Start des Train the Trainer-Programms
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- Agnes Ziegler
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Start des Train the Trainer-Programms Marlene Sator, mit einem Kurzbericht aus Teilnehmerperspektive von Georg Kohlroser-Sarmiento 26. April 2018, Klagenfurt, 2. Treffen ÖPGK-Netzwerk Gesprächsqualität
2 Hintergrund Ein neuer strategischer Gesamtrahmen für Gesprächsqualität in Österreich 2
3 3 Ebenen und 4 Handlungsfelder zur Verbesserung der Gesprächsqualität im Gesundheitssystem 3 Ebenen Personen: Gesundheitsfachkräfte, PatientInnen, Angehörige Gesundheitssystementwicklung Gesundheitseinrichtungen Gesundheits -system 4 Handlungsfelder Mitarbeiter- Empowerment Patienten- Empowerment Organisations- & Prozessentwicklung 3
4 Mitarbeiter-Empowerment Herausforderungen Curricula noch nicht vollständig entwickelt Es braucht 20 Jahre! (Silverman 2009) Maßnahmen Aus- und Weiterbildung: Curricula weiterentwickeln: longitudinal, integriert, interdisziplinär, interprofessionell, erfahrungsorientierte Lehrmethoden, Transfer erleichtern Qualifizierung der Lehrenden Lernzielkataloge weiterentwickeln Kommunikation am Arbeitsplatz Kommunikationstrainings am Arbeitsplatz: Qualifizierung von TrainerInnen evidenzbasierter Standard für Kommunikationstrainings
5 Train the Trainer-Programm und Trainernetzwerk (finanziert durch den Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger) Kernteam: Gesundheit Österreich GmbH (GÖG): Marlene Sator (Projektleiterin), Peter Nowak (Senior Advisor), Astrid Loidolt (Projektassistenz), Institut für Gesundheitsförderung und Prävention (lfgp): Heike Füreder (Projektteammitglied) Jürgen Soffried (Projektteammitglied) 5
6 Zielsetzung 1. Weiterqualifizierung von Kommunikationstrainern und praktisch tätigen Gesundheitsfachkräften» für Trainings im Routinebetrieb (Kommunikationstrainings am Arbeitsplatz)» für das Abhalten von Trainings und die Anpassung des Muster-Trainings auf spezifische Zielgruppen, Settings und Bedarfe» auf internationalem Niveau (teach-qualitätsstandards)» Abschluss: Zertifikat/Diplom 2. Aufbau eines Trainernetzwerks» für die bundesweite Umsetzung der Strategie Gesprächsqualität 3. Entwicklung eines Praxis-Manuals für Kommunikationstrainer inkl. Beispiel-Trainingsprogramm CALGARY - CAMBRIDGE GUIDES TO THE MEDICAL INTERVIEW 6
7 Methodik 1. Problem-Identifikation und allgemeine Bedarfsanalyse 2. Bedarfsanalyse der Zielgruppe 3. Übergeordnete Ziele und spezifische Lernziele 4. Lehr- /Lernstrategien und methoden 5. Implementierung: Durchführung und Begleitung des Trainings 6. Evaluation und Feedback Kern et al
8 8
9 Teilnehmer und Umfang 2 Programmschienen für 18 Teilnehmer: Programm für Kommunikationstrainer Programm für praktisch tätige Gesundheitsfachkräfte (Co-Trainer) 250h (entspricht 10 ECTS) Start: Jänner 2018 Dauer: 1-1,5 Jahre formative Leistungsüberprüfung 9
10 Programminhalte und -ablauf Kursteilnahmen (11Tage): Was & Wie Trainieren Trainingsentwicklung Refresher Train the Trainer Praxisprojekt: Entwicklung und Durchführung eines Kommunikationstrainings Zertifikat Feedback und Mentoring: zum Curriculum zum eigenen Lehrauftritt Trainernetzwerk: 2 Treffen pro Jahr Übernahme von Kommunikationstrainings (bundesweit) Re-Zertifizierung
11 Mitarbeiter-Empowerment Herausforderungen Curricula noch nicht vollständig entwickelt Es braucht 20 Jahre! (Silverman 2009) Maßnahmen Aus- und Weiterbildung: Curricula weiterentwickeln: longitudinal, integriert, interdisziplinär, interprofessionell, erfahrungsorientierte Lehrmethoden, Transfer erleichtern Qualifizierung der Lehrenden Lernzielkataloge weiterentwickeln Kommunikation am Arbeitsplatz Kommunikationstrainings am Arbeitsplatz: Qualifizierung von TrainerInnen evidenzbasierter Standard für Kommunikationstrainings
12 Zertifiziertes Trainingsprogramm nach ÖPGK-tEACH-Standard (Entwicklung des evidenzbasierten Standards finanziert durch die BGA) Kernteam: Gesundheit Österreich GmbH (GÖG): Marlene Sator (Projektleiterin), Peter Nowak (Senior Advisor), Astrid Loidolt (Projektassistenz), 12
13 Kommunikationstraining in Gesundheitseinrichtungen nach ÖPGK-tEACH-Standard» Evidenzbasiertes spezifisches Kommunikationsmodell: Calgary-Cambridge Guides (Silverman et al. 2013)» Evidenzbasierte erfahrungsbasierte Didaktik (Kurtz et al 2006, Rosenbaum/Silverman 2013)» Auf die Zielgruppe zugeschnittenes longitudinales Trainingsdesign (Kern et al. 2009) 13
14 Eckdaten eines Kommunikationstrainings nach ÖPGK-tEACH-Standard» TN: 6 bis max. 16 Gesundheitsfachkräfte mit direktem Patientenkontakt» Trainerteam aus 2 Trainerinnen/Trainern aus dem ÖPGK-Trainernetzwerk und Schauspielpatienten» unterschiedliche Formate, die jew. entspr.bedürfnissen und Möglichkeiten in der Einrichtung anzupassen sind siehe Fact Sheet 14
15 Wissensaufbau: Modelle guter Praxis Verbesserte Gesundheits-Outcomes Umsetzung Gesprächsqualität : Überblick Entwicklung Instrumente (2017/18) Mitarbeiter-Empowerment: Train the Trainer Standard Trainingsprogramm Patienten-Empowerment: Ask me 3, Speak up Patientenschulung Ges.komp. Einrichtung: Selbstassessment, Pat.befragung IKT-Einsatz Vorbereitung Pilotierung (2017/18) Pilotierung u. Evaluierung (ab 2018) Train the Trainer: allgemein und spezifisch Kommunikationstrainings: Praxisprojekte, Pilotierungen und Best Practice Projekte Rollout Trainernetzwerk u. -zertifikat zertifiziertes Training Leitfäden, Handbücher Regelungen, Anreizmechanismen Standard- Pat.schulung Unterstütz. Technologie Komm. komp. MA Ges. komp. Pat. Ges. komp. Einricht. ÖPGK-Netzwerk für Maßnahmen zur Verbesserung der Gesprächsqualität im Gesundheitssystem 15
16 Lernerfahrungen bisher Train the Trainer:» großes Interesse von BewerberInnen» großes Interesse international» erste Effekte in Ausbildungs-/Weiterbildungs- /Fortbildungskontexten» hoher Aufwand für internationale und nationale Koordination und Adaptierung» Interesse von pot. Auftraggebern/Interessenten Kommunikationstrainings nach ÖPGK-tEACH-Standard:» großes Interesse von pot. Auftraggebern/Interessenten» Bewusstseinsbildung nötig, um hohen internationalen evidenzbasierten Standard für Trainings einzuführen» forced compliance schwierig» Angebote nur für Gesundheitsberufe 16
17 KURZBERICHT AUS TEILNEHMERPERSPEKTIVE VON GEORG KOHLROSER-SARMIENTO 17
18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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