Deutsche Islamkonferenz Sitzung des Arbeitsausschusses am Berlin

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1 Deutsche Islamkonferenz Sitzung des Arbeitsausschusses am Berlin Altenhilfe und pflege in den Ländern am Beispiel NRW Andreas Burkert Leiter der Gruppe 41 in der Abteilung Pflege, Alter, Demographische Entwicklung

2 Herausforderungen für Pflege/Alter in NRW unterschiedliche Lebensentwürfe der Menschen Demographischer Wandel Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention wenig Transparenz für Pflegebedürftige/Angehörige etc. Steigender Fachkräftebedarf Geburtenrückgang

3 Pflegepolitische Grundsätze des MGEPA Pflegepolitik muss vom Menschen aus denken Menschen wollen leben und sterben wo ich hingehöre Zukunft der Pflege ist Pflege im Quartier zentrale Aufgabe ist eine altengerechte Quartiersentwicklung

4 Die Bevölkerung schrumpft und altert zugleich! ,9 Mio Nordrhein-Westfälinnen und -Westfalen ,2 Mio ,7 Mio

5 < 18 Jahre-Anteil toto: Rückgang von 28,9 %!!!!

6 Der demographische Wandel in Zahlen für NRW Einw > > 65 davon davon > >

7 Pflegebedürftige in NRW Einw /3 2/ Pflegegeld? Demenz? ± 1,5 % Bevölkerung = geschätzt

8 Anteil Menschen mit Migrationsgeschichte = 8,2 8,6 % Pflegebedürftige in NRW Einw /3 2/ Pflegegeld stat Pgeld ambpf? Demenz? ± 1,5 % Bevölkerung = geschätzt

9 Pflegeangebote Deutschland 2009 NRW 2011 Ambulante Dienste Stationäre Einrichtungen vollstationär 250 teilstationär + rd sog. niedrigschwellige Angebote

10 Vielfalt - Kultur (Ethnie) 22,9 % der Menschen in NRW haben einen Migrationshintergrund! Das ist fast jede/jeder Vierte!

11 Aktuelle Erkenntnislage Forschungsbericht 12 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 2012 Offen, ob Pflegebedarf bei Migrationsgeschichte höher oder geringer (Healthy-Migrant-Effect) Vorstellungen identisch mit und ohne Migrationsgeschichte Pflege zu Hause durch Angehörige Bestehende Angebote sind wenig bekannt Ursachen: Sprachprobleme, Vorbehalte ggü Pflegeinstitutionen, Vertrauen auf die Kinder, Pflegerecht/- system unübersichtlich, Aufschieben einer Rückkehroption Unbefriedigende Datenlage Handlungsempfehlungen: Allgemeine Integration verbessern, Prävention stärken, Geschlechtsspezifische Angebote, Überwindung Sprachbarrieren, interkulturelle Öffnung, Verbesserung Datenlage

12 Erkenntnisse aus der Demenzbefassung NRW Stationäre Versorgung nur in Einzelfällen in deutschen Einrichtungen Haus am Sandberg DU, Jüdisches Seniorenzentrum DO 3 bekannte Angebote an Tagespflege, geplant 2 für Muslime Relativ gute Versorgung in den NRW Ballungsräume, eher schlechter in den ländlichen Räumen Keine exakten Daten bekannt, dies gilt auch für privat-gewerbliche Nur 10 von rd niedrigschwelligen Angebote richten sich an Muslime Sog Migrantenambulanzen bei den Landeskliniken von LVR / LWL Wenig Kenntnisse der Betroffenen über Ansprüche und System Psychische Erkrankúngen und Behinderungen sind Tabu-Themen vs. Realität Job, Entfernungen

13 viel mehr Menschen, die zugleich erheblich länger leben, stehen viel weniger Menschen gegenüber, die die erforderlichen Dienstleistungen und Arbeiten erbringen können

14 Von den Menschen aus denken: Was wollen die Menschen? Der zentrale Ort, an dem man sich wohlfühlen möchte, ist die Wohnung Gerade für ältere Menschen gilt das in einem besonderen Maße Insbesondere dann, wenn sie in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und sich dadurch häufig in ihrer Wohnung aufhalten Das gilt vergleichbar auch für das unmittelbare Wohnumfeld, das Quartier, den Stadtteil oder das Dorf in dem die Menschen leben Individualität, Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung sind den meisten Menschen dabei sehr wichtig An erster Stelle steht der Wunsch nach Sicherheit: Versorgungssicherheit.erhalte ich das, was ich brauche? und Fehlen von Bedrohungen.sichere Heimwege, Schutz vor Einbrechern..

15 Quartiersentwicklung eine Antwort auf den demographischen Wandel Was ist eigentlich Quartier? Quartier ist in aller Munde erfreulich eigentlich ganz einfach: Zunächst einmal so, wie es die Menschen in der jeweiligen Stadt, Gemeinde, sei es eine Großstadt oder ein Dorf auf dem Land, sich wünschen, so wie sie es brauchen D.h.: es gibt nicht das Quartier! Es wird in Nordrhein-Westfalen viele unterschiedliche Quartiere geben Gefragt ist konkrete Betrachtung vor Ort nah an den Menschen Lokalkolorit, lokale Historie, Mentalität klassische Herangehensweisen über Einwohnerschlüssel oder kommunale Grenzen werden nur bedingt taugen Ganz wichtig: Die Menschen wollen ihr Quartier mitgestalten In Anlehnung an den Leitspruch der Behindertenbewegung: Nichts über uns ohne uns! Quartier ist Querschnittsthema, das alle Lebensbereiche berührt

16 Ressortzuständigkeiten im Denken überwinden! Altengerechte Quartiersentwicklung braucht eine integrierte Politik Altenpolitik Engagementpolitik Verkehrspolitik Gesundheitspolitik Partizipationskultur Wohnungsbaupolitik Pflegepolitik Familienpolitik Behindertenpolitik

17 Altengerechte Quartiersentwicklung Präventions- und Aktivitätspotentiale optimal nutzen Lebensumfeld umfassend altengerecht gestalten Angehörige in den Blick nehmen Rolle der Kommunen stärken Selbstbestimmungsrecht der Menschen hinsichtlich der Versorgungsform achten und unterstützen

18 Pflegenotstand Steigender Bedarf an Pflegekräften Attraktivität des Berufes vermitteln

19 Vielen Dank!

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