Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung

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1 Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer Berufsbildung Jägerstraße Stuttgart Telefon +49(0) Telefax +49(0) Stuttgart, 15. März 2019 Information Für den Ausbildungsbetrieb Für den Prüfungsausschuss 3160_3080 Praktische Prüfung Sehr geehrte Damen und Herren, bei der Verwendung älterer Kleinsteuerungen ist es je nach Modell möglich, dass eine Zeiteinstellung im Minutenbereich nicht durchgeführt werden kann. In diesem Fall wird empfohlen, zur Kontrolle der Meldeleuchte -P3, die Zeiteinstellung für die Einschaltverzögerung (Betriebsstundenzähler) T2 auf t = 0 h einzustellen. Bitte informieren Sie Ihre Ausbildungsbetriebe bzw. Ihre Prüfungsausschüsse. Mit freundlichen Grüßen Ihre Region Stuttgart PAL Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle

2 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 1 Verordnung vom 24. Juli 2007 Änderungsverordnung vom 7. Juni 2018 Berufs-Nr Berufs-Nr Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Frühjahr 2019 F /3080 B1 2019, Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

3 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 1 hat der Prüfling, wie in Bild 1 gezeigt, eine komplexe durchzuführen. Für die mit situativen Gesprächsphasen sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Baugruppen, Bauteile, Halbzeuge und Normteile bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 1 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit prüfen kann. Die in diesem Heft beschriebene elektrische Anlage muss nach den geltenden Richtlinien und Vorschriften ausgeführt und geprüft sein. Aus Platz- und Kostengründen wird auf einen Steuertransformator verzichtet. Betriebsübliche Geräte und Materialien sind zugelassen. Dieses Heft hat der Prüfling zur Prüfung mitzubringen. Eintragungen und Anpassungen an betriebliche Gegebenheiten sind zulässig. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in den gültigen Arbeitsvorschriften (z. B. DGUV Vorschriften, DIN VDE ) unterwiesen ist. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes, das in diesem Heft auf der letzten Seite abgedruckte oder das unter bereitgestellte Formular Unterweisungsnachweis verwendet werden. Die unterschriebene Bestätigung der Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Ohne Arbeitsschutzkleidung entsprechend den gültigen UVV und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Für die Erst- und Wiederholungsprüfung elektrischer Anlagen kann das in diesem Heft auf Seite 19 abgedruckte oder das unter bereitgestellte Messprotokoll für den betrieblichen Auftrag für Industrieelektriker/-innen verwendet werden. Hinweis zur Prüfungsvorbereitung: Das vorliegende Heft beinhaltet die technischen Unterlagen, die für die Erstellung der erforderlich sind. Die Unterlagen sind weitestgehend neutral ausgeführt und müssen auf die jeweiligen betrieblichen Komponenten angepasst werden. Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschaftsverkehr bestimmt. Beispielhafte Hinweise auf bestimmte Produkte erfolgen ausschließlich zum Veranschaulichen der Produktanforderung beziehungsweise zum Verständnis der jeweiligen Prüfungsaufgabe. Diese Hinweise haben keinen bindenden Produktcharakter. Internet: F /3080 B1 -dl-gelb

4 Gestreckte Abschlussprüfung Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Vorgabezeit: 1 h 30 min Vorgabezeit: 14 h Vorgabezeit: 4 h 30 min Planung* Richtzeit: 1 h 30 min Teil A (50 %): 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 8 h Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Durchführung Richtzeit: 3 h 30 min Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: 6 h Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Kontrolle Richtzeit: Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 1 h 30 min 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen stattfinden. * Die Planungsphase wird im Anschluss an die schriftlichen Aufgabenstellungen durchgeführt. Bei Überoder Unterschreiten der Richtzeit wird die Abweichung bei der Durchführung und Kontrolle berücksichtigt, damit die Vorgabezeit von insgesamt 6 h 30 min nicht überschritten wird. inklusive begleitenden Fachgesprächs Vorgabezeit: Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand 20 min der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 60 min Gewichtung: 20 % 18 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten F /3080 B1 -dl-gelb

5 Bereitstellungsunterlagen Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel Für die Anfertigung des Arbeitsauftrags werden folgende Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel benötigt! I Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Rollmaßstab 1 m 2. 1 Zweipoliger Spannungsprüfer 3. 1 Vielfachmessgerät für Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung (min. 750 V/5 A) mit Messleitungen und Prüfspitzen 4. 1 Durchgangsprüfer (kann entfallen, wenn in Pos. 3 enthalten) 5. 1 Simulationseinheit extern (nach Zeichnung Seite 5) II Werkzeuge und Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. 1 Seitenschneider 2. 1 Kombizange 3. 1 Presszange für Aderendhülsen 4. 1 Abisolierwerkzeug 5. 1 Abmantelwerkzeug oder Kabelmesser 6. 1 Satz Schraubendreher für Schlitzschrauben 7. 1 Satz Schraubendreher für Kreuzschlitzschrauben 8. je 1 Maul-/Ringschlüssel SW 7, SW 8, SW Programmiergerät mit Zubehör zur Programmierung der Steuerung III Prüfmittel und Betriebsmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen: 1. 1 VDE-Prüfgerät VDE 0413 zur Überprüfung der Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen nach DIN VDE (Isolationswiderstand, Schutzleiterwiderstand, Fehlerstromschutzeinrichtung (RCD) usw.) 2. 1 Drehfeldprüfgerät 3. 1 Presszange für Kabelschuh IV Hilfsmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen: 1. Zeichenwerkzeuge 2. Tabellenbücher 3. Nicht programmierter, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten 4. Schnellhefter Die Arbeitskleidung des Prüflings muss den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen. Entspricht diese nicht den UVV, ist die Teilnahme an der Prüfung nicht zulässig. Die Werkzeuge unter Punkt II (Pos.-Nrn ) müssen den Forderungen nach DIN VDE (geprüft bis 1000 V) entsprechen. 4 F /3080 B1 -dl-gelb

6 Allgemein Mithilfe der Simulationseinheit kann die Peripherie nachgebildet bzw. simuliert werden. Die Simulationseinheit ist für die Prüfung erforderlich und in der Vorbereitung anzufertigen bzw. zu beschaffen. Betriebsübliche Simulationseinheiten, die die vorliegenden Funktionen erfüllen, können eingesetzt werden. Der Anschluss der Simulationseinheit erfolgt an der Klemmleiste -X3. Die Adern der Simulationseinheit sind so zu kennzeichnen, dass eine eindeutige Zuordnung gegeben ist. Gesamt-Montageskizze 1 4,5,6 3,5,6 7 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P17 -P S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S17 -S18 -S19 2 Interner Anschlussplan R11 -R12 -R13 -R14 -R15 -R17 -R17 -R18 -P11 -P12 -P13 -P14 -P15 -P16 -P17 -P V -S12 -S13 -S14 -S15 -S16 -S17 -S18 -S St. Aderendhülse 0,5 mm 2 8 ca. 2 m LiYY 21 0,5 mm 2, Aderenden eindeutig gekennzeichnet 7 1 St. Kabelverschraubung M St. Vorwiderstand (-R11 bis -R18), passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. Fassung passend zu Pos.-Nrn. 3 und St. LED (-P15 bis -P18), grün 3 4 St. LED (-P11 bis -P14), rot 2 8 St. Miniatur-Kippschalter (-S12 bis -S19), EIN/AUS/(EIN) 1 1 St. Gehäuse mit Frontplattenbeschriftung Pos.- Nr. Menge Bezeichnung Bereitstellungsunterlagen Simulationseinheit F /3080 B1 -dl-gelb

7 Bereitstellungsunterlagen Material-Bereitstellungsliste Allgemein Die Material-Bereitstellungsliste muss bei der Prüfung vorliegen. Sie beinhaltet alle für die Vorbereitung, die Planung und die Durchführung benötigten Materialien. Die aufgeführten Materialien müssen für jeden Prüfling bereitgestellt werden. Die Materialien müssen den Unfallverhütungsvorschriften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel entsprechen. Die technischen Daten sind unbedingt einzuhalten. Des Weiteren ist erforderliches Befestigungsmaterial für Bauteile und Baugruppen bereitzustellen. Ebenso sind die elektrischen Betriebsmittel vor der Prüfung auf Funktion zu prüfen. Bitte beachten Sie: Alle Materialien, die nicht für die Vorbereitung benötigt werden, müssen am Prüfungstag zur Durchführung der Erweiterung vorliegen. Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 1 1 St. Prüfungsgestell (nach Zeichnung Seite 8) 2 2 m Tragschiene nach DIN EN (35-mm-Hutprofil), inkl. Befestigungsmaterial 3 2,5 m Verdrahtungskanal mm, inkl. Befestigungsmaterial 4 1 St. CEE-Stecker 400 V/16 A 5 1 St. Hauptschalter, 3-polig, 400 V/63 A 6 4 St. Schütz (bis 16 A), 3 H + 2 NO + 2 NC, Spule 230 V/50 Hz 7 2 St. Motorschutzrelais, für getrennten Aufbau, 2,5 A 4 A, 1 NO + 1 NC 8 2 St. D01-Lasttrennschalter, 2 16 A, 3-polig 9 5 St. D01-Lasttrennschalter, 2 16 A, 1-polig 10 8 St. D01-Sicherungseinsatz 10 A 11 5 St. D01-Sicherungseinsatz 6 A 12 1 St. D01-Sicherungseinsatz 4 A 13 1 St. D01-Sicherungseinsatz 2 A 14 1 St. Fehlerstromschutzschalter mit Leitungsschutzschalter, RCBO, 2-polig, 1P + N, I n = 16 A, I n = 0,03 A 15 1 St. Schuko-Steckdose für Verteilereinbau 16 1 St. Kleinsteuerung 24 V mit mindestens 12 Eingängen und 8 Relais-Ausgängen, Wochenzeitschaltuhr, Display und Programmiertasten (sofern kein externes Programmiergerät verwendet wird), z. B. Fabrikat Siemens Typ Logo oder Fabrikat Moeller Typ Easy oder ähnlich, alternative Steuerungen sind zugelassen St. Spannungsversorgung für Pos.-Nr. 16, 230 V AC/24 V DC, 2,5 A St. Reihenklemme 2,5 mm St. Neutralleiterklemme 2,5 mm St. Schutzleiterklemme 2,5 mm St. Verbindungsbrücke 10-pol. (teilbar), 2,5 mm 2 für Pos.-Nrn. 18, St. Reihenklemme 4 mm St. Neutralleiterklemme 4 mm St. Schutzleiterklemme 4 mm St. Verbindungsbrücke 10-pol. (teilbar), 4 mm 2 für Pos.-Nrn. 22, St. Endplatte 27 6 St. Endwinkel 6 F /3080 B1 -dl-gelb

8 Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ St. Bezeichnungsschild für Pos.-Nrn. 18 bis 20 und 22 bis St. Berührungsschutz für Reihenklemmen, passend zu Pos.-Nrn. 22 bis m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, schwarz 31 5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, orange 32 5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hellblau 33 2 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, grün-gelb m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, blau (gesättigt) m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, rot 36 ca. 3 m PVC-Schlauchleitung, 5-adrig, H05VV-F 5 G 1,5 mm 2 37 ca. 2 m PVC-Schlauchleitung, 3-adrig, H05VV-F 3 G 0,75 mm 2 38 ca. 2 m PVC-Schlauchleitung, 3-adrig, H05VV-F 3 G 1,5 mm m Steuerleitung, 12-adrig mit PE. Z. B. Fabr. Lapp Typ Ölflex Classic 12 G 0,75 mm 2 oder ähnlich 40 ca. 150 St. Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert 41 ca. 150 St. Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert 42 ca. 20 St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert 43 ca. 20 St Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert 44 ca. 20 St. Kabelbinder 45 ca. 14 St. Befestigungsbinder schraubbar, inkl. Befestigungsmaterial 46 1 St. Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2, 4 mm 47 1 St. Zylinderschraube M St. Sechskantmutter M St. Sechskantmutter M4, selbstsichernd 50 1 St. Zahnscheibe 4, St. Scheibe St. Bezeichnungsschild PE-Anschluss 53 3 St. Sicherheitshinweisschild nach DIN 40008, selbstklebend, ACHTUNG! Auch bei ausgeschaltetem Hauptschalter unter Spannung 54 ca. 50 St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett) 55 1 St. Beschriftungsschild ca mm 56 1 St. Simulationseinheit (nach Zeichnung Seite 5) 57 3 St. Aufbaugehäuse mit drei Einbauplätzen und Kabelverschraubung, inkl. Befestigungsmaterial 58 1 St. Einbau-Knebelschalter, rastend, Stellungen 1-0-1, 2 NO, passend zu Pos.-Nr St. Einbau-Knebelschalter, rastend, Stellung 0-1, 1 NO, passend zu Pos.-Nr St. Einbau-Schlüsselschalter, rastend, Stellung 0-1, 1 NO, passend zu Pos.-Nr St. Einbau-Taster, 1 NO, 1 NC, schwarz, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Einbauleuchtmelder, grün, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Einbauleuchtmelder, gelb, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Einbauleuchtmelder, rot, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Blindverschraubung für Einbauplatz, passend zu Pos.-Nr St. NOT-HALT-Schalter, Aufputz, 2NC und zwei Membrantüllen, inkl. Befestigungsmaterial F /3080 B1 -dl-gelb

9 9 3 St. Zahnscheibe St A4, St. Scheibe ISO HV St. Sechskantmutter ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Zylinderschraube ISO M St. Montageplatte DC01A Bl 1, DIN EN St. Montageplatte DC01A Bl 1, DIN EN St. Fuß S235J0 Hohlprofil ,6 300 DIN St. Standrohr S235J0 Hohlprofil ,6 600 DIN Pos.- Nr. Menge Bezeichnung Norm Werkstoff Halbzeug Prüfungsgestell 8 F /3080 B1 -dl-gelb

10 Bereitstellungsunterlagen Beschreibung des Vorbereitungsauftrags 1 Auftragsbeschreibung Sie erhalten den Auftrag, eine Steuerung zu installieren. Der Aufbau der Anlage ist anhand der nachfolgenden Beschreibung vorzunehmen. Die Verdrahtung ist nach DIN VDE auszuführen. Ausgenommene Stromkreise (Einspeisung) H07V-K 1,5 mm 2 orange Hauptstromkreis 400/230 V AC H07V-K 1,5 mm 2 schwarz N-Leiter H07V-K 1,5 mm 2 hellblau Schutzleiter H07V-K 1,5 mm 2 grün-gelb Steuerstromkreis 230 V AC H05V-K 0,75 mm 2 rot Kleinspannung 24 V DC H05V-K 0,75 mm 2 blau (gesättigt) Das Steuerungsprogramm auf Seite 18 ist in die Steuerung zu übertragen. Nach Fertigstellung der Anlage erfolgen die Inbetriebnahme mit Funktionskontrolle und eine Sicherheitsüberprüfung nach DIN VDE Die Sicherheitsüberprüfung ist durch ein Prüfprotokoll (z. B. Prüfprotokoll Seite 19) zu dokumentieren. Das Protokoll ist am Prüfungstag mitzubringen. Die funktionsfähig aufgebaute Anlage ist zur Prüfung bereitzustellen. 2 Technologieschema: -B0 -B1 CO 2 1 Außenluftklappe F /3080 B1 -dl-gelb

11 3 Zuordnungsliste Operand Betriebsmittelkennzeichnung (Kontakt) Betriebsmittel Funktion/Steuerung E1 -S1 (NO) Knebelschalter Anlage auto (Stellung 1) E2 -S1 (NO) Knebelschalter Anlage manuell (Stellung 2) E3 -B0 (NO) Positionsschalter Außenluftklappe AUF E4 -S12 (NO) Taster Meldung Wartung quittieren E5 E6 -B1 (NC) Sensorkontakt Relaiskontakt CO-Kontakt (< 40 ppm =1; > 40 ppm = 0) E7 -B2 (NO) FU -T2 Meldung Abluftventilator -M1 EIN E8 -B3 (NO) FU -T2 Meldung Abluftventilator -M1 Störung E9 E10 E11 E12 A1 -Q2 Schütz Frequenzumrichter -T2 (Abluftventilator -M1) A2 -Q3 Schütz Motor Außenluftklappe -M2 A3 A4 -P1 Meldeleuchte Anlage EIN (grün) A5 -P2 Meldeleuchte Störung (rot) A6 -P3 Meldeleuchte Wartung erforderlich (gelb) A7 -P11 Meldeleuchte Abluftventilator -M1 auf 100 % A8 4 Zeitglieder/Zähler/Analogglieder Zeitglied Zähler Analogglieder Kommentar T1 Wochenzeitschaltuhr Montag bis Freitag 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr für Abluftventilator -M1 T2 Betriebsstundenzähler für Wartungsintervall t = 300 h (simuliert t = 3 min) 10 F /3080 B1 -dl-gelb

12 5 Anlagenbeschreibung Allgemein: Sie erhalten den Auftrag, die Abluftanlage einer Tiefgarage elektrisch anzuschließen und mithilfe einer Kleinsteuerung, entsprechend den Vorgaben, in Betrieb zu nehmen. Von einem externen Dienstleister wurden hierzu bereits ein Abluftventilator, eine Außenluftklappe und ein CO-Kontakt montiert. Der Abluftventilator -M1 soll vom Frequenzumrichter -T2 angesteuert werden, um die verbrauchte/verschmutzte Luft aus der Tiefgarage abzusaugen. Gleichzeitig soll die Außenluftklappe -M2 die Nachströmung frischer Außenluft gewährleisten. Der CO-Kontakt -B1 soll den Kohlenstoffmonoxidgehalt in der Tiefgarage überwachen und über seinen integrierten Schaltausgang die Absaugleistung des Abluftventilators -M1 entsprechend einstellen. Der Schaltausgang des CO-Kontakts wurde dabei vom externen Dienstleister bei der Installation am Frequenzumrichter -T2 angeschlossen. Funktionsbeschreibung (Vorbereitung): Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgt mithilfe des Knebelschalters -S1 (Anlage auto/0/manuell). Ist der Knebelschalter -S1 auf auto (1) eingestellt, erfolgt die Inbetriebnahme der Abluftanlage über die Wochenzeitschaltuhr der Kleinsteuerung -K1 von Montag bis Freitag jeweils von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Ist die Wochenzeitschaltuhr aktiv, wird die Außenluftklappe -M2 aufgefahren und die geöffnete Stellung mithilfe des Positionsschalters -B0 an die Kleinsteuerung -K1 zurückgemeldet. Diese steuert daraufhin den Frequenzumrichter -T2 an und der Abluftventilator -M1 wird eingeschaltet. Der Frequenzumrichter -T2 meldet über -B2 (Abluftventilator -M1 EIN ) den Betrieb an die Kleinsteuerung -K1 zurück und die Meldeleuchte -P1 (Anlage EIN ) signalisiert den Betrieb. Tritt am Abluftventilator -M1 eine Störung auf, meldet der Frequenzumrichter -T2 über -B3 (Abluftventilator -M1 Störung ) die Störung an die Kleinsteuerung -K1 und die Meldeleuchte -P2 (Störung) signalisiert die Störung. Erfasst der CO-Kontakt -B1 einen CO-Gehalt von > 40 ppm, wird die Absaugleistung auf 100 % eingestellt und von der Kleinsteuerung -K1 mithilfe der Meldeleuchte -P11 signalisiert. Ist der Knebelschalter -S1 auf manuell (2) eingestellt, wird der Abluftventilator -M1 unabhängig von der Wochenzeitschaltuhr und der erfassten CO-Konzentration mit voller Absaugleistung von 100 % betrieben. Ansteuerung und Meldefunktion der Abluftanlage entsprechen dabei der unter auto beschriebenen Funktion. Ist der Knebelschalter -S1 auf 0 eingestellt, ist die Abluftanlage komplett ausgeschaltet. Für Wartungszwecke sind die Betriebsstunden des Abluftventilators -M1 mit einem softwaremäßigen Betriebsstundenzähler zu erfassen. Hierzu wird die Betriebsdauer des Abluftventilators -M1 über -B2 (Abluftventilator -M1 EIN ) per Addition ermittelt. Bei Erreichen des auf t = 300 h (simuliert t = 3 min) parametrierten Wartungsintervalls wird mithilfe der Meldeleuchte -P3 (Wartung) die durchzuführende Wartung signalisiert. Die Rücksetzung des Betriebsstundenzählers erfolgt nach durchgeführter Wartung mit dem Taster -S12. Hinweis: Diese Anlage/Maschine dient ausschließlich dazu, berufsspezifische Qualifikationen exemplarisch zu prüfen und zu bewerten. F /3080 B1 -dl-gelb

13 Bereitstellungsunterlagen Materialliste für die Vorbereitung Allgemein Die Materialliste bezieht sich auf die Montagezeichnung Seite 14. Das nachfolgend aufgeführte Material muss für jeden Prüfling bereitgestellt werden. Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ 1 1 St. Prüfungsgestell (nach Zeichnung Seite 8) 2 2 m Tragschiene nach DIN EN (35-mm-Hutprofil), inkl. Befestigungsmaterial 3 2,5 m Verdrahtungskanal mm, inkl. Befestigungsmaterial 4 1 St. CEE-Stecker 400 V/16 A 5 1 St. Hauptschalter, 3-polig, 400 V/63 A 6 2 St. Schütz (bis 16 A), 3 H + 2 NO + 2 NC, Spule 230 V/50 Hz 7 1 St. D01-Lasttrennschalter, 2 16 A, 3-polig 8 4 St. D01-Lasttrennschalter, 2 16 A, 1-polig 9 3 St. D01-Sicherungseinsatz 10 A 10 2 St. D01-Sicherungseinsatz 6 A 11 1 St. D01-Sicherungseinsatz 4 A 12 1 St. D01-Sicherungseinsatz 2 A 13 1 St. Fehlerstromschutzschalter mit Leitungsschutzschalter, RCBO, 2-polig, 1P+N, I n = 16 A, I n = 0,03 A 14 1 St. Schuko-Steckdose für Verteilereinbau 15 1 St. Kleinsteuerung 24 V mit mindestens 12 Eingängen und 8 Relais-Ausgängen, Wochenzeitschaltuhr, Display und Programmiertasten (sofern kein externes Programmiergerät verwendet wird), z. B. Fabrikat Siemens Typ Logo oder Fabrikat Moeller Typ Easy oder ähnlich, alternative Steuerungen sind zugelassen St. Spannungsversorgung für Pos.-Nr. 16, 230 V AC/24 V DC, 2,5 A St. Reihenklemme 2,5 mm St. Neutralleiterklemme 2,5 mm St. Schutzleiterklemme 2,5 mm St. Verbindungsbrücke 10-pol. (teilbar), 2,5 mm 2 für Pos.-Nrn. 17, St. Reihenklemme 4 mm St. Neutralleiterklemme 4 mm St. Schutzleiterklemme 4 mm St. Verbindungsbrücke 10-pol. (teilbar), 4 mm 2 für Pos.-Nrn. 21, St. Endplatte 26 6 St. Endwinkel St. Bezeichnungsschild für Pos.-Nrn. 17 bis 19 und 21 bis St. Berührungsschutz für Reihenklemmen, passend zu Pos.-Nrn. 21 bis m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, schwarz 30 5 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, orange 31 4 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, hellblau 32 2 m PVC-Aderleitung H07V-K 1,5 mm 2, grün-gelb 12 F /3080 B1 -dl-gelb

14 Pos.- Nr. Menge Bezeichnung/Typ m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, blau (gesättigt) m PVC-Aderleitung H05V-K 0,75 mm 2, rot 35 ca. 3 m PVC-Schlauchleitung, 5-adrig, H05VV-F 5 G 1,5 mm 2 36 ca. 2 m PVC-Schlauchleitung, 3-adrig, H05VV-F 3 G 0,75 mm m Steuerleitung, 12-adrig mit PE, z. B. Fabr. Lapp Typ Ölflex Classic 12 G 0,75 mm 2, oder ähnlich 38 ca. 100 St. Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert 39 ca. 100 St. Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert 40 ca. 10 St. Doppel-Aderendhülse 1,5 mm 2, isoliert 41 ca. 10 St. Doppel-Aderendhülse 0,75 mm 2, isoliert 42 ca. 10 St. Kabelbinder 43 ca. 10 St. Befestigungsbinder schraubbar, inkl. Befestigungsmaterial 44 1 St. Crimp-Kabelschuh 1,5 mm 2, 4 mm 45 1 St. Zylinderschraube M St. Sechskantmutter M St. Sechskantmutter M4, selbstsichernd 48 1 St. Zahnscheibe 4, St. Scheibe St. Bezeichnungsschild PE-Anschluss 51 3 St. Sicherheitshinweisschild nach DIN 40008, selbstklebend, ACHTUNG! Auch bei ausgeschaltetem Hauptschalter unter Spannung 52 ca. 30 St. Bauteilbezeichnungsschild (Selbstklebeetikett) 53 1 St. Beschriftungsschild ca mm 54 1 St. Simulationseinheit (nach Seite 5) 55 2 St. Aufbaugehäuse mit drei Einbauplätzen und Kabelverschraubung, inkl. Befestigungsmaterial 56 1 St. Einbau-Knebelschalter, rastend, Stellungen 1-0-1, 2 NO, passend zu Pos.-Nr St. Einbauleuchtmelder, grün, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Einbauleuchtmelder, gelb, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Einbauleuchtmelder, rot, 24 V, passend zu Pos.-Nr St. Blindverschraubung für Einbauplatz, passend zu Pos.-Nr. 55 F /3080 B1 -dl-gelb

15 A A B B C C D D E E F F Bereitstellungsunterlagen Montagezeichnung der Vorbereitung 14 F /3080 B1 -dl-gelb

16 A A B B C C D D E E F F Bereitstellungsunterlagen Stromlaufplan Hauptstromkreis F /3080 B1 -dl-gelb

17 A A B B C C D D E E F F Bereitstellungsunterlagen Stromlaufplan Steuerstromkreis 16 F /3080 B1 -dl-gelb

18 Bereitstellungsunterlagen Klemmenbelegungspläne der Vorbereitung F /3080 B1 -dl-gelb

19 Bereitstellungsunterlagen Steuerungsprogramm der Vorbereitung 1 Allgemein Das nachfolgend beschriebene Steuerungsprogramm ist in die vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellte Steuerung einzuprogrammieren. Dazu ist der unter 3 dargestellte Funktionsplan auf die bereitgestellte Steuerung umzusetzen. Dokumentationen hierzu sind dem Prüfling auszuhändigen. Der Prüfling hat sich mit der vom Ausbildungsbetrieb bereitgestellten Steuerung vertraut zu machen. Die einwandfreie Funktion des Steuerungsprogramms ist vor der Prüfung zu testen! 2 Steuerungsprogramm Programmieren Sie die Steuerung entsprechend dem unter 3 dargestellten Funktionsplan. Nehmen Sie die programmierte Steuerung in Betrieb. Testen Sie die programmierte Steuerung. 3 Funktionsplan -S1 Anlage auto E1 1) T1 & >1 -Q3 Außenluftklappe -M2 A2 Mo. bis Fr. t on = 6:00 Uhr t off = 18:00 Uhr -S1 Anlage manuell E2 & >1 -P11 Abluftventilator 100 % A7 -B1 CO-Kontakt E6 & -B0 Außenluftklappe AUF E3 & -Q2 Frequenzumrichter -T2 A1 -S12 Wartung quittieren E4 T2 2) R h En -P3 Wartung A6 -B3 Störung -M1 E8 t on = 3 min t Betrieb = 0 h 00 min -P2 Störung A5 -B2 Abluftventilator -M1 EIN E7 & -P1 Anlage EIN A4 1) Wochenzeitschaltuhr 2) Betriebsstundenzähler 18 F /3080 B1 -dl-gelb

20 Prüf- und Messprotokoll Erst- und Wiederholungsprüfung el. Anlagen F /3080 B1 -dl-gelb

21 Material-Bereitstellungsliste Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in den Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in den Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings 20 F /3080 B1 -dl-gelb

Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 1. Elektroniker/-in für Gebäude- und Infrastruktursysteme. Arbeitsaufgabe.

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