Quo vadis Europa? Zerbrechen Euro und EU? Referenten: Marc Friedrich und Matthias Weik

Transkript

1 Quo vadis Europa? Zerbrechen Euro und EU? Referenten: Marc Friedrich und Matthias Weik

2 Über uns

3 Was ist seit letztes mal passiert?

4 Zinsen nach wie vor im Keller

5 EZB-Bilanz auf Rekordhoch

6 Es wir weiter Geld gedruckt EURO 6,5-Fache des Bundeshaushaltes Alle DAX-Unternehmen und 700 Mrd. sind noch übrig 3 mal Apple 90 Millionen VW-Golf

7 Die Blase wächst weiter

8 Die Folgen werden schlimmer Niedrige Zinsen und Billiges Geld Diese Notenbankpolitik: führt unser Finanzsystem ad absurdum führt zu Blasen an Aktien- und Immobilienmärkten enteignet Sparer und führt zu immer höheren Bankgebühren beraubt junge Menschen der Altersvorsorge zerstört solide Banken (Volksbanken, Spar- und Bausparkassen) zerstört Pensions- und Krankenkassen führt schlussendlich zu Beschränkungen oder Bargeldverbot

9 In Italien geht es weiter bergab

10 Deutschland

11 Deutschland Deutschland von der Schwarzen Null zur Altersarmut +141 % - 10,5%

12 Deutschland

13 Deutschland - Eurozone

14 Europa

15 Europa Nord vs. Süd Südeuropa kommt nicht auf die Beine Italien weiterhin wirtschaftlich am Boden Griechenland immer noch pleite Euro weiterhin zu schwach für Nord- und zu stark für Südeuropa

16 Noch immer Steueroasen in EU

17 EU keine Lösung in Sicht! Gegeneinander anstatt miteinander Rekordverschuldung in Europa Hohe Arbeits- und sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa Niedrige Industrieproduktion in Südeuropa Euro ist zu stark für Südeuropa und zu schwach für Deutschland Politische Extremisten und Separatisten auf dem Vormarsch BREXIT die EU wird von den Bürgern Großbritanniens abgewählt Fazit: EU und der Euro haben langfristig keine Zukunft!

18 Sonstige Veränderungen? Krisen sind immer noch gewollt Profiteure: Finanzkonzerne, Hedgefonds, globale Geldelite Finanzkapitalismus weiter auf Vormarsch Reiche werden Reicher, Fleißige ärmer Immer mehr Geld in Händen von Super- reichen Billigwahn schreitet weiter fort und macht wenige immer reicher Wir Konsumenten profitieren davon, dass es anderen verdammt schlecht geht!

19 Industrie Wir werden fast alle arbeitslos

20 Industrie 4.0

21 Industrie 4.0 Industrie 4.0 wird alles auf den Kopf stellen Bauwirtschaft Automobilproduktion Maschinenproduktion High-Tech-Produktion Bank- und Versicherungswesen Verwaltung, Öffentlicher Dienst Transport (Zug, Auto, Flug) Einzelhandel, Lebensmittelhandel Vereinte Nationen und Weltbank gehen davon aus, dass absehbar bis zu 75 % aller Arbeitsplätze wegfallen werden.

22 Die Digitalisierung wird die Mittelschicht vernichten! Joe Kaeser; Vorstandsvorsitzender der Siemens AG

23 Ausblick

24 Finanzielle Repression Bargeldzahlungs- und Abhebungsbeschränkungen in Südeuropa Euro-Staaten beschließen Enteignungsklausel (CAC) Europaweite Haftung der Kunden für ihre Banken ab Barzahlung (Tafelgeschäft) von auf gesenkt EU überlegt Konto-Auszahlungsstopp bereits bei erwarteten Liquiditätsengpässen nicht nur im Falle einer Insolvenz der Bank!

25 Ausblick Populisten weiter auf dem Vormarsch Zunahme der Migration Weiterer Anstieg von Steuern und Abgaben Auf Grund der Industrie 4.0 wird Arbeitslosigkeit drastisch steigen Sozialleistungen werden geringer Platzen der Studenten- und Automobilkreditblase in den USA Anstieg von Konto- und sonstige Bankgebühren Anstieg von Krankenkassengebühren Negativzinsen Es ist Zeit für Sachwerte

26 Vermögenssicherung Keine Schulden machen Raus aus Papier- rein in Sachwerte Anfassen und verstehen Diversifikation Schuldenfreie Immobilie Aktien, Fonds Gold, Silber, Diamanten Wald, Ackerland und Wiesen Bildung und Gesundheit Alle Menschen sind klug die einen vorher die anderen nachher. Voltaire

27 Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, das sich etwas ändert. Albert Einstein

28 Weitere Termine Weitere - Stuttgart Termine Aalen Sinsheim Berlin Bautzen Augsburg Bad Säckingen Meißen Frankfurt Göppingen Westhausen Weingarten Dießen Berlin Düsseldorf Stuttgart München

29 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit