Förderung der Grundkompetenzen direkt am Arbeitsplatz. Cäcilia Märki, Projektleiterin GO2 Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB

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1 Das GO Modell Förderung der Grundkompetenzen direkt am Arbeitsplatz SBFI Herbsttagung der Berufsbildung Bern, 15. September 2015 Cäcilia Märki, Projektleiterin GO2 Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Seite 1

2 Agenda 1. Ausgangslage 2. Erfolgsfaktoren für die arbeitsplatzorientierte Förderung von Grundkompetenzen 3. Das GO Modell 4. Zehn GO Pilote 5. Fazit und Ergebnisse 6. Ausblick Seite 2

3 Warum KMU? GO2 GO! Quellen: ALL-Studie, BFS, 2007 / Betriebszählung, BFS, Seite 3

4 Weiterbildungsanbieter Betriebe?? Bildungsangebote im Bereich Grundkompetenzen!?? Förderbedarf im Bereich Grundkompetenzen Seite 4

5 Erfolgsfaktoren für arbeitsplatzorientierte Förderung von Grundkompetenzen 1. Es braucht einen Champion im Betrieb 2. Sehr spezifische Ausrichtung der Bildungsmassnahmen auf die Bedürfnisse des Betriebs und der Mitarbeitenden 3. Hohe Kontextualisierung: Lerninhalt muss sich auf den Arbeitsalltag beziehen 4. Sicherstellung des Transfers des Gelernten zurück an den Arbeitsplatz 5. Qualitativ hochstehende Beratungs- und Bildungsleistung während dem gesamten Bildungsprojekt Seite 5

6 Das GO Modell Wir entwickeln sehr spezifisch auf die Anforderungen am Arbeitsplatz und die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ausgerichtete, kurze Bildungsmassnahmen im Bereich Grundkompetenzen Seite 6

7 Welche Grundkompetenzen brauchen diese Bauarbeiter in ihrem Job? Beobachtungen am Arbeitsplatz Seite 7

8 Verfügen die Bauarbeiter über die geforderten Grundkompetenzen? Welche Lernbedürfnisse haben die Bauarbeiter? Interviews Einfache Testaufgaben Seite 8

9 Wie gestalten wir die Bildungsmassnahme so, damit die Hürden für eine Teilnahme minimal und die Motivation während dem Kurs möglichst hoch ist? Arbeitsplatzbezug Teilnehmerorientierung Flexible Kurszeiten Seite 9

10 Sicherstellung, dass das im Kurs Gelernte im Arbeitsalltag auch wirklich gebraucht wird. Transfer zurück an den Arbeitsplatz Seite 10

11 Das GO Modell Seite 11

12 GO Pilote Grosse und mittlere Betriebe SBB: Interne Kommunikation und Umgang mit Neuerungen für Rangierarbeiter Postlogistic: Kommunikation und Umgang mit IKT Zweifel Pomy Chips: Vorbereitung auf Automatisierung der Produktion PUA Reinigungen: Arbeitsplatzbezogene Deutschkenntnisse verbessern EMP Tramelan: Autonomie in der Qualitätssicherung Schwarz AG: Eine gemeinsame Sprache sprechen Seite 12

13 GO Lernkooperation KMU 1 KMU 6 KMU 5 GO Lernkooperation KMU 2 KMU 9 GO Lernkooperation KMU 7 KMU 4 KMU 3 Seite 13

14 3 Lernkooperationen WBK Dübendorf 3 Personalrestaurants und Kantinen Arbeitsplatzbezogenes Deutsch SAH Zentralschweiz 3 Betriebe der Hallenbad AG Interne Kommunikation ECAP Basel 9 Kleinstbetriebe: Lebensmittel- und Imbissgeschäfte, Bar, Näherei Verbesserung der Kundenkommunikation Seite 14

15 Fazit (1) GO Modell funktioniert in allen Betriebsgrössen, auch in Form von Lernkooperationen von Klein- und Kleinstbetrieben. Alle Schulungen mit sehr positivem Feedback der Teilnehmer/innen abgeschlossen. Alle Bildungsmassnahmen beziehen sich auf konkrete Situationen am Arbeitsplatz, im Arbeitsalltag. Kleinstbetriebe: Sehr grosse organisatorische und inhaltliche Flexibilität aller Beteiligten, insbes. der Anbieter nötig. Hohe Kosten für Kleinstbetriebe, die für die Zeit der Weiterbildung schliessen oder eine Vertretung bezahlen müssen. Durchwegs grosses Engagement der Betriebsvertreter/innen bei der Umsetzung der Pilote. Kader wurde teilweise ebenfalls geschult. Seite 15

16 Fazit (2) Die Beratungsleistung ist genau so wichtig wie die Bildungsleistung. Spezielles Know-how bei der Akquise von Lernkooperationen nötig (gemeinsamer Bildungsbedarf, Zugang). Es braucht sehr kompetente Kursleitende, die flexibel im betrieblichen Umfeld agieren können und die Sprache der Betriebe sprechen. Das Interesse der Betriebe ist ermutigend. Bewusstsein für den Weiterbildungsbedarf für Geringqualifizierte in den Unternehmen steigt (HUG AG Malters, Unispital Zürich, Klubschule Migros). Seite 16

17 Ergebnisse Erfahrungen aus insgesamt zehn Piloten in GO und GO2 in der Deutschschweiz und in der Romandie. Das GO Toolkit enthält ausgereifte Leitfäden und Instrumente für Beratende und Kursleitende. Die GO Weiterbildung bereitet Beratende und Kursleitende gezielt auf die Arbeit mit den Betrieben vor. Seite 17

18 Evaluation der GO2 Pilote Angemessene GO Prozesse angepasst an das jeweilige betriebliche Umfeld. Relevante Weiterbildungen im Bereich Grundkompetenzen für Betrieb und Arbeitnehmer, arbeitsplatzspezifisch und teilnehmerzentriert. Erfolgreicher Transfer des Gelernten zurück an den Arbeitsplatz direkt spürbarer Nutzen im Arbeitsalltag. Effektive Förderung der Grundkompetenzen am Arbeitsplatz ABER kostenintensiv. Je kleiner die Betriebe, desto höher der zeitliche, organisatorische und finanzielle Aufwand u.a. auch für den Bildungsanbieter. Seite 18

19 Ausblick Angebotsstruktur: Bisher sind zu wenige Anbieter in der Lage, mit dem GO Modell zu arbeiten. Investitionen sind nötig. Finanzierung: Es braucht attraktive Finanzierungsmodelle, die im Hinblick auf das WeBiG umgesetzt werden können. Information / Sensibilisierung: GO ist noch zu wenig bekannt. Überzeugungsarbeit bei den Kantonen, den Betrieben und den Organisationen der Arbeitswelt nötig. Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung: Professionell geführtes Kompetenzzentrum als unabhängige Ansprechstelle und Informationsplattform für alle Anspruchsgruppen unterstützt die Umsetzung im Auftrag der öffentlichen Hand. Seite 19

20 Kontakt Schweizerischer Verband für Weiterbildung SVEB Leiterin Grundkompetenzen Cäcilia Märki Oerlikonerstrasse Zürich T: M: Seite 20

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