69% der Steirer wissen nichts von einer Pensionslücke

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1 MEDIENINFORMATION Graz, 28. September 2011 Vorsorge-Studie 2011: Finanzwissen und Vorsorgepraxis 69% der Steirer wissen nichts von einer Pensionslücke 57% der Steirer setzen auf das Finanzwissen ihres Bankberaters 32% haben mehr als Euro als finanziellen Polster jederzeit verfügbar 43% der Befragten wollen ein geringes Veranlagungsrisiko bei ihrer Altersvorsorge 24% schwören auf die prämiengeförderte Zukunftsvorsorge Die neue Studie Finanzwissen und Vorsorgepraxis von GfK Austria im Auftrag von s Versicherung und Erste Bank & Sparkassen bringt erstaunliche Ergebnisse: Von den befragten Steirern zwischen 15 und 60 Jahren fühlt sich die Mehrheit bei Finanzthemen nur durchschnittlich informiert. Bei den Themen Sparen und anlegen glauben sich die Steirer ganz gut informiert, doch zu den Themenkreisen Versicherungen und finanzielle Vorsorge sehen die Befragten Nachholbedarf. Männer sind im Durchschnitt deutlich mehr von ihrem Finanzwissen überzeugt als Frauen. 38% betrachten die Familie als wichtige Informationsquelle für Finanzthemen Die Steirer sind Familienmenschen. Auch bei Finanzthemen ist für knapp jeden vierten Befragten (38%) die Familie eine wichtige Informationsquelle. Dabei suchen 52% der weiblichen Befragten Rat im Familienkreis, aber nur 26% der Männer. Hoch im Kurs bei allen Steirern stehen einschlägige Dienstleister wie zum Beispiel Bank- oder Versicherungsberater. 57% wenden sich an den Bankberater und 41% an den Versicherungsberater. Erstaunlich ist, dass die Steirer bei Geldfragen Medien (36%) und dem Internet (33%) ein sehr hohes Vertrauen schenken, den öffentliche Einrichtungen (6%) jedoch nur vergleichsweise wenig Vertrauen entgegenbringen. Gut zwei Drittel aller Steirer finden, dass Banken zuständig sind für das Thema Finanzbildung. Ein sehr schönes Ergebnis aber auch ein klarer Auftrag an uns, hier künftig noch stärker zu werden, so Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse. Nur 26% betrachten Schulen und Universitäten als verantwortliche Wissensvermittler. Es gibt aber einen deutlichen Unterschied

2 zwischen Stadt und Land. Für 59% aller Österreicher aus urbanen Gebieten sind sehr wohl öffentliche Einrichtungen wie zum Beispiel die Bundesregierung, Ministerien oder die OeNB für die Vermittlung von Finanzwissen zuständig. Anders sieht es auf dem Land aus. Hier sehen nur 39% öffentliche Einrichtungen in der Informationspflicht. 69% der Steirer wissen nicht, was die Pensionslücke ist In Politik und Medien ist die Pensionslücke bzw. das Pensionsloch seit Jahren ein vieldiskutiertes Thema. Umso überraschender ist das Ergebnis der vorliegenden Studie: Nur 37% konnten den Begriff richtig zuordnen und wählten die Antwort Differenz zwischen dem letzten Aktiveinkommen und der staatlichen Pensionsleistung. Unglaubliche 69% der Befragten in der Steiermark konnten den Begriff nicht richtig zuordnen. So interpretierten 14% den Begriff Pensionslücke dahingehend, dass der Staat grundsätzlich keine Pension auszahlt, 7% waren der Meinung, es handle sich dabei um die Verschiebung des Pensionsantrittsalters. Und 32% konnte mit dem Begriff überhaupt nichts anfangen. Im Geschlechtervergleich zeigte sich, dass 37% der weiblichen Befragten und 27% der männlichen Befragten den Begriff Pensionslücke nicht kannten. In diesem Bereich besteht unserer Ansicht nach noch sehr viel Aufklärungsbedarf, bringt es Heinz Schuster, Vertriebsvorstand der s Versicherung, auf den Punkt. Als entscheidende Stelle für Informationen rund um das Thema Pensionslücke erachten 44% der Steirer die Pensionsversicherungsanstalt. An zweiter Stelle (je 14%) nennen die Befragten den Bank- bzw. den Versicherungsberater. Hier zeigt sich, dass der Finanzsektor eindeutig mit dem Thema Altersvorsorge assoziiert wird, meint Heinz Schuster. Jeder Dritte unterschätzt die Pensionslücke Die Frage nach der Höhe der zu erwartenden Pensionslücke zeigt deutlich, dass die Erwartungen der Befragten hier tendenziell zu optimistisch sind. Gut jeder Dritte (35%) erwartet bei Pensionsantritt nur einen Verdienstentgang von brutto 300 bis 800 Euro. Experten rechnen aber bei einem durchschnittlichen Arbeiter bzw. Angestellten zwischen 30 und 45 Jahren mit einem durch die Pensionslücke bedingten monatlichen Verdienstausfall von 800 bis Euro. 43% der Befragten wollen bei der Veranlagung wenig Risiko eingehen Die Finanzkrise zeigt beim Thema der finanziellen Vorsorge landesweit noch immer Nachwirkungen. Vier von zehn Studienteilnehmern will nur geringes bzw. kein Risiko in der Veranlagung. 39% ist eine Kapitalgarantie wichtig und 37% legen großen Wert auf eine gute Beratung. Ver-sicherungsexperte Heinz Schuster: Interessant ist, dass 47% der Männer aber nur 30% der Frauen Wert auf eine Kapitalgarantie legen. Mit gar nur 18% Zustimmung sind hohe Rendite bzw. hohe Zinsen vergleichsweise unwichtig bei der Altersvorsorge.

3 Gleichzeitig sind 47% der Steirer eher bzw. sehr unsicher, ob die eigene finanzielle Vorsorge den gewohnten Lebensstandard auch in der Pension weiterhin garantieren kann. 37% schwören auf die Lebensversicherung Als bestes Produkt für die Altersvorsorge wird von 37% der Befragten die Lebensversicherung betrachtet. Gefolgt von der privaten Zusatzpensionsversicherung mit 28% und der Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung mit 24%. Eher skeptisch hingegen stehen die Steirer der Firmenpension gegenüber. Nur 6% halten diese für das beste Produkt für die Altersvorsorge, so Heinz Schuster zu diesem überraschenden Ergebnis. Dominanz des Sparbuchs ist ungebrochen Eine echte Überraschung lieferte die Befragung beim Thema Sparbuch. Nur 19% erachten dieses als geeignetes Altersvorsorgeinstrument. Wobei gleichzeitig 62% angeben, bereits ein Sparbuch als Vorsorge angelegt zu haben österreichweit sagten dies 67%! Offenbar wird das Sparbuch nicht mit dem Begriff Vorsorge in Verbindung gebracht. Trotzdem hat jeder eines, und es ist auch Teil einer guten Vorsorge, so Gerhard Fabisch. Sehr beliebt sind bei den Steirer aber auch klassische Vorsorgeprodukte wie die Lebensversicherung (53%) und der Bausparer (52%). Mit einigem Abstand folgt die private Zusatzpensionsversicherung mit 14%. Weit abgeschlagen ist hier die Firmenpension mit lediglich 5% (Österreichweit:12%). Jene Personen, die angeben, sehr bzw. eher informiert zu einzelnen Finanzthemen zu sein, haben auch überdurchschnittlich häufig das Produkt Lebensversicherung oder die Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung abgeschlossen, so Heinz Schuster. Nur 60 Euro fließen in die Altersvorsorge Es zeigt sich heuer einmal mehr ein großer Unterschied zwischen Können und Wollen meinten die Steirer, sie wollten durchschnittlich 105 Euro im Monat für die eigene Vorsorge zur Seite legen. Tatsächlich sind es aber aktuell nur rund 60 Euro, erklärt Gerhard Fabisch. Dabei ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen durchaus gegeben: Männer geben 63 Euro pro Monat für die Altersvorsorge aus, Frauen mit 56 Euro etwas weniger. Sehr überraschend: In der Steiermark gibt jeder Zweite (51%) an, nichts für die eigene Altersvorsorge zur Seite zu legen. Im Österreichschnitt sagen dies lediglich 34%!

4 37% der Steirer rechnen mit einer Einkommenssteigerung Die Meinung der befragten Steirer zu ihrer künftigen Einkommensentwicklung ist verhalten optimistisch. Immerhin 37% rechnen mit einer Einkommenssteigerung in den nächsten drei Jahren. 45 rechnen mit einem gleichbleibenden Einkommensniveau, und nur 13% glaubt an eine Einkommenssenkung. Von den 37% der Steirer, die mit einer Einkommenssteigerung rechnen, ist jeder Zweite (48%) bereit, auch die monatliche Prämie seiner privaten Altersvorsorge zu erhöhen. Lediglich jeder fünfte Befragte würde den Betrag nicht anpassen. Österreichweit sagen das 31%. 32% der Befragten haben mehr als Euro verfügbar Die Steirer sind finanziell sehr solide aufgestellt. Wie groß ist aber jetzt der finanzielle Polster für unvorhergesehene Ereignisse wie z.b. eine kaputte Waschmaschine oder eine Autoreparatur? 33% in der Steiermark können sofort bis zu Euro abrufen. 32% können im Notfall sogar darüber hinaus Geld rasch locker machen. Nur 12 von 100 Befragten verfügt über kein finanzielles Polster. Grundsätzlich sollten drei Monatsgehälter als finanzielles Basislager zur Verfügung stehen. Damit ist man für kurzfristige Engpässe abgesichert, meint dazu Gerhard Fabisch. Rückfragen: Steiermärkische Sparkasse Leiterin der Unternehmenskommunikation Mag. Birgit Pucher, Tel DW 35055, Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Pressesprecher Thomas Steiner, Tel DW 75419, Diesen Text können Sie auch auf unserer Homepage unter www. sparkasse.at abrufen. Die Steiermärkische Sparkasse ist der größte Anbieter von Finanzdienstleistungen im Süden Österreichs. Rund Mitarbeiter betreuen in über 480 Standorten in der Steiermark und in Südosteuropa 2 Millionen Kunden. Ihr Marktanteil im steirischen Retailgeschäft beträgt ca. 25 Prozent. Sparkasse bedeutet eine wirtschaftlich erfolgreiche Idee, die durch einen gemeinnützigen Gründungsgedanken festgelegt ist. Die Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group ist der exklusive Vertriebspartner der Erste Bank und der Sparkassengruppe und als solcher der größte Bankenversicherer in Österreich.

5 FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011

6 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit Befragungsgebiet Methode Finanzwissen und Vorsorgepraxis April - Mai 2011 Bevölkerung mit Internetzugang 15 bis 60 Jahre Steiermark CAWI Computer Assisted Web Interviewing Stichprobe Interviews disproportional: mind. 100 Interviews pro Bundesland, repräsentative Rückgewichtung für Österreich 2

7 Wissen und Vermittlung Finanzwissen und Vorsorgepraxis 2011 Gerhard Fabisch

8 Jeder vierte Steirer zeigt sich zu allgemeinen Finanzthemen gut informiert Ganz allgemein wie informiert würden Sie sich selbst über Finanzfragen einstufen? Ganz generell Zum Thema Sparen und Anlegen Zum Thema Kredite, Konto und Finanzierungen Zum Thema Finanzielle Vorsorge Zum Thema Versicherungen Angaben in Prozent; Basis: Total

9 Bank- und Versicherungsberater als wichtige Informationsquellen zu Finanzfragen Wo haben Sie sich Ihr Wissen über Finanzfragen also über Themen wie Sparen, Veranlagen, Vorsorge oder Kredite angeeignet, bzw. woher haben Sie es erhalten? Angaben in Prozent; Basis: Total

10 Große e Mehrheit sieht Banken bzw. Geldinstitute für f r die Vermittlung von Finanzwissen zuständig Wer ist Ihrer Meinung nach in der Gesellschaft für die Vermittlung von Finanzwissen zuständig? Angaben in Prozent; Basis: Total

11 Eher zufrieden so lautet das Urteil der Steirer zur aktiven Information durch den persönlichen Betreuer Wie zufrieden sind Sie mit der aktiven Information durch Ihren persönlichen Betreuer bei Ihrer Bank (z.b. bei Neuigkeiten, gesetzlichen Änderungen bei Finanzthemen oder ähnlichem)? Bank Und wie zufrieden sind Sie mit der aktiven Information durch Ihren persönlichen Betreuer bei Ihrer Versicherung? Versicherung Angaben in Prozent; Basis: Total

12 Das Pensionsloch Finanzwissen und Vorsorgepraxis 2011 Heinz Schuster

13 Das Pensionsloch für f r die Steirer 2011 immer noch eine große e Unbekannte In den Medien war zuletzt immer öfter vom sogenannten Pensionsloch bzw. der Pensionslücke die Rede. Dabei handelt es sich um Ergebnis Stmk AT ? Angaben in Prozent; Basis: Total

14 Die PVA als erste Anlaufstelle für f r Informationen Banken und Versicherungen auf Platz 2 Beim sogenannten Pensionsloch bzw. Pensionslücke handelt es sich um die Differenz zwischen zuletzt bezogenem Einkommen und der staatlichen Pensionsleistung. An wen würden Sie sich betreffend genauerer Informationen in Bezug auf Ihre Altersvorsorge wenden? Angaben in Prozent; Basis: Total

15 Das Pensionsloch wird unterschätzt: tzt: Steirer rechnen mit nur 400 bis 500 EUR monatlich Was schätzen Sie grob: Wie groß wird Ihre eigene Pensionslücke bei Ihrem Pensionsantritt sein? Wird diese Die Durchschnitts-Alterspension in Österreich gestaltet sich folgendermaßen (Brutto-Beträge): 2010 Männer: EUR Frauen: 836 EUR Angaben in Prozent; Basis: Total

16 Eigenvorsorge Finanzwissen und Vorsorgepraxis 2011 Heinz Schuster

17 43% wollen kaum Risiko in der eigenen finanziellen Vorsorge Kapitalgarantie und Gute Beratung als Schlagwörter Wenn Sie an Ihre eigene finanzielle Vorsorge denken. Was ist Ihnen da persönlich besonders wichtig: Inwiefern sind die folgenden Kriterien, die im Zusammenhang mit Vorsorge stehen für Sie wichtig? Glauben Sie, dass Ihre eigene finanzielle Vorsorge (z.b. private Lebensversicherung, Pensionsvorsorge, etc.) Ihren gewohnten Lebensstandard auch in der Pension garantieren kann? Steiermark Österreich Angaben in Prozent; Basis: Total

18 Starkes Potential bei der Privaten Pflegeversicherung vorhanden Empfundene beste Vorsorgeprodukte Tatsächlich abgeschlossene Vorsorgeprodukte Haushaltsversicherung Private Unfallversicherung Private Krankenversicherung Lebensversicherung Allgemeine Rechtsschutzversicherung Private Pflegeversicherung Stmk. Österr. Bausparverträge Private Zusatzpensionsversicherung Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung Sparbuch Firmenpension Angaben in Prozent; Basis: Total

19 Finanzieller Polster Finanzwissen und Vorsorgepraxis 2011 Gerhard Fabisch

20 Jeder Steirer wendet im Durchschnitt monatlich 60 EUR für f r die eigene Altersvorsorge auf Und wie viel legen Sie für Ihre persönliche Altersvorsorge monatlich zur Seite? Stmk: AT: MW 59,81 EUR 63,08 EUR Angaben in Prozent; Basis: Total

21 Mit steigendem Einkommen auch die Beträge der privaten Altersvorsorge anpassen? 48% sagen Ja Denken Sie nun bitte an Ihr derzeitiges persönliches Einkommen: Glauben Sie wird es in den nächsten 3 Jahren steigen, sinken oder gleich bleiben? Denken Sie daran mit einem höheren Einkommen auch den monatlichen Betrag für Ihre private Altersvorsorge entsprechend anzupassen? Einkommensentwicklung Bereitschaft zur Anpassung Steiermark 37% Österreich 41% Angaben in Prozent; Basis: Total/Einkommen wird steigen

22 Sichere Steiermark: Nur jeder Zehnte hat kein finanzielles Polster für f r Unvorhergesehenes gebildet Oft werden finanzielle Polster für unvorhergesehene Ereignisse gebildet. Grob geschätzt - wie hoch ist Ihr finanzieller Polster? Angaben in Prozent; Basis: Total

23 Steirer zeigen sich bei der Veranlagung eher konservativ und vertrauen lieber auf Altbewährtes Und stellen Sie sich jetzt bitte vor, Sie hätten ,- EUR zur Veranlagung. Was würden Sie da machen, wie würden Sie die ,- EUR anlegen? Steiermark Österreich *2009/2007: Stmk/Kntn Angaben in Prozent; Basis: Total

24 Blick in die Zukunft Finanzwissen und Vorsorgepraxis 2011 Heinz Schuster

25 Gesundheit, Wohlstand und Finanzielle Sicherheit im Alter als künftige k Problemfelder Abschließend noch ein Blick in die Zukunft: In welchen der folgenden Bereiche glauben Sie, könnte es für Sie persönlich in den kommenden Jahren schwieriger werden bzw. wo könnten Probleme für Sie auftreten? Wählen Sie die drei Bedeutendsten. Und welche der folgenden Wünsche haben Sie für die Zukunft? Wählen Sie die drei Bedeutendsten. Sorgen Wünsche Angaben in Prozent; Basis: Total

26 Resümee Finanzwissen und Vorsorgepraxis 2011

27 Auf einen Blick Wissen und Vermittlung Steirer zeigen sich gut informiert über Finanzthemen und Finanzwissen zusätzliches Wissen wird aber nachgefragt; Mehrheit der Steirer sieht Banken/Geldinstitute bei der Vermittlung von Finanzwissen als zuständig an Pensionsloch Begriff ist Mehrheit der Steirer nicht bekannt; Die Steirer rechnen insgesamt mit einer Pensionslücke von ungefähr EUR Eigenvorsorge Wichtig sind Geringes/Kein Risiko in der Veranlagung; Pflegeversicherung mit großem Potential; Steirer wenden monatlich 60 EUR für die Vorsorge auf Finanzieller Polster Mehrheit besitzt gut ausgestatteten finanziellen Polster; Beim Anlageverhalten dominiert das Sparbuch gefolgt von Privatpension; Lebensversicherung auf Platz 7 Blick in die Zukunft Sowohl bei den zukünftigen Sorgen als auch Wünschen nennen die Steirer die beiden eng verwobenen Bereiche Gesundheit und Finanzielle Sicherheit im Alter Wohlstand für 43% künftig ein zu thematisierendes Problemfeld

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