Eine heimtückische Krankheit mit vielen Gesichtern - Forschen für bessere Heilungschancen bei Krebs
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- Karl Hofmeister
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1 Pressemitteilung Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Constanze Steinke Buntes aus der Wissenschaft Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin regional Eine heimtückische Krankheit mit vielen Gesichtern - Forschen für bessere Heilungschancen bei Krebs Einladung zum 4. bundesweiten Tag der Gesundheitsforschung Am Sonntag, dem 17. Februar 2008, steht eines der großen medizinischen Forschungsgebiete im Fokus des 4. bundesweiten "Tages der Gesundheitsforschung". Universitätskliniken und weitere Einrichtungen stellen in ganz Deutschland ihre Forschungsaktivitäten zum Thema "Den Krebs* bekämpfen - Forschung für den Menschen" vor und ermöglichen einen umfassenden Blick hinter die Kulissen ihrer wissenschaftlichen Arbeit für den Patienten. Das Universitätsklinikum Greifswald beteiligt sich jedes Jahr an dem Aktionstag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit zahlreichen Informationsveranstaltungen und Expertenrunden (s. Programm). Zum 4. Tag der Gesundheitsforschung sind alle, die sich für die Gesundheitsforschung begeistern oder sich für die neuesten Erkenntnisse in der Krebsforschung und sinnvolle Vorsorgemaßnahmen interessieren, recht herzlich eingeladen. Wird Krebs irgendwann einmal heilbar sein? Momentan leben in Deutschland über fünf Millionen Menschen mit der Schockdiagnose Krebs. Verbesserte Maßnahmen zur Vermeidung und Früherkennung sowie innovative Therapien sind die Basis für eine Verminderung der Krebshäufigkeit und eine erfolgreiche Behandlung. Doch nur durch kontinuierliche und nachhaltige Forschung können immer wieder Fortschritte bei der Bekämpfung von Krebsleiden erzielt werden. Am 4. Tag der Gesundheitsforschung möchten Mediziner des Greifswalder Uniklinikums aufzeigen, welche Methoden der Spitzenmedizin und modernste Verfahren bereits heute bei den unterschiedlichen Krebserkrankungen zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird an allen medizinischen Zentren in der Universitäts- und Hansestadt unter Hochdruck an neuen Therapieformen im Kampf gegen den heimtückischen Krebs geforscht, so dass am Tag der Gesundheitsforschung auch aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt werden können. Auch wenn es zum "heilbaren Krebs" noch ein langer Weg ist, verbessern sich doch die gesundheitlichen Aussichten für Krebspatienten ständig. Alle Veranstaltungen am "Tag der Gesundheitsforschung" sind kostenfrei. Flyer mit dem ausführlichen Programm liegen in allen Kliniken, Instituten und bei den Partnern des Gesundheitstages aus. Alle weiteren Informationen unter Universitätsklinikum Greifswald Klinik und Poliklinik für Innere Medizin C Hämatologie und Onkologie - Transplantationszentrum Direktor: Prof. Dr. med. Gottfried Dölken Neubau/Ferdinand-Sauerbruch-Straße, Greifswald T F Seite 1
2 E V E R A N S T A L T U N G E N Sonntag, 17. Februar 2008, Hörsaal Nord und Atrium im Neubau des Universitätsklinikums, Ferdinand-Sauerbruch-Straße, Greifswald 9:00-17:00 Uhr 9:00 Uhr - Begrüßung Prof. Dr. Gottfried Dölken, Vorsitzender des Tumorzentrums Vorpommern, Direktor der Klinik für Innere Medizin C, Hämatologie und Onkologie Prof. Dr. rer. nat. Heyo K. Kroemer, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Greifswald Vortragsveranstaltungen 9:20 Uhr - Alter - Ein Hauptrisikofaktor für Krebs? Prof. Dr. Frank Dombrowski, Institut für Pathologie 9:40 Uhr -Gene und Krebs: warum sterben wir nicht alle an Krebs im jungen Alter? Prof. Dr. Christian A. Schmidt, Klinik für Innere Medizin C, Hämatologie und Onkologie 10:00 Uhr - Krebsentstehung - Umweltfaktoren und Prävention Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, Institut für Community Medicine 10:20 Uhr - Kann man gegen Krebs impfen? Prof. Dr. Marek Zygmunt, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe 10:40 Uhr - Pause 11:10 Uhr - Prostatakrebs - rechtzeitig erkennen! PD Dr. Uwe Zimmermann/Prof. Dr. Reinhard Walther, Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Prof. Dr. Klaus-Jürgen Klebingat, Klinik und Poliklinik für Urologie 11:30 Uhr - Sand, Strand, Meer und Sonne: Wie viel verträgt die menschliche Haut? Dr. Andreas Arnold, Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten 11:50 Uhr - Rauchen als Risikofaktor für Tumore im Kopf- und Halsbereich Dr. Michael Herzog, Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Kopf- und Hals-Chirurgie 12:10 Uhr - Rauchen als größter Risikofaktor für Bronchialkarzinome Prof. Dr. Albrecht Stier, Klinik und Poliklinik für Chirurgie 12:30 Uhr - Pause 13:00 Uhr - Ernährung und Krebs Dr. Matthias Kraft - Klinik für Innere Medizin A 13:20 Uhr - Prävention und Früherkennung des Darmkrebses Prof. Dr. Markus M. Lerch, Klinik für Innere Medizin A 13:40 Uhr - Leber und Lymphmetastasen bei Dickdarmkrebs: Kein Grund zur Resignation Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke, Klinik und Poliklinik für Chirurgie 14:00 Uhr - Neue Medikamente und Behandlungsstrategien gegen Krebs Prof. Dr. Gottfried Dölken, Klinik für Innere Medizin C; Abt. Hämatologie und Onkologie 14:20 Uhr - Cancer Politics - Krebs ist heilbar Prof. Dr. Hans-Robert Metelmann, Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Plastische Operationen Seite 2
3 15: Uhr - Workshops Experten beantworten individuelle Fragen der Besucher und geben Auskunft über den neuesten Stand der Medizin. Die Workshops finden in Kleingruppen statt. Über die verschiedenen Veranstaltungsorte wird in einem Aushang am Hörsaal Nord des Klinikumshauptgebäudes in der Sauerbruchstraße informiert. Workshop Ernährung und Krebs Prof. Dr. Markus M. Lerch und Oberarzt Dr. Matthias Kraft Klinik für Innere Medizin A, Gastroenterologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin, Nephrologie, Hochdruckkrankheiten, Rheumatologie Workshop Nikotin und Alkohol - beeinflusst unser Verhalten das Krebsrisiko? Teststation: "Wie fit bin ich, trotz..." (Teststation Lungenfunktion, Spiroergometrie) Prof. Dr. Ralf Ewert, Klinik für Innere Medizin A, Abteilung Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin Workshop - Hautkrebs-Check: Wie erkenne ich Hautkrebs rechtzeitig! Prof. Dr. Michael Jünger und Oberarzt Dr. A. Arnold, Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten Workshop - Angst vor Brustkrebs - Selbstuntersuchungen - Wie kann ich den Krebs erkennen? Prof. Dr. Marek Zygmunt, PD Dr. Ralf Ohlinger und Dr. Franziska Thele, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Workshop - Aktuelle Trends in der pädiatrischen Onkologie Prof. Dr. Christoph Fusch und Dr. Toralf Bernig, Kinder und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Workshop - Neue operative Verfahren bei Krebs Prof. Dr. Claus-Dieter Heidecke und Prof. Dr. Albrecht Stier, Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Abteilung für Allgemeine Chirurgie, Viszeral- Thorax- und Gefäßchirurgie Workshop - Warum sollte ich zur Brustkrebsvorsorge (Mammographie) kommen? Prof. Dr. Norbert Hosten und Oberärztin Dr. Anette Schimming, Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Workshop - Lymphdrüsenkrebs und Leukämie - Experten beantworten Ihre Fragen Prof. Dr. Gottfried Dölken, Prof. Dr. Christian A. Schmidt, Klinik für Innere Medizin C, Abteilung Hämatologie und Onkologie Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, Institut für Community Medicine Hintergrund *Krebs Mit dem Begriff Krebs werden bösartige Neubildungen im menschlichen Zellgewebe beschrieben. Gutartige (benigne) Neubildungen bestehen aus Zellen, die den normalen Zellen ähneln und nicht streuen (metastasieren). Bösartige (maligne) Tumoren hingegen durchdringen das umgebende Gewebe, streuen in den Körper und erzeugen damit Tochtergeschwülste (Metastasen). Seite 3
4 In jedem Jahr erkranken in Deutschland etwas Menschen neu an Krebs, vor allem in Organen wie der Brustdrüse (Frauen), Prostata (Männer), Lunge und Dickdarm. Prinzipiell kann jedes Organ des menschlichen Körpers von Krebs befallen werden. Es sind gegenwärtig ca. 100 verschiedene Krebserkrankungen bekannt, die sich in Überlebenschance, Behandlungsmöglichkeiten und der Bildung von Metastasen teilweise stark unterscheiden. Krebs ist nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Dennoch ist nicht jeder Krebsverlauf tödlich, falls rechtzeitig eine Therapie begonnen wird oder der Krebs erst in hohem Lebensalter auftritt und daher langsam wächst. Die derzeitige Heilungsrate bei allen Krebserkrankungen beträgt durchschnittlich 30 bis 40 Prozent. Durch Krebsvorbeugung und Früherkennung sowie eine gesunde Lebensführung kann das Krebsrisiko deutlich verringert werden. Seite 4
5 Warum ich? Die Diagnose Krebs ist ein schwerer Schock. Die Heilungschenacen verbessern sich jedoch aufgrund intensiver medizinischer Forschung immer weiter. Seite 5
6 Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für Krebs. Über die zum Teil verheerenden Folgen von Nikotinmissbrauch können sich die Besucher des Aktionstages im Klinikumneubau informieren. Fotos: BMBF Seite 6
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