Weiterbildungskonzept Geriatrie am Spital Affoltern
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- Nele Elizabeth Jaeger
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1 Weiterbildungskonzept Geriatrie am Spital Affoltern 1. Die Geriatrie als Teil des Spital Affoltern Das Spital Affoltern ist mit seinen Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe und Psychiatrie für die Grundversorgung der Region Knonauer Amt zuständig. Zusätzlich besteht für die Abteilung Akutgeriatrie (15 Betten) und für die Palliativstation (10 Betten) ein überregionaler Leistungsauftrag der kantonalen Gesundheitsdirektion als Kompetenzzentren, die Palliativstation ist auch auf der Spitalliste des Kantons Zug. Im Auftrag der 14 Gemeinden des Bezirks Affoltern betreibt das Spital Affoltern eine Langzeitpflege mit 133 Betten (inkl. Demenzstation mit 12 Betten) und eine geriatrische Tagesklinik mit 8 bis 10 Betreuungsplätzen. Als ambulantes Angebot bestehen eine Memory-Sprechstunde zur ambulanten Abklärung und Beratung von Demenzpatienten und ihrer Angehörigen sowie eine ambulante Sprechstunde zur Beurteilung geriatrischer Patienten. Diese Angebote werden ärztlich durch die Geriatrie betreut. 1.1 Annerkannt für Schwerpunkttitel Geriatrie Kategorie B (1 Jahr) 1.2 Weiterbildungsstellenzahl total Assistenzarztstellen werden durch Assistenten der Inneren Medizin besetzt, welche im Rotationsprinzip für 4 Monate auf der Geriatrie/Palliative Care arbeiten Schwerpunkttitel Geriatrie 2 Stellen 2 Einführung 2.1 Information vor Stelleneintritt z.t. während des Vorstellungsgespräches durch den Chefarzt sowie die zuständigen Kaderärzte (Leitender Arzt, Oberärzt/innen). Informationen bei Stelleneintritt vorwiegend durch den zuständigen Leitenden Arzt. 1. Arbeitswoche in Begleitung einer erfahrenen Assistent/in der Geriatrie. 2.2 Klinische Einführung in die Stationsarbeit und ins Computer-System im Verlauf der 1. Arbeitswoche. Obligatorische Teilnahme an hausinternen Einführungsveranstaltungen an 2 Halbtagen für neue Mitarbeiter im 1. Monat. 2.3 Dokumentationen - ABC Spital Affoltern, übergeordnete Dokumente SAMS Merkblätter Akutgeriatrie - Merkblätter Palliativmedizin 3 Verantwortlichkeiten 3.1. Die Verantwortlichkeiten für die Weiterbildungen liegen beim Chefarzt (Dr. med. Roland Kunz, FMH Allgemeine Innere Medizin, Schwerpunkt Geriatrie) und beim Leitenden Arzt (pract. med. Markus Minder, FMH Allgemeine Innere Medizin, Schwerpunkt Geriatrie). 3.2 Verhältnis Weiterbildner zu Assistent/innen 3 / 4 4 Tutoriat / Mentoriat
2 4.1 Der Leitende Arzt übernimmt das Mentoriat und die Einführung der Assistenzärzte auf der Geriatrie. Es werden Teile der erreichten Weiterbildungshinhalte anhand einer Checkliste, der Quartals- Evaluation, dokumentiert. 5 Weiterbildungsinhalte der Geriatrie Unter der Leitung der Kaderärzte Geriatrie lernt der Assistenzarzt das klinische Management von geriatrischen Patienten in der Akutgeriatrie und Langzeitpflege kennen. Eintritt Anamneseerhebung: allg. und krankheitsspezifische Anamnese, soziale Anamnese, Risiken, Fähigkeiten und Ressourcen. Fremdanamnese (Angehörige, Hausarzt, Spitex). Klinische Untersuchung: breitgefächertes geriatrisches Assessment, systematische Untersuchung aller Organsysteme und Funktionen inkl. Mentalstatus Behandlungs- und Betreuungsplanung: Planung sinnvoller Zusatzabklärungen, medizinische und therapeutische (Physio-, Ergo-, Psychotherapie und Logopädie) Massnahmen planen und verordnen. Behandlung und Betreuung Verständnis für die Polymorbidität, Prioritätensetzung, spezifische Probleme der Polymedikation, der Medikamentenwirkung im Alter, Ziele definieren, mit dem Patienten und seinen Angehörigen. Bei Langzeitpatienten regelmässige Reevaluation der Ziele und der aktuellen Situation entsprechend anpassen. Rundtischgespräche vorbereiten, leiten Typische geriatrische (chronische) Krankheitsbilder und Funktionseinschränkungen kennenlernen mit ihren Problemen und Folgen, den spezifischen Behandlungsmöglichkeiten und deren Vor- und Nachteile Ergänzende Therapien gezielt einsetzen und evaluieren durch Teilnahme an Therapiesitzungen: Physio-, Ergo-, Psychotherapie, Logopädie Kennenlernen der speziellen sozialen Probleme beim Betagten. Kenntnisse erwerben über vormundschaftliche Massnahmen. Anwendung des neuen Erwachsenenschutzgesetzes beim geriatrischen Patienten im klinischen Alltag. Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst. Auseinandersetzen mit ethischen Fragen am Lebensende: Gesprächsführung zur Erhebung der Wünsche bezüglich lebensverlängernden Massnahmen, Beratung bezüglich Erstellen einer Patientenverfügung, Entscheidungsfindung bei nicht urteilsfähigen Patienten. Auseinandersetzen mit ethischen Fragen in der Langzeitpflege bezüglich Sinn einer medizinischen Massnahme, Therapieabrüchen und bewegungseinschränkenden Massnahmen (Spannungsfeld Sicherheit versus Selbstbestimmung) Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Austausch mit den anderen involvierten Berufsgruppen am wöchentlichen interdisziplinären Rapport Kenntnisse erwerben zur Erfassung der Ressourcen und Einschränkungen inkl. entsprechender Assessmentinstrumente Planung rehabilitativer Massnahmen, Einsatz von Hilfsmitteln Einbezug von Konsiliarärzten Austrittsplanung Rundtischgespräche mit Patient, involvierten Fachpersonen, Angehörigen Verordnung von Hilfsmitteln Kenntnisse über die regionalen Unterstützungsangebote erwerben und diese organisieren Kontakt mit Spitex und Hausärzten Prävention Beratung von Patienten und Angehörigen Information über gemeindenahe Angebote der physischen und psychischen Aktivierung
3
4 Ergänzende Weiterbildung Palliative Care o Die Palliativstation mit 10 Betten ist eine spezialisierte Einheit für Patienten in palliativen Situationen mit komplexen Symptomen und Problemen. Sie betreut Patienten aller Altersgruppen. Sie steht unter der gleichen Leitung wie die Geriatrie. o Die Assistenzärzte der Geriatrie sind in der Rotation auch in der Palliativstation tätig und erhalten die Möglichkeit, sich spezifische Kenntnisse der Palliativmedizin anzueignen. Für die Palliativstation finden spezifische interne Weiterbildungen statt. Memory-Sprechstunde o In der Memory-Sprechstunde werden Patienten mit Verdacht auf eine Demenzerkrankung abgeklärt. Assistenzärzte nehmen an den Abklärungen teil, lernen die wichtigsten neuropsychologischen Tests kennen und anwenden, erhalten Einblick in die Probleme der betreuenden Angehörigen und werden in die Beratung der Angehörigen eingeführt. Sie lernen Entlastungsmöglichkeiten kennen. Psychologie o Im Spital Affoltern ist die Psychotherapie ins Behandlungsteam aller Disziplinen integriert. Die Assistenzärzte werden durch Psychologen in der Gesprächsführung supervidiert und erhalten Einblick in ein ganzheitliches Behandlungsmodell, das den Patienten in seiner Einheit von Körper, Seele und Geist wahrnimmt. 6 Lernunterstützende Massnahmen Hausinterne Bibliothek mit geriatrischen und internistischen Standard-Werken. Es besteht ein Internet- Anschluss für jeden Assistent/in mit online-zugriff auf das Up todate. Jeder Assistent hat online-zugriff auf die Bibliothek des UniversitätsSpitals mit einem riesigen Angebot von diversen Fachzeitschriften. In Papierform liegen in der Bibliothek diverse medizinische Zeitschriften vor wie New England Journal of Medicine, the Lancet, BMJ, Arznei-Telegramm, the Medical Letter sowie Geriatrie- und Palliativ-spezifische Journals wie Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, Journal of Pain and Symptom Mangement, Geriatrie-Praxis, palliative-ch. Zusätzlich werden allen Assistenzärten die Waid-Guides abgegeben. 7 Gemeinsame Weiterbildungsveranstaltungen Hausarztfortbildung jeden Dienstag, Mittwoch-Lunch Mittwochmittag (aktive Beteiligung im Turnus), Interdisziplinäre Chirurgie-Fortbildung Donnerstagmorgen, Journalclub Freitagmorgen, wöchentliche geriatrische Ärzteweiterbildung Freitag zwischen Uhr, Interdisziplinäre Weiterbildung 2 x pro Monat auf Palliativstation. Reantimationskurs durch Rettungsdienst/Anästhesie 1 x Jahr. Besuch externer geriatrischer Weiterbildungen 5 Tage / Jahr. 8 Evaluation 8.1 Durch Leitenden Arzt 8.2 Nach 3, 6, 9 und 12 Monaten 8.3 Die Evaluationen werden auf speziellem Formular (siehe Beilage) festgehalten. Die Kandidaten haben vor jedem Gespräch die Möglichkeit der Selbsteinschätzung, die dann mit der Fremdeinschätzung durch die Weiterbildner verglichen wird. 9 Dokumentation gelernter Inhalte 9.1 Wie oben beschrieben, füllt der Assistenzarzt vor der Quartals-Evaluation die Checkliste der Weiterbildungsinhalte selbstständig aus, wo dann die spezifischen Weiterbildungsdefizite respektive speziellen Weiterbildungsbedürfnisse erkannt werden, womit dann geeignete Massnahmen in die Wege geleitet werden können. Dokument erstellt durch: Markus Minder, LA BSA Datum der Erstellung: August 2013
5 Gültigkeitsbereich: Spital Affoltern
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