Fahrgastinformationssysteme- Worauf kommt es an?
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- Julia Waltraud Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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1 Fahrgastinformationssysteme- Worauf kommt es an? Was der Kunde zu sehen bekommt - Anzeiger sind die Visitenkarte des Verkehrsbetriebs 16. und 17. Oktober 2012 Mannheim Leitung: Dipl.-Ing. Helmut Iffländer Berater und Trainer für öffentlichen Verkehr und Leiter des VDV-Arbeitsteams Störungsmanagement Ing. grad. Michael G. Nause ib-datentechnik, Konstanz Zielgruppe: Verantwortliche für Technik, Betrieb und Nutzung von Fahrgastinformationssystemen Beschaffer, Projektleiter und Entscheidungsträger
2 Köln, im Juni 2012 / R Sehr geehrte Damen und Herren, neue technische Möglichkeiten haben in den letzten Jahren zu einer rasanten Entwicklung bei Fahrgastinformationssystemen geführt. Gleichzeitig sind auch die Bedürfnisse und Erwartungen von Fahrgästen und Unternehmen an die Qualität der Fahrgastinformation gestiegen. Für die Beschaffungs- und Systemverantwortlichen der Verkehrsunternehmen ist es schwierig, sich auf dem aktuellen Stand zu halten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dieses neue Seminar behandelt deswegen nicht nur die technischen Grundlagen der Fahrgastinformationssysteme, sondern auch die Innereien dieser Systeme, die verschiedenen Anzeigertechnologien und ihre Vor- und Nachteile. Doch die schönste Technik nützt nichts, wenn die angezeigten Informationen nicht stimmen oder dem Fahrgast so nicht nutzen. Darum beschäftigt sich das Seminar auch mit den Informationsinhalten auf den Anzeigern, dem Datenfluss und den dazu notwendigen Schnittstellen. Seminarinhalte Was sind Fahrgastinformationssysteme? Wie sind sie aufgebaut? Wie funktionieren sie? Die Komponenten der Fahrgastinformationstechnik Was zeichnet gute Anzeiger aus? Anzeiger Technologien, ihre Schwächen und Stärken Erkennbarkeit, Lesbarkeit und Ablesesicherheit (bei heller Sonne und in dunkler Nacht) Ansagesysteme als Bestandteil von Anzeigesystemen Direkte und indirekte Kosten bei Installation und Betrieb Datenübertragungstechniken welche eignet sich wofür? Welche Informationen will ich zum Fahrgast bringen? Wann und wohin? Welche nützen ihm? Was beinhaltet Dynamische Fahrgastinformation? Welche Daten braucht man dazu? Und wie genau braucht man sie? Verbindung von Datenquellen und Zielsystemen Datenaustausch und verkehrsbetriebsübergreifende Systeme Nutzung von VDV-Schnittstellen 453/454 und von Datendrehscheiben Wie echt kann Echtzeit sein? schnelle Systeme, und wo sind die Tücken? Bedienung, Datenversorgung und Systembetreuung Wie finde ich das richtige System für mich? Bitte beachten Sie: Das Seminar kann aus Zeitgründen nur die kollektive Fahrgastinformation (Anzeiger auf Haltestellen und Monitore im Fahrzeug) behandeln, nicht jedoch individuelle Fahrplan-Auskunftssysteme und Internet-Auftritte zur Fahrgastinformation. Referenten Dipl.-Ing. Helmut Iffländer beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Fahrgastinformationssystemen. Er hat 1991 die erste elektronische Fahrplanauskunft in der Schweiz eingeführt und 2000 die Einführung der DFI bei den Basler Verkehrs-Betrieben geleitet. Er ist seit vielen Jahren aktiv im UA itcs des VDV und berät zahlreiche Verkehrsunternehmen in Deutschland und der Schweiz in Leittechnik und Fahrgastinformation. Als langjähriger beka-referent für Betriebsleitsysteme und deren Bedienung und Nutzung sowie im Rahmen seiner Beratertätigkeit fiel ihm auf, wie schwer es Beschaffer und Anwender haben, wenn sie versuchen, im Dschungel der Möglichkeiten ihren Weg zu finden, und er hat deshalb dieses neue Seminar konzipiert.
3 Ing. grad. Michael G. Nause ist Gründer und Geschäftsführer der ib datentechnik GmbH in Konstanz. Er verfügt wie kaum ein anderer über Erfahrung in Konzeption, Technik, Bau und Betrieb von Fahrgastinformationsanzeigern unterschiedlichster Größe und Technologie. Kundenorientierung und ein dazu passendes Produkt mit innovativer und nachhaltiger Technik waren und sind bei jedem Projekt Leitgedanke. Deshalb zählen auch viele namhafte Hersteller von ITCS/RBL- und BMS-Anlagen sowie Verkehrsunternehmen im In- und Ausland zum Kundenkreis seiner Firma. Zeitplan 1. Tag 2. Tag Mittagessen Uhr ---- Seminarbeginn Uhr Uhr Seminarende Uhr Uhr mit anschließendem Imbiss Abendessen Uhr ---- Die Kaffeepausen werden nach Bedarf eingefügt. Anmeldung und organisatorischer Ablauf Tagungsort Mercure Hotel Mannheim am Rathaus F7, Mannheim Mit dem Tagungshotel wurde eine Tagungspauschale in Höhe von 139,-- vereinbart. Die Tagungspauschale beinhaltet: Mittag- und Abendessen am ersten Veranstaltungstag inkl. je einem Getränk Mittagsimbiss am zweiten Veranstaltungstag inkl. einem Getränk Kaffeepausen und Tagungsgetränke Im Tagungshotel haben wir genügend Einzelzimmer vom bis für Sie vorgebucht. Die Übernachtungskosten inkl. Frühstück im Einzelzimmer betragen 109,-- pro Nacht. Ein entsprechendes Anmeldeformular ist beigefügt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Als definitive Zusage zur Seminarteilnahme erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie die Seminarunterlagen. Bitte vermerken Sie auf Ihrer Anmeldung Ihre Übernachtungswünsche. Wir werden die Zimmerreservierung für Sie veranlassen und Ihnen die Tagungspauschale sowie die Übernachtungskosten zusammen mit der Teilnahmegebühr zzgl. MwSt. nach Seminarteilnahme in Rechnung stellen. Teilnahmegebühr Pro Teilnehmer 665,-- zzgl. MwSt. Anmeldeschluss Freitag, 28. September 2012
4 Gruppenrabatte Nehmen mehrere Mitarbeiter eines Unternehmens gemeinsam an derselben Veranstaltung zum gleichen Termin teil, dann erhalten sie für den zweiten Teilnehmer einen Rabatt von 10 % und ab dem dritten Teilnehmer einen Rabatt von 20 % auf die jeweilige Teilnahmegebühr. Ein Rabatt auf die Tagungspauschale und die Übernachtungskosten inkl. Frühstück kann bei Gruppenbuchungen nicht gewährt werden. Bei nachträglicher Teilstornierung wird der oben genannte Rabatt zurückgenommen. Stornierung / Umbuchung / AGB Bei Stornierung nach Anmeldeschluss werden 50% der Teilnahmegebühr sowie etwaige Hotelausfallkosten berechnet. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen. Eine Vertretung ist selbstverständlich möglich. Bei Nichterscheinen werden die gesamte Teilnahmegebühr sowie die Hotelkosten berechnet. Alle Preise verstehen sich zzgl. der Mehrwertsteuer. Des Weiteren gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Ihr Seminar- und Tagungs-Team der beka GmbH Weitere Veranstaltungshinweise Meisterfachgespräche 9. bis 10. Oktober 2012 in Salzburg Teamarbeit in der Leitstelle 17. und 18. Oktober 2012 in Nürnberg itcs 24. und 25. Oktober 2012 in Frankfurt a.m. Strukturiertes Störungsmanagement für Fortgeschrittene 20. und 21. November 2012 in Nürnberg Gerne senden wir Ihnen die detaillierte Seminarankündigung zu. Fordern Sie die Unterlagen unter seminare@beka.de oder an!
5 Bitte senden Sie uns diese Anmeldung per Post oder per Fax unter zurück! beka GmbH Seminare und Tagungen Postfach Köln Teilnehmeranmeldung Anmeldeschluss: Seminar: Fahrgastinformationssysteme Worauf kommt es an? Termin: 16. und 17. Oktober 2012 in Mannheim Vor- und Zuname: Position: Unternehmen: Anschrift: -Adresse des Teilnehmers: Telefon-Nr.: Telefax-Nr.: Zimmerreservierung Wir bitten um Buchung eines Einzelzimmers ab Kurstag ( ) Zimmerreservierung wird nicht gewünscht ( ) Die Teilnahmegebühr sowie die Tagungspauschale und Übernachtungskosten gem. Seminarankündigung zzgl. MwSt. bitten wir in Rechnung zu stellen an Datum Unterschrift / Stempel pdf
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