regionale Handlungs- und Entscheidungsspielräume eröffnen und vereinbart dazu Ziele mit
|
|
- Valentin Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 n HESSEN Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Limburg - Weilburg zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets und des Arbeitsmarktbudgets Präambel Voraussetzung einer erfolgreichen Arbeitsmarktpolitik ist es, dass die regionalen Akteure des Arbeitsmarktes in eine gemeinsame, auf die Zukunftsanforderungen fokussierte Strategie eingebunden werden. Dafür will das Hessische Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) regionale Handlungs- und Entscheidungsspielräume eröffnen und vereinbart dazu Ziele mit den Kreisen und kreisfreien Städten. Bei allen Maßnahmen und Angeboten, die über die beiden Budgets umgesetzt werden, orientiert sich das HMSI an den landespolitischen Zielsetzungen der Arbeitsmarktpolitik, dem hessischen Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und zur Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts", dem Fachkonzept Arbeitswelt Hessen" des HMSI sowie an der regionalen Arbeitsmarkt- und Ausbildungsstrategie des Landkreises Limburg - Weilburg. Die Maßnahmen sind grundsätzlich genderadäquat und inklusiv angelegt und den Leitlinien der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet. 1
2 1 Ziele des Landes I. Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget Das HMSI verfolgt mit dem Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget 2018 das Ziel, die Beschäftigungsfähigkeit von benachteiligten Menschen zu steigern, ihre Ausbildungsfähigkeit zu sichern, ihnen Ausbildungsabschlüsse zu ermöglichen und sie durch längerfristige, flexible und arbeitsmarktnahe Qualifizierung zu einer eigenständigen Existenzsicherung zu befähigen. Eine zielgruppengerechte Einbeziehung digitaler Lernformate bei der Ausgestaltung von Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung ist ausdrücklich erwünscht. Schwerpunkte im Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget sind Maßnahmen zur Ausbildungsvorbereitung, zu Ausbildung und Ausbildungscoaching in anerkannten Ausbildungsberufen sowie Qualifizierungsprojekte zur Arbeitsmarktintegration und Fachkräftesicherung. Die Förderung digitaler Kompetenzen sollte, wo immer möglich und sinnvoll, in die Ausgestaltung der Maßnahmen integriert werden. Die Optimierung der Schnittstellen zu allen Akteuren der Rechtskreise SGB II, III, VIII, XII und AsylbLG und die verstärkte Einbindung der regionalen Akteure der Wirtschaft gehört zu den Zielen des HMSI. II. Arbeitsmarktbudget Das HMSI verfolgt mit dem Arbeitsmarktbudget" das Ziel, die Beschäftigungsfähigkeit benachteiligter Personen durch präventive, flankierende und kultursensible Beratungs- und Qualifizierungsangebote zu erhöhen, auch mit dem Ziel des beruflichen Wiedereinstiegs für Angehörige der stillen Reserve". 2 Verpflichtungen der Vereinbarungspartner Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration und der Landkreis Limburg - Weilburg setzen die ihnen zur Verfügung stehenden Kompetenzen dafür ein, dass die in 5 vereinbarten Ziele erreicht werden. Die Entscheidung über den Mitteleinsatz erfolgt im Kontext der von dem Landkreis bereits erarbeiteten und regelmäßig zu aktualisierenden regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarktstrategie, die mit den regionalen Akteuren der Rechtskreise SGB II, 2
3 Ill, VIII, XII und AsylbLG, der Wirtschaft und - für den Bereich des Übergangs von Schule und Beruf - mit den regionalen OloV-Steuerungsgruppen abgestimmt ist. 3 Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Die Integration in das Erwerbsleben stellt aus der Sicht des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration eine der vordringlichsten Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen dar. Auch angesichts der demografischen Entwicklung und eines damit verbundenen aktuellen und zukünftigen Fachkräftemangels kommt der nachhaltigen Förderung von Maßnahmen zur Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsprozess eine große Bedeutung zu. 4 Haushaltsmittel und Eckdaten Das HMSI stellt dem Landkreis Limburg - Weilburg im Jahr 2018 Haushaltsmittel in Höhe von insgesamt Euro zur Verfügung. Davon für das Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget Euro und für das Arbeitsmarktbudget Euro. 5 Ziele für die Umsetzung im Landkreis Der Landkreis finanziert mit den Mitteln des Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets 2018 in den jeweiligen Maßnahmenarten folgende Projekte: 1. Ausbildungsvorbereitung; Ausbildungsvorbereitungplätze für Benachteiligte 3
4 2. Ausbildung und Ausbildungscoaching in anerkannten Ausbildungsberufen; Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen integrativ / kooperativ Einstiegsqualifizierung (EQ) 3. Qualifizierungsprojekte zur Arbeitsmarktintegration, Fachkräftesicherung; Umschulung / Qualifizierung Berufsfeldbezogene Sprachförderung / Niederschwellige Sprachförderung 4. Weiterbildungsmaßnahmen für Personal in der fachlichen Verantwortung für Benachteiligte; Begleitung Strategieprozess Der Landkreis finanziert mit den Mitteln des Arbeitsmarktbudgets 2018 und aus Kofinanzierungsmitteln in den jeweiligen Maßnahmenarten folgende Projekte: 1. Förderung sozialintegrativer Beratung (Schuldner-, Sucht- und psychosoziale Beratung); Insolvenz- und Schuldnerberatung 6 Zielsteuerungsdialoge Der Landkreis Limburg - Weilburg und das HMSI führen im Jahr 2018 einen Zielnachhaltedialog zum Stand der Umsetzung der Budgets. Unterjährige Abweichungen von den in 4 genannten Haushaltsmitteln und Eckdaten werden bei der Beurteilung der Zielerreichung berücksichtigt. 4
5 7 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Der Landkreis Limburg - Weilburg beteiligt sich an Umfragen und Tagungen des HMSI mit dem Ziel, Erfahrungen auszutauschen, gute Praxis zu identifizieren und neue Impulse für die regionale Arbeitsmarkt- und Ausbildungspolitik zu setzen. Die Zielvereinbarungen werden auf dem Internetportal des HMSI Arbeitswelt Hessen" veröffentlicht. Wiesbaden, den Manfred Michel Staatsminister Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Landrat des Landkreises Limburg - Weilburg
Zielvereinbarung 2017
Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Limburg - Weilburg zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets und des
MehrVoraussetzung einer erfolgreichen Arbeitsmarktpolitik ist es, dass die regionalen Akteure des
Iff I f i ARBEITSWELT HESSEN HESSEN innovativ so zial n achhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg zur Umsetzung
MehrVerpflichtungen der Vereinbarungspartner
K HESSEN ARBEITSWELT HESSEN innovativ sozial na chhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der Landeshauptstadt Wiesbaden zur Umsetzung des hessischen
Mehrund inklusiv angelegt und den Leitlinien der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet.
if HESSEN ARBEITSWELT HESSEN innovativ so zial nachhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Kassel zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs-
MehrFrankfurt am Main. Die Maßnahmen sind grundsätzlich genderadäquat und inklusiv angelegt
HESSEN IF ARBEITSWELT HESSEN innovativ s ozial na chhaltig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der Stadt Frankfurt am Main zur Umsetzung des hessischen
MehrZielvereinbarung. Präambel
HESSEN Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets und
MehrZielvereinbarung. Präambel
HESSEN Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Waldeck - Frankenberg zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets
MehrHESSEN. Zielvereinbarung. zwischen. dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration. und. dem Landkreis Darmstadt - Dieburg
HESSEN Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Landkreis Darmstadt - Dieburg zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets
MehrZielvereinbarung Präambel
HESSEN Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales Integration dem Landkreis Gießen zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- Qualifizierungsbudgets des Arbeitsmarktbudgets Präambel
MehrZielvereinbarung 2017
HESSEN Zielvereinbarung 2017 zwischen. *** dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der documenta Stadt Kassel zur Umsetzung des hessischen Ausbildungs- und Qualifizierungsbudgets und
MehrVerpflichtungen der Vereinbarungspartner
HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur
MehrZielvereinbarung 2017
Kreis Bergstraße! - Der Kreisausschuss - HESSEN iny: 2 5, Juli 2G17 «.... I-,, Zielvereinbarung 2017 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und dem Landkreis Bergstraße zur Umsetzung
MehrZielvereinbarung 2016
HESSEN Zielvereinbarung 2016 zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI) und dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg nach 48b Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 sowie Satz 2 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch
MehrSoziale Teilhabe im SGB II: Ziele der Kreise in NRW
Herausforderungen der Arbeitspolitik in NRW Soziale Teilhabe im SGB II: Ziele der Kreise in NRW Beigeordneter Reiner Limbach 1 Herausforderungen der Arbeitspolitik = Ziele der Arbeitspolitik? 1 Abs. 1
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn
Foto: Deutsche Bahn AG / Kai Michael Neuhold Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn DB Bewerber Check-up - der erste Schritt in das Unternehmen Demografie-Exzellenz-Award, Kategorie:
MehrInformationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten
Informationen zur Bund-Land-BA-Vereinbarung Bildungsketten OloV Regionalkonferenzen 2015 Wetzlar: 18.11.2015 Darmstadt: 24.11.2015 Kassel: 26.11. 2015 Vereinbarung zur Durchführung der Initiative Abschluss
MehrArbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?
Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft
MehrSprache fördern Qualifizierung ermöglichen Integration erreichen. Hessische Arbeitsmarktförderung für Flüchtlinge
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Sprache fördern Qualifizierung ermöglichen Integration erreichen. Hessische Arbeitsmarktförderung für Flüchtlinge I. Rahmenbedingungen für die Landesförderung
MehrStrukturübersicht. Chancen fördern. Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
Strukturübersicht Chancen fördern Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschluss der EU-Kommission vom 1. September 2014 Prioritätsachse A: Förderung nachhaltiger
MehrKommune. Vereinbarung. zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr zwischen dem
Kommune Vereinbarung zu den gemeinsamen Schwerpunkten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende in NRW im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrDemografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion!
Demografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion! Potenziale und Qualifizierung in einer digitalen Welt Waldemar Dombrowski, Bundesvorsitzender der vbba-gewerkschaft Arbeit und Soziales Demografischer
MehrBundesministerium Berlin, den 7. Oktober 2008 für Arbeit und Soziales Staatssekretär
Bundesrat Drucksache 744/08 09.10.08 Unterrichtung durch die Bundesregierung Stellungnahme der Bundesregierung zu der Entschließung des Bundesrates zum Vierten Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch
MehrArbeitsmarktzugang und förderung für Asylbewerber und Flüchtlinge (vereinfachte Darstellung) 1.September 2015
Agentur für Arbeit Bad Oldesloe Klaus Faust, GO Arbeitsmarktzugang und förderung für Asylbewerber und Flüchtlinge (vereinfachte Darstellung) 1.September 2015 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrZiele, Zielvereinbarungen, Zielnachhaltung Konsequenzen der Arbeit mit Flüchtlingen für die Steuerung der Jobcenter
Ziele, Zielvereinbarungen, Zielnachhaltung Konsequenzen der Arbeit mit Flüchtlingen für die Steuerung der Jobcenter AG 4 der Tagung Beschäftigungspolitik: kommunal e.v. am 24./25.01.2017 Stefan Kulozik,
MehrThorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020
Thorsten Nappe Geschäftsführer Operativ Agentur für Arbeit Rostock Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 5. November 2015 Inhalt 1. Quo vadis Arbeitsmarkt MV 2020 2. Logistik und Arbeitsmarkt 3. Was bringt weiter?
MehrInformationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung. am in Hannover
Informationsveranstaltung der LAG der Freien Wohlfahrt zur EU-Förderung am 8.9.2015 in Hannover 1 Marlis Janovsky Referat 13 Arbeits- und Beschäftigungsförderung, Berufliche Qualifizierung 2 Herausforderungen
Mehr«Arbeit dank Bildung» «Un emploi grâce à une formation»
«Arbeit dank Bildung» Weiterbildungsoffensive für Bezügerinnen und Bezüger von Sozialhilfe «Un emploi grâce à une formation» Offensive en faveur de la formation continue des bénéficiaires de l'aide sociale
MehrForum 3. Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung. Moderation: Uwe Kirchbach, INBAS GmbH
Forum 3 Gelebte Kooperation - OloV in der regionalen Umsetzung Moderation:, INBAS GmbH Gefördert aus Mitteln des HMWVL, des HKM und der Europäischen Union Europäischer Sozialfonds Gelebte Kooperation -
MehrÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL
ÜBERGANGSSTRUKTUREN IM ALTMARKKREIS SALZWEDEL Altmarkkreis Salzwedel Zugewanderte: 1003 Personen Mit Aufenthaltstitel: 386 laufendes Verfahren: 248 Duldung: 369 Übergangsstrukturen im Altmarkkreis Salzwedel
MehrFit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen
Fit für den Arbeitsmarkt der Zukunft? Einführung ins Thema und Vorstellung zentraler Eckpunkte zu einer kohärenten Förderung junger Menschen Ulrike Hestermann 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013
MehrBerufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen -
Berufsbildung und Umbau des Übergangssystems von der Schule in den Beruf zur Sicherung des Fachkräftebedarfs - neue Ansätze in Nordrhein-Westfalen - Ingrid Schleimer Beschäftigungsfähigkeit und berufliche
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrKanton Basel-Stadt. Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene. Themenworkshop Arbeit
Kanton Basel-Stadt Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene Themenworkshop Arbeit Workshop Arbeit Allgemeine Leitfragen WS Vergleich SOLL-IST-Situation Stimmen
MehrZielvereinbarung 2016
Zielvereinbarung 2016 Zielvereinbarung 2016 zwischen der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Mönchengladbach Frau Angela Schoofs dem Landrat des Rhein-Kreises Neuss Herrn Hans-Jürgen
MehrBefähigen und Vermitteln in lokalen Netzwerken
Heiner Brülle Abteilung Grundsatz und Planung Befähigen und Vermitteln in lokalen Netzwerken Input auf der Fachtagung Kräfte bündeln für Integration! des Vereins bp:k am 24. Januar 2017 in Wuppertal Nur
MehrDie aktuelle Lage auf dem Pflegearbeitsmarkt und der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften im Lahn- Dill-Kreis
Die aktuelle Lage auf dem Pflegearbeitsmarkt und der zukünftige Bedarf an Pflegefachkräften im Lahn- Dill-Kreis Ergebnisse aus dem Hessischen Pflegemonitor 1 / 22 Gliederung 1.Der Hessische Pflegemonitor
Mehr"Inklusion und Integration, Gestaltung und Weiterentwicklung. bis zur beruflichen Bildung im Landkreis Lörrach
DEZERNAT I & V "Inklusion und Integration, Gestaltung und Weiterentwicklung der Bildungslandschaft von der frühkindlichen bis zur beruflichen Bildung im Landkreis Lörrach Dokumentation Kick-Off-Veranstaltung
MehrIntegration von geflüchteten Menschen in den Ausbildungsmarkt im Allgäu
26. November 2015 I Dr. Susanne Rodemeier, Helmut Lauber, Arbeitsagentur Kempten-Memmingen Integration von geflüchteten Menschen in den Ausbildungsmarkt im Allgäu Arbeitsmarktprogramm Flucht der AA Kempten-Memmingen
MehrProjekt SAMKA Sprache und Arbeit für Migrantinnen und Migranten/ Kontingentflüchtlinge und Asylbegehrende
Präsentation des Projekts Kommunales Jobcenter der Landeshauptstadt Wiesbaden: Beate Diehl FRESKO e.v.: Dr. Karin Wullenweber Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales
MehrAusbildungs- und Qualifizierungsbudget (AQB) Umsetzungsbesprechung am 21. August 2018
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Regional fördern. Hessenweit wirken. Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget (AQB) Umsetzungsbesprechung am 21. August 2018 Landesmittel zur Integration
MehrInitiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Logistikkonferenz am 22.September 2016 Gliederung 1. Arbeitsmarktintegration ein Überblick 2. Zielgruppe Jugendliche 3. Zielgruppe Menschen mit Handicap
MehrMaßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit
Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Zielgruppe: Sozial benachteiligte junge Menschen - Unterstützung durch zielgerichtete und passgenaue Hilfen - Weiterentwicklung
MehrHessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei
Hessische Staatskanzlei Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei : Grundlage für eine erfolgreiche
MehrBildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung
Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern
MehrNeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit
NeW Netzwerk Wiedereinstieg: Individuelle Unterstützung auf den Wegen zurück in die Erwerbstätigkeit Präsentation im Rahmen des Workshops Qualifizierungs- und Vermittlungsstrategien im regionalen Kontext
MehrProjekt Gut begleitet ins Erwachsenenleben
Projekt Gut begleitet ins Erwachsenenleben Landkreis Harz Modell für vernetzte Infrastruktur Auftaktveranstaltung 16.02.17 Inhalte 1. Stationäre Erziehungshilfen/Care Leaver im LK Harz Zahlen 2. Ausgangssituation
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung
Integration von Geflüchteten in Arbeit und Ausbildung 9. Netzwerktreffen des Welcome Center Thuringia Udo Philippus Referatsleiter Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung stellv. Abteilungsleiter
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrRahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit
BAGFW-Fachtagung am 12.April 2011: Beraten und Vernetzen zur Mitarbeit freier Träger in den Beiräten der Jobcenter Rudolf Knorr, Geschäftsführer Steuerung/Umsetzung Grundsicherung Netzwerke nutzen Integrationen
MehrTeilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente 1 Teilhabechancen für erwerbslose Suchtkranke? Arbeitsmarktpolitische Rahmenbedingungen und Instrumente
MehrPresseinformation. Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa Presseinformation Wiesbaden, den 22. August 2012 Nr. 297 Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn: 2,185 Millionen Euro für benachteiligte Jugendliche
MehrPresseinformation. Hessisches Ministerium für Soziales und Integration. Wiesbaden, 28. März 2014
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Presseinformation Wiesbaden, 28. März 2014 Integrationspolitik in die Fläche tragen Integrationsminister Stefan Grüttner und Staatssekretär und Bevollmächtigter
Mehrinitiative inklusion
initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und
MehrWorkshop 2. Vorbereitende Qualifizierung auf dem Weg in Ausbildung
Transferforum Perspektiven in Ausbildung und Beruf Workshop 2 Vorbereitende Qualifizierung auf dem Weg in Ausbildung Michael Tanzer Fachbereichsleiter Ausbildungsmarkt / RehaSB Bundesagentur für Arbeit
MehrDie hessenweite OloV-Strategie zur Optimierung des Übergangs Schule Beruf in Hessen
Die hessenweite OloV-Strategie zur Optimierung des Übergangs Schule Beruf in Hessen Präsentation Bundesweiter Fachkongress Regionales Übergangsmanagement 2018 20. bis 21. Juni 2018 in Magdeburg Hilke Smit-Schädla,
MehrSprachlernen fördern in der beruflichen Bildung: Das Projekt AiS-Hessen
Sprachlernen fördern in der beruflichen Bildung: Das Projekt AiS-Hessen Fachstelle für berufsintegriertes Sprachlernen Dr. Meta Cehak-Behrmann FRAP Agentur ggmbh, Mainzer Landstr. 405, 60326 Frankfurt
MehrArbeitsmarkt, Demografie und Inklusion Chefsache Inklusion. Dirk Werner
Chefsache Inklusion Dirk Werner Köln, 10. November 2016 Agenda Arbeitsmarkt und Demografie Fachkräftepotenziale der Inklusion Betriebliche Handlungsoptionen Fazit Seite 2 Industrie 4.0, Arbeitswelt 4.0
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrHessisches Ministerium für Soziales und Integration
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Fördergrundsätze des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI) zur Hessischen Arbeitsmarktförderung Präambel Für Hessen als Ursprungsland
MehrOloV - Netzwerk Region Marburg-Biedenkopf
Kooperationsvereinbarung OloV - Netzwerk Region Marburg-Biedenkopf für den Landkreis Marburg-Biedenkopf und die Universitätsstadt Marburg Präambel Für die berufliche Eingliederung, die Verhinderung von
MehrInklusion braucht Information und Beratung
Wiebke Rehr Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Hamburg Inklusion braucht Information und Beratung Chefsache Inklusion am 05.04.2016 Agenda Herausforderungen am Arbeitsmarkt Rechtliche Grundlagen
MehrFachkräftebedarf in der Pflege -
Fachkräftebedarf in der Pflege - Zahlen und Daten zur Region Wetterau heute und in Zukunft 1 / 16 Gliederung 1. Der Hessische Pflegemonitor 2. Aktuelle Arbeitsmarktlage 2016 3. Zukünftige Entwicklungen
Mehrinitiative inklusion
initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und
MehrArbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Arbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF Ursula Klingmüller Problemlage Bis 2020 also in dem überschaubaren Zeitraum der
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2017 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrWer sind wir? Werkstatträte Deutschland ist die bundesweite Interessenvertretung der Beschäftigten in Werkstätten für behinderte Menschen
Berufliche Bildung in Werkstätten eine Positionierung von Werkstatträte Deutschland Vortrag von Martin Kisseberth und Kristina Schulz Werkstätten:Messe 2018, Nürnberg Wer sind wir? Werkstatträte Deutschland
MehrFachkräftesicherung auf regionaler Ebene:
Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene: Fachkräfteallianz Landkreis Konstanz Workshop: Der Fachkräftemangel wird konkret wie sichern Unternehmen ihre Mitarbeiterschaft und erreichen neue Mitarbeiter/innen
MehrINITIATIVE INKLUSION
INITIATIVE INKLUSION Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrVereinbarung. zur Erreichung der Ziele. der Grundsicherung für Arbeitsuchende. im Jahr zwischen dem
Vereinbarung zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Jahr 2016 zwischen dem Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen vertreten durch Herrn
MehrStrategische Neuausrichtung der WfbM in einem künftigen Markt der beruflichen Teilhabe Prof. Dr. Dörte Busch
Strategische Neuausrichtung der WfbM in einem künftigen Markt der beruflichen Teilhabe Prof. Dr. Dörte Busch 1. Oktober 2015 Bundesverband evangelische Behindertenhilfe Gliederung I. Einleitung II. Rechtliche
MehrHESSEN. Zielvereinbarung. zwischen. dem Hessischen Sozialministerium. und. der Landeshauptstadt Wiesbaden
HESSEN Zielvereinbarung zwischen dem Hessischen Sozialministerium und der Landeshauptstadt Wiesbaden nach 48b Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) in Verbindung mit 8a Abs.
MehrNeW Netzwerk Wiedereinstieg Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben
Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben ESF-Jahresveranstaltung: Arbeitslosigkeit gestern Fachkräftemangel morgen? Frankfurt am Main, 8. September 2011 - ausführliche
Mehr1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!?
Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Duisburg Teilqualifizierung in der Arbeitsmarktpolitik: Stand und Perspektiven 1. TEILQUALIFIKATIONEN SIND KONTRAPRODUKTIV!? 2. FLEXIBLES SYSTEM UNTERSCHIEDLICHER WEGE
MehrDer Europäische Sozialfonds in Baden-Württemberg Gerald Engasser ESF-Verwaltungsbehörde EFRE-Konsultation
Der Europäische Sozialfonds in Baden-Württemberg 2014-2020 Gerald Engasser ESF-Verwaltungsbehörde EFRE-Konsultation 20. 06. 2013 in Stuttgart TITEL DES VORTRAGS ESF fördert in 3 von 11 Thematischen Zielen
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrProjekt Berufliche Orientierung Inklusion Hessen (BOM) Erlass ZABIB
Projekt Berufliche Orientierung Inklusion Hessen (BOM) Erlass ZABIB Ziel im Sinne der UN-BRK: Vorbereitung/Unterstützung auf den Übergang von Schule in den Beruf für Schülerinnen und Schüler mit Arbeitsmarktpotential
MehrInformationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase Herzlich Willkommen
Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase 2014-2020 Herzlich Willkommen Schwerpunkte in der Region Bonn/Rhein-Sieg Potenziale finden, fördern und entwickeln:
MehrArbeitsmarktintegration Geflüchteter
Arbeitsmarktintegration Geflüchteter Ergebnisse einer Umfrage von OECD, DIHK und BMAS Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen und Asylbewerbern 28. Juni 2017 Dr. Stefan Hardege, DIHK Das IHK-Aktionsprogramm
MehrPräsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen
www.netzwerk-iq.de I 2016 Präsentation des IQ-Teilprojekts aus Thüringen 3. Thementage 27.06.2016, Berlin www.netzwerk-iq.de I 2016 SBH Südost GmbH MoNaMi 2.0 3. Thementage 27.06.2016, Berlin Das Förderprogramm
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrErgebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt
Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
MehrSoziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung
Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit geringen Integrationschancen durch öffentlich geförderte Beschäftigung Anforderungen an Förderkonzepte Aufbau von Strukturen mit
MehrKasseler Produktionsschule Ausbildungsbetrieb. Allgemeines
Allgemeines Merkmale von Produktionsschulen: Lernprozesse finden über Produktionsprozesse statt die Arbeitsbereiche sind die didaktischen Zentren Technische und soziale Organisation ist betriebsnah ausgerichtet
MehrDas Modell Produktionsschule in Deutschland
Das Modell Produktionsschule in Deutschland Zur aktuellen Situation in Deutschland: Anfänge seit Beginn der 90er Jahre, Gründungsboom die letzten 5 Jahre ca. 100 Produktionsschulen geben pro Jahr 5.000
MehrZielvereinbarung. Soziales Mecklenburg-Vorpommern. Landkreis Vorpommern-Rügen. Eigenbetrieb Jobcenter
L1,d~I'''I$ Vorpommern-Rügen Zielvereinbarung zwischen dem () Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern vertreten durch Frau Dr. Antje Draheim und dem Landkreis Vorpommern-Rügen
MehrGrußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen
Grußwort von Petar Drakul, Ministerium für Integration Baden-Württemberg bei der Fachtagung Neue Chancen... 15.3.2012 Anrede, herzlichen Dank für die Einladung und die Gelegenheit, ein Grußwort bei der
MehrHandwerk und Integration
Handwerk und Integration Praxisbeispiele aus Waldeck- Frankenberg Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg freiwilliger Zusammenschluss von ca. 800 Betrieben in 12 Innungen Körperschaft des öffentlichen
MehrESF Förderperiode
ESF Förderperiode 2014 2020 Forum IV: Wirtschaft und KMU Europäischer Sozialfonds Berufliche Bildung und Beschäftigung Frankfurt, 25. November 2014 Martin Klausfelder Wirtschafts- und Infrastrukturbank
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung. Zweite Bürgermeisterin
Seite 1 von 14 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Fachtagung Inklusion im Mittelstand - Neue Chancen für junge Menschen mit Behinderung und Benachteiligung
MehrDas Bundesteilhabegesetz umsetzen!
Das Bundesteilhabegesetz umsetzen! Neue Chancen für Arbeit Jahrestagung der BAG Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V. Thomas Fonck Der LVR: Partner der Kommunen Kommunaler Dachverband von 13 kreisfreien
MehrIntegration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen. Strategische Leitlinien und Best Practices
Integration von Flüchtlingen in ländlichen Räumen Strategische Leitlinien und Best Practices Studie des Deutschen Landkreistags in Kooperation mit Viventure Konferenz in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium
MehrFachtagung Aktivierungsstrategien für arbeitsmarktferne Jugendliche am 6. Juli 2016 in Offenbach
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Fachtagung Aktivierungsstrategien für arbeitsmarktferne Jugendliche am 6. Juli 2016 in Offenbach Frühzeitig ansetzen Praxisorientiert fördern Integration
MehrArbeitsmarktreport Hessen 04/2017
Arbeitsmarktreport Hessen 04/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 76.756 91.926 168.683 80.965 95.041 176.006-4,2% dar. SGB II 52.839 59.888 112.728 57.926 64.499 122.425-7,9%
Mehr