Abstract /Kurzfassung
|
|
- Henriette Raske
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abstract /Kurzfassung Symptomatische Hyperurikämie Harnsäure als Risikofaktor für Herz und Niere Art: Vortrag Ort: Gartensaal Dauer: 60 Min Von: Uhr Am: Zusammenfassung: Kardiovaskuläres Risiko Es gibt zahlreiche epidemiologische Studien, die eine Assoziation von Harnsäurespiegeln und erhöhtem kardiovaskulärem Risiko zeigen. Alle Studien zeigen nahezu einheitlich eine Assoziation erhöhter Harnsäurespiegel mit arterieller Hypertonie, dem metabolischen Syndrom und anderen kardiovaskulären Risikofaktoren. Zusätzlich ist die Assoziation der erhöhten Harnsäurespiegel mit einer erhöhten Ereignisrate kardiovaskulärer Erkrankungen in unadjustierten Auswertungen nahezu uniform nachweisbar. Die Frage ist, ob die Harnsäure eine pathophysiologische Bedeutung bei der Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen hat: entweder direkt oder über die Induktion renaler Veränderungen oder einer arteriellen Hypertonie, die dann wieder zu den kardiovaskulären Ereignissen führen (Tangri, Weiner 2010). Schließlich ist denkbar, dass die Harnsäure nur gleichzeitig mit Faktoren auftritt, die bei der Entstehung der kardiovaskulären Erkrankungen eine pathophysiologische Bedeutung haben, selbst aber keine eigene Wirkung hat. Für die Praxis bedeutet dies: Ist die Harnsäure ein Marker, der nur ein erhöhtes Risiko anzeigt (Wen et al, 2010), oder ist sie ein pathophysiologisch wichtiger Faktor, der gezielt (medikamentös) behandelt werden sollte. In epidemiologischen Studien ist diese Frage uneinheitlich beantwortet worden. Die wichtigste Analyse stammt aus NHANES (Fang, Alderman 2000). Die Autoren konnten hier zeigen, dass in einer Kohorte von 5926 gesunden Amerikanern nach einer mittleren Beobachtungsdauer von 16,4 Jahren mit einer Steigerung der Harnsäurespiegel um 1 mg/dl (59,48µmol/l) das Risiko der kardiovaskulären Mortalität um 9% bei Männern und 26% bei Frauen ansteigt. Dieses Ergebnis ist für die klassischen Risikofaktoren bereits adjustiert. In
2 den letzten Jahren wurden verschiedene prospektive epidemiologischen Studien zu diesem Thema durchgeführt. Zusammenfassend zeigen die neueren Analysen mehrheitlich einen unabhängigen Effekt der Harnsäure. Es fällt aber auf, dass in allen Analysen durch Adjustierung für bekannte andere Risikofaktoren der Effekt kleiner wird. Der Effekt ist fast durchgehend bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern. Klinische Endpunktstudien, d.h. Studien die prospektiv den Effekt einer harnsäuresenkenden Therapie auf harte kardiovaskuläre Endpunkte wie Myokardinfarkt oder kardiovaskuläre Sterblichkeit untersucht, sind zur Zeit noch nicht verfügbar: Es liegen jedoch Studien vor, die den Einfluss der Xanthin-Oxidase-Inhibition auf z.b. die Endothelfunktion bei Patienten mit Herzinsuffizienz (Farquharson 2002) und die Belastbarkeit bis zum Auftreten von Ischämiezeichen im Belastungs-EKG bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung untersuchten (Noman, 2010). In beiden Fällen konnte ein positiver Effekt der Xanthin- Oxidase-Inhibition festgestellt werden. Bei diesen und vergleichbaren Studien stellt sich jetzt aber komplizierend die Frage, ob die Harnsäure-Senkung selbst für die positiven Effekte verantwortlich ist oder andere Effekte der Xanthin-Oxidase-Inhibition, nämlich die Reduktion oxidativen Stresses (George J 2006). Interessant ist in diesem Zusammenhang eine post-hoc-analyse der LIFE-Studie. In der LIFE-Studie waren 9193 Patienten mit linksventrikulärer Hypertrophie entweder mit Losartan oder Atenolol behandelt worden. Die Studie zeigte eine deutliche Überlegenheit von Losartan gegenüber Atenolol hinsichtlich des primären kardiovaskulären Endpunktes (Tod, Myokardinfarkt, Schlaganfall). Da Losartan urikosurisch wirkt, bestand hier erstmals die Möglichkeit, prospektiv den Effekt einer Harnsäuresenkenden Therapie auf kardiovaskuläre Endpunkte zu untersuchen. Dabei wurde gezeigt, dass der anteilige Effekt der Harnsäuresenkung am positiven Effekt von Losartan bei Männern 20% und bei Frauen 29% betrug. Diese Daten sind die einzigen, die -natürlich nur indirekt- einen positiven Effekt einer Harnsäuresenkenden Therapie auf harte kardiovaskuläre Endpunkte zeigen. Harnsäure und arterielle Hypertonie Ähnlich wie für das kardiovaskuläre Risiko im Allgemeinen ist auch die Assoziation der Harnsäure mit der arteriellen Hypertonie unbestritten, die kausale Rolle aber umstritten. Dabei ist die Evidenz, dass erhöhte Harnsäurespiegel nicht nur mit der arteriellen Hypertonie assoziiert sind sondern ihr auch vorrausgehen, eindeutig. Mindestens 16 große
3 epidemiologische Studien mit insgesamt über Teilnehmern (Feig et al. 2008) konnten dies zeigen. Die pathophysiologische Vorstellung wie Harnsäure Hypertonie induziert ist in der sogenannten Johnson-Hypothese formuliert (Feig et al, 2008). Diese besagt, dass erhöhte Harnsäurespiegel als Folge einer Purin- oder Fruktosereichen Diät, anderer genetischer oder Umweltbedingter Faktoren oder eine angeborenen verringerten Nephronenzahl zu einer endothelialen Dysfunktion, vermehrtem vaskulärem oxidativen Stress, Gefäßinflammation und zur Proliferation glatter Gefäßmuskelzellen bei gleichzeitiger Verminderung der endothelialen Regenerationsfähigkeit führt. In der Niere kommt es parallel zu den Gefäßveränderungen zu einer gesteigerten Renin-Sekretion, einer verminderten NO-Bildung und letztlich zur interstitiellen Fibrose. Diese Faktoren führen dann zur Entstehung der arteriellen Hypertonie. Während diese Hypothese tierexperimentell gut belegt ist, ist der Nachweis des Zusammenhangs in der Praxis schwierig, weil bei Patienten, die längere Zeit hypertensiv waren, immer sekundäre Veränderungen an Gefäßen und Nieren vorliegen, die den Beweis kausaler Zusammenhänge erschweren. In diesem Zusammenhang ist eine Studie von großem Interesse, die jugendliche Hypertoniker untersucht hat, von denen man annimmt, dass die sekundären Organschäden noch keine Rolle spielen. Dabei erhielten 30 Jugendliche in einer randomisierten, doppelt-blinden cross-over Studie randomisiert für vier Wochen Allopurinol zweimal täglich 200mg und Placebo. In der Behandlungsperiode sank der Praxis-Blutdruck um -6,9 mmhg (95% Konfidenzintervall (CI) -4,5 bis -9,3 mmhg) systolisch und -5,1 mmhg (95% CI -0,3 bis -4,3 mmhg) diastolisch, während in der Placebo- Periode der Praxis-Blutdruck um -2,0 mmhg (95% CI 0,3 bis -4,3) systolisch und -2,4 mmhg (95% CI 0,2 bis -4,1) diastolisch sank. In der 24-Stunden-Blutdruckmessung waren die Unterschiede noch deutlicher: -6,3/-4,6 mmhg in der Behandlungsperiode und +0,8/-0,3 mmhg in der Placebo-Periode. Diese Studie bietet die bisher beste Evidenz für die kausale Rolle der Harnsäure für die Entstehung einer arteriellen Hypertonie. Harnsäure und Progression von Nierenerkrankungen Bereits Davis 1897 beschrieb die interstitielle Nephritis bei der Gichterkrankung als im Wesentlichen verstanden und als eindeutig der Gicht zuzuordnenden renalen Phänotyp. Bevor man die Möglichkeit hatte, die Harnsäure medikamentös zu senken zeigte die Hälfte der Patienten mit Gicht eine Niereninsuffizienz und alle histologische Veränderungen. Allerdings ist der histologische Phänotyp mit Arteriolosklerose, Glomerulosklerose und
4 interstitielle Fibrose völlig unspezifisch. Die im Marklager nachweisbaren Harnsäurekristalle sind aufgrund ihres fokalen Vorkommens kaum für die generalisierten Veränderungen verantwortlich zu machen, zumal Harnsäureablagerungen auch in normalen Nieren beobachtet wurden (Feig 2008). Insgesamt muss man festhalten, dass die Entität der chronischen Urat-Nephropathie heute keine Rolle spielt. Als in typischer Weise durch Harnsäure hervorgerufene Nierenerkrankung kann heute eher das im Rahmen des Tumor-Lyse-Syndroms mit extrem erhöhten Harnsäurespiegeln auftretende akute Nierenversagen gewertet werden. Hierbei kommt es oft zu Harnsäurespiegel von über 1000µmol/l, die sonst kaum erreicht werden. Die Pathophysiologie des akuten Nierenversagens in diesem Zusammenhang hat zwei Komponenten: Es kommt zur Präzipitation von Kristallen in den Tubuli der Niere und über vaskuläre Effekte, die durch oxidativen Stress und Inflammation hervorgerufen werden entsteht eine glomeruläre Minderperfusion (Shimada et al. 2009). Schließlich tritt die Frage in den Mittelpunkt, inwieweit die Harnsäure an der Entstehung und der Progression einer chronischen Niereninsuffizienz beteiligt ist. Verschieden epidemiologische Studien konnten in den letzten Jahren einen Zusammenhang zwischen Harnsäurespiegeln und der Entstehung einer chronischen Niereninsuffizienz zeigen. Eine Studie verwendete Daten von knapp Personen aus der Atherosclerosis In The Community (ARIC) und der Cardiovascular Health Study (CHS). Es konnte gezeigt werden, dass Harnsäure ein unabhängiger, mäßiger Risikofaktor für das Auftreten einer Niereninsuffizienz ist. Das Risiko für das Auftreten einer Niereninsuffizienz stieg pro Anstieg der Harnsäure um 1 mg/dl um 7% (Weiner 2008). In einer anderen Untersuchung an über gesunden Freiwilligen aus Österreich konnte ebenfalls gezeigt werden, dass höhere Harnsäurespiegel mit einer erhöhten Inzidenz für eine Niereninsuffizienz einhergehen. In dieser Analyse war eine Harnsäure zwischen 7 und 9 mg/dl gegenüber Werten unter 7 nach Adjustierung für die Ausgangs-GFR mit einem etwa 2-fach erhöhtem Risiko, eine Harnsäure über 9 mg/dl mit einem dreifachen Risiko behaftet. Dieser Effekt wurde nach Adjustierung für die verschiedensten Einflussfaktoren zwar kleiner blieb jedoch statistisch signifikant (Obermayr 2008). Neben diesen Untersuchungen an Gesunden sind Untersuchungen an Patienten mit einem erhöhten Risiko für eine Nierenerkrankung interessant. So konnte gezeigt werden, dass bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 das Risiko der Entstehung einer Mikroalbuminurie als
5 Zeichen der beginnenden diabetischen Nephropathie mit jedem Anstieg der Harnsäurespiegel um 100µmol/l um fast das 3-fache erhöht ist (Hovind 2009). Widersprüchlich sind die Daten zur Bedeutung erhöhter Harnsäurespiegel auf die Nierentransplantatfunktion. Bei diesem Patientenkollektiv stellt eine erhöhte Harnsäure oft ein besonderes Problem dar, da viele Patienten diuretisch und mit Calcineurin-Inhibitoren, die ebenfalls Harnsäurespiegel steigern können, behandelt werden. Während zwei Studien einen deutlichen von der Nierenfunktion unabhängigen Effekt höherer Harnsäurespeigel zeigen konnten (Haririan 2010, Chung 2011), war in einer dritten Untersuchung, der Effekt nach Adjustierung für die Nierenfunktion drei Monate nach Transplantation nicht mehr nachweisbar (Meier-Kriesche 2009). Verschiedene kleinere Studien haben versucht, den Effekt einer Harnsäure-senkenden Therapie mit Allopurinol auf die Progression einer chronischen Niereninsuffizienz zu zeigen. In einer randomisierten,prospektiven, offenen Studie wurden 113 Patienten mit einer GFR unter 60 ml/min über 24 Monate entweder mit Allopurinol 100mg behandelt oder erhielten ihre bisherige Standardtherapie. Die egfr sank um 3.3 ± 1.2 ml/min per 1.73 m 2 in der Kontrollgruppe und in der Allopurinol-Gruppe stieg die egfr um 1.3 ± 1.3 ml/min per 1.73 m 2. In einer post-hoc Analyse des Febuxostat Open-label Clinical trial of Urate lowering efficacy and Safety (FOCUS) konnte gezeigt werden, dass das Ausmaß des Abfalls der Harnsäurespiegel mit dem Abfall der egfr invers korreliert, d.h. je weiter die Harnsäure gesenkt wurde desto stabiler war die Nierenfunktion (Whelton 2011). In einer post-hoc Analyse der RENAAL-Studie (Reduction of Endpoints in Non-Insulin- Dependent Diabetes mellitus With Angiotensin II Antagonist Losartan) konnte in einem vergleichbaren Ansatz, wie oben für das kardiovaskuläre Risiko dargestellt, gezeigt werden, dass wiederum etwa 20% der positiven Effekte von Losartan auf die Progression der Niereninsuffizienz auf den Harnsäure-senkenden Effekt von Losartan zurückzuführen ist. Diese Studien bietet die bisher beste, wenn auch bei weitem nicht ausreichende Evidenz für die Effektivität einer Harnsäure-senkenden Therapie in der Progressionsminderung der chronischen Niereninsuffizienz. Zusammenfassend muss festgehalten werden, dass ohne das Vorliegen der Ergebnisse von großen, prospektiven, randomisierten, doppelt-blinden Endpunktstudien keine sichere
6 Empfehlung für eine Harnsäure-senkende Therapie zur Progressionsminderung der Niereninsuffizienz oder zur Vermeidung kardiovaskulärer Ereignisse gegeben werden kann. Referent: PD Dr. Bernhard Schmidt, Hannover
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrNiereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor
Bayerischer Internistenkongress München, 07.-08.11.2009 Niereninsuffizienz als kardiovaskulärer Risikofaktor Ulf Schönermarck Schwerpunkt Nephrologie Medizinische Klinik I Klinikum der Universität München
MehrUlrich Dendorfer Klinik für Nieren, Hochdruck und Rheumaerkrankungen
Ulrich Dendorfer Klinik für Nieren, Hochdruck und Rheumaerkrankungen Warum gibt es überhaupt Hyperurikämie beim Menschen? wegen der Evolution! Urat Oxidase Gabison et al. Acta Crystallogr D Biol Crystallogr
MehrMöglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht
Möglichkeiten und sinnvolle Grenzen der präoperativen Diagnostik des multimorbiden Dialysepatienten aus internistisch-kardiologischer Sicht Dr. med. Michael Liebetrau 1 Kardiovaskuläre Risikofaktoren 2
MehrFetale Programmierung
Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz
MehrKHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse
Neue Ergebnisse aus der BEAUTIfUL-Studie KHK mit Angina pectoris: Ivabradin reduziert kardiale Ereignisse Barcelona, Spanien, 31. August 2009 Aktuelle Daten einer auf dem Kongress der European Society
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Wissensvertiefung und Lehrverhaltenstraining im Rollenspiel
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms im Rollenspiel, Diskussion über
MehrDiabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick
Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz: Ein Überblick Folgekrankheiten in den USA Diabetiker mit Visusstörung: Diabetiker neu an HD ab 1980 Folgeerkrankungen beim Diabetes NEJM 2014; 1514 Anteil Diabetiker
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrMittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining. Donnerstag, 9 bis 17 Uhr: für Praxispersonal Lehrverhaltenstraining
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Patienten mit Hypertonie Mittwoch, 14 bis 18 Uhr: für Ärzte und Praxispersonal Vorstellung des Behandlungs- und Schulungsprogramms, Diskussion über Therapie und Praxisorganisation
MehrAspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen
Neue Erkenntnisse zur Prävention von Gefäßerkrankungen: Aspirin auch bei Typ-2-Diabetikern nur gezielt zur Sekundärprävention einsetzen Bochum (3. August 2009) Herzinfarkt und Schlaganfall sind eine häufige
MehrNeue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen
Neue medikamentöse Standards in der Therapie atherosklerotischer Gefäßerkrankungen Dr. Walter Willgeroth Koronare Herzkrankheit Hauptsächliche Manifestation der Arteriosklerose hinsichtlich Inzidenz und
MehrUPDATE ZUR THERAPIE DER GICHT
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT UPDATE ZUR THERAPIE DER GICHT 52. Bayerischer Internisten-Kongress, 19.10.2013 Dr. M. Witt ASSOZIIERTE PROBLEME CV- Erkrankungen Metabolisches Syndrom Gicht 2 ÜBERSICHT
MehrWie muss ich heute eine Hypertonie behandeln?
Symposium vom 08.03.07 Vereinigung Zürcher Internisten Wie muss ich heute eine Hypertonie behandeln? Dr. Ch. Graf, Zürich Prof. P. Greminger, St.Gallen BETABLOCKER IN DER HYPERTONIETHERAPIE Zweifel an
MehrGewichtsabnahme und ohne Induktion von Hypoglykämien
DDG Herbsttagung: Beim Typ 2 Diabetes das metabolische Gedächtnis beachten Mit Liraglutid rasch zum Ziel - mit Gewichtsabnahme und ohne Induktion von Hypoglykämien Berlin (5. November 2010) Bei der modernen
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie Perspektiven und Pitfalls
Behandlung der arteriellen Hypertonie 2015 - Perspektiven und Pitfalls Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Seite 2 Bluthochdruck in Deutschland 2000 vs. 2010:
MehrRenale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz
Renale Anämie und kardiale Morbidität bei Niereninsuffizienz Roland E. Winkler Rostock C 1 Diabetische Nephropathie und Mortalität Diabetiker mit Proteinurie haben eine 40fach höhere Mortalität als Patienten
MehrA Randomized, Prospective, Double-Blind, Placebocontrolled Trial of Terlipressin for Type 1 Hepatorenal Syndrome
A Randomized, Prospective, Double-Blind, Placebocontrolled Trial of Terlipressin for Type 1 Hepatorenal Syndrome Sanyal et al, Gastroenterology 2008;134:1360-1368 WISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN UND ALLGEMEINE
MehrDAS KARDIORENALE SYNDROM
DAS KARDIORENALE SYNDROM Gert Mayer Universitätsklinik für Nephrologie und Hypertensiologie Department Innere Medizin Medizinische Universität Innsbruck gert.mayer@i-med.ac.at FALLVORSTELLUNG 52 Jahre
MehrRenale Denervierung hält die Methode was sie verspricht?
25. Berliner Dialyse Seminar Dezember 2012 Renale Denervierung hält die Methode was sie verspricht? M. Zeier Abt. Nephrologie Medizinische Universitätsklinik Physiologische Grundlagen HYPERTONIE UND SYMPATHIKUS
MehrNeues aus der Welt der Süßstoffe
20. Aachener Diätetik-Fortbildung (15.09.2012) Neues aus der Welt der Süßstoffe - warum Fructose (auch) den Nieren schadet Thomas Rauen K. Zerres 2004 Medizinische Klinik II Universitätsklinik Aachen Neues
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS. Walter Zidek. Differentialindikation von Antihypertensiva. W. Zidek. Med. Klinik IV
Differentialindikation von Antihypertensiva W. Zidek Med. Klinik IV Trends in der Hypertonietherapie Nelson & Knapp 2000 Trends in der Hypertonietherapie Ho et al 2010 Antihypertensiva der ersten Wahl
MehrHypertonie. Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin
Hypertonie Prof. Dr. David Conen MPH Innere Medizin Erstkonsultation eines 65-jährigen Mannes, ohne relevante Vorerkrankungen, keine Medikamente, klinischer Blutdruck 170/100 mmhg, EKG mit LVH. Welches
MehrNiereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse
Niereninsuffizienz und die Elimination von jodhaltigem Kontrastmittel per Dialyse M. Liebetrau - Blankenhain Helios Klinik Blankenhain Akutes Nierenversagen und chronische Nierenerkrankung in Industrienationen
MehrRenin-angiotensin system (RAS)-acting agents
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 11.09.2014 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrArterielle Hypertonie neue Aspekte (Guidelines 2007 ESH-ESC)
PKO, Fortbildung Landhaus Donnerstag, 6.9.07 Arterielle Hypertonie neue Aspekte (Guidelines 2007 ESH-ESC) Die arterielle Hypertonie stellt heute in den Industrieländern einen häufig vorkommenden kardiovaskulären
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrJC, 14. Mai 2018 Marcel Stöckle. Katherine Plewes et al. Clinical Infectious Diseases Published: 12 March 2018 https://doi.org/10.
Acetaminophen as a renoprotective adjunctive treatment in patients with severe and moderately severe falciparum malaria: a randomized, controlled, open-label trial Katherine Plewes et al. Clinical Infectious
MehrHERZINFARKTE BEI FRAUEN
HERZINFARKTE BEI FRAUEN Dr. med. Walter Willgeroth Epidemiologische Aspekte Ca. 100.000 Frauen erleiden Herzinfarkt pro Jahr. Ca. die Hälfte stirbt an den Folgen einer Koronaren Herzkrankheit. Mortalität
Mehr1. Prophylaxe-Seminar des KNS. Arno Villringer. Das Problem!
Das Problem! 1. Prophylaxe-Seminar des KNS Schlaganfälle pro Jahr in Deutschland: Mortalität: Patienten mit bleibenden Behinderungen: 200 000 40 000 110 000 Risikofaktoren für Schlaganfall Wichtigster
MehrInhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Epidemiologie, Risikofaktoren, Genetik Editoren: D. Tschöpe, P. Rösen 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3 W. Koenig, C. Meisinger, H. Löwel 1.1.1 Prävalenz
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Was ist Bluthochdruck? Der ideale Blutdruck liegt bei 120/80 mmhg. Bluthochdruck (Hypertonie) ist eine
MehrPrävention kardiovaskulärer Erkrankungen Silberstreif am Horizont
Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen Silberstreif am Horizont 51. Bayerischer Internisten-Kongress 2012 München 19.-21. Oktober 2012 Christoph Wanner Medizinische Klinik und Poliklinik I 7 Punkte -
MehrDiabetes und Niere WS 2016/2017
Diabetes und Niere WS 2016/2017 http://www.homburg.de/media/gallery/282 61.jpg,w600 Priv - Doz Dr Sarah Seiler-Mußler Sarah Seiler Fallbeispiel Herr R., A. 66 Jahre alte Funktionelle Einzelniere links
MehrVeröffentlichung der FluG- Studienergebnisse
Pressekonferenz Veröffentlichung der FluG- Studienergebnisse 02.07.2013 Einführung zum Thema 2 Adrenalin 3 Schlafstörungen: Fluglärm stört am meisten 4 5 6 Kernaussagen: Bluthochdruck ist ein wichtiger
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) vorgestellt am American College of Cardiology Chicago 31. März 2008 Prof. Salim
MehrPD Dr. habil. Axel Schlitt et al., Halle
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrNierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck?
Nierenerkrankung - Welchen Einfluss hat der Bluthochdruck? Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Chronische Niereninsuffizienz = Nierenschwäche Ursachen: Diabetes mellitus,
MehrAbschlussbericht A05-09 Antihypertensive Wirkstoffgruppen als Therapie der ersten Wahl. Version Kurzfassung.
Kurzfassung Fragestellung Die vorliegende Untersuchung soll die Frage beantworten, inwieweit der Nutzen einer medikamentösen Blutdrucksenkung von der Wahl des ersten Wirkstoffes in der jeweiligen Entscheidungssituation
MehrVorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie
Vorkommen und Risiken der Herzinsuffizienz Stellenwert von KHK, Diabetes und Hypertonie J o a c h i m E h r l i c h S t. J o s e f s - H o s p i t a l W i e s b a d e n DEFINITION Herzinsuffizienz ist
MehrDer Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Herzinsuffizienz
Essener Herbstsymposium des Kompetenznetzes Essen, den 29. Oktober 25 Der Beitrag der arteriellen Hypertonie für die Pathogenese der Th. Philipp Universitätsklinikum Essen Vom Bluthochdruck zur Gesundheitszustand/
MehrEiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek
Eiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek Beratungsalltag in der Diabetesberatung Was der Doktor sagt: Sie haben Eiweiß im Urin Essen Sie gesund! Was die Beraterin
MehrEffektgrößen. Evidenz-basierte Medizin und Biostatistik, Prof. Andrea Berghold
Effektgrößen 2x2Tafel Therapie Medikament 1 Medikament 2 Summe Misserfolg 450 = a 300 = c 750 = (a+c) Endpunkt Erfolg 550 = b 700 = d 1250 = (b+d) Vergleich von 2 Therapien; Endpunkt binär Summe 1000 =
MehrDer komplexe Gefäßpatient
Der komplexe Gefäßpatient Wer profitiert von einer antithrombotischen Kombinationstherapie? Priv.-Doz. Dr. Marcel Halbach Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Interessenkonflikte
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
MehrNichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie
Nichtinvasive kardiologische Diagnostik und Therapie Einleitung: Dr. med. László Czopf I. Klinik für Innere Medizin Universität Pécs 2. Feb. 2011 NICHTINVASIVE UND INVASIVE UNTERSUCHUNGEN Wahrscheinlichkeit
Mehr3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer. 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck
3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer 9 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck A Grundsätzlich muss zwischen den dauerhaften und den temporären Blutdrucksteigerungen unterschieden
Mehr13. Journal Club Regen ( )
13. Journal Club Regen (17.01.2018) Deximed Low-Dose Aspirin Discontinuation and Risk of Cardiovascular Events A Swedish Nationwide, Population-Based Cohort Study Circulation. 2017;136:1183-1192 September
MehrKHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie
06.12.2013 Berliner Dialyse Seminar KHK bei Dialysepatienten aktuelle Aspekte / Antianginöse Therapie Georg Schlieper gschlieper@ukaachen.de Nephrologie & Klinische Immunologie Todesursachen bei Dialysepatienten
MehrNierenerkrankungen Teil 2
Nierenerkrankungen Teil 2 Chronische Nierenerkrankungen Gemeinschaftspraxis Drs. Gäckler/ Jäkel/ Fricke/ Reinsch Nephrologische und diabetologische Schwerpunktpraxis Bürkle-de-la-Camp-Platz 2, 44789 Bochum
MehrVom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen Diagnose
Morbus Fabry - Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen - Vom unklaren Sympto Morbus Fabry Niereninsuffizienz Kardiomyopathie Neurologische Störungen Vom unklaren Symptomkomplex zur ganzheitlichen
MehrHochdruck Mikrozirkulation
Hochdruck Mikrozirkulation Teil I C.M. Schannwell Häufigkeit von Bluthochdruck in Deutschland ca. 16 Millionen insgesamt (20%) 11 Millionen bekannt 5 Millionen unbekannt 9 Millionen therapiert 2 Millionen
MehrDiabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie?
Diabetes mellitus und kardiovaskuläres Risiko: Welches ist die optimale Therapie? Hannes Reuter Herzzentrum, Klinik III für Innere Medizin Seite 1 Patienten mit Typ 2-Diabetes haben gehäuft ischämische
MehrSozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen?
Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Sozialstatus und Diabetesoutcomes können uns DMP-Daten in der Einschätzung helfen? Befunde aus dem Disease Management Programm (DMP) Diabetes
MehrTOP Papers Innere Medizin / Intensivmedizin. Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg
TOP Papers 2018 Innere Medizin / Intensivmedizin Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg Neue Arzneimittel: Vasopressoren zur Behandlung des Schocks https://commons.wikimedia.org/wiki/fil
MehrNächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert
Assoziation zwischen Schlafapnoe und erektiler Dysfunktion Nächtlicher Sauerstoffmangel beim Schlafapnoe-Syndrom ist mit erhöhtem Risiko für Erektionsstörungen assoziiert Regensburg (7. Juli 2009) - In
MehrZusammenfassung. Bei Patienten mit PAH zeigte sich in Lungengewebe eine erhöhte Expression von PAR-1 und PAR-2. Aktuelle Arbeiten weisen darauf
Zusammenfassung Die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) ist eine schwerwiegende, vaskuläre Erkrankung, die mit einer hohen Sterblichkeit einhergeht. Die zugrundeliegenden Pathomechanismen sind multifaktoriell
MehrNeue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie
49. Bayerischer Internistenkongress Neue Zielwerte in der Therapie der Hypertonie 7. November 2010 Karl F. Hilgers Medizinische Klinik 4 (Nephrologie / Hypertensiologie) - Universitätsklinikum Erlangen
MehrTelmisartan in der antihypertensiven Therapie - Nur Blutdrucksenkung oder mehr?
Telmisartan in der antihypertensiven Therapie Nur Blutdrucksenkung oder mehr? Bochum (22. November 2007) Herz Kreislauf Krankheiten sind nach wie vor weltweit die Todesursache Nummer eins und letztendlich
MehrErgebnisse aus EuCliD 2. Quartal Progression der Nephropathie in CKD-ND Patienten. 1 Arbeitskreis Dialysequalität: www. akdq.
Ergebnisse aus EuCliD 2. Quartal 2018 1 Progression der Nephropathie In dieser Ausgabe widmen wir uns der Progression der Nephropathie und typischer Komorbiditäten. Hierzu wurden die Daten aller prädialytischen
MehrTelmisartan bei der Therapie der Hypertonie
Gute Blutdrucksenkung gepaart mit günstigen Begleitwirkungen auf den Glukose- und Lipidmetabolismus sowie die Nieren Telmisartan bei der Therapie der Hypertonie Berlin (24. November 2005) - Die Hypertonie
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
MehrArbeitsanleitung arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter
Arbeitsanleitung arterielle Hypertonie im Kindes- und Jugendalter Definition: RR > P 95: Hypertonie RR > P 90 und < P 95: prähypertensiver Wert Werte ab 120/80 mmhg sollten immer mindestens als prähypertensiv
MehrGeschlechtsspezifische Analyse der prognostischen Wertigkeit der Dobutamin-Stress-Magnetresonanztomografie
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 / 600 692-0 Fax: 0211 / 600 692-10 E-Mail: info@dgk.org Pressestelle:
MehrNeue Medikamentengruppen bei kardiovaskulärem Syndrom SGLT2-Inhibitoren
Neue Medikamentengruppen bei kardiovaskulärem Syndrom SGLT2-Inhibitoren Univ. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE Innere Medizin II Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Klinische Effekte von SGLT2
MehrÖdeme, Hypertonie und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAID - Behandlung berichtet.
Alle rezeptpflichtigen nicht-selektiven NSAIDs zur systemischen Anwendung Für alle Präparate ohne fixes Dosierungsschema: 4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung 4.3. Gegenanzeigen Schwere Herzinsuffizienz
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrPrimärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
MehrDatum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: Unser Zeichen: Ihr Zeichen:
BASG / AGES Institut LCM Traisengasse 5, A-1200 Wien Datum: Kontakt: Abteilung: Tel. / Fax: E-Mail: Unser Zeichen: Ihr Zeichen: 25.06.2015 Mag. pharm. Dr. Ulrike Rehberger REGA +43 (0) 505 55 36258 pv-implementation@ages.at
MehrStatine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg
Statine an HD SHARP ist da! Christoph Wanner Würzburg n=9479 HD 2540 PD 490 CKD 6408 CKD3 2086 CKD4 2552 CKD5 1236 20 mg Simvastatin/ 10 mg Ezetimibe versus Placebo über 4,9 Jahre Verlaufsbeobachtung 62
MehrErstdiagnose Hypertonie: Zeit abzuwarten oder Zeit zum Handeln?
Erstdiagnose Hypertonie: Zeit abzuwarten oder Zeit zum Handeln? Prof. Dr. med. F. P. Limbourg ESH/DHL Hypertoniezentrum Klinik f. Nieren- und Hochdruckerkrankungen Med. Hochschule Hannover Hypertonie:
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie. Wie lautet der Zielwert 2017? Hypertensive Herzkrankheit und diastolische Herzinsuffizienz.
Toggenburger Symposium 20.09.2017 Hypertensive Herzkrankheit und diastolische Herzinsuffizienz Maximilian Graw Gliederung Hypertonie-Definition und Behandlungsziel Hypertensive Herzerkrankung: Pathophysiologie
MehrDie Ergebnisse der ONTARGET Studie
Die Ergebnisse der ONTARGET Studie (the ONgoing Telmisartan Alone and in Combination with Ramipril Global Endpoint Trial) Vorgestellt am American College of Cardiology, Chicago 31. März 2008 / Prof. Salim
MehrZusatznutzen nicht belegt
Saxagliptin und Saxagliptin/Metformin bei Typ-2-Diabetes Zusatznutzen nicht belegt Köln (4. Oktober 2016) - Saxagliptin (Handesname Onglyza) ist für Erwachsene mit Diabetes mellitus vom Typ 2 zugelassen,
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrVermeidung von Nierenfunktionsverlust Was bleibt 2015?
Vermeidung von Nierenfunktionsverlust Was bleibt 2015? Antihypertensiva Antidiabetika - Urikostatika Prof. Dr. Thomas Benzing Berlin, 04.12.2015, Akademie Niere Gerhard R., 57 Jahre 57-jähriger Mann mit
MehrKardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker
Kardiovaskuläre Vorerkrankung Wie schütze ich meine Typ 2 Diabetiker Gerd Köhler Universitätsklinik für Innere Medizin, Graz Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie Therapieziele bei DM2
MehrBluthochdruck stark und verträglich senken
Azilsartan bei essenzieller Hypertonie Bluthochdruck stark und verträglich senken München (16. Mai 2012) Die Behandlung der Hypertonie, des weltweit stärksten Risikofaktors für Mortalität, hat mit dem
MehrUnerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien
Unerklärliche Todesfälle und der Zusammenhang zu Hypoglykämien Ziel: Untersuchung von unerwarteten Todesfällen bei Patienten mit Typ-1-Diabetes im Alter unter 50 Jahre in Großbritannien. Methode / Klientel:
MehrVermeidung des Nierenfunktionsverlustes Was bleibt 2015? Ernährung? Statine?
Vermeidung des Nierenfunktionsverlustes Was bleibt 2015? Ernährung? Statine? Prof. Dr. D. Fliser Klinik für Innere Medizin IV Universitätsklinikum des Saarlandes Diät und Progression bei CKD Allgemeine
MehrWas kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D
Was kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D PD Dr. med. Elizabeth Ramos-Lopez Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Medizinische Klinik I Endokrinologie und Diabetes
MehrLeitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK
Leitliniengerechte Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und KHK Dr. med. Murat Nar Ambulantes Herz-Kreislaufzentrum Wolfsburg Vorhofflimmern - Inzidenz Vorhofflimmern ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung.
MehrKHK-Patienten mit erhöhter Herzfrequenz profitieren von Ivabradin
KHK-Patienten mit erhöhter Herzfrequenz profitieren von Ivabradin Weimar (15. Mai 2009) - Eine Herzfrequenz über 70 Schläge pro Minute verschlechtert die Prognose von KHK-Patien ten. Leitliniengerecht
MehrDossierbewertung A16-13 Version 1.0 Empagliflozin/Metformin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung der Wirkstoffkombination Empagliflozin/Metformin gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
MehrMetabolische Effekte des Alkohols
Alkohol In Industrieländern trinken etwa 70% der Erwachsenen Alkohol, davon 10% exzessiv Tatsächlich alkoholabhängig sind ca. 1,3 1,8 Mio. Deutsche Bis zu 12 g Alkohol bei Frauen (140ml Wein oder 300ml
Mehr5. Prophylaxe-Seminar des KNS
Welche Antihypertensiva für r wen? Ulrich Kintscher Center for Cardiovascular Research, CCR, Institut für Pharmakologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrEntstehung und Verhinderung der Arteriosklerose
Entstehung und Verhinderung der Arteriosklerose Gemeinschaftspraxis für Kardiologie Dr. med. Walter Willgeroth Dr. med. Thomas Wetzel Fachärzte für Innere Medizin -Kardiologie- Märkische Str. 86-88 44141
MehrDossierbewertung A16-12 Version 1.0 Empagliflozin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Empagliflozin gemäß 35a SGB V beauftragt. Der pu hat für den zu bewertenden
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrGlomeruläre Filtrationsrate nimmt ca ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012)
1 2 3 Glomeruläre Filtrationsrate nimmt ca. 6 12 ml/min/1,73 m 2 pro Altersdekade ab (Delanaye et al. 2012) Faktor für die Dosisanpassung ist abhängig von der extrarenalen Elimination (Q 0 ) und der Nierenfunktion:
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrDiabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln
Diabetes mellitus Spätschäden früh erkennen und richtig behandeln Dr. Roman Iakoubov - Diabetesambulanz - II. Medizinische Klinik Klinikum rechts der Isar Diabetes und Spätfolgen Diabetes mellitus Überblick
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diabetes und Hypertonie Prof. Prof. h.c. Dr. med. Markus van der Giet Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Med. Klinik mit SP Nephrologie
Mehr