JAHRESBERICHT Illustration: Barbara Rothen (aus der Action «Merci aux Parents 2014»)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESBERICHT Illustration: Barbara Rothen (aus der Action «Merci aux Parents 2014»)"

Transkript

1 JAHRESBERICHT 2014 Illustration: Barbara Rothen (aus der Action «Merci aux Parents 2014»)

2 PRÄSIDIUM Auf dem Weg zum neuen Gleichgewicht Bei meiner Wahl im Jahr 2013 habe ich zugesagt, die folgenden drei mir übertragenen Bereiche zu bearbeiten: Förderung der Zusammenarbeit der drei Sprachregionen, Unterstützung des Netzwerks im Bereich der frühen Kindheit und die Stärkung der Elternbildung unter Berücksichtigung der Veränderungen im Umfeld der Familien. Welche Prozesse sind nun im Gange und welche Ziele wurden erreicht? In der deutschsprachigen Schweiz wurde der eingeschlagene Weg fortgesetzt: der Dachverband bietet Aus- und Weiterbildungsangebote für seine Mitglieder an. Erwähnenswert ist der in Kooperation mit der Universität Fribourg durchgeführte CAS «Grundlagen der Elternbildung». Der Ausbildungslehrgang wird durch ein SVEB-Modulangebot des Instituts ergänzt. Die Ausbildung wird mit einem nationalen Zertifikat Elternbilder/-in, Elternbildung CH abschliessen. In der Romandie wurde eine Studie erarbeitet, die es erlauben wird, ein neues pädagogisches Konzept zu entwickeln. Dieses und die Erfahrungen von Education familiale, Fribourg, werden definieren, wie Eltern besser erreicht werden können. Dank der Unterstützung des Kantons und der Conferenza Cantonale dei Genitori CCG werden im Tessin Kontakte unter den Organisationen gefördert, die sich mit der Elternschaft befassen. Ziel ist es, Synergien zu nutzen und die Zusammenarbeit zu fördern. Die Zusammenarbeit mit der Schweizerischen UNESCO-Kommission hat die Bemühungen zur Stärkung der Qualität in der Umwelt und der Bildung in der frühen Kindheit unterstützt. Es gibt viele Herausforderungen und viele motivierenden Momente dank dem Team unter der Leitung von Maya Mulle. GESCHÄFTSSTELLE Schwerpunkte Im Berichtsjahr 2014 lagen die Schwerpunkte der Aktivitäten auf der Erarbeitung von Grundlagen zur Etablierung der Elternbildung in den Gemeinden, Städten und Kantonen, der Entwicklung von Angeboten zur Unterstützung unserer Mitglieder, der Qualitätsentwicklung und der Optimierung der Abläufe in der Administration. Die Vernetzung mit Partnerorganisationen im Inund Ausland und Kontakte zu Bundesämtern und Fachstellen gehören zu unseren Kernaufgaben. 1. Stand der Elternbildung in der Schweiz Im Rahmen des Unterleistungsvertrages der Familienorganisationen mit Pro Familia Schweiz wurden seit 2011 diverse Bereiche bearbeitet. Elternbildung in den Kantonen Elektronische Befragungen der Mitgliederorganisationen auf nationaler Ebene und der kantonalen Elternbildungsverantwortlichen, Round Table Gespräche in den Sprachregionen und nationale statistische Daten zeigen auf, dass die Etablierung der Elternbildung in den Kantonen vorangeschritten ist. Aktuell ist die Elternbildung in fünf kantonalen Gesetzen verankert. 13 Kantone unterstützen die Elternbildung durch strategische Vorgaben, in 11 Kantonen ist die Koordination der Elternbildung in der kantonalen Verwaltung angesiedelt, 11 Kantone finanzieren Informationsangebote für Eltern, die Koordination von Anbietern und die Produkteentwicklung durch mehrjährige Leistungsvereinbarungen. 20 Kantone sind über ihre Koordinationsstellen Mitglied von Elternbildung CH und nutzen die Informations- und Austauschangebote gerne. Empfehlungen zur Etablierung der Elternbildung auf Gemeinde-, Stadt- und Kantonsebene werden im Frühling 2015 erscheinen. Elternbildung begleitet Übergänge Angebote für sozial benachteiligte Eltern im Frühbereich 1 Die Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und der Familie als Lernort mit präventiven Bildungsangeboten wird von verschiedenen Sei

3 ten gefordert. Angebote sollen in der frühen Kindheit ansetzen, die Übergänge begleiten und alle Familienformen berücksichtigen. In Kooperation mit dem Schweizerischen Verband der Mütterund Väterberatung SMV wurde eine Bestandesaufnahme erarbeitet, welche Good Practice Angebote im Bereich der Eltern-Kind-Gruppen mit pädagogischer Grundlage auflistet und Erfolgskriterien definiert. Im Fokus der Recherchen standen sozial benachteiligte und vulnerable Familien. Im Frühjahr 2015 sollen Empfehlungen für Gemeinden, Städte und Kantone erscheinen, die die Etablierung von Elternbildungsangeboten im Rahmen eines Frühförderungskonzeptes mit dem Bezug zum Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung unterstützen 2. Familienprojekt Berufswahl - Berufswahlinformationen für bildungsferne Eltern Der Schritt von der Sekundarstufe I in die Berufsbildung fordert Jugendliche und Eltern heraus. Mit Unterstützung einer Praktikantin und in Kooperation mit dem S&B Institut Bülach wurden Good Practice Angebote dokumentiert, die sozial benachteiligte Eltern und Migranteneltern in Schulen erreichen und sie in ihrer Aufgabe stärken. In einem nächsten Schritt wird ein Leitfaden für Elternmitwirkungsgremien entstehen, der diese dabei unterstützen soll, Berufswahlangebote mit der Schule, der Berufsberatung und den Arbeitgebern/-innen durchzuführen. 2. Qualitätsentwicklung Elternbildung CH befasst sich seit 2005 mit Fragen der Qualitätsentwicklung. Im Zentrum stehen die Definition von Kompetenzen, Aus- und Weiterbildungs- sowie Zertifizierungsangebote und Gleichwertigkeitsbeurteilungen. Kollegiales Feedback soll zur Weiterentwicklung der praktischen Arbeit beitragen konnten 19 Studierende den CAS Grundlagen der Elternbildung abschliessen, den Elternbildung CH in Kooperation mit der Universität Freiburg durchführte. 14 Personen haben gleichzeitig das SVEB-Zertifikat erworben, das in unserem Auftrag von durchgeführt worden ist. 14 Personen befassten sich mit den Grundlagen des Kollegialen Feedbacks. Sie werden sich zu Experten/-innen für die Beurteilung von Praxisdemonstrationen ausbilden lassen können. Elternbildung CH arbeitete mit im nationalen Programm «Jugend und Medien», rund 40 Fachpersonen aus der Elternbildung nutzen die Weiterbildungsangebote in der deutschsprachigen Schweiz und in der Romandie. 50 Teilnehmende besuchten eine Weiterbildung zum Umgang mit digitalen Medien mit Kindern im Vorschulalter. Gut besucht waren Weiterbildungsangebote zu Visualisierungstechniken, dem Einsatz der Lernfilme und der dialogischen sowie der lösungsorientierten Gesprächsführung in der Elternbildung. Insgesamt haben rund 150 Personen an Weiterbildungen im Rahmen der Elternbildung teilgenommen. In der Romandie wurde ein Weiterbildungskonzept erarbeitet sind Weiterbildungsangebote in allen Sprachregionen geplant. 3. Vernetzung Die Grundtvig EU-Lernpartnerschaft «Parenting Fit For Future» mit Partnerinnen aus Bayern, Luxembourg, Österreich und Rumänien konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Wir konnten von den Erfahrungen mit den Eltern-Kind-Gruppen im Bereich der frühen Kindheit profitieren. Eine Trendstudie, die von unseren Partnerinnen in Österreich in Auftrag gegeben worden ist, zeigt auf, wie die Elternbildung die digitalen 1 Unter sozial benachteiligt wird dabei neben einer individuellen Beeinträchtigung vor allem eine soziale Benachteiligung verstanden. Die Betroffenen gelten als sozial benachteiligt, wenn ihre Lebenschancen erheblich eingeschränkt werden, weil sie einer bestimmten Gruppe angehören. Zu sozialen Benachteiligungen zählen solche durch die soziale Herkunft, die ökonomische Situation, familiäre Bedingungen, Bildungsferne, darüber hinaus durch das Geschlecht, die ethnische oder kulturelle Herkunft (Stadt Zürich, Fachtagung Frühförderung, 4. März 2014: fruehfoerderung 2

4 Medien verstärkt nutzen kann, um spezifische Elterngruppen zu erreichen. Die Erfahrungen wurden in einem Leitfaden zusammengefasst: Der Austausch mit anderen Fachstellen und Fachpersonen, die Mitarbeit in Programmen des Bundes wie «Jugend und Medien» und «Jugend und Gewalt», die Mitwirkung bei der Erarbeitung der Fokuspublikationen, welche die Umsetzung des Orientierungsrahmens begleiten, haben neue Perspektiven eröffnet. Interessant war auch die Teilnahme am Workshop des Schweizerischen Roten Kreuzes, an dem eine Übersicht über «Angebote und Informationskanäle für die frühe Kindheit» vorgestellt und diskutiert worden war. Die elektronischen Newsletter, die 4 Mal jährlich in Deutsch und Französisch erscheinen und die Kontakte mit Fachstellen, Fachpersonen und Eltern auf den beiden Facebookseiten, ermöglichen uns, trotz begrenzten Ressourcen aktuelle Informationen bereitstellen zu können und damit auch eine breite Öffentlichkeit zu erreichen. Femmes-Tische hat in den Bereichen frühe Förderung und digitale Medien mit Elternbildung CH zusammengearbeitet. Da Femmes-Tische den Fokus auf Erziehungs-, Gesundheits- und Präventionsthemen hat, finden Austausch und Zusammenarbeitsmöglichkeiten oft und gern statt. Dank der Unterstützung des Präsidenten konnte 2014 die Vernetzung der Sprachregionen verbessert werden. Die Angebote und die Bedürfnisse der Anbieter unterscheiden sich. Es ist aber gegenseitiges Verständnis und das Bewusstsein entstanden, dass Unterschiede in den Settings und Angeboten sein dürfen, diese auch als Zeichen von Qualität. 4. Projekte Kleinere Projekte wie die Herausgabe des albanischen Kinderliederbuches, die Booklets mit den 43 Kinderversen in 13 Sprachen, dienen dazu, Elternbildung bei den Eltern bekannter zu machen. Modulare Elternbildungsangebote zu den Themen Schulerfolg, digitale Medien und Berufswahl tragen dazu bei, Elternbildung in Regelstrukturen wie Kitas, Spielgruppen und Schulen zu fördern. In der Romandie hat eine Arbeitsgruppe von Mitgliedern eine Aktion «Merci aux parents» in zwölf Themen entworfen, um der Elternarbeit Wertschätzung zu geben. Das erste Thema wurde als Karte letzten Frühling lanciert. Elternbildung CH hat die Gründung des Vereins unterstützt und trägt so dazu bei, dass das evaluierte Programm zur Unterstützung der finanziellen Kompetenzen der Jugendlichen weiterverbreitet werden kann. 5. Mitgliederzahlen Stand Elternbildung CH zählt einerseits Einzelmitglieder als auch kantonale, regionale und lokale Organisationen zu seinen Mitgliedern. Professionell Tätige und Ehrenamtliche arbeiten an gleichen Themen und benötigen individuell angepasste Angebote. Kategorien CH-Schweiz Romandie/Tessin Kantonale Elternbildungsstellen 19 1 Kat. A 8 1 Kat. B 11 2 Kat. C 7 2 Kat. D 26 6 Einzelmitglieder

5 6. Ziele und Schwerpunkte 2015 Informationen zu einzelnen Bereichen, der Zielerreichung 2014 und den Zielen 2015 stehen auf der Webseite zur Verfügung BETRIEBSRECHNUNG 2014 Ertrag CHF 21% 10% 5% 4% 8% 28% 5% 19% Mitgliederbeiträge 39'040 Unterstützung Dritte 23'811 Unterstützung BSV 91'000 Unterstützung SBFI 138'000 Vereinstätigkeit 25'459 Projekte 50'272 Stark durch Beziehung/Erziehung 103'300 Femmes-Tische Romandie 21'050 Total 491'932 Aufwand CHF 11% 19% 14% 2% 16% 18% 20% Vereinstätigkeit 90'479 Projekte inkl. Personal 96'648 Regionalstelle Romandie 78'295 Tessin 8'000 Stark durch Beziehung/Erziehung 91'165 Personal ohne Projektarbeit 54'623 Betriebsaufwand 70'130 Total 489'340 Die ausführlichen Jahresrechnungen und der Bericht der Revisoren stehen auf unserer Webseite zur Einsicht bereit. Elternbildung CH dankt den Bundesämtern, Stiftungen und Organisationen sowie den Mitgliedern und privaten Spenderinnen und Spendern für die Unterstützung.

6 Elternbildung CH engagiert sich seit 1967 dafür, dass Kinder in ihrer Familie ein entwicklungsförderndes Umfeld erleben. Der Dachverband stärkt und fördert die Erziehungskompetenzen der Eltern und bietet Orientierungshilfen rund um das Thema Familie. Als Fachverband setzt Elternbildung CH unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den drei Landesteilen Impulse, sensibilisiert die Öffentlichkeit, vernetzt die Anbieter und trägt zur Qualitätsentwicklung der Angebote und Fachpersonen bei. Vorstand Dieter Schürch, Präsident Marlies Bieri, Vizepräsidentin Irma Bachmann Björn Callensten, bis Mai 2014 Erika Dähler Martina Flury, seit Mai 2014 Gabrielle Heller David Müller, bis Dezember 2014 Léonie Kaiser Alessandra Riccucci, bis Mai 2014 Geschäftsstelle Maya Mulle, Geschäftsführerin Viviane Fenter, Leitung Secrétariat Romand Cornelia Strub, Leitung Administration Reto Fausch, Administration Brigitte Waldis, Fachstelle Elternmitwirkung Elternbildung CH Steinwiesstrasse Zürich Tel info@elternbildung.ch Formation des Parents CH Avenue de Rumine Lausanne Tél fsfparents@gmail.com Formazione dei Genitori CH c/o Conferenza Cantonale dei Genitori CCG Vicolo Antico 2, casella postale Vezia Tel info@genitorinforma.ch

Elternbildung CH. Budget 2015 / Erfolgsrechnung 2015 / Budget Ertrag. Erfolgsrechnung 2015 Budget Budget 2015

Elternbildung CH. Budget 2015 / Erfolgsrechnung 2015 / Budget Ertrag. Erfolgsrechnung 2015 Budget Budget 2015 / 2015 / Budget 2016 Ertrag 3000 Mitglieder Jahresbeiträge 37'000.00 40'830.00 40'000.00 3010 Unterstützung Dritter 46'500.00 26'500.00 30'000.00 3020 Beiträge SBFI 138'000.00 136'482.00 135'000.00 3021

Mehr

Elternbildung CH. Mitgliederversammlung Herzlich willkommen

Elternbildung CH. Mitgliederversammlung Herzlich willkommen Elternbildung CH Mitgliederversammlung 2014 Herzlich willkommen Cabakids Luzern sind stark durch Erziehung Begrüssung Prof. Dr. Dieter Schürch Elternbildung Kanton Luzern Andrea Banz «Auf dem Weg zur Familie

Mehr

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen

Mehr

Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle. 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH

Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle. 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Inhalte Frühe Förderung und Migration in der Schweiz Förderung

Mehr

Elternbildung CH Zielerreichung 2014

Elternbildung CH Zielerreichung 2014 Elternbildung CH Zielerreichung 2014 Handlungsbereiche Seite 1. Qualitätsentwicklung... 2 2. Projekte... 4 3. Dachverband... 7 Grundlage Die 2010 formulierte Strategie wird weitergeführt. Folgende Schwerpunkte

Mehr

JAHRESBERICHT Elternbildung CH Steinwiesstrasse Zürich

JAHRESBERICHT Elternbildung CH Steinwiesstrasse Zürich JAHRESBERICHT 2018 Elternbildung CH Steinwiesstrasse 2 8032 Zürich PRÄSIDENT VORSTAND Bericht des Vorstandes und des Präsidenten ANDY TSCHÜMPERLIN PRÄSIDENT ELTERNBILDUNG CH Im Weiterbildungsgesetz sind

Mehr

Jugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur

Jugendsekretariat Winterthur. Frühförderung in der Stadt Winterthur Jugendsekretariat Winterthur Frühförderung in der Stadt Winterthur Grundlagen für die Initiierung des Projektes Frühförderung Bildungsdirektion, Kanton Zürich Legislaturperiode 2007-2011 Bildungsziel 1

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Elternbildung in der Schweiz und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz 2014 Koblenz, 25. / 26. September 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH

Elternbildung in der Schweiz und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz 2014 Koblenz, 25. / 26. September 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Elternbildung in der Schweiz und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz 2014 Koblenz, 25. / 26. September 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Grundlagen Die Schweiz 8 Millionen Einwohner direkte Demokratie

Mehr

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen

So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen

Mehr

Porträt SVEB. Der Schweizerische Verband für Weiterbildung auf einen Blick

Porträt SVEB. Der Schweizerische Verband für Weiterbildung auf einen Blick Porträt SVEB Der Schweizerische Verband für Weiterbildung auf einen Blick Wer wir sind Der SVEB ist der gesamtschweizerische Dachverband der Weiterbildung und agiert als Fach- und Interessenverband. Wir

Mehr

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit

Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit Wir wollen, dass Lebenslanges Lernen eine Selbstverständlichkeit wird. Wir engagieren uns für ein starkes, innovatives, professionelles und für alle zugängliches Weiterbildungssystem, das sich an den Bedürfnissen

Mehr

Jahresbericht Zielerreichung. Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden.

Jahresbericht Zielerreichung. Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden. Jahresbericht 2012 1. Zielerreichung Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden. Im Sommer wurden die Inhalte der Website von Grund auf neu zusammengestellt. Sie bietet nun viele Informationen, sowohl

Mehr

Elternmitwirkung. Wie kann die Zusammenarbeit Eltern und Schulen gelingen

Elternmitwirkung. Wie kann die Zusammenarbeit Eltern und Schulen gelingen Elternmitwirkung Wie kann die Zusammenarbeit Eltern und Schulen gelingen Inhalt der Präsentation Erfolgsfaktoren für die Etablierung von Angeboten Beispiele aus der Elternbildung Good Practice: ElternWissen

Mehr

Elternbildung CH Zielerreichung 2015

Elternbildung CH Zielerreichung 2015 Elternbildung CH Zielerreichung 2015 Handlungsbereiche Seite 1. Qualitätsentwicklung... 2 2. Projekte... 4 3. Dachverband... 6 Grundlage Die 2010 formulierte Strategie wird weitergeführt. Folgende Schwerpunkte

Mehr

Elternbildung in der Schweiz

Elternbildung in der Schweiz Elternbildung in der Schweiz Aktueller Stand elternbildungsspezifischer Angebote in der Schweiz und Implikationen für Forschung und Praxis Tagung Was ist Elternbildung? Elternbildung vermittelt Erziehenden

Mehr

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz

Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Das neue Kinder- und Jugendförderungsgesetz Stand der Arbeiten und Perspektiven September 2011 Fachtagung OKAJ Zürich 16. Sept. 2011 Tina Hofmann, Bereich Kinder- und Jugendfragen Inhalt des Referats Inhalt

Mehr

ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH

ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH MEHR ELTERN BEGLEITEN IHRE KINDER aktiv und neugierig im Berufswahlprozess, weil sie ihre Rolle kennen und wahrnehmen. Mehr Jugendliche

Mehr

Aufwachsen in der Region Wie gestalten kleinere und mittlere Gemeinden ein gutes Umfeld für die Frühe Förderung?

Aufwachsen in der Region Wie gestalten kleinere und mittlere Gemeinden ein gutes Umfeld für die Frühe Förderung? Veranstaltung Aufwachsen in der Region Wie gestalten kleinere und mittlere Gemeinden ein gutes Umfeld für die Frühe Förderung? 30. Oktober 2018, Kulturpark Zürich Einladung Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

INSOS Fachtagung Bern

INSOS Fachtagung Bern Menschen mit Autismus in Institutionen INSOS Fachtagung Bern 19.5.2016 Cécile Bachmann Präsidentin Autismus Schweiz Anita Moosmann Geschäftsführerin Autismus Schweiz Cécile Bachmann Präsidentin autismusschweiz

Mehr

Elternmitwirkung heute

Elternmitwirkung heute Elternmitwirkung heute Chancen, Ideen und Herausforderungen Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Weshalb braucht es neue Kooperationsformen? Veränderungen in der Schule den Familien der Lebens- und

Mehr

Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug

Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug Coaching Elternmitwirkung Konfliktlösungen Moderationen Organisationsentwicklung Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug Allgemeines Die Kindergärten arbeiten meist intensiv

Mehr

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut

Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut Nationales Programm zur Prävention und Bekämpfung von Armut 2014 2018 Regionales Seminar Olten vom 28.02.18: «Gemeinden als strategische Plattform und Netzwerker der frühen Förderung: Wie gelingt s?» Gabriela

Mehr

mmc maya mulle coaching

mmc maya mulle coaching mmc maya mulle coaching Beratungsangebote: Elternarbeit und Elternmitwirkung mmc maya mulle coaching Maya Mulle Bergstrasse 4 8157 Dielsdorf Tel 044 380 03 10 info@mayamullecoaching.ch Übersicht Beratungsangebote

Mehr

Ausschreibung für Primokiz 2

Ausschreibung für Primokiz 2 Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone

Mehr

Leistungen a: Information der Öffentlichkeit über Themen der Weiterbildung, insbesondere Massnahmen zur Sensibilisierung für lebenslanges Lernen

Leistungen a: Information der Öffentlichkeit über Themen der Weiterbildung, insbesondere Massnahmen zur Sensibilisierung für lebenslanges Lernen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Anhang «Leistungspräzisierungen Travail.Suisse Formation Art. 12 WeBiG»

Mehr

GESCANNT 2^. April 2017

GESCANNT 2^. April 2017 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra GESCANNT 2^. April 2017 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat

Mehr

Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März Sprachförderung im Vorschulalter. Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie

Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März Sprachförderung im Vorschulalter. Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie Fachtagung Frühe Förderung wirkt so gelingt s 11. März 2017 Sprachförderung im Vorschulalter Monika Hürlimann, Stadt Luzern, Kinder, Jugend Familie 1 Ausgangslage 7 124 Haushalte (HH) mit Kindern, davon

Mehr

Patricia Buser. Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz

Patricia Buser. Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz Ästhe&sche Bildung und Kulturelle Teilhabe aus der Perspek&ve des Orien&erungsrahmens Patricia Buser Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz Lancierungsanlass zur Fokuspublika&on Ästhe&sche Bildung & Kulturelle

Mehr

Familienzentren in der Deutschschweiz. Liestal, 27. November 2018

Familienzentren in der Deutschschweiz. Liestal, 27. November 2018 Familienzentren in der Deutschschweiz Liestal, 27. November 2018 Minimale Kriterien für ein Familienzentrum Regelmässig Angebote für Eltern und Kinder von 0 bis 4 Jahren Regelmässige, niederschwellige

Mehr

Eltern und Schulen: Unterstützung und Angebote

Eltern und Schulen: Unterstützung und Angebote Eltern und Schulen: Unterstützung und Angebote 1. Elternorganisationen in der deutschsprachigen Schweiz Die folgenden Organisationen vernetzen Eltern und Elternmitwirkungsgremien. Sie fördern den Austausch

Mehr

Wirkungsvolle Elternbildung

Wirkungsvolle Elternbildung Wirkungsvolle Elternbildung Praxisnahe Beispiele QUIMS-Netzwerktagung 15. März 2014 Rita Volkart www.ajb.zh.ch Quims-Schwerpunkt Elterneinbezug Eltern kennen Handlungsmöglichkeiten, mit denen sie das Lernen

Mehr

Ein gemeinsames Projekt von:

Ein gemeinsames Projekt von: Ein gemeinsames Projekt von: Grundlagen des Orientierungsrahmens Bolz, M., Wetter, M. & Wustmann, C. (2010). Grundlagenpapier. Bildungspläne für die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Stamm,

Mehr

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen

«Frühe Förderung» im Kanton St.Gallen Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit «Frühe Förderung» im VBGF Tagung 18. September 2014, Bern Departemente Inneres, Bildung und Gesundheit Inhalt Ausgangslage Inhaltliche Gedanken Strategische

Mehr

Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen

Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen Patricia Schwerzmann, lic. phil. Erziehungswissenschafterin Projektstelle Orientierungsrahmen, Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz, Zofingen 23.11.2013, Fachtagung Netzwerk Psychische Gesundheit Setting Familie,

Mehr

Anhang «Leistungspräzisierungen Verband der schweizerischen Volkshochschulen Art. 12 WeBiG» vom 13. März 2017:

Anhang «Leistungspräzisierungen Verband der schweizerischen Volkshochschulen Art. 12 WeBiG» vom 13. März 2017: Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Anhang «Leistungspräzisierungen Verband der schweizerischen Volkshochschulen

Mehr

Verband Kinderbetreuung Schweiz

Verband Kinderbetreuung Schweiz Verband Kinderbetreuung Schweiz Kibesuisse ist der gesamtschweizerische Verband für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung. Er fördert den qualitativen und quantitativen Ausbau von bedarfsgerechten,

Mehr

Kanton Basel-Stadt Strategie des Kantons Basel-Stadt im Bereich Jugendmedienschutz / Förderung von Medienkompetenz

Kanton Basel-Stadt Strategie des Kantons Basel-Stadt im Bereich Jugendmedienschutz / Förderung von Medienkompetenz Kanton Basel-Stadt Strategie des Kantons Basel-Stadt im Bereich Jugendmedienschutz / Förderung von Medienkompetenz Marc Flückiger, Leiter Abteilung Jugend- und Familienförderung, Erziehungsdepartement

Mehr

Chancengleichheit. Frühe Förderung als Armutsprävention. Fachtagung - Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung

Chancengleichheit. Frühe Förderung als Armutsprävention. Fachtagung - Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung Chancengleichheit Kantonales Sozialamt Graubünden Uffizi dal servetsch social chantunal dal Grischun Ufficio del servizio sociale cantonale dei Grigioni Chancengleichheit Frühe Förderung als Armutsprävention

Mehr

Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung.

Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung. Unser Leitbild Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung. Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes, für alle erhältliches und bezahlbares Angebot im

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING

DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein

Mehr

Elternbildung an Schulen

Elternbildung an Schulen Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch

Mehr

Familienbildung im Landkreis Günzburg

Familienbildung im Landkreis Günzburg Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,

Mehr

Spielgruppen. Empfehlungen für Gemeinden

Spielgruppen. Empfehlungen für Gemeinden Spielgruppen Empfehlungen für Gemeinden «Eine Spielgruppe funktioniert wie eine Drehscheibe: Durch den regelmässigen Kontakt beim Bringen und Abholen kommen Familien miteinander in Kontakt. Freundschaften

Mehr

Drei-Jahresprogramm

Drei-Jahresprogramm Drei-Jahresprogramm 2018-2020 Verabschiedet von der argev-fachkonferenz am 23. März 2017 Genehmigt von der Konferenz der argev-vereinbarungskantone am 22. Juni 2017 argev D-EDK GESCHÄFTSSTELLE ZENTRALSTRASSE

Mehr

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00

Mehr

Frühförderung in der Stadt Winterthur. Bericht zur 1. Phase der Umsetzung Juli 2009-Oktober 2012

Frühförderung in der Stadt Winterthur. Bericht zur 1. Phase der Umsetzung Juli 2009-Oktober 2012 Frühförderung in der Stadt Winterthur Bericht zur 1. Phase der Umsetzung Juli 2009-Oktober 2012 Inhalt 1. Frühförderung in der Schweiz 2. Die drei Säulen der Frühförderung der Stadt Winterthur 3. Massnahmen

Mehr

Case Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation

Case Management Berufsbildung CM BB. Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation Case Management Berufsbildung CM BB Integration CM BB in die nationalen Regelstrukturen der Berufsbildung und interkantonale Kooperation Konzeptioneller und organisatorischer Kontext Momentaner Stand der

Mehr

sur le thème du choix professionnel «Elternmitwirkung an der Sekundarschule»

sur le thème du choix professionnel «Elternmitwirkung an der Sekundarschule» 1 sur le thème du choix professionnel «Elternmitwirkung an der Sekundarschule» Aktivitäten des EMW-Gremiums Unterstützung der Schule Qualitätsentwicklung Prävention: Gelderziehung, digitale Medien, Suchtmittel

Mehr

über Menschen mit Behinderungen (BehG)

über Menschen mit Behinderungen (BehG) Gesetz vom 12. Oktober 2017 Inkrafttreten:... über Menschen mit Behinderungen (BehG) Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Übereinkommen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen

Mehr

Elternarbeit neu gedacht

Elternarbeit neu gedacht Elternarbeit neu gedacht Erwartungen und Ressourcen der Eltern als Basis gelingender Elternarbeit QUIMS-Tagung vom 15. März 2014 Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Voraussetzungen Eltern wollen, dass

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Aus- und Weiterbildung von Ausbildenden. in der Berufsbildung, höheren Berufsbildung und Erwachsenenbildung

Aus- und Weiterbildung von Ausbildenden. in der Berufsbildung, höheren Berufsbildung und Erwachsenenbildung Aus- und Weiterbildung von Ausbildenden in der Berufsbildung, höheren Berufsbildung und Erwachsenenbildung Aus- und Weiterbildung von Ausbildenden Alles aus einem Haus Sie unterrichten in der Erwachsenenbildung,

Mehr

transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse

transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: Zwischenergebnisse transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit: 9. Fachforum Eigenständige Jugendpolitik 18. Februar 2014 Durchgeführt von Gefördert vom Ziele Impulse für die Weiterentwicklung der individuellen

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

Koordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich

Koordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich Kanton Zürich Koordinationsgruppe Jugendgewalt des Kantons Zürich Auftrag und Tätigkeiten 4. Mai 2015 2/5 1. Auftrag Die Koordinationsgruppe Jugendgewalt wurde vom Regierungsrat im März 2008 eingesetzt,

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Vorstellung Frühförderprogramm ping:pong Workshop IV frühe Förderung Erika Dähler Meyer, Co-Geschäftsführerin a:primo Bern, 25. Januar 2016 Seite 3 Was ist die Motivation für ping:pong?

Mehr

Fachtagung Workshop 5 Bildungslandschaften- Wege zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis schulischer und ausserschulischer Akteure

Fachtagung Workshop 5 Bildungslandschaften- Wege zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis schulischer und ausserschulischer Akteure Fachtagung 5.12.2017 Workshop 5 Bildungslandschaften- Wege zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis schulischer und ausserschulischer Akteure Moderation Workshop 5_Bildungslandschaft THI, schulnetz21,2.12.2017

Mehr

Schule und Elternhaus Schweiz W O F Ü R W I R S T E H E N W I E W I R A R B E I T E N W E R W I R S I N D

Schule und Elternhaus Schweiz W O F Ü R W I R S T E H E N W I E W I R A R B E I T E N W E R W I R S I N D W O F Ü R W I R S T E H E N W I E W I R A R B E I T E N W E R W I R S I N D D E N E LT E R N E I N E S T I M M E G E B E N M i t e i n a n d e r s p r e c h e n V o r u r t e i l e ü b e r w i n d e n

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Organisation und Mitgliedschaft Integras bezieht Stellung, setzt Standards, vernetzt und informiert!

Organisation und Mitgliedschaft Integras bezieht Stellung, setzt Standards, vernetzt und informiert! Fachverband Sozialund Association professionnelle pour l éducation sociale et la pédagogie spécialisée Organisation und Mitgliedschaft Integras bezieht Stellung, setzt Standards, vernetzt und informiert!

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

Unterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen

Unterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen Unterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen Netzwerktreffen Migration und Bildung im Kanton Thurgau, 29. August 2017 Talitha Schärli Petersson, Projektleiterin

Mehr

Die Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses vom 4. Februar Herausforderungen und Chancen für die Schweiz

Die Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses vom 4. Februar Herausforderungen und Chancen für die Schweiz Die Empfehlungen des UN- Kinderrechtsausschusses vom 4. Februar 2015 - Herausforderungen und Chancen für die Schweiz Nationale Fachtagung Kinderechte und Capabilities in der Schulsozialarbeit 9. Februar

Mehr

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS

Mehr

Wie gelingt BNE in der Weiterbildung?

Wie gelingt BNE in der Weiterbildung? Wie gelingt BNE in der Weiterbildung? Esther Bäumler IWB PH FHNW Nicole Schwery PH Thurgau Wie gelingt BNE in der Weiterbildung? Zwei Aussagen aus der COHEP Bestandesaufnahme «Integration von Bildung für

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

Tagung zur Zukunft des SVEB

Tagung zur Zukunft des SVEB Tagung zur Zukunft des SVEB Bern, 3. Mai 2016 Begrüssung Zielsetzung der Tagung Interaktiver Austausch mit den Mitgliedern und interessierten Kreisen über die aktuelle und zukünftige Ausrichtung des SVEB

Mehr

Organisationsstrategie der SAJV

Organisationsstrategie der SAJV Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund

Mehr

Präsentation GV Geo+Ing

Präsentation GV Geo+Ing 1 Präsentation GV Geo+Ing NSE Einführung 2 Die Herausforderung: Swiss Engineering verliert jedes Jahr mehrere hundert zahlende Mitglieder Der Verband wird nicht als Einheit wahrgenommen (weder von aussen,

Mehr

www.elternmitwirkung.ch wird immer noch gut genutzt. Sie wurde 2011 von 15 316 unterschiedlichen

www.elternmitwirkung.ch wird immer noch gut genutzt. Sie wurde 2011 von 15 316 unterschiedlichen Jahresbericht 2011 1. Zielerreichung Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden: Die Beiträge auf den Websites www.elternmitwirkung.ch wurden regelmässig aktualisiert und das Angebot ausgebaut. Im

Mehr

Leistungsvereinbarung (Muster) 1

Leistungsvereinbarung (Muster) 1 Leistungsvereinbarung (Muster) 1 zwischen der Gemeinde X, vertreten durch den Gemeinderat, die Gemeinderätin (Name, Funktion) (nachfolgend «Gemeinde» genannt) und dem Verein Y (Adresse, Sitz), vertreten

Mehr

Fu r eine starke fru hkindliche Bildung braucht es Fachkra fte Zwischen Anspruch und Realität aber welche?

Fu r eine starke fru hkindliche Bildung braucht es Fachkra fte Zwischen Anspruch und Realität aber welche? Table ronde Schweizerische UNESCO-Kommission 29. Oktober 2014 Fu r eine starke fru hkindliche Bildung braucht es Fachkra fte Zwischen Anspruch und Realität aber welche? Thomas Jaun Schulleiter HF Kindererziehung

Mehr

FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich

FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM. So viel wie nötig, so wenig wie möglich FLEXIBLE JUGEND- UND FAMILIENHILFE IM SOZIALRAUM So viel wie nötig, so wenig wie möglich FAMILIEN SUPPORT BERN WEST FAMILIEN Familien, Kinder und Jugendliche stehen für uns im Zentrum. Wir setzen auf deren

Mehr

beteiligen schützen fördern

beteiligen schützen fördern Kanton St. Gallen Amt für Soziales beteiligen schützen fördern Politik für Kinder und Jugendliche im Kanton St. Gallen Departement des Inneren Kinder- und Jugendpolitik - Was ist das? Kinder und Jugendliche

Mehr

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil

Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche im Stadtteil am 26. November 2013 in Fürth Abstract Pia Block, Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen

Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik

Digitale Transformation. die junge Generation? Welche Kompetenzen benötigt. Nachwuchsförderung Technik Tagung Nachwuchsförderung Technik Dienstag, 14. November 2017 FHNW, Brugg-Windisch Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt die junge Generation? Digitale Transformation Welche Kompetenzen benötigt

Mehr

Neues Kinder- und Jugendförderungsgesetz ab 1. Januar 2013 Übersicht über die Fördermechanismen insbesondere für die offene Kinder- und Jugendarbeit

Neues Kinder- und Jugendförderungsgesetz ab 1. Januar 2013 Übersicht über die Fördermechanismen insbesondere für die offene Kinder- und Jugendarbeit Neues Kinder- und Jugendförderungsgesetz ab 1. Januar 2013 Übersicht über die Fördermechanismen insbesondere für die offene Kinder- und Jugendarbeit Stand Ende Februar (ek) Wichtige Vorbemerkungen: Das

Mehr

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung

Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Pädagogische Hochschule Zentralschweiz Hochschule Luzern Zentrum Gesundheitsförderung Titus Bürgisser Trägerschaft Konkordat der 6 Zentralschweizer Kantone Drei Teilschulen Luzern, Zug, Schwyz Vierfacher

Mehr

Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung

Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. Mai 2013, Winterthur Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler und Dr. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Zeitplan Orientierungsrahmen

Mehr

Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR

Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C. Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR Wege zu einer wirksamen Prävention von FGM/C Sabina Hösli / Brigitte Schnegg BAG / SKMR FGM/C - eine Form der Gewalt gegen Frauen FGM/C ist eine Menschenrechtsverletzung FGM/C verstösst insbesondere gegen

Mehr

E-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum

E-Government Standards. E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum E-Government Schweiz Anbieter-Fachforum 1. Warum Standards? Unser Alltag besteht aus einer Vielzahl von «Standards». Aus gutem Grund! Standards: erleichtern die Zusammenarbeit, vereinfachen technische

Mehr

WIR GESTALTEN IHRE ZUKUNFT MIT

WIR GESTALTEN IHRE ZUKUNFT MIT JAHRESBERICHT 2016 WIR GESTALTEN IHRE ZUKUNFT MIT 1. Der Zweck des Vereins Das «Netzwerk Bildung und Familie» ist eine Initiative des gleichnamigen gemeinnützigen Vereins, der seit März 2016 besteht, politisch

Mehr

E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm

E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum Astrid Strahm E-Government Schweiz ab 2016 Anbieter-Fachforum 28.04.2015 Astrid Strahm Geschäftsstelle E-Government Schweiz Programm E-Government Schweiz Strategie 2007 Grundlagen Rahmenvereinbarung 2008 / 2011 Organisation

Mehr

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation

Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Kommunikation Klimaprogramm Bildung und Kommunikation Winterthur, 20. November 2018 Klimaprogramm

Mehr

BRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um

BRÜCKE e.v. Augsburg. Leitbild. Die BRÜCKE in 10 Sätzen. 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung. 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um BRÜCKE e.v. Augsburg Leitbild Die BRÜCKE in 10 Sätzen 1. Wir sind Teil einer Reformbewegung 2. Wir setzen gesetzliche Vorgaben um 3. Wir nehmen gesellschaftliche Verantwortung wahr 4. Wir sehen den ganzen

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

Fachstelle Frühe Förderung Pratteln

Fachstelle Frühe Förderung Pratteln * Pratteln (BL) ist ein Vorort von Basel. Viel Industrie und Dienstleistungsbetriebe (grosse Einrichtungshäuser und Logistikunternehmen) haben sich angesiedelt. Die Gemeinde pflegt gleichzeitig ihren historischen

Mehr