Frühe Förderung im Quartier Vernetztes Handeln als Prävention

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1 Frühe Förderung im Quartier Vernetztes Handeln als Prävention Stand 04/ Dortmund

2 Das Quartier Brunnenstraßen- und Hannibalviertel im Dortmunder Norden 3868 Einwohner 29,6 % Arbeitslosigkeit 69,2 % der Menschen (2.670) haben ausländische Wurzeln 40 % aller Einwohner leben von Hartz IV 294 Kinder sind zwischen 0 6 Jahren alt 92% davon haben einen Migrationshintergrund 50 Geburten jährlich

3 Sichtweisen Soziale Problemlagen isoliert zu betrachten ist nicht zielführend. Sie finden immer in gewissen Abhängigkeiten statt. Deshalb halten wir eine Sozialraumorientierung, ganzheitliche Sichtweise und interdisziplinäre Orientierung für erforderlich. Ein Quartier, verschiedene Ansichten

4 Unabdingbar sind Grundaussagen eine Sozialraumanalyse eine Zielgruppenorientierung eine Beteiligung aller Akteure eine Vernetzung im Quartier

5 Gründung des Netzwerks INFamilie2012 Soziale Netzwerke dienen nicht dem Selbstzweck. Sie sollten einer gemeinsamen Vision, Leitbildern oder vereinbarten Zielen folgen.

6 Netzwerkstrukturen Vision Bildungskommission Aktionsplan Soziale Stadt Netzwerk Frühe Hilfen Internet Netzwerkkommunikation Blick übern Zaun Gang durchs Quartier Fachforen Arbeitsgruppen Veröffentlichungen Fortbildungen Evaluation

7 Beispiele Ankerstandorte Sprachprojekt SprichWort Offener Ganztag Projekt Essen und Lernen Bewegungszwerge Kooperationsvereinbarung Griffbereit Elterncafe Familienzentrum Baby-Eltern Treff Kinderstube Grundschule Kleine Kielstraße Kultur-/ Sozialprojekte Bildungsangebote

8 Projekte und Maßnahmen des Netzwerks INFamilie Sprache Essen und Lernen Bewegung Kultur Baby-Eltern-Treff Kinderbetreuung Bürgergarten Mobilität

9 Von Bildungsperlen zu Bildungsketten Bildungsketten, also aufeinander abgestimmte passgenaue Angebote, sorgen für die notwendige Kontinuität. Vereinbarungen der sozialen Dienstleister untereinander für Verlässlichkeit. Beratungsstelle Baby-Eltern- Treff Kinderstube Stadtteilmutter Familienzentrum Jugendhilfe Willkommensbesuch Familienhebamme Förderzentrum Bildungsangebote Grundschule Stadtteilaktivitäten

10 Lebensphasen Lotsensystem Familienbüro Willkommensbesuch Baby-Eltern- Treff Kinderstube TEK Beratung Vermittlung Familien- Hebamme Kontrakte Aufgabenportfolio Beratung Vermittlung Verantwortung Weitere Netzwerkpartner Komplementärangebote 0-10 Prozesssteuerung/ Vereinbarungsmanagement Kontrakte Aufgabenportfolio Beratungsstelle Grundschule Familienzentrum Jugendhilfedienst Kontrakte Aufgabenportfolio Stadtteilmütter Sprachkurse Nachhilfe Elternbildung

11 Beispiel: Dortmunder Kinderstuben Komplementäres Angebot frühkindlicher Förderung Besondere Form der Großpflegestelle Kleiner Betreuungsschlüssel (3:9) Flexibilität und Individualität im Umgang mit der Zielgruppe Spezifische Elternarbeit Sozialpädagogische Betreuung der Tagesmütter Quartiersverortung (fußläufig) Erfahrungsberichte/wissenschaftliche Expertise Wissenschaftliche Evaluation ( )

12 Evaluation Problemstellung Multikausale Zusammenhänge und Wirkungsnachweise Hoher Kosten-/Zeitfaktor bei entwicklungsbezogenen Studien Als Evaluationsbereiche wurden definiert: Wirksamkeit und Nachhaltigkeit des Präventionsangebots "Kinderstube" auf der Grundlage einer Expertise Wirksamkeit von Vernetzungen sozialer Dienstleistungsträger (Vereinbarungsmanagement, Prozessketten, Beteiligung, Information, Kommunikation etc.) Die Evaluation wird durch AreSo(Arbeitsstelle für regionale Sozialarbeitsforschung) FH Dortmund durchgeführt.

13 Fazit Professionelle Netzwerkarbeitschafft Synergien und führt zu differenzierten Sichtweisen der Akteure Entwicklungs-und Bildungsangebote müssen sich aus den Erfahrungszusammenhängenergeben und somit eine Verbindung zum Alltag und der Lebenswelt des Kindes und der Familien haben Ein ganzheitlicherund sozialräumlicheransatz ist dabei von entscheidender Bedeutung, da er die Lebenslage der Menschen berücksichtigt und nur so die Zielgruppe erreicht Die Präventionmuss so früh, nachhaltig und umfassend wie erforderlich angeboten werden. Nachgehende Unterstützung ist in aller Regel teurer und sorgt für ein vermeidbares Stigma Angebote müssen nicht nur vorgehalten werden, sie müssen die Menschen auch erreichen

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