11.S.n. Trinitatis / Reihe VI 19:00 Uhr Norderbrarup Predigttext

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1 1 11.S.n. Trinitatis / Reihe VI 19:00 Uhr Norderbrarup Predigttext (2 Sam 12, a) der HERR sandte Nathan zu David. Als der zu ihm kam, sprach er zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; aber der Arme hatte nichts als ein einziges kleines Schäflein, das er gekauft hatte. Und er nährte es, dass es groß wurde bei ihm zugleich mit seinen Kindern. Es aß von seinem Bissen und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß und er hielt's wie eine Tochter. Als aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, brachte er's nicht über sich, von seinen Schafen und Rindern zu nehmen, um dem Gast etwas zuzurichten, der zu ihm gekommen war, sondern er nahm das Schaf des armen Mannes und richtete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war. Da geriet David in großen Zorn über den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt: Der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat! Dazu soll er das Schaf vierfach bezahlen, weil er das getan und sein eigenes geschont hat. Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Frauen, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun. Warum hast du denn das Wort des HERRN verachtet, dass du getan hast, was ihm missfiel? Uria, den Hetiter, hast du erschlagen mit dem Schwert, seine Frau hast du dir zur Frau genommen, ihn aber hast du umgebracht durchs Schwert der Ammoniter. Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nimmermehr lassen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei. Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN. Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben. Aber weil du die Feinde des HERRN durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben. Und Nathan ging heim.

2 2 Die Liebe Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen, Amen. Liebe Gemeinde, peinlich, die Sache war rausgekommen. Und das Schlimmste: es wurde nun im Familienkreis am Kaffeetisch breit geredet. Peinlich, weil einer in der Familie doch in der Sachabteilung Haftpflicht arbeitete. Es war halt rausgekommen. Der Lackschaden am Auto, eine kleine Gefälligkeit unter Nachbarn. Er hatte nicht geahnt, dass ihn der kleine Versicherungsbetrug einholen würde. Eigentlich war er ja eine grundehrliche Haut, so was machte er sonst nie. Er wollte ja niemandem etwas Böses. Eigentlich. Und jetzt? weil du die Feinde des HERRN durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, sagt Nathan zu David im Predigttext. Wer das mit Gott Ernst nimmt, der kann nicht Wasser predigen und Wein trinken. Der kann nicht so tun, als würden die Gebote Gottes für ihn nicht gelten. Denn das gibt Anlass zum Gesprächsstoff, das bleibt nicht folgenlos. Da wirst du unglaubwürdig, sagt Nathan zu David. Als König deines Volkes. Aber noch viel mehr als

3 3 jemand, der sich Gott verschrieben hat, der doch eigentlich Vorbild ist. Von dem man doch einiges erwarten kann, auch in Bezug auf seinen Glauben und wie er seinen Glauben lebt. Die Wahrheit kommt immer ans Licht, weißt du doch. Das mit dem Ehebruch, dass du in der Steuererklärung die Kilometer zur Arbeit ein wenig geschönt hast, dass du beim Handyvertrag deinen Eltern nicht die ganze Wahrheit erzählt hast. Die Seiten im Internet, die du nie besucht hast irgendwann kommt s raus und die anderen haben Grund zum Lästern, fühlen sich bestätigt. Medien stellen einen an den Pranger oder zumindest in den Blog auf Facebook. Es gibt doch, weiß Gott, genug Skandale von Gottes Bodenpersonal, nicht erst seit Herrn Tebartz van-elst und seinen goldenen Badewannen. Wo soll das hinführen? Dass Menschen sich in Fehler verstricken, aus denen sie nicht mehr heraus kommen, geschieht. Manchmal erkennt man es erst, wenn man zurückblickt oder wenn einem jemand die Wahrheit sozusagen durch die Blume sagt. Darum erzählt Nathan David dieses Gleichnis. Da war mal dieser alte Mann, der nur ein einziges Schaf hatte. Er war arm, aber für sein Schaf hätte

4 4 er auch noch sein letztes Hemd gegeben. Und sein Nachbar, dieser wohlhabende Mensch ein Musterbeispiel an Egoismus, Cleverness und Mangel an Mitgefühl: als er Gäste bekommt, rechnet er kühl durch, wie viel ihn die Bewirtung seiner Gäste kosten würde, wenn er seine eigenen Schafe nähme. Kommt doch so viel günstiger, wenn er dem armen Mann sein Schaf wegnimmt. Er spart dann ja auch die Kosten für Pflege und Futter. Dass Menschen sich in Fehler verstricken, geschieht. Dass Menschen sich ihre eigenen Fehler schönreden, auch. Es beginnt so unverfänglich. David als gestresster, angespannter König und Feldherr schaut eines Abends aus seinem Fenster und sieht sie, diese Schönheit einer Frau: Batseba. Wie Gott sie geschaffen hatte, im Haus gegenüber nahm sie gerade ihr Bad. Unbekleidet. Verheiratet, ups wie schade. Aber vielleicht merkt es ja niemand. Ihr Mann, Uria, ach ja, den könnte man loswerden. Nicht mit Mord, das wäre zu einfach. Indirekt, viel geschickter, man könnte ihn doch an die Front schicken, ist doch sowieso gerade Krieg, mit ein bisschen Glück würde er nicht zurückkehren und David hätte freie Bahn. Du sollst die Ehe nicht brechen. War das dann wirklich noch Ehebruch? Du sollst nicht töten.

5 5 Konnte er etwas dafür, wenn Uria der Front im Krieg nicht gewachsen war? weil du die Feinde des HERRN durch diese Sache zum Lästern gebracht hast, bringt Nathan es auf den Punkt und David erschrickt. Was er getan hat, hat bittere Folgen. Batseba wurde schwanger. David konnte es noch solange vertuschen, bis Uria tot war. Doch viel schlimmer, sagt Nathan: du hast einem Menschen das Liebste genommen. Wie bei dem alten Mann und seinem Schaf. Nathan hat David schonungslos durch Brille die Wahrheit gesagt: Du hast der Sache Gottes geschadet. Du wirst nicht selbst des Todes sterben, aber deine Kinder. Denn du hast den Feinden Gottes Tor und Tür geöffnet, um über Gottes Sache abzulästern. Du hast ihnen eine Steilvorlage geboten, über Gottes Sache herzuziehen was man immer liest in den Medien von Gottes Bodenpersonal. Ob zu viel Prunk, ob unterschlagene Spenden wie bei Unicef vor einigen Jahren, ob Missbrauchsskandale durch Priester oder Gewalt an Kindern und psychisch Kranken in der Diakonie. Du hast die Feinde Gottes zum Lästern gebracht, diejenigen in deren Augen man sowieso immer schon argwöhnisch betrachtet wird so wie manche

6 6 immer über Priester, Pastoren und Gottes Bodenpersonal diskutieren müssen. Wer eine Frau auch nur ansieht und sie begehrt, bricht schon die Ehe, wird Jesus viele Jahre nach Nathan sagen. Irgendwann kommt die Wahrheit immer ans Licht, die eigene Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel, wie hältst du es mit der Wahrheit, mit der Ehrlichkeit, deinem Verständnis von Sünde und Vergebung auch gegenüber Gott? Wie hältst du es damit, was dir andere erzählen oder du über andere? Die Geschichte Davids zeigt noch eine andere Seite. Schonungslos steht die Frage im Raum: Wie beurteilen wir unser Leben, wenn wir zurückblicken? Wie beurteilen wir uns selbst im Rückblick, mit Versuchungen, denen man nicht widerstehen konnte, wo sich man auf Kosten anderer Vorteile verschafft hat, wo andere über die Klinge springen mussten, wie Uria, wo Wahrheit geschönt oder manch Unangenehmes vertuscht wurde, weil sich rausstellt: Glaube und ethisch korrektes Handeln sind zwei Seiten einer Medaille. Theorie ist das eine, doch danach zu leben, ist etwas anderes. In all dem bleibt David Mensch, den Gott liebt. Gott lässt ihn am Leben, obwohl er nach

7 7 jüdischem Recht den Tod verdient hätte. Er ist einer, der in Versuchung gerät und ihr erliegt. Einer, der einen Mord in Auftrag gibt, der auf Kosten anderer lebt und schwere Schuld auf sich lädt - aber einer, den Gott am Leben lässt und der bei Gott Gnade findet. Als er die Tragweite seiner Schuld erkennt, spricht er selbst das Urteil über sich: Strafe muss sein. Denn er weiß: ungeschehen machen kann er seine Tat nicht. Er weiß, dass er in vielem versagt hat, unglaubwürdig wurde, den Feinden Gottes Tor und Tür zum Lästern geboten hat, wie Nathan es ausdrückt. Doch jetzt heißt es für ihn, mit den Folgen seiner Taten und mit der Gerechtigkeit Gottes weiter zu leben. Als gerechtfertigter Sünder, den Gott am Leben lässt und nicht aufgibt. Als Mensch, in dem Gott Potenzial erkennt, aber der auch die Konsequenzen seiner Taten tragen muss. Wie beurteilen wir unser Leben im Rückblick, als Mensch, fehlbar und doch nicht perfekt, ständig in Versuchung und doch nicht frei von Schuld. Mit einer Lebensgeschichte voller Umwege, mit dem Hang auch mal nur an sich zu denken oder hinter vor gehaltener Hand auch mal über andere zu reden?

8 8 Gott geht mit dem gerechtfertigten Sünder David anders um, als es vielleicht unserem Sinn für Gerechtigkeit entspricht. Wie schnell unterliegt man dem berühmten ersten Eindruck. Über den, der auf Bewährung raus ist aus dem Knast, über den, der da mal was mit der Cheffin hatte, über den, der sich dann und wann was aus der Vereinskasse gönnte oder den, bei dem man nie weiß, ob man ihm glauben kann. Wie schnell ist man dabei und sagt: der hat es verdient und der doch nun wirklich nicht. Einander wirklich gerecht werden, wie wir es verdient haben, ist schwer. Als David mit den Folgen seines Leben leben muss, zeigt Gott: seine Gerechtigkeit hat andere Maßstäbe. Aus dieser fragwürdig tragischen Beziehung David- Batseba wird später Salomo geboren, der nächste König Israels. Wo man vielleicht denken mag, was kann aus dieser verkorksten Geschichte noch Gutes entstehen, hat Gott noch lange nicht aufgegeben, sondern schenkt Barmherzigkeit. Ob uns das gelingt, wenn wir über unser Leben nachdenken? Dass wir wirklich gerecht sind in dem, was wir über uns selbst oder andere denken? Ob uns das gelingt, barmherzig zu sein,

9 9 nachsichtiger, weniger schnell, wenn wir ein Urteil über uns selbst oder andere sprechen? Ob uns das gefällt? Gott schenkt Barmherzigkeit nach all den Skandalen, rücksichtslosem Egoismus und Lästerei über diejenigen, die offenkundig ja für Kirche stehen und eigentlich Vorbild sein müssen? Ob es uns gefällt, wenn wir an unsere eigene Lebensgeschichte denken, wie oft unser eigener Glaube in der Hektik des Alltags unterzugehen droht oder man aufgrund der beruflichen Herausforderungen die Kirche auch manchmal im Dorf lässt? Die Gerechtigkeit Gottes ist nicht leicht zu verstehen. Doch sie ist menschlich sie ist für den Menschen gemacht. Gott gefällt Barmherzigkeit und wir gefallen Gott, wir sind ihm genug und wir sind ihm Recht. Im JohEv macht Jesus das klar, als er einer Sünderin begegnet, die man beim Ehebruch ertappt hat, andere stellen gerade an den Pranger. So eine hat es doch sicherlich verdient, verurteilt zu werden, schreien sie. Doch Jesus sagte nur: Wer unter euch noch niemals eine Sünde begangen hat, werfe den ersten Stein. Einer nach dem anderen geht, niemand bleibt zurück, nur Jesus.

10 10 Hat dich niemand verurteilt?, fragt Jesus die Sünderin. Sie antwortet: "Nein, niemand, Herr." Da sagte Jesus: Dann verurteile ich dich auch nicht. Geh, und tu es nie wieder. Amen

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