Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie

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1 Umsetzung der Kantonalen Demenzstrategie Plattformveranstaltung Demenzstrategie, 25. Juni 2018, GZI Nottwil Luzia von Deschwanden, Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1

2 Inhalt > Demenzstrategie / Umsetzung der Strategie > Befragung der Akteur/innen > Resultate der Umfrage > Erkenntnisse und Empfehlungen 2

3 Umsetzung Demenzstrategie > Demenzstrategie Kanton Luzern Operative Ziele in vier Handlungsfeldern Zuständige Akteur/innen aufgeführt > Umsetzung der Demenzstrategie Politische Akteur/innen Fachliche Akteur/innen 3

4 Befragung der Akteur/innen Befragte Organisationen 2017 politische Akteur/innen Kanton, Gemeinden, Kommission für soziale Einrichtungen (KOSEG) fachliche Akteur/innen Alzheimervereinigung Luzern, Caritas Luzern, Hausärztinnen und Hausärzte, IV-Stelle Luzern, Memory Clinic Zentralschweiz, Palliativ Luzern, Pflegeheime, Pro Senectute Luzern, Spitex-Organisationen, SRK Kanton Luzern, Tages- oder Nachtstrukturen Pflegeheime, Spitex-Organisationen, Hausärztinnen und Hausärzte und Tages- oder Nachtstrukturen: Befragung der Verbände 4

5 Resultate der Befragung 5

6 Gemeinden (I) > Rolle: v.a. Bestellerinnen von Leistungen > Zusammenarbeit mit einer Vielzahl an Leistungserbringer/innen > Teilweise selber aktiv im Bereich von Information, Beratung und Koordination > Stand der Umsetzung variiert > Finanzierung der Umsetzung: Laufende Aufgabe, i.d.r. nicht separat budgetiert 6

7 Gemeinden (II) > Aktivitäten: vorgesehene Handlungsfelder Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation Informationsveranstaltungen Bevölkerungsworkshops Zugang zu Beratung 3. Qualität und Fachkompetenz Beispiel: Weiterbildungen u.a. kommunale Behörden 2. Bedarfsgerechte Angebote Demenzgerechte Angebote der Pflege und Betreuung Vernetzung und Koordination der Angebote 4. Daten und Wissensvermittlung > Keine Priorität haben bei den Gemeinden 7 Zugehende Beratung (HF 1) Weiterbildungen der kommunalen Mitarbeitenden (HF 3)

8 Gemeinden (II) Beispiele Vernetzung von Akteur/innen > Aktivitäten: vorgesehene Handlungsfelder 1-3 Kommunales Demenz-Netzwerk 1. Gesundheitskompetenz, > Netzwerk Information Demenz Angebote Stadt Luzern 2. Bedarfsgerechte und Partizipation Regionale Netzwerke Alter Informationsveranstaltungen Bevölkerungsworkshops Zugang zu Beratung Demenzgerechte Angebote der Pflege und Betreuung Vernetzung und Koordination der Angebote > Planungsregion Willisau > Regionale Alterskonferenz Entlebuch > Drehscheiben 65 plus 3. Qualität und Fachkompetenz 4. Daten und Wissensvermittlung > Regionales Altersleitbild Sursee: Netzwerk Beispiel: Weiterbildungen u.a. kommunale Behörden > Keine Priorität haben bei den Gemeinden 8 Zugehende Beratung (HF 1) Weiterbildungen der kommunalen Mitarbeitenden (HF 3)

9 Kanton (I) > Vor allem Umsetzung auf Projektebene > Finanzierung der Umsetzung Personalressourcen Projektmittel Kantonales Aktionsprogramm «Gesundheit im Alter» (KAP) - finanziert durch die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz 9

10 Kanton (II) > Aktivitäten in den Handlungsfeldern Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation 3. Qualität und Fachkompetenz Beispiel: Vorgesehenes Projekt Standards für Demenzabteilungen 2. Bedarfsgerechte Angebote Gesundheitsförderung, Prävention Vorgesehendes Projekt: Gemeinsame Finanzierung von kommunalen oder regionalen Angeboten 4. Daten und Wissensvermittlung > Noch keine Aktivitäten geplant Angebot für Menschen mit Behinderung & Demenz (HF 2) Zusammenarbeit mit Forschungsstellen (HF 4) 10

11 Kanton (II) Gesundheitsförderung und Prävention > Aktivitäten in den Handlungsfeldern Gesundheitskompetenz, > Information in bestehenden Angebote Aktivitäten 2. Bedarfsgerechte und Partizipation und Programmen Vernetzung der Akteur/innen Gesundheitsförderung, Prävention Vorgesehendes Projekt: Gemeinsame Finanzierung von kommunalen oder regionalen Angeboten > 3. Plattform Qualität und Demenzstrategie Fachkompetenz Dialog Gesundheit 4. Daten und Wissensvermittlung > Beispiel: Vorgesehenes Projekt Standards für Demenzabteilungen > Noch keine Aktivitäten geplant Angebot für Menschen mit Behinderung & Demenz (HF 2) Zusammenarbeit mit Forschungsstellen (HF 4) 11

12 Fachliche Akteur/innen I > Viel Fachwissen und Erfahrung vorhanden > Vor allem Tätigkeiten im laufenden Tagesgeschäft > Keine vollständige Übersicht > Bei einzelnen operativen Zielen keine Aktivitäten bekannt (Spitex, Pflegeheime) > Eingesetzte / geplante Ressourcen: nicht bekannt 12

13 Fachliche Akteur/innen II > Aktivitäten: vorgesehene Handlungsfelder Gesundheitskompetenz, Information und Partizipation Gesprächsgruppen für Angehörige Information und Beratung durch Fachpersonen 3. Qualität und Fachkompetenz 2. Bedarfsgerechte Angebote Früherkennung / Diagnose Psychiatrischer Konsiliar- und Liäsondienst Beratung bei finanziellen Fragen 4. Daten und Wissensvermittlung Leitbilder / Demenzkonzepte Nutzung von Konsiliardiensten Fort- u. Weiterbildungen zu Demenz Schulungen von betreuenden Angehörigen und Freiwilligen 13

14 Fachliche Akteur/innen II > Aktivitäten: Früherkennung vorgesehene Handlungsfelder 1-3 > Spitex-Organisationen, Hausärzt/innen etc. 1. Gesundheitskompetenz, Information Angebote 2. Bedarfsgerechte > Tagesgeschäft und Partizipation Frühzeitige Diagnosestellung Gesprächsgruppen für Angehörige Information und Beratung durch Fachpersonen Früherkennung / Diagnose Psychiatrischer Konsiliar- und Liäsondienst Beratung bei finanziellen Fragen > Angedachtes Projekt: Demenz-Guidelines 3. Qualität und Fachkompetenz Leitbilder / Demenzkonzepte Nutzung von Konsiliardiensten Fort- u. Weiterbildungen zu Demenz Schulungen von betreuenden Angehörigen und Freiwilligen 4. Daten und Wissensvermittlung 14

15 Erkenntnisse > Aktivitäten zu den meisten operativen Zielen > Grosses Engagement > weiterhin notwendig Empfehlungen > Verstärkte Sensibilisierung der Bevölkerung > Pro-Kopf-Beitrag in kommunalen Budgets > Mit Pilotprojekten Erfahrungen sammeln > Best Practice Beispiele bekannt machen > Vernetzung und Zusammenarbeit der Akteur/innen 15

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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