INTEGRIERTES BERECHTIGUNGSMANAGEMENT

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1 Access Governance in Windows Umgebungen INTEGRIERTES BERECHTIGUNGSMANAGEMENT

2 DIE AUGUREN SAGEN 65% aller Mitarbeiter kommen leicht an sensible Daten 75% der Zeit von Administratoren wird in der Verwaltung gebunden 80% der Daten gehen innerhalb der Unternehmen verloren

3 80% der Daten liegen unstrukturiert als ppt, doc und xls vor 80% der Daten gehen innerhalb der Unternehmen verloren Quelle: Meryll Lynch Quelle: IDC

4 DAS PROBLEM IST REAL Über ein Drittel aller Sicherheitslücken basieren auf falschen Zugriffsrechten im Unternehmen Quelle: Kaspersky Studie, 2011

5 DIE SZENARIEN, DIE SIE AUCH KENNEN Keine Kontrolle des Zugangs durch Dateninhaber Wer hat das Recht auf meine Daten zuzugreifen, wer hat es vergeben, warum? Die Fachabteilung kann doch nicht administrieren!? Verantwortung im Business oder der IT? Berechtigungsüberfluss vs. Need-To-Know Anforderung von Auditoren, Sicherheits- oder Fachabteilungen Erstellen einer Liste von Personen, die auf bestimmte Verzeichnisse Zugriff haben Wo hat ein bestimmter Mitarbeiter Berechtigungen? Outsourcing, wer hat den Überblick? Wo hat EVERYONE Zugriff? Projekt/Consulting/Azubi Effekt Auszubildende aggregieren Rechte aus allen durchlaufenen Abteilungen! Consultants und Projektmitarbeiter erhalten Zugriffsrechte, wann enden diese? Was passiert bei einem Wechsel? Rechte-Wildwuchs auf File Servern

6 WARUM BERECHTIGUNGSMANAGEMENT? Berechtigungsüberfluss vs. Kneed-To-Know Wo hat EVERYONE Zugriff? Rechte-Wildwuchs auf File Servern Transparenz Risiken minimieren Essentielle Unternehmensdaten schützen Sicherheit Compliance ermöglichen Baustein für zertifizierte Sicherheit (BSI, SOX, ISO, PCI-DSS, BDSG) Effizienz Effiziente Rechteverwaltung Automatisierte und effiziente Prozesse in der IT Abteilung Fundament für IdM Faktische Berechtigungssituation in Unternehmensstruktur Verantwortung DataOwner-Prinzip Einbinden von Verantwortlichen in den Fachbereichen Revisionssicher Reports Für Auditoren, Datenschutzbeauftragte und Dateneigentümer

7

8 VORTEILE AUF EINEN BLICK Sicherheit Verantwortung Transparenz Effizienz Ressourcen visualisieren Reporte automatisieren Compliance untermauern Rechtevergabe beschleunigen Unstimmigkeiten auf einen Blick erkennen und optimieren Tatsächliche Berechtigungen an Fachverantwortliche zeitgesteuert kommunizieren 8MAN als Fundament für zertifizierte Sicherheit (BSI, PCI-DSS,BDSG, etc.) Im Dashboard und der Suche durch schnelle und präzise Ergebnisse Zeit einsparen Risiken minimieren DataOwner einbeziehen Änderungen dokumentieren Zugriffsrechte provisionieren Relevante Unternehmensdaten durch Berechtigungsmanagement schützen Zuständigkeiten für Ressourcen definieren und kontrollieren Im Vergabeprozess Kommentare verpflichtend eingeben Berechtigungen flexibel zeit- und rollenbasiert vergeben und entziehen

9 EINE EINHEITLICHE LÖSUNG

10

11 KLARHEIT MIT EINEM KLICK

12 VISUALISIERUNG ZU MEHR SICHERHEIT

13 KENNZAHLEN AUF EINEN BLICK

14 REVISIONSSICHERE REPORTS

15 BASIS FÜR BSI-GRUNDSCHUTZ M Richtlinien für die Zugriffs bzw. Zugangskontrolle M 2.25 Dokumentation der Systemkonfiguration M 2.30 Regelung für die Einrichtung von Benutzern / Benutzergruppen M 2.31 Dokumentation der zugelassenen Benutzer und Rechteprofile M Administration der Berechtigungen unter Windows Server 2003 M 2.8 Vergabe von Zugriffsrechten M Datei- und Freigabeberechtigungen unter Windows M Restriktive Vergabe von Zugriffsrechten auf Systemdateien M Restriktive Berechtigungsvergabe unter Windows Client-Betriebssystemen

16 ARCHITEKTUR

17

18 protected-networks.com GmbH Alt-Moabit 73, Berlin, Deutschland UND BERECHTIGUNGEN BLEIBEN SAUBER

19 BACKUP FOLIEN

20 ABGRENZUNG ZU IDENTITY MANAGEMENT Top-Down Ansatz des Identity Managements Prozessanalyse Ressourcenanalyse permanent Rollenbildung Umsetzung System optimieren System analysieren Bottom-UpAnsatz im IDSM von protected-networks.com Schneller Realer Sicherer

21 BERECHTIGUNGEN IM GRIFF Regelmäßige Überprüfung der Rechtesituation Reporting und Workflows Data Owner verifizieren die Berechtigungen auf ihre Daten Schnelle Übersicht, Wer hat auf die Daten Zugriff? Worauf hat ein Mitarbeiter Zugriff? Aufrufen der Berechtigungen in der Vergangenheit Einrichten und Ändern von Berechtigungen, Usern Effizient Berechtigungen setzen Copy&paste und drag&drop Temporäre Rechtevergabe Nach Microsoft Empfehlungen User und Gruppen anlegen/ändern Zuweisen von Templates zur schnellen Provisionierung Zeitgesteuertes Aktiviere

22 8MAN = AIDMAN = Administration-Information-Dokumentation ADMINISTRATION

23 ANLEGEN VON USERN UND GRUPPEN

24 KONTEN ROLLENVORLAGEN ZUWEISEN Templates auswählen und durch Drag anddrop hinzufügen, ggf. dann anpassen

25 BERECHTIGUNGEN PER DRAG & DROP Ziehen Sie den User einfach auf den Berechtigungstyp. Um alles weitere kümmert sich 8Man. Z.B. das Anlegen und Verwalten von speziellen Gruppen.

26 GRUPPEN VERWALTEN Bearbeiten Sie die Listen per Drag n drop!

27 TEMPORÄRE BERECHTIGUNGSVERGABE Ablaufdatum festlegen für Berechtigungen und Gruppenmitgliedschaften

28 ABTEILUNGSÜBERGÄNGE Ablaufdatum für bisherige Gruppen setzen dann neues Template wählen Gruppen per Drag and Drop hinzufügen und ggf. anpassen

29 8MAN = AIDMAN = Administration-Information-Dokumentation INFORMATION

30 8MAN DESKTOP EINFACHSTER EINSTIEG

31 GRUPPENSTRUKTUREN AUFLÖSEN

32 EFFEKTIVE MITGLIEDSCHAFTEN ZEIGEN Man sieht immer alle direkten und indirekten Mitglieder einer Gruppe

33 BERECHTIGUNGEN AUF EINEN BLICK

34 WER HAT ZUGRIFF AUF? Konsolidierte Sicht -Auf einen Blick alle Berechtigungen verstehen - Welche User haben auf das Verzeichnis OneNote die Berechtigung zu ändern?

35 SICHERHEITSRELEVANTE AD STATISTIKEN Z.B. diese Werte sollten Sie immer im Blick haben: - Rekursionen in Gruppen - Pfade wo Jeder berechtigt ist - Pfade mit direkt berechtigten Usern - Pfade mit verwaisten SIDs

36 8MAN = AIDMAN = Administration-Information-Dokumentation DOKUMENTATION

37 REPORTE FÜR DIE FACHABTEILUNG Verifizieren und abzeichnen lassen um so wenig wie nötig Berechtigungen zu vergeben

38 ANSICHT FÜR DATA OWNER Gesamtansicht Ansicht für die Vertriebsabteilung Eine spezielle, reduzierte Ansicht für den Data Owner - Der Schlüssel zu seinen Daten - Wer hat Zugriff auf seine Daten - Gegebenenfalls Ändern der Berechtigungen

39 BERICHTE FÜR DATA OWNER

40 KONFIGURATION DER DATA OWNER Konfigurieren der Dateneigentümer entsprechend der Unternehmensorganisation, auch hierarchisch möglich

41 WAS HAT SICH WO VERÄNDERT? Vergleich der Scans: Was ist außerhalb von 8MAN geändert worden?

42 DOKUMENTATION DER ÄNDERUNGEN

43 SICHERE PROTOKOLLIERUNG

44 Sneak Preview SHAREPOINT

45 SHAREPOINT UND FILESERVER IM BLICK

46 ALLE FARMEN, SITE COLLECTIONS, ETC. Aufklappbar in einer übersichtlichen Baumstruktur Mit dem Hinweis, wo Vererbung gilt und wo nicht (grüner Pfeil und grünes Ausrufezeichen)

47 ÜBERSICHT ÜBER ALLE ZUGRIFFSRECHTE Sortiert nach der Herkunft

48 ÜBERSICHT ÜBER ALLE ZUGRIFFSRECHTE oder nach den Einträgen.

49 AD & SHAREPOINT GRUPPEN AUFLÖSEN

50 FLACHE LISTE DER BERECHTIGTEN Darstellen, wie oft und über welche Wege hat ein User Berechtigungen

51 WO HAT EIN NUTZER ÜBERALL ZUGRIFF? Sowohl auf Sharepoint, als auch Fileserver

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