Konzept bilingualer Fachunterricht der German International School New York

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1 Konzept bilingualer Fachunterricht der German International School New York 1

2 In der Bundesrepublik Deutschland gibt es eine zunehmende Anzahl allgemeinbildender Schulen, die bilingualen Unterricht praktizieren. Englisch und Französisch stehen dabei an vorderer Stelle, aber auch andere europäische Sprachen sind Zielsprachen dieses Konzepts. Für viele dieser Schulen ist das bilinguale Angebot ein entscheidender Teil ihres Schulprogramms. Austausch- und Besuchsprogramme mit den Bezugsländern unterstützen dieses Projekt in der Regel. Auch viele deutsche Schulen im Ausland haben bilinguale Unterrichtsangebote in unterschiedlicher Ausprägung. Da viele Schülerinnen und Schüler an der Deutschen Schule New York einen bilingualen Hintergrund haben, macht es Sinn, Bilingualität auch konzeptionell im Schulalltag zu verankern. Dadurch gewinnen die Schülerinnen und Schüler nicht nur einen Vorteil in einer globalisierten Welt, in der Vielsprachigkeit vorausgesetzt wird, sondern die German International School New York wird auch attraktiv für ortsansässige Familien. a. Auftraggeber und Auftrag Die Steuergruppe der German International School New York hat dem Qualitätszirkel (QZ) Bilingualer Sachunterricht den Auftrag erteilt, für die German International School New York ein Konzept für den bilingualen Fachunterricht zu erarbeiten (BiLi-Konzept). b. Zielgruppe des Konzeptes Pädagogisches Personal der German International School New York c. Begründung des Handlungsbedarfs Die Einführung der Deutschen Internationalen Abiturprüfung (DIAP) erstmalig 2017 erfordert bestimmte Voraussetzungen, die in der Ordnung der Deutschen Internationalen Abiturprüfung an deutschen Auslandsschulen - Beschluss der Kultusministerkonferenz vom und in den Richtlinien für die Ordnung der Deutschen Internationalen Abiturprüfung an deutschen 2

3 Auslandsschulen (vom Bund-Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland verabschiedet am i. d. F. vom ) festgehalten sind. Deutsche Auslandsschulen befinden sich standortbedingt in einem bilingualen Kontext. Zweisprachigkeit in verschiedenartiger Ausprägung, innerhalb und außerhalb des Unterrichts, ist an diesen Schulen die Realität. Bilingualität auch konzeptionell in Schule und Unterricht zu verankern, ist daher unabdingbar. So muss die Schule praktikable Realisationsformen schaffen, die dem deutschen, USamerikanischen und internationalen Schülerklientel, das unsere Schule attraktiv finden soll, und den an der Schulentwicklung Interessierten in sprachlicher Hinsicht gerecht werden und gleichzeitig die curricularen Vorgaben berücksichtigen. Bilingualer Unterricht ist somit eine konsequente Form der Realisierung des Bildungsziels im deutschen Auslandsschulwesen, das an erster Stelle steht: Begegnung mit Kultur und Gesellschaft des Gastlandes. Ein bilinguales Unterrichtsangebot berücksichtigt die folgenden pädagogischen und bildungsstrategischen Vorstellungen: o Englisch ist die Weltsprache. o New York ist der ideale Standort für eine dynamische Begegnung beider Sprachen. o Die Bedeutung des Englischen sprengt die alleinige Beschäftigung mit Literatur, Landeskunde und damit den klassischen inhaltlichen Zielen des Englischunterrichts. o Die German International School New York kann davon profitieren, das Begegnungsprofil auszuweiten, das sie auch für amerikanische Kinder interessant macht, was ja auch ein übergeordnetes Ziel auswärtiger Kulturpolitik ist. d. Ziele des Konzepts Bilingualer Unterricht wird zunächst als erweiterter Fremdsprachenunterricht angesehen, der eine erhöhte Sprachkompetenz anstreben soll. Darüber hinaus soll er Schülerinnen und Schüler befähigen, Inhalte aus unterschiedlichen Lernbereichen, die in sogenannten Sachfächern ange- 3

4 siedelt sind, in einer Fremdsprache zu verstehen, zu bearbeiten und zu präsentieren. So wird der Grundstein gelegt werden, im späteren beruflichen und gesellschaftlichen Leben zweisprachig zu lernen, zu arbeiten und zu kommunizieren. Durch die erhöhte fachliche Sprachkompetenz erzielen die Jugendlichen einen breiteren Zugang zu dem Bezugsland und werden in die Lage versetzt, bewusster und aktiver am Leben des Bezugslandes teilzunehmen und dessen Perspektive in ihr Handeln zu integrieren. Bilingualer Unterricht schafft interkulturelle Kompetenz und versetzt junge Menschen in die Lage, wertvolle sprachliche und kulturelle Mittler zu werden. Bilinguales Lernen hat einen deutlichen studien- und berufsvorbereitenden Stellenwert. Neben sprachlichen und kulturellen Werten hat eine frühzeitig beginnende und fest im Curriculum integrierte bilinguale Schulbildung daher eine hohe wirtschaftliche Bedeutsamkeit. e. Verbindlichkeit der konkreten Maßnahmen Da die Schülerinnen und Schüler der German International School New York ab 2017 mit der Deutschen Internationalen Abiturprüfung (DIAP) die 12. Klasse beenden, ist es besonders wichtig, dass die obigen Maßnahmen verpflichtenden Charakter haben. Außerdem ist die German International School New York in einem US-amerikanischen Umfeld und deswegen muss es ein Ziel der Schule sein, den Schülerinnen und Schüler eine bikulturelle Erziehung zu ermöglichen. f) Die Schülerinnen und Schüler der Deutschen Schule New York Bezüglich der Sprachfähigkeiten lässt sich eine große Heterogenität an der German International School New York feststellen. Es lassen sich jedoch drei verschiedene Gruppen unterscheiden: o Eine Minderheit kann als bilingual in dem Sinne beschrieben werden, dass diese Kinder Englisch und Deutsch in Wort und Schrift gleichwertig beherrschen. 4

5 o Der Großteil der Schülerinnen und Schüler pflegt Deutsch als Erstsprache und Englisch als Zweitsprache. Dies ergibt sich aus der hohen Schülerfluktuation und dem bisherigen Status German International School New York als Expertenschule. o Schließlich lässt sich die Gruppe von Schülerinnen und Schülern, die Englisch als Erstsprache und Deutsch als Zweitsprache sprechen und schreiben, als Minderheit beschreiben. Mit dem Ziel, die German International School New York auch dem lokal ansässigen Publikum zu öffnen, wird sich voraussichtlich der Anteil dieser Gruppe erhöhen. Folglich gibt es auch keine einheitliche "Pausenhofsprache". In bestimmten Schülergruppen wird Englisch bevorzugt gesprochen, in anderen Deutsch. Sehr weit verbreitet ist das Mischen beider Sprachen. Ein Konzept für den bilingualen Unterricht muss die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen. g) Begriffsbestimmung Wildhage und Otten betonen, dass der Begriff "bilingual" missverständlich sei und zu einem "Amöbenwort" geworden wäre. Das liege unter anderem auch daran, dass die Ziele des bilingualen Unterrichts unterschiedlich definiert würden. Die Zielkompetenz bewege sich zwischen annähender Zweisprachigkeit auf der einen Seite und dem Einsatz zweier Lern- und Arbeitssprachen als unterrichtsmethodisches Verfahren (s. Wildhage, Manfred, Otten, Edgar: Praxis des bilingualen Unterrichts, Berlin 2009, S.13). Vor dem Hintergrund, dass die Deutsche Internationale Abiturprüfung (DIAP) ab 2017 die Abschlussprüfung an der German International School New York sein wird, und dem Ziel, eine zweisprachige Schule mit integriertem Unterrichtsprogramm und bikulturellem Schulziel zu sein, kann die Zielkompetenz nur die annähernde Zweisprachigkeit sein. In den Richtlinien für die Ordnung der Deutschen Internationalen Abiturprüfung an deutschen Auslandsschulen (vom Bund-Länder-Ausschuss für schulische Arbeit im Ausland verabschiedet am i. d. F. vom ) wird festgehalten, dass bilinguale Sachfächer in Deutsch 5

6 und in einer Fremdsprache in Modulen oder Sequenzen unterrichtet werden. In der modularen Form werden geschlossene Unterrichtseinheiten in der Fremdsprache unterrichtet, während in der sequentiellen Form die beiden Unterrichtssprachen anteilig im Stundenplan festgelegt werden (Punkt 3.2). Da die modulare Form bereits an der German International School New York praktiziert wird, soll diese Vorgehensweise in der Regel beibehalten werden. Grundsätzlich gehen Didaktiker im deutschsprachigen Raum davon aus, dass bilingualer Unterricht in einer Lerngruppe stattfindet, die relativ homogen ist und dessen Erstsprache Deutsch ist. Die zweite Sprache im Unterricht ist folglich eine Fremdsprache. Diese Rahmenbedingungen treffen auf die wenigsten Lerngruppen der German International School New York zu. Da aber der größte Teil der Schülerschaft der German International School New York Deutsch als Erstsprache pflegt (siehe Punkt f.) und sich die Schule als Deutsche Internationale Schule versteht, definiert der Qualitätszirkel Deutsch als Erstsprache und Englisch als Zweitsprache. h) Status quo des bilingualen Unterrichts an der German International School New York Damit ein Konzept kohärent ist, muss es die Schülerinnen und Schüler vom Vorschulalter bis zum Abitur erfassen. Der gegenwärtige Status quo zeigt aber hier einen unterschiedlichen Stand zwischen Eingangsstufe und Grundschule auf der einen Seite und dem Gymnasium auf der anderen Seite. Während in der letzteren Schulart schon seit mehreren Schuljahren bilingual unterrichtet wird, wurde dies in der Eingangsstufe und der Grundschule bislang noch nicht in dieser Form institutionalisiert. Folglich sind die in diesem Konzept für die Eingangsstufe und Grundschule beschriebenen Maßnahmen eher Vorschläge, die von dem Kollegium der Eingangsstufe und Grundschule diskutiert und auf deren Operationalisierbarkeit überprüft werden sollen. Seit dem Schuljahr 2012/13 wurde im Gymnasium mit der Einführung des Faches American History und der Festlegung bestimmter Module in den Fächern Biologie und Geographie, die Englisch unterrichtet werden, der bilinguale Unterricht ausgeweitet. 6

7 i) Vorschläge für Kinderkarten / Eingangsstufe und Grundschule Je früher eine bilinguale Erziehung beginnt, umso mehr Sinn macht sie. Aus diesem Grund wird Bilingualität schon im Kindergartenalter an der German International School New York eingeführt. Dies wird auch die Attraktivität der Schule für ortsansässige Familien steigern. An der German International School of Silicon Valley wird seit Jahren erfolgreich im Kindergartenbereich mit dem Konzept "Ein Lehrer, eine Sprache" gearbeitet. In jeder Lerngruppe gibt es zwei Pädagogen, der eine spricht Deutsch, der andere Englisch mit den Kindern. Dadurch werden die Sprachen von den Kindern mit Personen identifiziert. Das Mischen beider Sprachen wird bei den Kindern auf dieser Stufe geduldet. Experten favorisieren diese Form der bilingualen Erziehung auch für den familiären Bereich. Dieses Modell soll im Kindergarten / Eingangsstufe der German International School New York übernommen werden. Gegenwärtig ist die Unterrichtssprache in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Deutsch. Lediglich das bisher vierstündige Fach Englisch ist eine Ausnahme. In diesen Jahrgangsstufen lernen die Schülerinnen und Schüler das Lesen, Schreiben und Rechnen in Deutsch. Der Qualitätszirkel ist der Überzeugung, dass diese Lernziele durch eine monolinguale Erziehung am besten erreicht werden können. Eine Ausweitung der englischen Sprache im Unterricht wäre dennoch erstrebenswert. Dies soll durch eine Erhöhung der Stundenzahl im Englischunterricht von vier auf sechs ermöglicht werden. Im Grunde wird dadurch das Konzept Ein Lehrer, eine Sprache" auf die Jahrgangsstufen 1 und 2 ausgeweitet mit dem Unterschied, dass beide Lehrkräfte in der Regel nicht gleichzeitig die Lerngruppe unterrichten. Das Mischen beider Sprachen sollte auf dieser Stufe vermieden und von der Lehrkraft entsprechend korrigiert werden. In den Jahrgangsstufen 3 und 4 befinden sich die Schülerinnen und Schüler im Bezug auf das bilinguale Lernen in einer Transitionsphase. Neben der Aufrechterhaltung des Prinzips "Ein Lehrer, eine Sprache" und der Erhöhung der Stundenzahl im Englischunterricht auf sechs Wochenstunden könnte auf dieser Stufe das bilinguale Unterrichten eingeführt werden. Das bedeutet langfristig, in ausgewählten Fächern müssten bestimmte Module in Englisch unterrichtet werden. Dafür würden sich die Fächer Kunst, Musik, Sport und ggf. Sachkunde anbieten, da diese 7

8 im Gymnasium bilingual fortgeführt werden. Dies wäre eine solide Grundlage für den bilingualen Unterricht am Gymnasium. Schließlich muss festgehalten werden, dass das zentrale Lernziel der Grundschule das Erlernen der deutschen Sprache in Wort und Schrift sein muss, damit die Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler das Niveau aufweist, das für eine weiterführende deutsche Schule notwendig ist. Bilinguale Vorgehensweisen dürfen dieses Ziel nicht beeinträchtigen. j) Bilingualer Unterricht am Gymnasium Die folgende Tabelle verleiht einen Überblick über den bilingualen Unterricht an der German International School New York: Biologie Geogr. Musik Kunst Sport AH Wirtsch. JGS 5 B (70/30) B (70/30) B (70/30) B (70/30) EF JGS 6 B (70/30) B (70/30) B (70/30) B (70/30) EF JGS 7 B (50/50) B (50/50) B (50/50) B (50/50) EF JGS 8 B (50/50) B (50/50) B (30/70) B (30/70) EF EF JGS 9 B (50/50) B (50/50) B (30/70) B (30/70) EF EF JGS 10 B (50/50) EF EF EF EF B (50/50) JGS 11 B (50/50) EF EF EF EF B (50/50) JGS 12 B (50/50) EF EF EF EF B (50/50) 8

9 Abkürzungen: JGS: Jahrgangsstufe, Geogr.: Geographie, AH: American History, Wirtsch.: Wirtschaft B (50/50): Bilingualer Fachunterricht, Sprachanteile in Klammern, Deutsch zuerst genannt EF: Einsprachiger Fachunterricht in Englisch Die Übersicht verdeutlicht, dass der englischsprachige Anteil in den Fächern Geographie, Musik und Kunst bis zum Ende der Sekundarstufe I kontinuierlich gesteigert wird. Die Fächer Biologie und Wirtschaft werden durchgehend bilingual unterrichtet. American History und Sport werden in allen Jahrgangsstufen in Englisch unterrichtet, was auch für Kunst und Musik in der Sekundärstufe II zutrifft. Die Steigerung des englischen Anteils in den höheren Jahrgangsstufen soll v.a. den Schülerinnen und Schüler entgegenkommen, die beispielsweise während der Sekundarstufe I aus Deutschland kommen, so dass deren Englischkenntnisse im Vergleich zu den langjährigen Schülerinnen und Schülern der German International School New York vergleichsweise gering sind. Grundsätzlich empfiehlt der Qualitätszirkel bilinguale Module eher im 2. Halbjahr zu positionieren, damit neue Schülerinnen und Schüler an der German International School New York ihre Lücken in der englischen Sprache im Laufe des Schuljahres möglicherweise schließen können und auf diese Weise Nachteile in der Leistungsmessung reduziert werden. Ist ein neuer Schüler an der German International School New York aufgrund der Leistungen in bilingualen oder englischsprachigen Sachfächern versetzungsgefährdet, die nachweislich mit dessen Englischkenntnissen verbunden sind, kann die Klassenkonferenz einer Versetzung trotzdem zustimmen. Ab dem Schuljahr 2013/14 legen die unterrichtenden Lehrkräfte zweisprachige Vokabellisten für die englischsprachigen Module an. Diese werden auf der Homepage der German International School New York auf dem dafür vorgesehenen Ort abgelegt. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler zukünftig am Anfang oder während eines englischsprachigen Moduls den notwendigen Wortschatz erhalten. 9

10 k) Finanzielle und personelle Ressourcen Die Schulleitung sorgt in Abstimmung mit dem Vorstand dafür, dass das für dieses Konzept qualifizierte Personal rekrutiert wird. Lehr- und Lernmittel werden nach dem Verfahren aller anderen Fächer an der German International School New York angeschafft. l) Verabschiedungsverfahren Das Verabschiedungsverfahren wird von der Steuergruppe festgelegt. Die Rohfassung wird den Vertretern der Gremien in der Steuergruppe vorgelegt und kann kommentiert werden. Der QZ entscheidet, welche Kommentare eingearbeitet werden und erstellt eine vorläufige Endfassung. Die Endfassung wird vom Lehrerkollegium verabschiedet. m) Zwischenevaluation Am Ende jedes Halbjahres treffen sich die Lehrkräfte, die in diesem Schuljahr bilingual unterrichtet haben, und stellen u.a. die Vokabellisten zusammen, die im Ordner des bilingualen Konzeptes abgeheftet werden. Probleme, die sich in der Unterrichtspraxis ergeben haben, werden diskutiert und ggf. das Konzept erweitert. n) Abschlussevaluation des Konzepts zum bilingualen Fachunterricht Die Abschussevaluation findet nach der Abnahme der ersten Deutschen Internationalen Abiturpüfung (DIAP) 2017 statt. Das Konzept bilingualer Fachunterricht wurde in der Gesamtkonferenz vom verabschiedet. 10

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