Rahmenplan Innenstadt Sundern

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1 Rahmenplan Innenstadt Sundern

2 Tagesordnung Uhr Begrüßung Stadt Sundern Uhr Einführung Dr. Frank Bröckling Uhr Erläuterung Rahmenbedingungen Stadt Sundern Uhr Darstellung städtebauliches Konzept Joachim Sterl, post welters + partner Gordon Brandenfels, brandenfels landscape + environment Uhr Einführung Gruppenarbeit Uhr Diskussion in Arbeitsgruppen Uhr Vorstellung Ergebnisse Arbeitsgruppen Zusammenfassung und Ausblick Uhr Ende der Veranstaltung 2

3 Ziel der heutigen Veranstaltung ist es,... das grundsätzliche Vorhaben zu erläutern. den Prozess und seine Beteiligungsmöglichkeiten vorzustellen. die allgemeinen Rahmenbedingungen zu kommunizieren. den Arbeitsstand der städtebaulichen Konzeption vorzustellen. die Anregungen der anwesenden Bürgerinnen und Bürger einzusammeln. den groben Zeitplan für die weitere Umsetzung vorzustellen. 3

4 Einführung in das Plangebiet 1 St. Johannes 2 Hauptstraße Hubertushalle Settmeckestraße 4 4 Quelle: TIM-Online (Bezirksregierung Köln) 4

5 Einführung in das Plangebiet 5 Alte Kornbrennerei 6 Röhr Levi-Klein-Platz Schimmerlingshof 8 8 Quelle: TIM-Online (Bezirksregierung Köln) 5

6 Einführung in das Plangebiet + Kultur: Alte Kornbrennerei + Röhr: Wasser im direkten Umfeld der Innenstadt + Durchlässigkeit der Fußgängerzone zur Röhr Fußgängerzone Gute Anbindung für den MIV Bildung: Volkshochschule Quelle: TIM-Online (Bezirksregierung Köln) 6

7 Einführung in das Plangebiet - Mangelhafte Eingangssituation Innenstadt - Ungeordnete Hinterhofsituationen / Stadtbild - Hoher Flächenverbrauch durch Parken Fehlende Raumkanten Fehlende Erlebbarkeit der Röhr Hohe Verkehrsfrequenz - Mangelhafte Eingangssituation Innenstadt Quelle: TIM-Online (Bezirksregierung Köln) 7

8 Erläuterung der Rahmenbedingungen Seit 2007 wurden diverse Entwicklungskonzepte erstellt, die aufeinander aufbauen (Masterplan»Zukunft Sundern«, ISEK, Einzelhandelskonzept etc.) Parallel hierzu wurden wiederkehrend Beteiligungen der Öffentlichkeit durchgeführt (Charette-Verfahren, ISEK, Werkstattgespräche etc.) Seit Ende 2015 neue Situation: Rückzug des Investors des EKZ 2016 wurde mit der Erarbeitung neuer Konzepte begonnen (Grundsatzbeschluss hierzu im April 2016) Juli 2017 wurde einstimmig der Beschluss zum erarbeiteten InSEK 2025 als Fördergrundlage gefasst 8

9 Erläuterung der Rahmenbedingungen Inhalte für den heutigen Planungsraum: Renaturierung der Röhr, Aufwertung der Freiräume und der Aufenthaltsqualität Partielle eugestaltung der Fußgängerzone - eugestaltung der Kreisstraße (Minderung der Barrierewirkung) Standort für Kultur-, Bildungs- und Informationseinrichtungen eugestaltung des nördlichen und südlichen Stadteingangs Fuß- und Radverkehrsvernetzung einschl. Berücksichtigung E-Mobilität, Multimodalität etc. IST-Situation: Konkretisierung der Inhalte des InSEK über den Städtebaulichen Rahmenplan unter Einbeziehung der Öffentlichkeit 9

10 Darstellung städtebauliches Konzept Bestand Entwurf Quelle: TIM-Online (Bezirksregierung Köln) Quelle: Land RW (2017), TIM Online 10

11 Darstellung städtebauliches Konzept: Museumsumfeld, nördl. Park 11

12 Darstellung städtebauliches Konzept: Südl. Parkbereich 12

13 Darstellung städtebauliches Konzept: Blockerschließung 13

14 Darstellung städtebauliches Konzept: Levi-Klein-Platz 2D-Symbole: Allgemeines: ordpfeile ordpfeil 01 ordpfeil ordpfeil 02 ordpfeil 03 ordpfeil 06 ordpfeil 07 ordpfeil 09 ordpfeil 10 ordpfeil 11

15 Darstellung städtebauliches Konzept: Hauptstraße 15

16 Darstellung städtebauliches Konzept: Renaturierung Röhr 16

17 Darstellung städtebauliches Konzept: Renaturierung Röhr 17

18 Darstellung städtebauliches Konzept: Parken P P 2D-Symbole: Allgemeines: ordpfeile ordpfeil 01 ordpfeil ordpfeil 02 ordpfeil 03 ordpfeil 06 ordpfeil 07 ordpfeil 09 ordpfeil 10 ordpfeil 11

19 Darstellung städtebauliches Konzept: Parken P P 19

20 Einführung in die Gruppenarbeit Gruppe 1»Eigentümer«Gruppe 2»Einzelhändler / Dienstleister / Gewerbetreibende«Gruppe 3»Bewohner / Interessierte«Bitte ordnen Sie sich eigenständig einer Gruppe zu. Dauer der Diskussion: ca. 45 Minuten. Im Fokus jeder Werkstatt stehen ausgewählte Leitfragen. Moderatoren führen durch die Diskussion, sammeln die Äußerungen und stellen diese am Ende im Plenum vor. 20

21 Leitfragen:»Eigentümer«1. Welche Entwicklungspotenziale bieten sich für die Grundstücke? Welcher utzungsmix ist bei neuen Gebäuden möglich? Fehlen utzungen in der Innenstadt? 2. Löst die Umgestaltung des Umfeldes (Röhrpark, Fußgängerzone) eine Aufwertung der Immobilien aus? Folgen hieraus Investitionen in die Immobilien? 3. Welche Ansprüche bestehen in Bezug auf die Freiraumgestaltung? Gibt es diesbzgl. Restriktionen (z.b. Eigentumssituation, Rechte Dritter, Erschlie ßung) oder sonstige Planungshindernisse? 4. Wie sollte das Parken im Plangebiet organisiert sein? Gibt es besondere Anforderungen an das Stellplatzangebot? Wie können neue Formen der Mobilität gefördert werden? 5. Welche Auswirkungen erhoffen Sie sich durch die Planung? Wie können die Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen (z.b. Kinder, Jugendliche, ältere Menschen etc.) berücksichtigt werden? 6. Was muss bei der Planung beachtet werden, damit von ihr weitergehenede Impulse für eine zukunftsfähige Innenstadt ausgehen? 21

22 Leitfragen:»Einzelhändler / Dienstleister / Gewerbetreibende«1. Welche utzungen fehlen in der Innenstadt? Wie können diese utzungen angesiedelt werden? 2. Welche Anforderungen stellen Sie in Bezug auf die Freiraumgestaltung? Gibt es hierbei besondere Ansprüche? 3. Wie sollte das Parken im Plangebiet organisiert sein? Wie wichtig ist kostenfreies Parken? Gibt es besondere Anforderungen an das Stellplatzangebot? Wie können neue Formen der Mobilität gefördert werden? 4. Welche Auswirkungen erhoffen Sie sich durch die Planung? Wie können die Betriebe von der Entwicklung profitieren? 5. Was muss bei der Planung beachtet werden, damit von ihr weitergehenede Impulse für eine zukunftsfähige Innenstadt ausgehen? 22

23 Leitfragen:»Bewohner / Interessierte«1. Welche Funktionen wünschen Sie sich für den Freiraum? Welche Ausstattungselemente wünschen Sie sich für das Plangebiet (z.b. Bänke, Art der Beleuchtung, Bepflanzung, Oberflächengestaltung)? Haben Sie Ideen für die Gestaltung des Freiraums? 2. Wie können neue Formen der Mobilität gefördert werden? Welche Ansprüche stellen Sie an das Parken in der Innenstadt? Wie wichtig ist kostenfreies Parken? 3. Wie können die Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen (z.b. Kinder, Jugendliche, ältere Menschen etc.) berücksichtigt werden? Gibt es generationsübergreifende Ansätze? 4. Was muss bei der Planung beachtet werden, damit von ihr weitergehenede Impulse für eine zukunftsfähige Innenstadt ausgehen? 23

24 Spielregeln für die Diskussion Die Vergangenheit ruhen lassen, die Zukunft in den Fokus rücken! Bitte Handys stumm schalten! Kurze Redebeiträge und andere zu Wort kommen lassen! Sachfremde politische Statements bitte unterlassen! Andere Meinungen respektieren! 24

25 Ergebnisse der Diskussion Gruppe 1»Eigentümer«Gruppe 2»Einzelhändler / Dienstleister / Gewerbetreibende«Gruppe 3»Bewohner / Interessierte«25

26 Ergebnisse der Diskussion Gruppe 1»Eigentümer«Gruppe 2»Einzelhändler / Dienstleister / Gewerbetreibende«Gruppe 3»Bewohner / Interessierte«26

27 Ergebnisse der Diskussion Gruppe 1»Eigentümer«Gruppe 2»Einzelhändler / Dienstleister / Gewerbetreibende«Gruppe 3»Bewohner / Interessierte«27

28 Weiteres Vorgehen Kurzfristig Auswertung der Ergebnisse des Workshops Sofern erforderlich: Einarbeitung in das ISEK 2025 Erarbeitung des Freiraumkonzeptes April 2018 Erneute Beteiligung der Öffentlichkeit / Politik Juni / Juli 2018 Endfassung Rahmenplan 2018 / 2019 Ausführungsplanungen Frühestens 2020 Baubeginn (Abhängig von Förderung) 28

29 Vielen Dank!

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