Praxiswissen Umweltmanagement. Peter Bieniek, Martin Myska. ISO/DIS 14001:2014 Was wird sich ändern? - Leseprobe -
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- Inken Lorenz
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1 Praxiswissen Umweltmanagement Peter Bieniek, Martin Myska Was wird sich ändern?
2 Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalibliothek Die Deutsche Nationalibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN by TÜV Media GmbH, TÜV Rheinland Group, Köln 2014 TÜV, TUV und TUV sind eingetragene Marken. ine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung. Die Inhalte dieses Werks wurden von Verlag und Autoren nach bestem Wissen und Gewissen erarbeitet und zusammengestellt. ine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht übernommen werden. Gleiches gilt auch für Websites, auf die über Hyperlinks verwiesen wird. s wird betont, dass wir keinerlei influss auf die Inhalte und Formulierungen der verlinkten Seiten haben und auch keine Verantwortung für sie übernehmen. Grundsätzlich gelten die Wortlaute der Gesetzestexte und Richtlinien sowie die einschlägige Rechtsprechung.
3 was wird sich åndern? Øhnlich wie die etablierten Managementsysteme in Unternehmen unterliegen Normtexte ebenfalls einer regelmåßigen Prçfung auf ihre Angemessenheit, Aktualitåt und Relevanz. Die ISO fçr Umweltmanagementsysteme wird dahin gehend bis Herbst 2015 çberarbeitet. Dieser Beitrag zeigt, was sich åndern wird und High Level Structure erleichtert Integration Risiko- und Chancenmanagement wie sich diese Ønderungen auf Unternehmen auswirken kænnen. Autoren: Peter Bieniek Martin Myska -Mail: 1 Allgemeine Ønderungen zur DIN N ISO 14001: Cor 1:2009 Angepasst wird unter anderem die Struktur der Norm. Die High Level Structure (HLS) mit zehn Hauptkapiteln wird zukçnftig fçr alle ISO-Managementsysteme gelten. Damit werden die Integration von unterschiedlichen Managementsystemen in die Unternehmen und deren Kombizertifizierungen erleichtert. Als Grundprinzip aller Managementsysteme wird ein Risikound Chancenmanagement eingefçhrt. Darin mçssen Chancen und Risiken ermittelt und unter Zuhilfenahme bestehender Tools des Risikomanagements gesteuert werden. Dokumentierte Information Auch einzelne Begriffe werden angepasst. Unter anderem erscheinen nun Dokumente, Aufzeichnungen und Dokumentation zusammengefasst unter dem Begriff dokumentierte Information. Zudem soll es weniger Vorgaben bezçglich der Dokumentationspflicht geben. Das Unternehmen kann selbst festlegen, welche Dokumentation fçr die Aufrechterhaltung des Systems benætigt wird. TÛV Media GmbH Seite 1
4 Interessierte Parteien Topmanagement Lebenszyklusperspektive Bewertung der Umweltleistung Ûbergangsphase von drei Jahren Die Belange interessierter Parteien sollen von Unternehmen stårker betrachtet und dahin gehend bewertet werden, ob sich daraus Anforderungen an das Unternehmen und das Umweltmanagementsystem ergeben. Die externen inflçsse mçssen damit stårker berçcksichtigt werden. Das Topmanagement wird mehr in die Verantwortung gezogen. Die Umweltpolitik muss beispielsweise eine Verpflichtung zum Schutz der Umwelt çber die Unternehmensgrenzen hinaus enthalten. Zudem bringt die Neustrukturierung des Planungsprozesses im Umweltmanagementsystem einige Neuerungen mit sich. s mçssen positive und negative Umwelteinflçsse von Aktivitåten, Produkten und Dienstleistungen unter Berçcksichtigung einer Lebenszyklusperspektive betrachtet werden. Neben den bedeutenden Umweltaspekten sollen auch alle einzugehenden Verpflichtungen sowie die mit Gefahren und Chancen verbundenen Risiken beurteilt werden. Der Anspruch an die Bewertung der Umweltleistung wird mit der Aktualisierung der Norm ebenfalls erhæht. Umweltziele mçssen, wo sinnvoll und mæglich, durch messbare Indikatoren bewertet werden. Dazu wird auf Normen wie die ISO Umweltmanagement Umweltleistungsbewertung verwiesen. Die Ønderungen stellen Unternehmen, die bereits ein Umweltmanagementsystem eingefçhrt haben, vor neue Herausforderungen. Viele neue Gesichtspunkte mçssen betrachtet und bereits etablierte Systeme neu bewertet werden. Die Ûbergangsphase wird daher voraussichtlich drei Jahre betragen ab rscheinungsdatum der endgçltigen Fassung der Norm. Die bereits vergebenen Zertifikate bleiben bis zum nde der Ûbergangsphase gçltig. TÛV Media GmbH Seite 2
5 ine Ûbersicht çber die Unterschiede zwischen der neuen ISO 14001:2015 und der ISO 14001:2004 zeigt Tabelle 1. 2 Unterschiede zwischen der ISO 14001:2015 und der ISO 14001: AC: 2009 in Tabellenform Tabelle 1: Vergleich der Normkapitel der neuen ISO 14001:2015 mit denen der ISO 14001:2004 (kursiv: neue Anforderungen) ISO 14001:2015 [1] ISO 14001:2004 [2] Kontext der Organisation 4 Verstehen der Organisation 4.1 und ihres Kontextes Verstehen der rfordernisse 4.2 und rwartungen interessierter Parteien Festlegen des Anwendungsbereichs Allgemeine Anforderungen des Umweltma- nagementsystems Umweltmanagementsystem Allgemeine Anforderungen Fçhrung 5 Fçhrung und Verpflichtung 5.1 Umweltpolitik Umweltpolitik Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation Ressourcen, Aufgaben, Verantwortlichkeit und Befugnis Planung Planung Maßnahmen zum Umgang mit Risiko in Verbindung mit Gefahren und Chancen 6.1 TÛV Media GmbH Seite 3
6 ISO 14001:2015 [1] ISO 14001:2004 [2] Allgemeines Bedeutende Umweltaspekte Umweltaspekte Bindende Verpflichtungen Rechtliche Verpflichtungen und andere Anforderungen Risiko in Verbindung mit Gefahren und Chancen Planung zu ergreifender Maßnahmen Umweltziele und Planung zu deren rreichen Zielsetzungen, inzelziele und Programm(e) Umweltziele Zielsetzungen, inzelziele und Programm(e) Planung von Maßnahmen zum rreichen der Umweltziele Zielsetzungen, inzelziele und Programm(e) Unterstçtzung Verwirklichung und Betrieb Ressourcen Ressourcen, Aufgaben, Verantwortlichkeit und Befugnis Kompetenz Fåhigkeit, Schulung und Bewusstsein Bewusstsein Fåhigkeit, Schulung und Bewusstsein Kommunikation Kommunikation Allgemeines Kommunikation Interne Kommunikation Kommunikation xterne Kommunikation Kommunikation Dokumentierte Information Dokumentation Allgemeines Dokumentation TÛV Media GmbH Seite 4
7 ISO 14001:2015 [1] ISO 14001:2004 [2] rstellen und Aktualisieren Lenkung von Dokumenten Lenkung dokumentierter Information Lenkung von Aufzeichnungen Lenkung von Dokumenten Lenkung von Aufzeichnungen Betrieb Verwirklichung und Betrieb Betriebliche Planung und Ablauflenkung Steuerung Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr Bewertung der Leistung Ûberprçfung Ûberwachung, Messung, Ûberwachung und Messung Analyse und Bewertung Allgemeines Ûberwachung und Messung Bewertung der inhaltung von Vorschriften Bewertung der inhaltung von Rechtsvorschriften Internes Audit Internes Audit Managementbewertung Managementbewertung Verbesserung 10 Nichtkonformitåt und Korrekturmaßnahmen Fortlaufende Verbesserung Nichtkonformitåt, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen TÛV Media GmbH Seite 5
8 3 Fçr die betriebliche Praxis relevante Ønderungen 3.1 Zu Kapitel 3 Begriffe s werden einige neue Begriffe definiert, die an spåterer Stelle wichtig sind. Dazu gehæren z. B.: Das bedeutet: 3.5 interessierte Partei: Person oder Organisation (3.1), die eine ntscheidung oder Tåtigkeit beeinflussen kann, die davon betroffen sein kann, oder die sich davon betroffen fçhlen kann Anmerkung 1 zum Begriff: Interessierte Parteien kænnen Personen und Gruppen einschließen, die etwas mit der Umweltleistung (3.13) der Organisation zu tun haben oder von ihr betroffen sind. Anmerkung 2 zum Begriff: Sich davon betroffen fçhlen bedeutet, dass die mpfindung der Organisation gegençber bekannt gemacht wurde. Anmerkung 3 zum Begriff: Interessierte Parteien kænnen Kunden, Gemeinden, Lieferanten, Aufsichtsbehærden, Nichtregierungsorganisationen, Investoren, Mitarbeiter umfassen. Die Rolle der interessierten Parteien wird klarer definiert. Die Organisation braucht aber nicht aktiv die einzelnen Parteien zu identifizieren und anzusprechen, sondern kann sich auf die konzentrieren, die die mpfindung der Organisation gegençber bekannt gemacht, also von sich aus die Organisation entsprechend kontaktiert haben. s sollte z. B. eine Tabelle/Liste der interessierten Kreise sowie der Ansprech- TÛV Media GmbH Seite 6
9 partner im Unternehmen und der relevanten Themen erstellt werden. Im Rahmen der externen Kommunikation sind die Wçnsche/Anforderungen der interessierten Kreise angemessen zu berçcksichtigen. 3.8 Umwelt: Das bedeutet: Umgebung, in der eine Organisation (3.1) tåtig ist; dazu gehæren Luft, Wasser, Boden, natçrliche Ressourcen, Flora, Fauna, Menschen und deren wechselseitige Beziehungen Anmerkung 1 zum Begriff: Umgebung kann sich in diesem Zusammenhang vom Inneren einer Organisation bis zum lokalen, regionalen und globalen System erstrecken. Anmerkung 2 zum Begriff: Umgebung kann mit Begriffen wie Biodiversitåt, Úkosysteme, Klima oder anderen igenschaften beschrieben werden. Der Begriff der Umwelt ist spezifiziert worden. Insbesondere die Themen Biodiversitåt (auf dem Firmengelånde sowie in der unmittelbaren Umgebung) und Klima werden erwåhnt Leistung: messbares rgebnis Anmerkung 1 zum Begriff: Leistung kann sich entweder auf quantitative oder qualitative Feststellungen beziehen. Anmerkung 2 zum Begriff: Leistung kann sich auf das Fçhren und Steuern von Tåtigkeiten, Prozessen (3.26), Produkten (einschließlich Dienstleistungen), Systemen oder Organisationen (3.1) beziehen. TÛV Media GmbH Seite 7
10 3.13 Umweltleistung: Das bedeutet: Leistung (3.12) bezogen auf das Management von Umweltaspekten (3.9) Anmerkung 1 zum Begriff: Im Zusammenhang mit Umweltmanagementsystemen (3.4) kænnen rgebnisse in Bezug auf Umweltpolitik (3.6) der Organisation, den Umweltzielen (3.17) oder weiteren Kriterien, mittels Kennzahlen gemessen werden. Der Begriff der Leistung ist neu hinzugekommen. Auch wenn die Norm keine Vorgaben fçr Art und Umfang der Verbesserung der Umweltleistung vorgibt, so hat das Thema deutlich an Bedeutung gewonnen. In verschiedenen Normenpunkten wird darauf nåher eingegangen. Umweltkennzahlen werden zwar nicht ausdrçcklich gefordert, sollten aber eingefçhrt werden. In den meisten Organisationen gibt es bereits entsprechende Kennzahlen (z. B. zu nergie, Wasser, Abfall etc.). Organisationen, die nach MAS (G-Úko-Audit-VO) validiert bzw. nach ISO (nergiemanagementsysteme) zertifiziert sind, verfçgen bereits çber entsprechende Kennzahlen bzw. Kernindikatoren Lebensweg: aufeinander folgende und miteinander verknçpfte Phasen eines Produktsystems, von der Rohstoffgewinnung oder Rohstofferzeugung bis zur Behandlung am nde der Lebensdauer Anmerkung 1 zum Begriff: Der Lebensweg umfasst Tåtigkeiten, Produkte und Dienstleistungen und kann beschaffte Waren und Dienstleistungen umfassen sowie die ntsorgung von Produkten und rbringung von Dienstleistungen, z. B. Konstruktion, Herstellung, Transport, Verpackung und ndver- TÛV Media GmbH Seite 8
11 brauch oder ntsorgung enthalten. [Quelle: ISO 14044:2006, 3.1, modifiziert } bezieht sich auf Behandlung am nde der Lebensdauer, nicht endgçltige Beseitigung, Anmerkung 1 zum Begriff wurde hinzugefçgt]. Das bedeutet: Die Definition ist neu eingefçhrt worden. ine Betrachtung des Lebenswegs wird an unterschiedlichen Stellen der Norm gefordert Risiko: Auswirkung von Ungewissheit auf Ziele (3.16) Anmerkung 1 zum Begriff: ine Auswirkung ist eine Abweichung vom rwarteten in positiver oder negativer Hinsicht. Anmerkung 2 zum Begriff: Ungewissheit ist der Zustand des auch teilweisen Fehlens von Informationen im Hinblick auf das Verståndnis eines reignisses oder Wissen çber ein reignis, seine Folgen oder seine Wahrscheinlichkeit. Anmerkung 3 zum Begriff: Risiko wird håufig durch Bezugnahme auf mægliche reignisse (definiert in ISO Guide 73:2009, ) und Folgen (definiert in ISO Guide 73:2009, ) oder durch eine Kombination beider charakterisiert. Anmerkung 4 zum Begriff: Risiko wird håufig mittels der Folgen eines reignisses (einschließlich Verånderungen der Umstånde) in Verbindung mit der Wahrscheinlichkeit (ISO Guide 73, ) seines intretens beschrieben. Das bedeutet: Die Definition des Risikos ist erforderlich, da an mehreren Stellen eine Risikobetrachtung gefordert wird. TÛV Media GmbH Seite 9
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