Hormon Glukagon wird auch sezeniert. Der Insulin/Glukagon Quotient hängt dann von der BZS ab. Wenn es genug Glukose gibt, dann überwiegt die Aktivität des Insulins. 9. Pathobiochemie - Diabetes mellitus Es wird hier über den Zusammenhang zwischen Insulin und Diabetes mellitus nur kurz eingegangen. Für eine ausführliche Information liegt ein separates Projekt zum Thema Diabetes melittus vor. Das BZS von mehr als 200 mg/100 ml ist ein Zeichen für das Vorliegen eines Diabetes mellitus. 16
17 Die typischen Merkmale dieser Krankheit ist die Polyurie und Polydipsie (i.e. häufiger Harndrang und ständiger Durst in folge der Glukosurie. Ab einem Schwellenwert von 180 mg/dl scheidet die Niere auch Glukose aus. Wegen ihrer hohen Osmolarität nimmt die Glukose auch Wasser mit. Man kann zwischen Diabetes mellitus -Typ I und -Typ II unterscheinden. 1) Diabetes mellitus Typ I: = insulin dependent Diabetes = Insulinmangel Diabetes Ursache: Störung der Insulinsekretion in Folge der Zerstörung oder Ausschaltung der B-Zellen. Es kann wegen Pankreatitis oder wegen Pankreatektomie vorkommen. Nach andere genauere Ursachen werden noch recherchiert. Man spricht aber auch von einer Autoimmunerkrankung. Therapie: Lebenslängliche Abgabe von Insulin. Früher wurden Rinder- und Schweininsulin verwendet. Mittlerweile benutzt man gentechnisch hergestellte Humaninsulin. 2) Diabetes mellitus Typ II: = insulin independent Diabetes = Altersdiabetes Ursache: Zerstörung /Verminderung der Insulinrezeptoren in der Zelle. Die Insulinproduktion läuft ganz normal. Folge - Die Erfolgszelle kann nicht auf alle Insulin reagieren. insulinresistenz besonders bei übergewichtigen Personen. Therapie: Diät Abmagerungskuren Gewichtsabnahme und vermehrte körperliche Bewegungen. (bei Übergewichtigen) Bestimmte orale Antidiabetiker, z.b. Metphormin (die Körperzellen für Insulin empfindlicher machen) 17
18 Spätfolgen beim chronischen Insulinmangel und lang dauernde Hyperglykämie: Diabetische Katarakt, Retinopathie Nephropathie Neuropathie Angiopathie 10. Literatur 1. Löffler. Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Auflage, Springer Verlang, Berlin Heidelberg New York, ISBN F. Horn, I. Moc, N. Schneider, C. Grillhösl, S. Berghold, G. Lindenmeier, Biochemie des Menschen, 3. Auflage, Thieme verlag, Stuttgart, ISBN H. Reichel, K. D. Hepp, U. Harding, Insulin Physiologie und Biochemie in schematischer darstellung, F.K.Schattauer Verlag, Stuttgart New York, ISBN
Foliensatz; Arbeitsblatt; Internet. Je nach chemischem Wissen können die Proteine noch detaillierter besprochen werden.
03 Arbeitsauftrag Arbeitsauftrag Ziel: Anhand des Foliensatzes soll die Bildung und der Aufbau des Proteinhormons Insulin erklärt werden. Danach soll kurz erklärt werden, wie man künstlich Insulin herstellt.
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrDie Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit
Die Bedeutung der Kohlenhydrate für Leistung und Gesundheit glukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig von Nahrungszufuhr und Stoffwechsel bei
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrThe Face of Diabetes in 1920
Insulin The Face of Diabetes in 1920 Pankreashormone Pankreas B-Zellen: 80%: Insulin A-Zellen: 15%: Glukagon D-Zellen: Somatostatin, pankreatische Polypeptide Blut strömt zentifugal in die Peripherie.
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHepar-SL. Für ein ausgeglichenes Leben auch ohne Gallenblase
Hepar-SL Für ein ausgeglichenes Leben auch ohne Gallenblase Ein Leben ohne Gallenblase betrifft immer mehr Menschen. Auch Ihre Gallenblase wurde operativ entfernt, da Sie möglicherweise unter immer wieder
MehrParotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose.
Parotis Pankreas Dünndarm Bürstensaum Amylose Amylopektin Glykogen Saccharose Lactose Maltose Isomaltose Saccharase (Sucrase) Lactase Maltase Isomaltase Glucose Fructose Galaktose Abbau von Stärke und
MehrStammzellentherapien
Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem
MehrNährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug
Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrWas ist insulin. Gegenspieler
Was ist insulin Insulin ist eine Eiweissverbindung Hormon. dass in bestimmten Zellen (Betazellen) der Bauchspeicheldrüse gebildet wird und im Kohlehydratstoffwechsel eine zentrale Rolle spielt. Welche
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrTyp-1-Diabetes und Lebensstil
Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 18 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Alkohol ist generell für Diabetiker nicht geeignet. Fettleber sollten
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrÜbungsblatt zu Säuren und Basen
1 Übungsblatt zu Säuren und Basen 1. In einer wässrigen Lösung misst die Konzentration der Oxoniumionen (H 3 O + ) 10 5 M. a) Wie gross ist der ph Wert? b) Ist die Konzentration der OH Ionen grösser oder
MehrDie Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel
Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung
Mehrpuls109 Sport und Ernährungsberatung
Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrWas man mit dem Computer alles machen kann
Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrBCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan
MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrInstallation und Inbetriebnahme von SolidWorks
Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...
MehrProtein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens
Protein - Eiweiß Der Baustoff des Lebens Überblick 1. Protein Allgemein 2. Die biologische Wertigkeit 3. Arten von Protein 3.1 tierisches Protein 3.2 pflanzliches Protein 4. Der Proteinmythos 5. Gute Proteinquellen
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrAppetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache?
Diabetes mellitus Appetit... Essen... sich wohler fühlen Diabetes mellitus Ein paar grundlegende Gedanken Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet honigsüßer Durchfluss. Das heißt,
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrGenetik - The Human Genome Project. Überblick über die Genetik. Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern
Genetik - The Human Genome Project Überblick über die Genetik Die gesamte Erbinformation eines Menschen befindet sich in jedem Zellkern seines Körpers. 1 2 Im Organismus müsssen nun ständig Enzyme u. a.
Mehricloud nicht neu, aber doch irgendwie anders
Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrIhreInsulinfunktionen
Insulinfunktionen: Insulinfunktionen: Wichtige Wichtige Informationen BlutzuckerBlutzucker-und undketon-messsystem Keton-Messsystem Ihre IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen Die DieInsulineinstellungen
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrSo hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management
So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Einleitung für wen? Typ 1-Diabetiker mit ICT oder Insulin-Pumpe
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrEntwicklung nach der Geburt
Entwicklung nach der Geburt Entwicklung des Babys nach der Geburt. Wie sich ein Baby in den ersten Monaten entwickelt,verändert und was sich in ihren ersten 12 Monaten so alles tut. Entwicklungsphasen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrOrganische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2
Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
Mehr