Das Verfahren im Detail. Ausführliche Beschreibung der einzelnen Verfahrensschritte.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Verfahren im Detail. Ausführliche Beschreibung der einzelnen Verfahrensschritte."

Transkript

1 Das Verfahren im Detail Ausführliche Beschreibung der einzelnen Verfahrensschritte. 1

2 Einführung 1 Vorabklärung 4 Vorabklärung 4 Antrag an den Gemeinderat 5 Analyse 6 Auftrag: Angebots- und Umfeldanalyse 6 Information über das Projekt 7 Angebots- und Umfeldanalyse erstellen 8 Ist-Soll-Vergleich und Erkenntnisbildung 10 - und Strategiebestimmung 11 Antrag an den Gemeinderat 12 Information über Ergebnisse und Beschlüsse 13 Konzeptentwicklung 14 Auftrag: Entwicklung Konzept 14 Konzeptentwicklung 15 Umsetzung 16 Auftrag: Umsetzung Konzept 16 Information über Planung 16 Konzeptumsetzung 17 Prüfung 18 Auftrag: Beurteilung der Wirkung 18 Wirkungsbeurteilung Angebots- und Umfeldanalyse 19 Einführung Das Verfahren bietet Ihnen einen Überblick über die einzelnen Arbeitspunkte in einem Prozess zur langfristigen Verbesserung von Aufwachsbedingungen für Kinder und Jugendliche in einer Gemeinde. Auf der einen Seite beschreibt das Verfahren die Aufgaben, die von strägern/-innen 1 innerhalb einer Gemeinde oder eines Vereins übernommen werden. Auf der anderen Seite sind die Aufgaben beschrieben, die Fachleute aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit übernehmen. Dazwischen liegen einzelne Aufgaben, die gemeinsam angegangen werden. Das Verfahren ist unterteilt in eine Vorphase und vier Hauptphasen. Zwischen den Phasen liegen Haltestellen. An diesen Haltestellen werden wegweisende Entscheidungen getroffen. Sei es, dass ein Entscheid des Gemeinderates, an den ein Antrag gestellt wurde, die Weiterarbeit beeinflusst oder dass intern in einer Kommission oder einem Verein ein Entscheid dazu getroffen wird, wie man weiter vorgeht. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte jeder dieser Phasen detailliert beschrieben. Mitunter erinnern sie an die Themen Ernährung und Bewegung, die den Ausgangspunkt der Wegleitung im 2010 bildete. Das ganze Verfahren reicht jedoch heute signifikant über diese beiden Themenstränge hinaus in den physischen Raum einer Gemeinde, in deren politischen Strukturen, als auch in die eigenen Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit hinein. Schritt um Schritt wird dargelegt, was in welcher Phase zu tun ist. Doch an diesem Punkt soll hervorgehoben werden, dass es einiges gibt, das von den Behörden, Trägerschaften und vor allem auch den Fachleuten selber bestimmt werden muss: Etwa, welche Entscheide sie treffen, welche Diskussionen sie führen, wie viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene miteinbezogen werden, wie dieser Miteinbezug gestaltet werden soll und nicht zuletzt, welche Instrumente und Vorlagen wie genutzt, ausgestaltet oder eingesetzt werden sollen. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, wurden die in dieser Wegleitung bereitgestellten Instrumente und Vorlagen innerhalb der elektronischen Unterlagen direkt verlinkt. Sie können sich also in der elektronischen Version «Das Verfahren im Detail» leiten lassen. Dasselbe gilt für die Institutionen, die Sie zur Unterstützung beiziehen können: Die diesbezüglichen Angaben sind in den meisten Fällen mit den entsprechenden Homepages verlinkt. Ein letztes Wort zum Zeitrahmen. Dieser ist relativ eng gesteckt und so nur im optimalsten Fall einhaltbar. Trotzdem ist er relevant, da er aufzeigt, dass sich ein solcher Prozess über mehrere Jahre hinwegzieht. 2 1 Da dies in jeder Gemeinde jemand anderes sein kann, stehen in den kommenden Ausführungen 3 Begriffe wie «Trägeraufgaben», «in der von Abteilungsleitungen, Träger/-in- nen etc.» stellvertretend für diese und weitere mögliche Bezeichnungen.

3 Vorabklärung Dauer: 1 Tag 1 Monat Vorabklärung Rahmen Zeitbedarf 2 Entscheide, die durch die Verantwortlichen Anmerkung, en Fachperson(en) der offenen Kinder- und Jugendarbeit Behörden- oder Vereinsmitglieder Schulleitung, Lehrerschaft Elternverein u.ä.m. In einem ersten Schritt wird geklärt, ob in der Gemeinde Bedarf an einer kontinuierlichen Verbesserung von Aufwachsbedingungen besteht. Diese erste Einschätzung dient als Besprechungs- und Entscheidungsgrundlage. Die Beschreibung des idealen Umfeldes für Kinder und Jugendliche gibt einen Hinweis darauf, wie es sein sollte. Die Verantwortlichen bzw. Entscheidungsträger/ -innen erkennen, ob Handlungsbedarf besteht, erhalten eine Entscheidungsgrundlage und können auf dieser Basis weiterführende Entscheide treffen. Interne Sitzung, Retraite, Klausur, Interviews, schriftliche Befragung etc. Ca. 2 Stunden Erste Einschätzung Beschreibung «Was ist ein ideales Umfeld für Kinder und Jugendliche?» Referenzgemeinden des voja-projekts Ernährung und Bewegung (via voja) sanu future learning ag (Einsatz Selbstanalyse) Suisse Balance (vertiefte Informationen zu Ernährung und Bewegung) > Es besteht Handlungsbedarf. > Einleitung des nächsten Schrittes. Antrag an die Politik (oder Sozialbehörde). > Es besteht kein Handlungsbedarf. > Keine weiteren Schritte. Abbruch des Prozesses. Bei den Beteiligten werden subjektive Wahrnehmungen abgefragt. Das Instrument eignet sich, um ins Thema einzusteigen. Die Beteiligten kennen die Problematik. Antrag an den Gemeinderat Die Verantwortlichen aus Politik und/oder Sozialbehörden kennen die Ausgangslage, sind sich der Thematik bewusst und treffen diesbezüglich einen Entscheid. Es gibt einen politischen Beschluss, mit dem die zuständigen Verantwortlichen der offenen Kinderund Jugendarbeit ihren Fachleuten einen klaren Auftrag erteilen können. Inhalt Mit ihrem Beschluss bestätigt die Gemeinde den Bedarf und ihren Willen an einer kontinuierlichen Verbesserung von Aufwachsbedingungen, oder sie lehnt diese ab. Wenn der Bedarf mittels eines Beschlusses bestätigt wird, kann eine langfristige und wiederkehrende Phasenplanung angegangen werden. Antrag an den Gemeinderat Referenzgemeinden des voja-projekts Ernährung und Bewegung (via voja) Entscheide, die durch die Verantwortlichen > Die kontinuierliche Verbesserung guter Aufwachsbedingungen soll mittels Phasenplanung in die langfristige Planung der offenen Kinder- und Jugendarbeit integriert werden. > Es muss Arbeitszeit für die Analyse sowie die Integration und Umsetzung der Phasenplanung zur Verfügung gestellt werden. > Es wird ein Antrag an die Politik gestellt. > Erhalten die Verantwortlichen einen positiven Beschluss der Politik, wird der nächste Schritt eingeleitet ( > Auftrag an die offene Kinder- und Jugendarbeit). > Erhalten sie einen negativen Beschluss, wird der Prozess entweder > abgebrochen ( > keine weiteren Schritte). > oder nur auf der «Angebotsebene» (vgl. Angebotsund Umfeldanalyse > Angebotsebene) umgesetzt. Bei den Beteiligten werden subjektive Wahrnehmungen abgefragt. Das Instrument eignet sich, um ins Thema einzusteigen. 4 2 Bei den in diesem Abschnitt genannten Stellen handelt es sich um eine Empfehlung. 5 Es gibt evtl. auch lokale Fachstellen oder Institutionen, die Sie beiziehen können.

4 Analyse Dauer: 3 4 Monate Auftrag: Angebots- und Umfeldanalyse Die Fachpersonen erhalten den Auftrag, 1. das Phasenmodell in die langfristige Planung zu integrieren. 2. die erste Phase, eine Angebots- und Umfeldanalyse durchzuführen. 3. einen Schlussbericht der Angebots- und Umfeldanalyse zu verfassen. Es besteht ein konkreter Auftrag an die Fachpersonen. Auftrag: Angebots- und Umfeldanalyse Die erhält einen klaren, verbindlichen Auftrag. Die Verantwortlichen erhalten die Kontrolle über die zu leistende Arbeit bzw. sind befähigt, die der zu leistenden Arbeitsaufträge zu übernehmen. Information über das Projekt Abteilungsleitungen, Träger/ -innen gruppe Medien bzw. Öffentlichkeit Institutionelle Vertreter/-innen Fachperson(en) Kinder, Jugend liche und deren Umfeld : Die gruppen kennen die Problematik / Ausgangslage. den Beschluss des Gemeinderates. den Auftrag durch die Verantwortlichen an die Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Bevölkerung, Institutionen, Kinder, Jugendlichen und deren Umfeld sind informiert. Medienmitteilung Gespräche zum Auftrag Indirekter Einbezug in die Thematik Evtl. Sensibilisierung zur Thematik 6 2 Bei den in diesem Abschnitt genannten Stellen handelt es sich um eine Empfehlung. 7 Es gibt evtl. auch lokale Fachstellen oder Institutionen, die Sie beiziehen können.

5 Angebots- und Umfeldanalyse erstellen, beauftragte Fachperson(en) Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene Eltern, Institutionen, Schlüsselpersonen Verwaltung Referenzgemeinden des voja-projekts Ernährung und Bewegung (nach Rücksprache mit der voja) Fachstelle SpielRaum (Einsatzort: ganzer Kanton Zeitbedarf Analyse der Bevölkerungsstruktur und des Angebots auf den drei Ebenen Raum, Struktur und Angebot Der Ist-Zustand ist sichtbar gemacht. Je nach Grösse der Gemeinde Einführung in das Analyseinstrument Bern) Fachstelle Kinderhexe & Zaubermann (Einsatzort: Dekanat Bern) Infoklick.ch (Einsatzort: ganze Schweiz) sanu future learning ag (Einsatzort: ganze Schweiz) Analyse der Raumebene Analyseinstrument Raumebene Relevante Informationen werden gesammelt. Neue Erkenntnisse werden gewonnen. Vorinformation an Einwohnerkontrolle zur Datenabfrage Vorlage zur Quartierbildung für die Datenabfrage Beschreibung: Was ist ein Quartier? Begleitbrief zur Datenabfrage an Einwohnerkontrolle Analyse der Strukturebene Analyseinstrument Strukturebene Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Schlüsselpersonen und Verwaltungsmitarbeitende werden durch Befragung oder Anfragen miteinbezogen (und setzen sich indirekt mit dem Thema auseinander). Die Vernetzung mit anderen Fachdisziplinen und das Verständnis und Wissen über- und voneinander wird gefördert. Analyse der Angebotsebene Analyseinstrument Angebotsebene Wissenstest zur Ernährung (einfach / schwer) Dossier Gemeinde Inhaltsverzeichnis (zur Fertigstellung des Analyseberichts) Umsetzung Die Analyseinstrumente dienen dazu, Daten und Informationen zu erheben und festzuhalten. Wie die Daten gesammelt werden, bleibt weitgehend den Fachleuten überlassen. Ein genaueres Bild kann durch Einbezug von Gemeindeschreibern/-innen, Gemeindeplanern/-innen, Eltern, Hauswarte etc. und mit Kindern, Jugendlichen, Eltern, Verwaltungspersonen etc. gezeichnet werden. Für die kreative und partizipative Umsetzung können Sie auf die eigenen Fachkompetenzen zurückgreifen, sich bei Kollegen und Kolleginnen aus der voja informieren oder sich an unten aufgeführte Fachstellen wenden. 8 9

6 Ist-Soll-Vergleich und Erkenntnisbildung Vorbereitung Rahmen Zeitbedarf Entscheide, die durch die Verantwortlichen, en, beauftragte Fachperson(en) Gemeinsame Erkenntnisbildung sowie Einigung darüber, was relevante Themen sind, wo Handlungsbedarf besteht und was Priorität hat Eine gemeinsame Erkenntnisbasis als Grundlage für die - und Strategiebildung Dossier Gemeinde zur Vorbereitung an alle Beteiligten Interne Sitzung, Retraite, Klausur 2 3 Stunden Ist-Soll-Vergleich und Erkenntnisbildung Referenzgemeinden des voja-projekts Ernährung und Bewegung (nach Rücksprache mit der voja) sanu future learning ag > Bestimmung der vier bis fünf relevantesten Themen > Bestimmung des grössten Handlungsbedarfs > Bestimmung der Priorität > Einleitung der nächsten Schritte bei bestehendem Handlungsbedarf > Wenn kein dringender Handlungsbedarf besteht, Bestimmung des weiteren Vorgehens. Alle verfügen über denselben Wissensstand. Weitere Schritte werden von allen gemeinsam getragen. - und Strategiebestimmung en - und Strategiebildung, um die Richtung und Reichweite des weiteren Vorgehens zu bestimmen Klarheit und Entscheid darüber, wie weiter Rahmen Interne Sitzung, Retraite, Klausur Zeitbedarf 2 3 Stunden - und Strategiebestimmung sanu future learning ag Entscheide, die durch > Welche e sollen mit welchen Strategien verfolgt die Verantwortlichen werden? > Was soll dem Gemeinderat kommuniziert werden? > Geht ein Antrag an die Politik? > Was steht in diesem Antrag an die Politik? > Womit werden die Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit weiter beauftragt? Die Abteilungsleitungen oder Träger/-innen sind sich der künftigen Ausrichtung zur Verbesserung der Aufwachsbedingungen bewusst und können dies begründen

7 Antrag an den Gemeinderat Entscheide, die durch die Verantwortlichen en Die Verantwortlichen aus Politik und/oder Sozialbehörden erhalten Kenntnis über die Analyseergebnisse und die - und Strategieentscheidungen als Basis für ihren Beschluss. Mit ihrem Beschluss bestätigt die Gemeinde die - und Strategieausrichtung ganz oder in Teilen sowie ihren Willen und das Bestreben um eine kontinuierliche Verbesserung der Aufwachsbedingungen, oder sie lehnt dies ab. Antrag an den Gemeinderat Fertiggestelltes Dossier Gemeinde (Quartier) Ist-Soll-Vergleich und Erkenntnisbildung > Gewisse e sollen mit gewisser Strategie verfolgt werden. > Muss etwas vom bisherigen Angebot weggelassen und durch neue oder veränderte Angebote ersetzt werden? > Es wird ein Antrag an die Politik gestellt. > Erfolgt ein positiver Beschluss der Politik, wird der nächste Schritt eingeleitet ( > Auftrag an die offene Kinder- und Jugendarbeit). > Erfolgt ein negativer Beschluss, wird der Prozess entweder > abgebrochen ( > keine weiteren Schritte). > oder nur auf der «Angebotsebene» und im Rahmen bestehender Mittel in Auftrag gegeben. Die Verantwortlichen aus Politik und/oder Sozialbehörden erhalten eine Vorstellung davon, wie der Stand der Dinge ist und wohin sich der Prozess weiter entwickeln soll sowie eine Entscheidungsgrundlage. Verantwortliche aus Politik und/oder Sozialbehörden erteilen der Trägerschaft einen/keinen Auftrag Einleitung des nächsten Schrittes. Information über Ergebnisse und Beschlüsse Abteilungsleitungen, Träger/ -innen gruppe Medien bzw. Institutionelle Öffentlichkeit Vertreter/-innen Die gruppen kennen die Erkenntnisse der Analyse. den Beschluss des Gemeinderates. Fachperson(en) Kinder, Jugend liche und deren Umfeld den Auftrag durch die Verantwortlichen an die Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Bevölkerung, Institutionen, Kinder, Jugendlichen und deren Umfeld sind informiert. Medienmitteilung zu den Gespräche Ergebnissen. Indirekter Einbezug in die Thematik Evtl. Sensibilisierung zur Thematik 12 13

8 Konzeptentwicklung Dauer: 1 2 Monate Auftrag: Entwicklung Konzept Die Fachpersonen erhalten den Auftrag, auf Basis und unter Berücksichtigung des Beschlusses des Gemeinderates der e und Strategien der Abteilungsleitung oder der Träger/-innen des Gemeinde-Dossiers bzw. des Ist-Soll-Vergleichs und der Erkenntnisbildung unter Einbezug von Betroffenen ein Umsetzungskonzept inkl. Evaluationsplanung (vgl. Abschnitt Wirkungsbeurteilung) zu verfassen. Konzept zur Umsetzung des Beschlusses des Gemeinderates bzw. der e und Strategien der Abteilungsleitung / der Träger/-innen Auftrag: Konzeptentwicklung Die erhält einen klaren, verbindlichen Auftrag. Die Verantwortlichen erhalten die Kontrolle über die zu leistende Arbeit bzw. sind befähigt, die der zu leistenden Arbeitsaufträge zu übernehmen. Konzeptentwicklung, beauftragte Fachperson(en) Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene Eltern, Institutionen, Schlüsselpersonen Verwaltung Erstellung eines Konzeptes inkl. Evaluationsplanung (vgl. Abschnitt Wirkungsbeurteilung) auf Basis und unter Berücksichtigung des Beschlusses des Gemeinderates der e und Strategien der Abteilungsleitung / der Träger/-innen des Dossiers Gemeinde bzw. des Ist-Soll-Vergleichs und der Erkenntnisbildung zur Anpassung oder Verbesserung des Angebotes für Kinder und Jugendliche. Umsetzungskonzept als Grundlage zur Anpassung oder Verbesserung des Angebotes für Kinder und Jugendliche Umsetzung Die Entwicklung der Massnahmen liegt im Ermessen der Fachleute. Um eine breitere Abstützung zu erreichen, muss mit den zu Beteiligenden zwingend über die Ergebnisse, den Beschluss, den Auftrag und die möglichen Massnahmen ausgetauscht werden. Hier greifen die Fachpersonen wiederum auf die eigenen Kompetenzen zurück, auf die Information von Kollegen oder Kolleginnen aus der voja oder unten aufgeführte Fachstellen. Best-Practice-Listen zeigen, was in anderen Gemeinden oder schweizweit Erfolg hat. Konzept Anleitung und Raster Wirkungsbeurteilung / Nachhaltigkeitsbeurteilung Best Practice Erfolgsbeispiele aus dem Umfeld Erfolgsbeispiele über den Tellerrand hinaus Ideales Umfeld für Kinder und Jugendliche Fachstelle SpielRaum (Einsatzort: ganzer Kanton Bern) Fachstelle Kinderhexe & Zaubermann (Einsatzort: Dekanat Bern) Infoklick.ch (Einsatzort: ganze Schweiz) Es besteht eine Beschreibung der Umsetzung, die den Abteilungsleitungen / den Trägern/-innen als Entscheidungsgrundlage vorgelegt werden kann

9 Umsetzung Zeitbedarf: 1 2 Jahre Auftrag: Umsetzung Konzept, beauftragte Fachperson(en) Umsetzung der beschlossenen Massnahmen Angepasstes oder verbessertes Angebot für Kinderund Jugendliche Auftrag: Umsetzung Konzept Die erhält einen klaren, verbindlichen Auftrag. Die Verantwortlichen erhalten die Kontrolle über die zu leistende Arbeit bzw. sind befähigt, die der zu leistenden Arbeitsaufträge zu übernehmen. Information über Planung Abteilungsleitungen, Träger/ -innen gruppe Medien bzw. Öffentlichkeit Institutionelle Vertreter/-innen Fachperson(en) Kinder, Jugend liche und deren Umfeld Die gruppen kennen den Auftrag an die offene Kinder- und Jugendarbeit. die geplanten Massnahmen. evtl. die Möglichkeit der Mitarbeit. Konzeptumsetzung, beauftragte Fachperson(en) Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene Eltern, Institutionen, Schlüsselpersonen Verwaltung Die offene Kinder- und Jugendarbeit setzt die geplanten Massnahmen zur Förderung einer gesunden und natürlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen um. Das Angebot der OKJA richtet sich neu aus, passt sich dem Bedürfnis von Kindern und Jugendlichen an, beteiligt diese und ihr Umfeld und entwickelt sich kontinuierlich in Richtung verbesserter Aufwachsbedingungen. Fachstelle SpielRaum (Einsatzort: ganzer Kanton Bern) Fachstelle Kinderhexe & Zaubermann (Einsatzort: Dekanat Bern) Infoklick.ch (Einsatzort: ganze Schweiz) Innert zwei Jahren zu aktiveren, gesünderen Kindern und Jugendlichen sowie einem familienfreundlicheren Wohnumfeld und verbesserten Aufwachsbedingungen. Die Quartiere und Wohnumfelder sind belebt und werden genutzt. Ein generationenübergreifender Dialog findet statt. Die Bevölkerung, Institutionen, Kinder, Jugendlichen und deren Umfeld sind informiert. Medienmitteilung Gespräche zum Auftrag Indirekter Einbezug in die Thematik Evtl. Sensibilisierung zur Thematik 16 17

10 Prüfung Zeitbedarf: 3 4 Monate Auftrag: Beurteilung der Wirkung, beauftragte Fachleute Überprüfung der Wirksamkeit und Gewinn von neuen Erkenntnissen Informationen erhalten zur weiteren Anpassung oder Verbesserung des Angebotes für Kinder- und Jugendliche Auftrag: Wirkungsbeurteilung Die erhält einen klaren, verbindlichen Auftrag. Die Verantwortlichen erhalten die Kontrolle über die geleistete und zu leistende Arbeit bzw. sind befähigt, die für die geleistete bzw. zu leistende Arbeitsaufträge zu übernehmen. Wirkungsbeurteilung Angebots- und Umfeldanalyse, en, beauftragte Fachperson(en) gruppe Die gewonnen Erkenntnisse sollten folgenden Kreisen bekannt gemacht werden: Gemeinderat, Trägerschaft, politische Behörden Breitere Öffentlichkeit, Eltern, Institutionen, Schlüsselpersonen Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene Überprüfung der Wirksamkeit und Gewinn von neuen Erkenntnissen Die Wirksamkeit des Angebotes ist überprüft. Durch die Überprüfung werden neue Erkenntnisse sichtbar (Sichtbarmachung des Ist-Zustandes). Zeitbedarf Je nach Grösse der Gemeinde Angebots- und Umfeldanalyse Nachhaltigkeitsbeurteilung Umsetzung Entscheide, die durch die Verantwortlichen Der Kreis schliesst sich durch eine periodisch wiederkehrende Überprüfung des Angebotes und Umfeldes. Dazu wird wiederum eine Angebots- und Umfeldanalyse durchgeführt. Für eine weitergehende Überprüfung kann auch die Nachhaltigkeitsbeurteilung miteinbezogen werden. Diese müsste idealerweise schon in der Phase der Konzeptentwicklung geplant worden sein. sanu future learning ag > Wird die Phasenplanung kontinuierlich verfolgt und umgesetzt? > Wird Zeit für die wiederkehrende Analyse in die zu leistende Arbeitszeit miteinberechnet? Durch die wiederkehrende Überprüfung lassen sich Veränderungen sowie die Arbeitsleistung der offenen Kinder- und Jugendarbeit zu einem Teil sichtbar machen. Der Zusammenhang zwischen Aufwand und Ertrag wird besser erkennbar. Offene Kinder- und Jugendarbeit wird so längerfristig beleg- und steuerbar. Die Aufwachsbedingungen von Kindern und Jugendlichen können systematisch und laufend verbessert werden

11 Geschäftsstelle voja Sandstrasse Moosseedorf Tel Fax

SPIELEND AUFWACHSEN. Eine Wegleitung für Behörden und Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Förderung gesunder Aufwachsbedingungen

SPIELEND AUFWACHSEN. Eine Wegleitung für Behörden und Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Förderung gesunder Aufwachsbedingungen SPIELEND AUFWACHSEN Eine Wegleitung für Behörden und Fachleute der offenen Kinder- und Jugendarbeit zur Förderung gesunder Aufwachsbedingungen Entstanden im Rahmen des kantonalen Aktionsprogramms Ernährung

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention

Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick

Mehr

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung

voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung 1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

Die professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit:

Die professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit: Die professionelle Online-Plattform zur Betreibung von Jobbörsen für die offene Kinder- und Jugendarbeit: Förderung beruflicher Integration durch die Vernetzung von Jugendliche Gewerbe Bevölkerung jobs4teens.ch

Mehr

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.

Mehr

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation

Kommunikationskonzept. Externe Kommunikation Kommunikationskonzept Externe Kommunikation Änderungsverzeichnis Version Datum Kommentar Status 1.0 05.09.2011 Genehmigung Steuerung E-Government genehmigt 2.0 16.12.2016 Überarbeitung Konzept Genehmigung

Mehr

Einladung zur Trägertagung vom 19. November 2016

Einladung zur Trägertagung vom 19. November 2016 An die Vertretung der Trägerschaften die Stellenleitenden der offenen Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern Moosseedorf, im Oktober 2016 JG/RS Einladung zur Trägertagung vom 19. November 2016 Mehr Einfluss

Mehr

Kommunikations- und Informationskonzept

Kommunikations- und Informationskonzept Kommunikations- und Informationskonzept 1. Grundlagen Dieses Konzept basiert auf folgenden rechtlichen Grundlagen: - Informationsgesetz des Kantons Bern vom 02.11.1993 - Informationsverordnung des Kantons

Mehr

Wirkungsmessung wozu?

Wirkungsmessung wozu? Wirkungsmessung wozu? Damit eine Non-Profit-Organisation seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte sie nicht nur wissen, was sie mit den Programmen oder Aktivitäten bei den Zielgruppen

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder

Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder Einführung neue Fachleute der voja-mitglieder Die Einführung findet jeweils am voja- Halbtag im September statt. Durchführung: Rita Sidler, Leiterin Geschäftsstelle voja 1 Der Verband Der Verband offene

Mehr

Evaluation Jugendarbeit Schlieren

Evaluation Jugendarbeit Schlieren Evaluation Jugendarbeit Schlieren Präsentation 27. Oktober 2008 Gemeinderat Stadt Schlieren Anna Maria Riedi und Karin Werner Agenda Auftrag Vorgehen Ergebnis/Outcome Einschätzung Wirkungseinschätzung

Mehr

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum

Name des kantonalen Programms Titel, geplante Themen/Zielgruppen im Untertitel (falls nicht schon im Titel drin), Trägerschaft, Version, Datum Anhang Konzeptvorlage für ein kantonales Programm Vorbemerkungen: Diese Vorlage dient zur Eingabe eines kantonalen/kantonsübergreifenden Programms im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention. Damit

Mehr

Beschwerdemanagement

Beschwerdemanagement Kommission Bildung Konzept Beschwerdemanagement erarbeitet durch die Arbeitsgruppe im Jahr 2013 und vorgelegt durch die Schulleitung und Präsident Kommission Bildung Juni 2013 Anpassungen beschlossen durch

Mehr

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat

ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat DEPARTEMENT VOLKSWIRTSCHAFT UND INNERES ERFA-Nachmittag IKS Sicht Gemeindeinspektorat 19. Mai 2016 Ausgangslage 2 Rechtliche Grundlagen 3 Rechtliche Grundlagen 4 5 Zielsetzungen Das IKS hat zum Ziel die

Mehr

Angebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle.

Angebot / Konzept. Primarschule Wetzikon. Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Angebot / Konzept Wetzikon Wir machen Schule. Exzellent. Für alle. Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Ziele... 3 3. Grundhaltung... 3 4. Angebot... 4 4.1. Beratung / Unterstützung... 4 4.2. Prävention

Mehr

EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber

EFQM-Anerkennungsprogramm Stufen der Excellence Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment. Leitfaden für Bewerber EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" Anerkennung für Excellence (R4E) Assessment Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281

Mehr

EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber

EFQM-Anerkennungsprogramm Stufen der Excellence SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281 00 13 E-Mail: excellence@esprix.ch

Mehr

Kinder- und Jugendpolitik

Kinder- und Jugendpolitik Kinder- und Jugendpolitik Jonathan Gimmel 2013 Weitere Massnahmen Best Practice (Innovation, Bewährtes) Bei der Kinder- und Jugendpolitik sind die Portfolio Handlungskompetenzen Gemeinden die zentralen

Mehr

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen

Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen

Mehr

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt

Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Gesamtschweizerisches Präventionsprogramm Jugend und Gewalt Netzwerktreffen der kantonalen und kommunalen Ansprechstellen für Gewaltprävention 5. April 2011 Ziele des Treffens 1. Das Programm «Jugend und

Mehr

Mediation im Klassenzimmer

Mediation im Klassenzimmer Hansueli Weber Mediation im Klassenzimmer Kinder lösen Konflikte selber Eine Anleitung in 9 Schritten Handreichung für Lehrpersonen (Primarstufe, Sekundarstufe I) Hansueli Weber. Mediation im Klassenzimmer

Mehr

Kanton Bern. Informationen zum Jugendheim Prêles 4. Februar 2016

Kanton Bern. Informationen zum Jugendheim Prêles 4. Februar 2016 Informationen zum Jugendheim Prêles 4. Februar 2016 Ablauf Nr. Thema Wer 1. Einleitung H.-J. Käser 2. Betriebs- und Umfeldanalyse P. Seiler 3. Entscheid Regierungsrat H.-J. Käser 4. Weiteres Vorgehen H.-J.

Mehr

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team

Aufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar

Mehr

Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt Totalrevision

Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt Totalrevision sverordnung Behörden Verordnung über die en der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt A N T R A G 1. Die Gemeindeversammlung genehmigt: Die Verordnung über die en der Behörden, Kommissionen

Mehr

Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel

Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel Implementierung Lehrmittelpolitik 2014 Konzept hinsichtlich der Bedarfsanalyse und des Anforderungskatalogs im Bereich der obligatorischen Lehrmittel Beilage zum Beschluss durch den Bildungsrat am 17.

Mehr

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden

Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Bestandsaufnahme zum Frühbereich in den Aargauer Gemeinden Ergebnisse und Schlussbericht Yvan Rielle Inhalt der Präsentation 1. Ausgangslage und Vorgehen 2. Grundlagen, Angebote und Bedarf im Frühbereich

Mehr

voja-tag vom

voja-tag vom Aktuelles voja-tag vom 10.5.2015 Verband offene Kinder- und Jugendarbeit Kanton Bern J. Gimmel, 10.3.15 / RS Voja-Informationen Fachbereichstreffen vom 5.3.2015 History Fachgruppenentwicklung Fachgruppen

Mehr

KJBE Jubiläumstagung Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung

KJBE Jubiläumstagung Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung Herzlich willkommen Primokiz 2 - Frühe Förderung lokal vernetzt KJBE Jubiläumstagung Gesund ins Leben starten Prävention durch frühe Förderung Chur, 11. November 2018 Die Jacobs Foundation und die Roger

Mehr

voja-tag vom 14. September 2017 Herzlich willkommen!

voja-tag vom 14. September 2017 Herzlich willkommen! voja-tag vom 14. September 2017 Herzlich willkommen! Programm voja-tag vom 14.9.2017 09.00 Einstieg 09.05 Partizipative Erhebung voja-halbtage: Teil 1 09.35 09.40 kurze Pause 09.40 Partizipative Erhebung

Mehr

dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) der Politischen Gemeinde Dietlikon Leistungsvereinbarung zwischen und

dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) der Politischen Gemeinde Dietlikon Leistungsvereinbarung zwischen und Leistungsvereinbarung zwischen dem Lokalen Bewegungs- und Sportnetz Dietlikon (LBS) und der Politischen Gemeinde Dietlikon Version: 1.4 Datum: 18.01.08 Status: Valid Autor: Zeno Cavigelli Datei: 20071204_Leistungsvereinbarung_Sportnetz_v1

Mehr

Modelllösung Swissbroke Risk

Modelllösung Swissbroke Risk Modelllösung Swissbroke Risk Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zur Umsetzung der Richtlinie Nr. 6508 der Eidgenössischen Koordinationskommission für Arbeitssicherheit über den Beizug von Arbeitsärzten

Mehr

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am

Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom

Mehr

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz

Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde

Mehr

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen

Studie Alter und Migration Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Studie Alter und Migration 2014 Ergebnisse, Empfehlungen und weiteres Vorgehen Inhalt Ausgangslage, Fragestellungen und Ziele der Studie Vorgehen der Studie Wichtigste Ergebnisse Empfehlungen Weiteres

Mehr

Kinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts

Kinder und Jugendliche in der Strategie des Sozialamts Kinder und Jugendliche in der Strategie des s 1 Inhalt Die Strategie des s Strategische Stossrichtungen der Bereiche Fokus Kinder und Jugendliche Zentrale Massnahmen Rolle OKJA OKJA im Zahlen, Steuerung

Mehr

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner

1.1 Überblick. 1.2 Zusammenarbeitspartner 1/5 Kinder- und jugendgerechte Suchtprävention im Kanton Zürich Empfehlungen zur Zusammenarbeit von Jugendarbeitsstellen (JAS) und den regionalen Suchtpräventionsstellen (RSPS) 1.1 Überblick Dieses Factsheet

Mehr

iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014)

iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) iiz-konzept Kanton Zürich (gültig ab 01. April 2014) Interinstitutionelle Zusammenarbeit Eine Partnerschaft für die Arbeitsintegration 1. Gültigkeit Dieses iiz-konzept des Kantons Zürich ersetzt ab 01.

Mehr

Regierungsrat des Kantons Schwyz

Regierungsrat des Kantons Schwyz Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 54/2016 Schwyz, 19. Januar 2016 / ju Aufgaben- und Finanzplan 2016 2019 Anpassung von Leistungsaufträgen an den Beschluss des Kantonsrates 1. Ausgangslage

Mehr

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen

Guter Start ins Kinderleben. 4. Netzwerktreffen Guter Start ins Kinderleben 4. Netzwerktreffen 15.09.2016 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung durch: Amt für Gesundheit Gesundheitsförderung, Prävention und Sucht Departement für Erziehung und Kultur Fachstelle

Mehr

Gemeinschaftliche Adoption*: Verfahren im Kanton Zürich

Gemeinschaftliche Adoption*: Verfahren im Kanton Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung, Dörflistrasse 120, 8090 Zürich Telefon 043 259 96 60, zkjh@ajb.zh.ch, www.adoption.zh.ch Version Mai 2017 1/5 Gemeinschaftliche Adoption*:

Mehr

Pädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss

Pädagogisches ICT-Konzept. Heilpädagogische Schule Lyss Pädagogisches ICT-Konzept Heilpädagogische Schule Lyss 1 Einleitung Der Einsatz von neuen Medien wie Computer, Mobiltelefon oder Tablet ist durch die rasante Entwicklung des Internets nicht mehr aus dem

Mehr

Workshop am 3. Nationalen Treffen «Förderung der Lohngleichheit im öffentlichen Sektor»,

Workshop am 3. Nationalen Treffen «Förderung der Lohngleichheit im öffentlichen Sektor», Gewährleistung der Lohngleichheit zwischen Frau und Mann im Staatsbeitragsgesetz (StBG) des Kantons Bern Workshop am 3. Nationalen Treffen «Förderung der Lohngleichheit im öffentlichen Sektor», 31.10.2017

Mehr

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.)

Gremium Sitzung am Beratung. Ggf. Frühere Behandlung des Beratungsgegenstandes (Gremium, Datum, TOP, Drucksachen-Nr.) Amt, Datum, Telefon 600.32 Bauamt, 06.02.2012, 51-3209/ 3220 Drucksachen-Nr. 3656/2009-2014 Beschlussvorlage der Verwaltung Gremium Sitzung am Beratung Stadtentwicklungsausschuss 21.02.2012 öffentlich

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Ausführungsbestimmungen des UVEK zur Verordnung über die Anforderungen an Schiffsmotoren auf schweizerischen Gewässern (AB-VASm)

Ausführungsbestimmungen des UVEK zur Verordnung über die Anforderungen an Schiffsmotoren auf schweizerischen Gewässern (AB-VASm) Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Sicherheit 23.12.2016 Ausführungsbestimmungen des UVEK zur Verordnung über die Anforderungen

Mehr

Wirkungsmessung wozu?

Wirkungsmessung wozu? Wirkungsmessung wozu? Damit ein Hilfswerk seine Mittel wirtschaftlich und wirksam einsetzen kann, sollte es nicht nur wissen, was es mit seiner Tätigkeit bei der Zielgruppe bewirken will. Es sollte sich

Mehr

Geschäftsordnung für den AfD- Kreisvorstand Kassel-Stadt

Geschäftsordnung für den AfD- Kreisvorstand Kassel-Stadt Geschäftsordnung für den AfD- Kreisvorstand Kassel-Stadt A. Präambel Der Kreisverband ist die kleinste selbstständige organisatorische Einheit der AfD mit Satzung und selbstständiger Kassenführung gemäß

Mehr

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich

Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Ausstellungsstrasse 80 8090 Zürich Telefon +41 43 259 77 00 Externe Schulevaluation Kantonsschule Enge, Zürich Dezember 2014 2/8 Evaluationsergebnisse und Massnahmen Die

Mehr

Stadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss -

Stadt Bad Münstereifel. - Rechnungsprüfungsausschuss - Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Beschwerdeverfahren. 1 Das Ziel der hier beschriebenen Verfahrens ist die Sicherstellung einer wirksamen Prüfung. Einleitung Geltungsbereich und Ziel

Beschwerdeverfahren. 1 Das Ziel der hier beschriebenen Verfahrens ist die Sicherstellung einer wirksamen Prüfung. Einleitung Geltungsbereich und Ziel Beschwerdeverfahren Einleitung Geltungsbereich und Ziel 1 Das Ziel der hier beschriebenen Verfahrens ist die Sicherstellung einer wirksamen Prüfung von Beschwerden in Übereinstimmung mit Art. 74 (3) der

Mehr

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Kriterienkatalog «Energieschule»

Kriterienkatalog «Energieschule» Kriterienkatalog «Energieschule» 1. Ausgangslage Die Auszeichnung Energieschule richtet sich an Schulen der Stufe Sek I (7.-9.Klassen) sowie der Stufe Sek II (Gymnasium/Kantonsschulen). Sie bietet einer

Mehr

BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012

BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012 BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni 2013 Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012 Im Rahmen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen

Mehr

4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten

4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen

Mehr

In Kooperation mit: Das Audit

In Kooperation mit: Das Audit In Kooperation mit: Das Audit Begutachtungskriterien Prüfung der Formalkriterien: Einhaltung der aktuellen Richtlinien korrekter Ablauf der Auditierung Einhaltung der Fristen Vollständigkeit der Dokumentation

Mehr

Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration

Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungsbereiche eines Kompetenzzentrum Integration Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 2 Definition der Leistungen für ein Kompetenzzentrum Integration 1. Beratung

Mehr

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern

Gute-KiTa-Checkliste. Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Gute-KiTa-Checkliste Gesetzliche Anforderungen an die Umsetzung des KiTa-Qualitätsund Teilhabeverbesserungsgesetzes in den Ländern Seit dem 1. Januar 2019 sind wesentliche Teile des KiTa-Qualitäts- und

Mehr

Management - Strategische Unternehmensführung

Management - Strategische Unternehmensführung Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen

Mehr

Bekämpfung von Schadorganismen

Bekämpfung von Schadorganismen Abteilung Naturförderung Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Schwand 17 3110 Münsingen 031 636 14 50 info.anf@vol.be.ch www.be.ch/natur Checkliste Bekämpfung von Schadorganismen Hinweis:

Mehr

E-Government-Strategie Schweiz mit neuem Schwung in die Zukunft

E-Government-Strategie Schweiz mit neuem Schwung in die Zukunft E-Government-Strategie Schweiz mit neuem Schwung in die Zukunft egov Lunch - Bern, 8. Dezember 2011 Stephan Röthlisberger, Programm-Manager Mirushe Zejneli-Reçi, Projektleiterin Geschäftsstelle E-Government

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie

Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Leitfaden zur Erarbeitung einer betrieblichen Bildungsstrategie Arbeitsergebnisse zum Themenkreis 1 «Betriebliches Bildungskonzept» des Projekts «Verbesserung der Ausbildungsqualität in nichtuniversitären

Mehr

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz

Erfolgreiches Stakeholdermanagement. Umfeld. Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Erfolgreiches Stakeholdermanagement im föderalen Umfeld Forum Marktplatz Kommune 2016, Halle 7/D68 Dienstag, 15. März 2016 Anna Faoro, E-Government Schweiz Zur Referentin Anna Faoro Verantwortlich für

Mehr

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.

Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St. Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei

Mehr

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam

Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Erstellung der Tourismuskonzeption 2025 für die Landeshauptstadt Potsdam Seite 1 Ausgangssituation Grundlage für bisherige touristische Arbeit ist die Tourismuskonzeption 2000, deren Fortschreibung von

Mehr

WEISUNGEN. des Gemeinderates Frutigen. über die Information der Oeffentlichkeit

WEISUNGEN. des Gemeinderates Frutigen. über die Information der Oeffentlichkeit Frutigen Einwohnergemeinde WEISUNGEN des Gemeinderates Frutigen über die Information der Oeffentlichkeit Stand:.04.009 1 Informationsrichtlinien Gestützt auf das Gesetz über die Information der Bevölkerung

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien

STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien TO 52 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH I - 7-8/15

Mehr

Generelle Zuständigkeiten/Verantwortung

Generelle Zuständigkeiten/Verantwortung Rechtliche Grundlagen - Informationsgesetz des Kt. Bern vom 2.11.1993 (BSG 107.1) - Informationsverordnung des Kt. Bern vom 26.04.1994 (BSG 107.111) - Datenschutzgesetz des Kt. Bern vom 19.02.1986 (BSG

Mehr

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013

Richtlinien zur Entwicklungshilfe. vom 20. November 2013 Richtlinien zur Entwicklungshilfe vom 0. November 03 8. / Stand 0. November 03 Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Bestimmungen... 3 Artikel Grundsätze... 3 Artikel Gesuche... 3 Artikel 3 Entscheid über Beiträge...

Mehr

Pflichtenheft Geschäftsprüfungskommission

Pflichtenheft Geschäftsprüfungskommission Einwohnergemeinde Oensingen aktiv und attraktiv Pflichtenheft Geschäftsprüfungskommission vom 7. September 2009 Der Gemeinderat gestützt auf - 99ff des Gemeindegesetzes (GG) des Kantons Solothurn vom 16.

Mehr

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort?

ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind sind Empfehlungen Empfehlungen

Mehr

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:

Mehr

Strategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg!

Strategieklausur. Mit der richtigen Strategie zum Erfolg! Strategieklausur Mit der richtigen Strategie zum Erfolg! Strategieklausur der Hintergrund Was ist Erfolg für unser Unternehmen oder unsere Organisation? Der Erfolg wird in von jedem anders definiert. Doch

Mehr

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen

Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern. Herzlich Willkommen Issues Top-30 der OKJA im Kanton Bern Herzlich Willkommen Programm 1. Issue Management 2. Prozess: Issues Top-30 3. Vorgehen: Issue Erarbeitung 4. Präsentation: Issue Top-30 5. Plattform: Issue-Vergabe

Mehr

Präsentation der Ergebnisse

Präsentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse Bad Säckingen, 10. Mai 2006 Leitsätze: 1. Jugendliche brauchen Akzeptanz 2. Jugendliche brauchen Räume 3. Jugendliche brauchen Events 4. Jugendliche brauchen Angebote 5. Jugendliche

Mehr

EINE INSELPERSPEKTIVE

EINE INSELPERSPEKTIVE Nationale IKZM- Strategien- Europäische Perspektiven und Entwicklungstrends EINE INSELPERSPEKTIVE über das Einbinden lokaler Perspektiven in die nationale IKZM- Strategie Berlin am 28. Februar 2005 Euregio

Mehr

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt.

Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Patientenverfügung SRK Damit Ihr Wille zählt. Weshalb eine Patientenverfügung? Leben heisst auch, seine Freiheit zu geniessen, unterwegs zu sein und dabei das eine oder andere Risiko einzugehen, ohne gleich

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1776 24.07.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Stärkung der IT-Sicherheit bei den Behörden des Landes Berlin Drucksache 17/1526 und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin

Mehr

Leitfaden zur Zertifizierung IPMA Level D

Leitfaden zur Zertifizierung IPMA Level D Leitfaden zur Zertifizierung INHALT 1. Einleitung... 3 2. Zulassung zur Zertifizierung... 3 2.1. Rollenbeschreibung und Zulassungsbedingungen... 3 2.2. Zertifikatserteilung... 3 3. Zertifizierungsprozess...

Mehr

Reglement über das. Oeffentlichkeitsprinzip und. den Datenschutz

Reglement über das. Oeffentlichkeitsprinzip und. den Datenschutz Reglement über das Oeffentlichkeitsprinzip und den Datenschutz vom 17. Juni 2002 Inhaltsverzeichnis 2 I. Oeffentlichkeitsprinzip Seite 1 Ziele 3 2 Verantwortlichkeiten 3 3 Dringliche Informationen 3 4

Mehr

Jugend und Gewalt. Wie weiter? Jeunesse et violence. Quo vadis?»

Jugend und Gewalt. Wie weiter? Jeunesse et violence. Quo vadis?» Jugend und Gewalt Wie weiter? Jeunesse et violence Quo vadis?» Informationen zur weiteren Entwicklung des Netzwerks der kantonalen und städtischen Ansprechstellen für Gewaltprävention Agenda. Informationen

Mehr

INHOUSE-WORKSHOP. MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS

INHOUSE-WORKSHOP. MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS INHOUSE-WORKSHOP MAKIGAMI - PROZESSANALYSE Administrative Prozesse optimieren BASIS MAKIGAMI Die Makigami-Prozessdarstellung ist eine bekannte Prozess-Mapping-Methode. Sie ist ein weltweit bewährtes Tool

Mehr

Rahmen für die schulspezifischen Leitlinien für den Übergang Kindergarten/Primarbereich/Sekundarbereich 1

Rahmen für die schulspezifischen Leitlinien für den Übergang Kindergarten/Primarbereich/Sekundarbereich 1 Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Referat Pädagogische Entwicklung Ref.: 2015-09-D-41-de-2 Orig: EN Rahmen für die schulspezifischen Leitlinien für den Übergang Kindergarten/Primarbereich/Sekundarbereich

Mehr

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus EVA.Q Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 15/16 Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation!

Mehr

I P E R K A. Was ist das? Thomas Staub:

I P E R K A. Was ist das? Thomas Staub: I P E Was ist das? R K A I nformieren P lanen E ntscheiden R K A ealisieren ontrollieren uswerten IPERKA ist eine Projektmethode Wozu braucht es das? Ein Drittel aller Softwareprojekte scheitert. Ein weiterer

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich

LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich LEITFADEN SELBSTEINSCHÄTZUNG Rahmenvorgaben zur Qualitätsentwicklung, Kanton Zürich 25.03.2013 EXTERNE SCHULEVALUATION KANTON ZÜRICH: SELBSTEIN- SCHÄTZUNG DER SCHULE Selbst- und Fremdeinschätzung für den

Mehr