Aktualisierte UMWELTERKLÄRUNG 2004

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1 Aktualisierte UMWELTERKLÄRUNG 2004 D Seite 1 von 5

2 1. Aktualisierungsumfang Mit der aktualisierten Umwelterklärung 2004 wird die Umwelterklärung 2002 fortgeschrieben. Sie enthält die relevanten Betriebsdaten 2004 sowie Informationen zur Umsetzung der Umweltziele 2004 und der neu gesteckten Ziele. 2. Umweltziele 2.1 Umsetzung der Umweltziele 2004 Für das Jahr 2004 hatten wir uns folgende Umweltziele gesetzt: Ressourcenschonung - Durch die Umstellung auf eine kieselsäuregehaltabhängige Abschlämmung in den Kesseltrommeln konnte seit Juni 2004 das Abwasser aus der Abschlämmung um 39% (Ziel: 40%) reduziert und weiter im Wasser-Dampfkreislauf genutzt werden. - Unser Trinkwasserverbrauch wurde durch die im Oktober 2004 getätigten Optimierungsarbeiten in unserem Betrieb um 30% gegenüber 2003 verringert. Abfallverwertung - Um das Ziel einer mindestens 50%-igen des Gipses in der Baustoffindustrie zu erreichen, sind Verhandlungen mit verschiedenen potenziellen Abnehmern geführt worden. In sämtlichen Gesprächen zeigte sich, dass nicht die stofflichen Eigenschaften, sondern die Herkunft des Gipses einer industriellen entgegen stehen. 2.2 Aktuelle Umweltziele 2005 Ziel Maßnahme Termin bereitgestellte Finanzen verantwortlich Ressourcenschonung Prüfung der Möglichkeit der Herabsetzung der Katalysatortemperatur Ressourcenschonung Überprüfung der Möglichkeit der Substitution der Katalysatorflächenbrenner gegen Wärmetauscher Ressourcenschonung Reduzierung des Wassergehaltes der Schlacke von 21,7% auf 17% Durchführung einer Machbarkeitsstudie Durchführung einer Machbarkeitsstudie Austausch der Kettenentschlacker gegen Stößelentschlacker Leiter Umweltschutz Leiter Umweltschutz Leiter Umweltschutz Seite 2 von 5

3 3. Umweltrelevante Daten 3.1 Mülldurchsatz im Jahr 2004: Tonnen 3.2 Wesentliche Betriebsstoffe Stoff Menge Spez. Menge Verwendungszweck Kalk 436 t 2,07 kg/t Gipsfällung Natriumsulfid 22 t 0,10 kg/t Schwermetallfällung Salzsäure 63 t 0,30 kg/t Wasseraufbereitung Eisen-III-Chlorid 20 t 0,10 kg/t Schwermetallfällung Adsorbens 146 t 0,69 kg/t Schlauchfilter Ammoniakwasser 392 t 1,86 kg/t Katalysator Natronlauge t 7,52 kg/t Rauchgaswäsche Wasseraufbereitung 3.3 Energie- und Wasserverbrauch Stoff Menge Spez. Menge Verwendungszweck Strom/Eigenbedarf MWh 0,14 MWh/t Elektrische Anlagen u. Einrichtungen Heizöl l 1,08 l/t An-/Abfahrtbetrieb Methangas m³ 14,54 m³/t Flächenbrenner Katalysator Trinkwasser m³ 0,14 m³/t Verfahrenstechnik/Verwaltung Brauchwassser m³ 0,28 m³/t Verfahrenstechnik 3.4 Energie aus Abfall : Stromerzeugung im Jahr 2004: MWh spez. Menge: 0,57 MWh/t 3.5 Abfälle: Sämtliche Abfälle wurden verwertet Stoff Menge spez. Menge Filterstaub mit Altadsorbens 5.686,88 t 27,02 kg/t Filterkuchen 101,68 t 0,48 kg/t Gips 628,96 t 2,99 kg/t Schlacke ,22 t 268,67 kg/t Natriumchlorid 1.032,18 t 4,90 kg/t Mischsalzsole 978,22 t 4,65 kg/t Seite 3 von 5

4 3.6 Abfallbilanz 2004 Abfall EWC-Code Menge Entsorgungsweg Entsorgungsart Filterstaub mit Altadsorbens Filterstaub IBC 17,94 t GSES Sondershausen Filterkuchen Gips 81,38 t GSES Sondershausen 547,58 t SWS AG Heilbronn Mischsalzsole Natriumchlorid Schlacke : Filterstaub der gefährliche Stoffe enthält : Filterstaub der gefährliche Stoffe enthält : Filterkuchen aus der Abgasbehandlung : feste Abfälle aus der Abgasbehandlung : wässrige flüssige Abfälle aus der Abgasbehandlung und andere wässrige flüssige Abfälle Kein EWC-Code: Industrielle Kein EWC-Code: Streusalz nach TL Streu Kein EWC-Code: Streusalz nach TL Streu : Rost- und Kesselaschen sowie Schlacken mit Ausnahme derjenigen, die unter fallen 4.081,60 t GSES Sondershausen 1.587,34 t SWS AG Heilbronn 101,68 t GSES Sondershausen 978,22 t SEG Mettlach 1.022,88 t SEG Mettlach 2,72 t DSK 6,58 t Großrosseln ,22 t Gesellschaft zur Schlackenverwertung Illingen (SVI) 3.7 Luftreinhaltung: Kontinuierliche Messungen (Stand , Jahresmittelwert beider Linien) Parameter Grenzwert (Tagesmittelwert) Messwert Stickstoffdioxid ,41 Kohlenmonoxid 50 15,95 Schwefeldioxid 30 0,63 Gesamtkohlenstoff 10 0,29 Chlorwasserstoff 10 0,20 Gesamtstaub 5 1,23 Seite 4 von 5

5 Diskontinuierliche Messungen (Messzeitraum , Mittelwert beider Linien) Parameter Grenzwert Messwert Stoffe nach 3.1.6, Klasse I, TA Luft vom Februar 1986 Stoffe nach 3.1.6, Klasse II, TA Luft vom Februar 1986 Stoffe nach Ziffer 2.3, Klasse I, TA Luft vom Februar ,09 < 0,014 Stoffe nach Ziffer 2.3, Klasse II, TA Luft vom Februar ,9 < 0,135 Stoffe nach Ziffer 2.3, Klasse III, TA Luft vom Februar ,5 < 0,010 Arsenwasserstoff 1 < 0,0003 Chlorcyan 1 < 0,003 Phosphorwasserstoff 1 < 0,041 Phosgen 1 < 0,001 Bromwasserstoff 5 < 0,122 Chlor 5 < 0,003 Cyanwasserstoff 5 < 0,005 Schwefelwasserstoff 5 < 0,028 Fluorwasserstoff 1 0,0681 Summe aus Cadmium/Thallium 0,03 0,0005 Quecksilber 0,05 0,0010 Summe aus Antimon, Arsen, Blei, Chrom, Kobalt, Kupfer, Mangan, Nickel, Vanadium, Zinn 0,40 0,0034 Summe PCDD/PCDF (ng/m³ TE) 0,10 0, Weitere Informationen Informationen zur Betriebsgesellschaft der AVA Velsen sowie zum technischen Verfahren im Abfallheizkraftwerk können Sie der Umwelterklärung aus dem Jahr 2002 entnehmen. Sollten Sie weitere Fragen haben, setzen Sie sich bitte unter der angegebenen Kontaktadresse mit uns in Verbindung. Kontaktadresse: Betriebsgesellschaft Abfallverwertungsanlage Velsen mbh Alte Grube Velsen Völklingen Telefon: Telefax: info@ava-velsen.de Internet: Seite 5 von 5

6 Der zugelassene Umweltgutachter Gültigkeitserklärung Anton Backes Mozartstraße Eppelborn D-V-0159 bestätigt hiermit, dass die aktualisierten Informationen und Daten für das Jahr 2004 der Umwelterklärung 2002 der Organisation BG AVA Velsen GmbH Alte Grube Velsen Völklingen für den eingetragenen Standort: Abfallverwertungsanlage Velsen in Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS) zuverlässig, glaubhaft und korrekt sind und den Anforderungen gemäß Anhang III, Punkt 3.2, der Verordnung entsprechen. Eppelborn, den 28. Februar 2005 Anton Backes Umweltgutachter

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