AOK-Rückenreport Rückengesundheit im Schwarzwald-Baar- Kreis
|
|
- Daniela Otto
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AOK-Rückenreport 2019 Rückengesundheit im Schwarzwald-Baar- Kreis AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg März 2019
2 AOK Die Gesundheitskasse Schwarzwald-Baar-Heuberg Bezirksdirektion der AOK Baden-Württemberg Schwenninger Str. 1/ Villingen-Schwenningen Tel
3 Inhalt Einleitung... 4 Entwicklung der Rückenleiden im Landkreis... 5 Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft... 7 Prävention und Behandlung von Rückenleiden... 8 Was tun gegen Rückenleiden? Tobias Croonenbroeck im Interview
4 Einleitung Rücken ist zu einem Volksleiden geworden, wie dieser AOK-Rückenreport 2019 zeigt. Fehlhaltungen, falsche Belastungen im Alltag und zu wenig Bewegung erhöhen das Risiko für das Auftreten von Rückenschmerzen. Laut Robert Koch-Institut lassen sich die Schmerzen bei rund 85 von 100 Betroffenen auf diese Ursachen zurückführen. Besonders häufig davon betroffen sind Menschen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Regelmäßige körperliche Bewegung kann Rückenschmerzen vorbeugen und die Behandlung unterstützen. Auch Entspannung kann sich positiv auf muskuläre Verspannungen auswirken. Wer einmal Rückenschmerzen hatte, hat ein erhöhtes Risiko, irgendwann wieder darunter zu leiden. Daher sollten Betroffene dazu motiviert werden, dauerhaft mehr Bewegung in ihren Alltag einzubauen und auf Entspannung zu achten. Die medizinische Behandlung von Rückenleiden sollte den ganzen Menschen im Blick haben. Die Patienten müssen über die Funktionsweise des Körpers informiert sowie umfassend zu einem rückengesunden Lebensstil beraten und motiviert werden. Zusätzlich sind bei der Behandlung das soziale Umfeld des Patienten und seine seelische Befindlichkeit zu berücksichtigen. Dieser Rückenreport informiert über die Verbreitung und die Folgen von Rückenerkrankungen im Schwarzwald-Baar-Kreis und zeigt auf, was jeder einzelne für ein starkes Rückgrat tun kann. AOK Die Gesundheitskasse Schwarzwald-Baar-Heuberg 4
5 Entwicklung der Rückenleiden im Landkreis Im Schwarzwald-Baar-Kreis waren im Jahr AOK-Versicherte wegen Rückenleiden in Behandlung. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung im Landkreis dürften damit insgesamt über Menschen deswegen ärztlich behandelt worden sein. Zuletzt waren 27 Prozent der AOK-Versicherten von Rückenleiden betroffen. Aufgrund des hohen AOK-Anteils in der Bevölkerung kann das ohne Weiteres auf die Bevölkerung insgesamt übertragen werden. Damit liegt der Landkreis über dem Durchschnitt Baden-Württembergs (rund 25 Prozent). In den vergangenen Jahren ist der Anteil der Betroffenen im Landkreis weitgehend gleichgeblieben. Von 2016 auf 2017 ergab sich ein leichter Rückgang Behandlungsprävalenz Rückenleiden : Anteil in Prozent der Betroffenen an allen Versicherten Anmerkung: Ausgezählt wurden Versicherte mit einer stationären Haupt- oder Nebendiagnose (HD/ND) oder mit mindestens zwei gesicherten ambulanten Diagnosen (M2Q) im Untersuchungsjahr. Von Rückenschmerzen sind Menschen jeden Alters betroffen. Der Anteil der Personen, die deswegen beim Arzt waren, beträgt bei den 30- bis 34-Jährigen 15 Prozent. Bei den 60- bis 64-Jährigen liegt der Anteil bei 46 Prozent. Mit 60 Prozent aller Betroffenen im Schnitt der Jahre 2013 bis 2017 waren Frauen deutlich häufiger wegen Rückenschmerzen in medizinischer Behandlung als Männer. Dieser Frauenanteil im Landkreis entspricht auch weitgehend dem Frauenanteil in Baden-Württemberg insgesamt. 5
6 An den Bandscheiben operiert werden mussten in den vergangenen Jahren im Durchschnitt rund 120 AOK-Versicherte pro Jahr, zuletzt (2017) waren es 114 Versicherte. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung im Landkreis unterzogen sich in diesem Jahr rund 250 Menschen einer Bandscheiben-OP. 69 Prozent der Operierten waren 50 Jahre oder älter. Behandlungsprävalenz Bandscheiben-OPs : Anzahl der betroffenen Versicherten Anmerkung: Ausgezählt wurden Versicherte mit mindestens einem Operations- und Prozedurenschlüssel (OPS) im Untersuchungsjahr. Männer haben sich im langjährigen Durchschnitt mit einem Anteil von 49 Prozent an allen Operierten etwas seltener einer Bandscheiben-OP unterzogen als Frauen. Auf Landesebene sind dagegen Männer mit 52 Prozent leicht überrepräsentiert. 6
7 Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft Die Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten basieren auf den Arbeitsunfähigkeitsmeldungen aller erwerbstätigen AOK-Mitglieder mit Arbeitsplatz im Schwarzwald-Baar-Kreis ( Personen 2018). Im vergangenen Jahr war jeder Beschäftigte durchschnittlich an 17,6 Tagen krankgeschrieben. Die Krankheitsarten mit den höchsten Anteilen an allen Arbeitsunfähigkeits-Fällen waren: Atemwege mit einem Anteil von 25,7 Prozent, Muskel/Skelett, also vor allem Rückenerkrankungen, mit 14,8 Prozent, Verdauung mit 8,5 Prozent und Verletzungen mit 6,5 Prozent. Bezogen auf die Arbeitsunfähigkeits-Tage waren die vier wichtigsten Krankheitsarten Muskel/Skelett mit 21,2 Prozent, Atemwege mit 13,7 Prozent, Psyche mit 12,8 Prozent und Verletzungen mit 9,7 Prozent. Muskel-/Skeletterkrankungen, darunter vor allem Rückenleiden, verursachen also mit Abstand die meisten krankheitsbedingten Fehltage in den Unternehmen im Schwarzwald-Baar-Kreis. Legt man die Berechnungsgrundlage der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zugrunde 1, kommt man zu einem geschätzten volkswirtschaftlichen Schaden für 2018 aufgrund dieser Krankheitsgruppe in Höhe von rund 58 Millionen Euro durch Ausfall an Bruttowertschöpfung im gesamten Landkreis. Abbildung: Arbeitsunfähigkeitsfälle und -tage nach Krankheitsarten, Schwarzwald- Baar-Kreis, AOK-Mitglieder, Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2018): Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2017, S
8 Prävention und Behandlung von Rückenleiden Die AOK Baden-Württemberg reagiert auf das Volksleiden Rücken, indem ein Schwerpunkt auf Prävention gelegt wird und der schnelle und fachgerechte Zugang zur haus- und fachärztlichen Behandlung sichergestellt wird. Insgesamt nehmen rund Menschen jährlich in der Region Schwarzwald-Baar- Heuberg an der Gesundheitsprävention der AOK teil, darunter Personen im AOK-RückenKonzept an den Standorten Donaueschingen, Rottweil, Tuttlingen und Villingen-Schwenningen. Das Training in den AOK-RückenKonzepten erfolgt auf eine Präventionsempfehlung des behandelnden Arztes nach wissenschaftlichen Behandlungsleitlinien. 8 Training im AOK-RückenKonzept, hier im AOK-Gesundheitszentrum Tuttlingen Neben der Prävention entwickelt die AOK Baden-Württemberg die Behandlung von Rückenleiden weiter. Zusammen mit den Vertragspartnern MEDI Baden- Württemberg, dem Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie und dem Berufsverband der niedergelassenen Chirurgen Deutschlands betreibt sie das AOK-FacharztProgramm Orthopädie. Das Facharztprogramm ist Bestandteil der Hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg. Durch die Zusammenarbeit zwischen Haus- und Facharzt erhalten Patienten innerhalb von zwei Wochen einen Sprechstundentermin bei einem teilnehmenden Orthopäden, in dringenden Fällen noch am gleichen Tag. Berufstätige können eine Abendsprechstunde bis 20 Uhr in Anspruch nehmen. Die teilnehmenden Orthopäden behandeln im AOK-FacharztProgramm nicht nur die rein körperlichen Aspekte der Erkrankung, sondern beraten auch zu verhaltensbezogenen und sozialen Aspekten. So wird zu Änderungen des persönlichen Gesundheitsverhaltens motiviert, oft eine entscheidende Ursache für Rückenleiden. In der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg nehmen 23 Orthopäden am AOK- FacharztProgramm teil, davon sieben im Schwarzwald-Baar-Kreis. Insgesamt sind fast Versicherte in der Region in das Programm eingeschrieben.
9 Was tun gegen Rückenleiden? Tobias Croonenbroeck im Interview Tobias Croonenbroeck, Sportwissenschaftler und Experte für Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg Herr Croonenbroeck, Sie und ihr Team beraten jährlich rund 200 Betriebe in der Region. Welche Rolle spielen dabei Rückenleiden? Eine große! Muskel- und Skeletterkrankungen sind für die meisten krankheitsbedingten Fehltage in den hiesigen Unternehmen verantwortlich. Dahinter stecken vorwiegend Rückenerkrankungen. Unsere Analysen zeigen, dass 27 Prozent der Menschen im Landkreis wegen Rückenschmerzen in Behandlung ist. Was ist der Grund für diese hohe Verbreitung? Viele haben immer wieder einmal Rückenschmerzen. Meist kann man die eine konkrete Ursache nicht genau bestimmen. Aber unsere Lebensweise viel Sitzen, wenig Bewegung ist ein klarer Risikofaktor für Rückenschmerzen. Menschheitsgeschichtlich sind wir als Jäger und Sammler in der Savanne groß geworden und waren viel in Bewegung. Unser heutiges Leben ist so gesehen nicht gerade artgerecht. Wie entstehen Rückenschmerzen konkret? Häufig gehen sie von der Lendenwirbelsäule aus. Die fünf Lendenwirbel sind durch Bandscheiben voneinander getrennt und umgeben von zahlreichen Bändern, Sehnen und Muskeln. Die rückwärtigen Fortsätze der Lendenwirbelkörper bilden einen Kanal für den unteren Anteil des Rückenmarks. Jeder diese Bestandteile kann die Quelle von Schmerzen sein. Laut AOK-Hochrechnung hatten in den vergangenen Jahren im Durchschnitt rund 250 Menschen aus dem Landkreis eine Bandscheiben-OP. Nehmen diese zu? Die Anzahl der OPs schwankt von Jahr zu Jahr leicht. Einen eindeutigen Trend nach unten oder oben gibt es nicht. Ob eine OP angezeigt ist, sollte der behandelnde Arzt immer im Einvernehmen mit dem Patienten klären. Ein Bandscheibenvorfall ist zwar oft sehr unangenehm. Die Beschwerden lassen aber in den meisten Fällen innerhalb von sechs Wochen von alleine nach. Bis zu fünf Prozent aller Menschen leiden im Laufe Ihres Lebens irgendwann einmal unter Kreuzschmerzen, die von einem Bandscheibenvorfall herrühren. 9
10 Kann man Rückenschmerzen vorbeugen? Ja, sehr leicht sogar. Der Rücken dankt einem jede Abwechslung, die er von der starren Sitz- oder Stehhaltung bekommen kann. Man sollte sich in Freizeit und Beruf also viel bewegen. So kann man beim Telefonieren aufstehen, mal zu einem Kollegen laufen statt ihn anzurufen oder den Drucker nicht direkt im Büro, sondern ein paar Meter weiter aufstellen. In der Freizeit hilft es, bei kurzen Wegstrecken einfach mal das Auto stehen zu lassen und zu laufen oder zwischendurch einfach mal eine Runde um den Block zu drehen. Kann man auch durch eine falsche Körperhaltung Rückenschmerzen bekommen? Ja. Verspannungen sind zu vermeiden, indem man nicht gebeugt sitzt und möglichst aufrecht geht und steht. Schwere Lasten, zum Beispiel Einkaufstüten, sollte man nicht einseitig tragen, sondern auf beide Seiten verteilen. In den letzten Jahren kommt noch vermehrt der Handy-Nacken hinzu. Was ist das? Die Halswirbelsäule wird stark belastet, wenn man an Smartphone oder Tablet hängt. Wer seinen Kopf nach unten beugt, um auf das Gerät zu schauen, gibt auf seine Halswirbelsäule bis zu 27 Kilogramm. Normal sind in aufrechter Haltung fünf Kilogramm. Auf die Dauer kann das zu starken Nackenschmerzen führen. Man sollte das Handy also höher halten oder gleich weniger Zeit am Smartphone verbringen und lieber körperlich aktiv sein. Immer wieder wird auch auf den Zusammenhang von Psyche und Rücken hingewiesen. Zurecht, denn berufliche und private Sorgen drücken nicht nur auf die Stimmung, sondern auch auf den Rücken. Deswegen sollte man für Auszeiten sorgen und mit Familie oder Freunden über die Probleme sprechen. Alles, was der Seele hilft, entspannt auch den Rücken. Es kann aber auch umgekehrt sein: Rückenschmerzen können stark belasten und Leistung und Freude in Alltag, Beruf und Freizeit mindern. Zwei Drittel der Baden-Württemberger treiben Sport Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Baden- Württemberger mindestens einmal pro Woche in ihrer Freizeit aktiv Sport. Jeder zweite Sporttreibende (50 Prozent) sagt, dass er mit Sport etwas gegen gesundheitliche Beschwerden tun will, zum Beispiel gegen Rückenschmerzen oder Bluthochdruck. Bei 47 Prozent der Befragten trägt sportliche Betätigung zur Entspannung bzw. zum Stressabbau bei. Quelle: Forsa-Umfrage vom Sommer 2018 im Auftrag der AOK Baden-Württemberg Was empfehlen Sie jemandem, der an Rückenschmerzen leidet? Wenn man diese nicht selbst in den Griff bekommt oder sie stärker sind, sollte man unbedingt ärztlichen Rat einholen. Der Hausarzt kann entscheiden, ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist und welche Therapien eingeleitet werden müssen. Zu einer medizinischen Behandlung gehört aus meiner Sicht unbedingt auch eine Beratung, was der Betroffene selbst in seinem Gesundheitsverhalten ändern kann, um die lästigen Schmerzen loszuwerden. 10
VORBERICHT Ratgeberaktion Rückenschmerzen am 11. Juli 2013
VORBERICHT Ratgeberaktion Rückenschmerzen am 11. Juli 2013 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Volker Hack, Personal-Trainer, Experte für Golf-Physiotherapie und mobile Physiotherapie, Weilersbach Dr.
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON Rückengesundheit am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON Rückengesundheit am 14.06.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Alexander Reinert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Orthopädiezentrum Rankestraße in Berlin, Behandlung
MehrSeite 1. Umfrage Rückengesundheit
Seite 1 Umfrage Rückengesundheit Methode Untersuchungsdesign: Befragung von 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahre, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.
MehrMehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012
DAK-Gesundheitsreport 2013 Baden-Württemberg Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 Burnout-Verbreitung wird überschätzt Stuttgart, 10. April 2013. In
MehrImmer mehr Saarländer mit Rückenschmerzen in Klinik
Immer mehr Saarländer mit Rückenschmerzen in Klinik DAK-Gesundheitsreport 2018: ein Viertel mehr Krankenhausfälle / bei 67.000 Erwerbstätigen ist Rückenschmerz chronisch Saarbrücken, 26. April 2018. Rätsel
MehrBesser behandelt und trotzdem noch Geld gespart
Rückenschmerzen Besser behandelt und trotzdem noch Geld gespart Frankfurt am Main (19. März 2010) - Obwohl bei Rückenschmerzen Operationen nur in seltenen Fällen sinnvoll sind, steigt die Zahl der Eingriffe
Mehr17,5 chronischer Rückenschmerz
Woran die Erwerbstätigen hierzulande leiden : (Anteil der Patienten an der jeweiligen Altersgruppe, 2009, in Prozent) 02 Chronisch krank in Zahlen 20 25 25 30 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 1,1
MehrBewegung. 1. Untersuchungsziel
Bewegung Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,
MehrDAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen
DAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen Stormarn (ve/pm). Geht es den Stormarnern gesundheitlich besser? Das zumindest meldet der Gesundheitsreport der DAK. Regelmäßig
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2015
BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Berliner unter Schmerzen? Berlin, Mai 2018
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Berliner unter Schmerzen? Berlin, Mai 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele Berliner
MehrAuszubildende fühlen sich häufig körperlich und psychisch belastet
Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 5 von 15 Auszubildende fühlen sich häufig körperlich und psychisch belastet Tabelle 1: "Wie oft haben Sie die folgenden gesundheitlichen Beschwerden?" Anteil
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Hamburger unter Schmerzen? Hamburg, April 2018
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Hamburger unter Schmerzen? Hamburg, April 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele Hamburger
MehrBremen: Fast eine Millionen Fehltage in 2012 durch Psycho-Leiden
DAK-Gesundheitsreport 2013 Bremen Bremen: Fast eine Millionen Fehltage in 2012 durch Psycho-Leiden Burnout-Verbreitung wird überschätzt Bremen, 30. Mai 2013. Krankschreibungen durch seelische Leiden sind
MehrErgodynamik bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!
Ergodynamik bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung! Ihre Referentin: Maria Musterfrau Rückenschmerzen das Gesundheitsproblem Nr. 1! Die Fakten: Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems gehören weiterhin
MehrPresseinformation. Wenn der Beruf krank macht. AOK Nordost Die Gesundheitskasse. AOK-Fehlzeitenreport 2014
Presseinformation AOK Nordost Die Gesundheitskasse AOK-Fehlzeitenreport 2014 Wenn der Beruf krank macht Schwerin, 31.03.2015. Wie häufig Berufstätige in Mecklenburg-Vorpommern am Arbeitsplatz fehlen, hängt
MehrRÜCKENSCHMERZ EINE SACKGASSE? Wo geht s lang? Referent: Dr. Stephan Bambach
RÜCKENSCHMERZ EINE SACKGASSE? Wo geht s lang? Referent: Dr. Stephan Bambach www.caspar-heinrich-klinik.de WWW.GRAEFLICHE-KLINIKEN.DE 1 WWW.GRAEFLICHE-KLINIKEN.DE 2 Der Rücken in Zahlen WWW.GRAEFLICHE-KLINIKEN.DE
MehrGemeinsame Pressekonferenz der DGOOC und der DGU: Volkskrankheit RÄckenschmerzen - Ist weniger mehr? Faktenblatt Volkskrankheit RÄckenschmerzen
Deutsche Gesellschaft fär OrthopÅdie und OrthopÅdische Chirurgie e.v. Deutsche Gesellschaft fär Volkskrankheit RÄckenschmerzen - Ist weniger mehr? Düsseldorf, den 20. Februar 2008 Faktenblatt Volkskrankheit
MehrSteigende Krankenstände in fast allen Branchen
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de
MehrPressemitteilung. Fernpendeln belastet die Psyche
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. März 2018 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Brandenburger unter Schmerzen? Potsdam, Mai 2018
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Brandenburger unter Schmerzen? Potsdam, Mai 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Baden-Württemberger unter Schmerzen?
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Baden-Württemberger unter Schmerzen? Stuttgart, April 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Sachsen-Anhalter unter Schmerzen? Magdeburg, Mai 2018
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Sachsen-Anhalter unter Schmerzen? Magdeburg, Mai 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele
MehrPressemitteilung Berlin, 13. März 2019
Pressemitteilung Berlin, 13. März 2019 HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TELEFON FAX INTERNET E-MAIL Rosenthaler Str. 31 10178 Berlin Postfach 11 02 46 10832 Berlin +49 30 34646 2393 +49 30 34646 2144 www.wido.de
MehrErgodynamik bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!
Ergodynamik bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung! Ihr Referent: Ulrich Kuhnt Ulrich Kuhnt Sportpädagoge Rückenschule Hannover Vorsitzender des Direktoriums des Bundesverbandes deutscher Rückenschulen (BdR)
MehrErgodynamik bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung!
Ergodynamik bringen Sie Ihren Alltag in Bewegung! Ihre Referentin: Maria Musterfrau Rückenschmerzen das Gesundheitsproblem Nr. 1! Die Fakten: Erkrankungen des Muskel- und Skelettsystems gehören weiterhin
MehrKrankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an
DAK-Gesundheitsreport 2013 Mecklenburg-Vorpommern Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an Insgesamt sinkt der Krankenstand jedoch deutlich Schwerin,
MehrPsychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor
DAK-Gesundheitsreport 2013 Nordrhein-Westfalen Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor Burnout-Verbreitung wird überschätzt Düsseldorf, 30. April 2013. Erstmals kletterten 2012 psychische
MehrFAKTEN. TAS Fakten Gesundheitsförderung Österreich. TAS Team Arbeitsplatz Sitz Deutschstr. 6, 1239 Wien +43 (0) 1/
FAKTEN TAS Fakten Gesundheitsförderung Das Thema Gesundheit für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein Gut, welches höherwertiger nicht angelegt werden kann. Immerhin sind Personalkosten die Kennzahl
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Niedersachsen unter Schmerzen? Hannover, Mai 2018
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Niedersachsen unter Schmerzen? Hannover, Mai 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele
MehrFitte Menschen sind intelligenter
https://klardenker.kpmg.de/fitte-menschen-sind-intelligenter/ Fitte Menschen sind intelligenter KEYFACTS - Rückenschmerzen sind der häufigste Grund für Fehlzeiten - Unternehmen müssen Mitarbeiter zu Mobilität
MehrAufbau der Wirbelsäule, Belastungsarten
Aufbau der Wirbelsäule, Belastungsarten 1 Einführung Aufbau und Funktion der Wirbelsäule Heben und Tragen Beurteilung der Arbeitsbelastung 2 Wer war schon einmal beim Arzt, wegen Rückenbeschwerden und
MehrKörperliche Gesundheit
Körperliche Gesundheit FOKUS: RÜCKENGESUNDHEIT Dipl.-Sportwiss. Stefan Peters Agenda 1. Verbreitung von Rückenschmerzen generell und beim pädagogischen Fachpersonal 2. Aktuelle gesundheitsfördernde Ansätze
MehrAOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND
AOK AZUBI-FIT GESUNDHEITSMONITOR 2014 SAARLAND AOK Rheinland-Pfalz/ Die Gesundheitskasse Impressum Herausgeber: AOK Rheinland-Pfalz/ Die Gesundheitskasse Bericht: Christine Tesch AOK Rheinland-Pfalz/ Die
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Thüringer unter Schmerzen? Erfurt, Mai 2018
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Thüringer unter Schmerzen? Erfurt, Mai 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele Thüringer
MehrPressemitteilung. Städte im Ruhrgebiet mit den höchsten Fehlzeiten
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 15. März 2013 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrAOK - Die Gesundheitskasse. AU-Profil Langversion. Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG. überreicht durch Ihre Partner-AOK.
AU-Profil 25 Langversion Arbeitsunfähigkeitsprofil für NN AG überreicht durch Ihre Partner-AOK Niedersachsen Einleitung Krankheitsbedingte Fehlzeiten stellen für die betroffenen Mitarbeiter und die Unternehmen
MehrDie Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung. im Betrieb
Ressort Arbeits- und Den Rücken schonen: Rückgrat zeigen! Die Umsetzung der Lastenhandhabungsverordnung im Betrieb www.igmetall.de/gesundheit Muskel-/Skelett-Erkrankungen sind für viele existenzgefährdend
MehrRückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben
Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben 70 Prozent der Deutschen leiden innerhalb eines Jahres an Rückenschmerzen. Diese entstehen nicht wegen eines Grundes, sondern aus einer Vielzahl
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Berlin
für Berlin Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Berlin, 22. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in
MehrGesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Sachsen unter Schmerzen? Dresden, Mai 2018
Gesundheitsreport 2018 Rätsel Rücken warum leiden so viele Sachsen unter Schmerzen? Dresden, Mai 2018 DAK-Gesundheitsreport 2018 Der Krankenstand im Jahr 2017 Rätsel Rücken warum leiden so viele Sachsen
MehrRückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal
Rückenschmerzen Nicht mit mir! Gisela Neubauer Leitende Oberärztin der Neurologie Gesundheitszentrum Glantal Rückenschmerzen Allgemeines Ursache Behandlungsmöglichkeiten Vorbeugung 2 Rückenschmerzen -
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Brandenburg
für Brandenburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Potsdam, 15. März 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES Institut
MehrMitarbeitergesundheit leidet unter schlechter Unternehmenskultur
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 12. September 2016 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Hessen
für Hessen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Darmstadt, 22. März 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES Institut
MehrDas Kreuz mit dem Kreuz. Eine Fachinformation Ihrer Abteilung für Physiotherapie
Das Kreuz mit dem Kreuz Eine Fachinformation Ihrer Abteilung für Physiotherapie Mit freundlicher Unterstützung: Deutscher Verband für Physiotherapie-Zentralverband der Krankengymnasten/Physiotherapeuten
MehrFitnessclub Vita Herborn Hauptstraße Herborn
Fitnessclub Vita Herborn Hauptstraße 106 35745 Herborn www.vita-herborn.de 02772 581 501 Bild: Mitglied im Fitnessclub Vitafit Hallo! Mangelnde Bewegung und ständiges sitzen oder stehen bei der Arbeit
MehrAchtungRücken! Wir kümmern uns um Sie und Ihren Rücken: mit bewegenden Programmen, umfassender Beratung und besonderen Behandlungskonzepten.
AchtungRücken! Wir kümmern uns um Sie und Ihren Rücken: mit bewegenden Programmen, umfassender Beratung und besonderen Behandlungskonzepten. Immer dasselbe. Warum zu viel Sitzen dem Rücken schadet. Früher
MehrGesund und fit am Arbeitsplatz
Gesund und fit am Arbeitsplatz www.voltaren.de Gesund und fit am Arbeitsplatz Etwa die Hälfte der Erwerbstätigen in Deutschland arbeitet an Büro- und Bildschirmarbeitsplätzen Tendenz steigend. Diese Menschen
MehrDas AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg
Das AOK-HausarztProgramm. Für eine ausführlichere Beratung und eine bessere medizinische Versorgung. AOK Baden-Württemberg Lassen Sie sich bestens behandeln: mit dem AOK-HausarztProgramm. Die große Mehrheit
MehrWissenschaftliches Institut der AOK
Presse Information Bonn, 02. Dezember 2003 Fehlzeiten-Report 2003 erschienen / Schwerpunkt: Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance Immer mehr Arbeitsausfälle durch psychische Erkrankungen Bonn, 02. Dezember
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Baden-Württemberg
für Baden-Württemberg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Stuttgart, 19. April 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Schmerz-Infos. Chronische Schmerzen. Nackenschmerzen Ursachen. Nackenschmerzen-Nackenverspannungen Symptome
Vorwort Mein Name ist Anja Gutmann, 40 Jahre alt, selbständig als Webdesigner, was soviel bedeutet, stundenlang vor dem PC zu sitzen und immer wieder Stress und Hektik durch Termindruck ausgesetzt zu sein.
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt
für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Magdeburg, 29. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
Mehrp,. r f Or. med. J. Krämer Band scheibenschäden Vorbeugen durch Rückenschule"
p,. r f Or. med. J. Krämer Band scheibenschäden Vorbeugen durch Rückenschule" Originalausgabe 3 WILHELM HEYNE VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort - was ist Rückenschule? 10 Teil I wissenswertes zum
MehrArbeitsunfähigkeitsgeschehen im Überblick
Wir feiern mit der aktuellen Ausgabe 40 Jahre BKK Gesundheitsreport! Entsprechend spiegelt das aktuelle Schwerpunktthema Gesundheit und Arbeit auch den Markenkern der Betriebskrankenkassen deren Nähe zu
MehrAusgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor
Ausgewählte Ergebnisse aus dem Österreichischen Arbeitsgesundheitsmonitor Zusammenhang von Arbeitsbedingungen und Gesundheit Es zeigt sich insgesamt ein Bild mangelnden Bewusstseins der Bedeutung von Arbeitsbedingungen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Bremen
für Bremen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Bremen, 31. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in Bremen
MehrPHYSIOPARK NEWSLETTER Juni 2018
"gefällt mir" auf facebook: PHYSIOPARK NEWSLETTER Juni 2018 1. Rückenschmerz wird zur Volkskrankheit. 2. Yoga nach Hüft-OP - Vorsicht ist geboten. 3. Impingement-Syndrom: Physiotherapie gleich effektiv
MehrIKK-Information zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Körperlich aktiv im Alltag. Bewegungsleitfaden WERKSTATT
IKK-Information zur betrieblichen Gesundheitsförderung Körperlich aktiv im Alltag Bewegungsleitfaden WERKSTATT Körperlich aktiv im Alltag IKK-Bewegungsleitfaden Aufrecht-dynamische Körperhaltungen und
MehrBandscheiben-Aktiv-Programm
Bandscheiben-Aktiv-Programm Endlich wieder schmerzfrei - dauerhaft belastbar bleiben Bearbeitet von Doris Brötz, Michael Weller 2. vollst. überarb. erw. Aufl. 2010. Taschenbuch. 140 S. Paperback ISBN 978
MehrPressemitteilung. Fehlzeiten-Report Mit dem Chef als Partner sind Mitarbeiter gesünder. Berlin, 16. August 2011
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 16. August 2011 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrDAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten
DAK-Gesundheitsreport 2013 DAK-Gesundheit fordert sachliche Debatte über psychische Krankheiten Burnout-Verbreitung wird deutlich überschätzt Berlin, 26. Februar 2013. Die Krankschreibungen von Arbeitnehmern
MehrGesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017
Gesundheitsreport 2017 Bayern München, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bayern im Jahr 2016 Bayern schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bayern unter
MehrBKK Gesundheitsreport 2018: Zahlen Daten Fakten
Arbeitsunfähigkeitsgeschehen im Überblick Die Fehltage sind im Vergleich zum Vorjahr leicht von 17,4 auf 17,2 AU Tage je Mitglied zurückgegangen. Etwa jedes zweite Mitglied der Betriebskrankenkassen (51,9%)
MehrUnser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz
Unser Rücken Meisterwerk der Technik?! M.A. Gina Haatz Unsere Urahnen Typisch Mensch 99,9% der Gene von Schimpansen und Menschen stimmen überein! Doch über Rückenschmerzen redet nur der Mensch! Heute:
MehrKrankmeldungen erreichen höchsten Stand seit acht Jahren
DAK-Gesundheitsreport 2012 Saarland Krankmeldungen erreichen höchsten Stand seit acht Jahren Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Saarbrücken, 10. Mai 2012. Der Krankenstand im Saarland ist 2011
MehrWellness. für den. Rücken
Wellness für den Rücken Also wirklich ganz bewusst etwas für sich selbst getan? Vermutlich ist es schon eine Weile her: Egal ob wir im Beruf stehen, uns in der Familie engagieren oder beides zusammen:
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Thüringen
für Thüringen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Erfurt, 17. Mai 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES Institut GmbH
MehrRückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft
Rückenbeschwerden und Psyche Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Was haben Rückenschmerzen und Psyche mit der Unternehmenskultur zu tun? Obwohl sie keine körperlich schwere Arbeit
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Niedersachsen
für Niedersachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Hannover, 16. Mai Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Mecklenburg-Vorpommern
für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Schwerin, 5. April 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger
MehrGeneration Y und Babyboomer: Fehlendes Verständnis trotz vieler Gemeinsamkeiten
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 26. August 2014 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrVORBERICHT Ratgeberaktion Gelenkschmerzen am 4. April 2013
VORBERICHT Ratgeberaktion Gelenkschmerzen am 4. April 2013 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Alexander Reinert, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Orthopädiezentrum Rankestraße in Berlin,
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für das Saarland
für das Saarland Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Saarbrücken, 10. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Mecklenburg-Vorpommern
für Mecklenburg-Vorpommern Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Schwerin, 22. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-
MehrNicole Seitner, BSc. Diätologin Gollingstraße Golling 0699 /
Nach dem Motto Gesunde Mitarbeiter sind bessere Mitarbeiter bieten wir gesundheitsfördernde Projekte für Firmen an. Ein Training in der Gruppe, Vorträge zu Gesunder Ernährung im Büroalltag sowie Ausgleichsgymnastik
MehrIntensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen
Intensiver Winter lässt Krankenstand im ersten Halbjahr 2011 steigen Der Krankenstand der AOK-Versicherten im Rheinland ist im ersten Halbjahr 2011 erneut angestiegen und erreichte einen Wert von 5,58
MehrWie sie in 21 Tagen Rückenschmerzfrei werden
INHALT VORBEMERKUNG / Einleitung 8 Erster Teil: Die verborgenen Ursachen des Rückenschmerzes 10 KAPITEL 1 10 Die sieben RJickenschmer^rrtümer 10 Irrtum #1: Fortsetzung einer Behandlung, die nicht funktioniert
MehrGesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein
Gesundheitsreport 2017 Schleswig-Holstein Kiel, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Schleswig-Holstein im Jahr 2016 Schleswig-Holstein schläft schlecht ein unterschätztes Problem
MehrKrankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle
Krankenstand weiter gestiegen Zunahme der Krankheitsfälle Der Krankenstand der AOK-Versicherten in Hamburg ist im Jahresverlauf 2008 angestiegen und betrug im Jahresdurchschnitt 5,59 Prozent. Dies zeigt
MehrGesundheitsreport 2017 Sachsen. Dresden, April 2017
Gesundheitsreport 2017 Sachsen Dresden, April 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Sachsen im Jahr 2016 Sachsen schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Sachsen
MehrErgebnisse der Umfrage des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Sommer 2012
Pressepräsentation 8. August 2012 Das Gesundheitswesen in Brandenburg an der Havel wird insgesamt sehr positiv wahrgenommen. Allerdings leiden die Patienten unverändert unter dem Facharztmangel. Ergebnisse
MehrEltern im Osten nehmen häufiger Kinderpflegekrankengeld in Anspruch
Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 28. März 2017 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen
für Sachsen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Dresden, 3. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in
MehrSIT-UP. Sitzt du gut? Mit Übungen N 02. Richtig sitzen. zum Raustrennen JUNGES GESUNDHEITSMAGAZIN. Medizinische Dienste
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Medizinische Dienste Kinder- und Jugendgesundheitsdienst SIT-UP JUNGES GESUNDHEITSMAGAZIN N 02 O Sitzt du gut? Mit Übungen zum Raustrennen Richtig sitzen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2011 für Bremen
für Bremen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2010 Bremen, 19. Mai 2011 Der Krankenstand im Jahr 2010 Schwerpunktthema: Arbeitssituation und Gesundheit junger Erwerbstätiger IGES Institut GmbH
MehrKrankmeldungen steigen Depressionen & Co verursachen so viele Fehltage wie Husten und Schnupfen
DAK-Gesundheitsreport 2012 Hamburg Krankmeldungen steigen Depressionen & Co verursachen so viele Fehltage wie Husten und Schnupfen Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Hamburg, 21. März 2012.
MehrPrävention von Rückenbelastungen Informationen für Beschäftigte
Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Beschäftigte Introtext Liebe Leserin, lieber Leser, Gut zu wissen Rückenschmerzen gelten als Volkskrankheit Nummer eins, mehr als zwei Drittel der Deutschen
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Hamburg
für Hamburg Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Hamburg, 21. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder in
MehrDAK-Gesundheitsreport 2012 für Nordrhein-Westfalen
für Nordrhein-Westfalen Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Düsseldorf, 29. März 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK-
MehrSorgfältige Diagnosestellung Grundvoraussetzung für den Behandlungserfolg
Bei einem Bandscheibenvorfall (oder Diskushernie) im Bereich der Halswirbelsäule quillt der Gallertke Sorgfältige Diagnosestellung Grundvoraussetzung für den Behandlungserfolg Um Sie Erfolg versprechend
MehrBARMER GEK Arztreport 2016
BARMER GEK Arztreport 2016 Infografiken Infografik 1 Chronische Schmerzen in Brandenburg und Berlin am häufigsten Infografik 2 Rücken: Schmerzproblem Nr. 1 Infografik 3 Hausarzt versorgt die meisten Patienten
MehrBARMER-Arztreport 2018
BARMER-Arztreport 2018 Junge Erwachsene vergleichsweise gesund, aber. die Psyche leidet! Pressekonferenz Leipzig, 24. April 2018 24.04.2018 Seite 1 BARMER Arztreport 2018l Psychische Störungen bei jungen
MehrKrankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen
DAK-Gesundheitsreport 2010 Hessen Krankenstand gestiegen Hessen knapp über Bundesniveau 280.000 Erwerbstätige leiden unter schweren Schlafstörungen Darmstadt, 28. April 2010. Der Krankenstand in Hessen
MehrPersonet AK Gesundheit Vorstellung Pilotprojekt medi Rückenmobil
Personet AK Gesundheit Vorstellung Pilotprojekt medi Rückenmobil 23. Juni 2015 Sascha Bohne, Leitung HR International & BGM Ausgangssituation Analyse (AU-)Daten: AOK Report Befragung Vorgesetzte Analyse
Mehr