Chancen und Möglichkeiten des integrierten Quartiersansatzes
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- Josef Wagner
- vor 5 Jahren
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1 Chancen und Möglichkeiten des integrierten Quartiersansatzes Beispiele zur integrierten Ortskernentwicklung mit dem KfW-Programm 432
2 Kurzprofil DSK BIG Gruppe Zahlen, Fakten, Standorte 2 Zahlen und Fakten Übersicht der Bürostandorte Bundesweite Präsenz über 30 Büros in allen Bundesländern Drei Hauptstandorte Kiel, Hamburg, Wiesbaden ca. 500 Mitarbeiter hoher Akademikeranteil mit vielfältigen Qualifikationen Umsatz > 00 Mio. Euro Bilanzsumme rund 50 Mio. Euro Eigenkapital > 40 Mio. Euro Erfahrung aus mehr als 65 Jahren
3 Leistungsportfolio DSK BIG Gruppe 3 Stadtumbau & Stadterneuerung Klimagerechte Stadtentwicklung Demografiestrategien Bürgerbeteiligung & Kommunikation Strategische Beratung & Forschung Baulandentwicklung Konversion Projektentwicklung/ Hochbau Bezahlbarer Wohnraum
4 Leistungsportfolio nachhaltig DSK BIG Gruppe 4 Stadtumbau & Stadterneuerung Konversion Klimagerechte Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung & Kommunikation Projektentwicklung/ Hochbau Baulandentwicklung Bezahlbarer Wohnraum Demografiestrategien Strategische Beratung & Forschung
5 Produktstrategie DSK BIG Gruppe Klima und Energie 5 Produktgruppe Klimagerechte Stadtentwicklung KlimaQuartier Quartierskonzept QK nach KfW 432 Klimaschutzkonzept IEKK nach PtJ/ Leitfaden für Urbanistik energetische Konzepte Energiekonzept Nahwärmekonzept BHKW Versorgungskonzept etc. Landesprogramme Verkehrskonzepte Klimaanpassungskonzepte Luftaustauschkonzepte etc. Quartiersmanagement QM nach KfW 432 (im Anschluss an ein energetisches Konzept) Klimaschutzmanagement (im Anschluss an ein IEKK)
6 Interaktion von Förderprogrammen Maximierung der Wirkung Sichern Sie sich Ihren Handlungsspielraum 6 Energie- und Klimaschutzkonzept Umsetzung im Rahmen der Städtebauförderung
7 7 Impulse für die Ortkernentwicklung durch KfW 432 Konzepte Der Mehrwert für Kommunen
8 Bleicherode Kernstadt Integriertes Stadtentwicklungskonzept Leitbildprozess 8
9 Heldrungen Ortskern Städtebaulicher Rahmenplan Analyse Wohnungsbaupotenziale 9
10 Vacha Ortskern Energetische Fachplanung Rathaus 0
11 Hansestadt Anklam: KlimaQuartier Nordost 2. März 208 Praxisbericht
12 Hansestadt Anklam Lage im Raum 2 Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Anklam
13 Hansestadt Anklam Planungsgrundlagen 3 Planungsinstrumente Innenstadt förmlich festgelegtes Sanierungsgebiet Altstadtkern- und Erweiterungsgebiet städtebaulicher Rahmenplan ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept Einzelhandelsfachplan Gestaltungssatzung Stand der Karte: 203 Blockbereiche Masterplan Mehrfachbeauftragung Ideenstudie KlimaQuartier (KfW 432) (Konzept und Sanierungsmanagement)
14 Hansestadt Anklam Ziel: Transformation der Marktquartiere 4 Blockrand-Zeilen aus den 60er- und 70er-Jahren Entscheidung: Sanierung oder Neubau Transformationsprozess erforderlich Stand der Karte:
15 Quelle: Hansestadt Anklam Hansestadt Anklam Beschluss aus dem Jahr 200: Neugestaltung der Quartiere westlich und östlich des Marktplatzes Q bis Q3 5 Themen Städtebaulich zusammenhängende aufeinander abgestimmte Bebauung Abbruch des Bestandes Wiederherstellung eines verloren gegangenen urbanen Raums mit einer würdigen Einbindung in die gebaute Stadt als Rahmen für eine lebendige Nutzung der attraktivierten Altstadt durch Bewohner und Gäste Stärkung der Tourismusdestination Transformation des Wohnungsportfolios Verbesserung der Bedingungen für Handel und Gastronomie
16 Hansestadt Anklam Die Vision: Masterplan Darstellung des Gewinners der Mehrfach-Beauftragung: nps tchoban voss 6 Blick vom Steintor Blick vom Markt
17 Hansestadt Anklam Die Umsetzung: Das KfW-Programm 432 in der Stadtsanierung Bereichsplanung Quartier Markt Ost 7 Antragsteller: Hansestadt Anklam Grundstücks- und Wohnungswirtschafts GmbH Anklam Ziele: Senkung des Energieverbrauchs und der CO 2 -Emissionen durch: Qualifizierung Konzept Neubau am Markt Sanierungskonzept Gebäudehülle Stadtwärmeausbau: Modernisierung Heizungstechnik Ausbau erneuerbarer Energien
18 Quelle: V. Broekmans. Hansestadt Anklam Ausbau Stadtwärme Erweiterung ins Zentrum 8 rote Linie = Fernwärmeleitung aus der Südstadt wird in die Innenstadt erweitert
19 Hansestadt Anklam Revitalisierung Nikolaikirche zum Otto-Lilienthal-Museum Ikareum 9 Klimatisierung/ Temperierung durch Nutzung von Wärme aus Rückläufen des Wärmenetzes
20 Hansestadt Anklam Revitalisierung Nikolaikirche zum Otto-Lilienthal-Museum Ikareum Fachlicher Diskurs 20 Klimatisierung/ Temperierung durch Nutzung von Wärme aus Rückläufen des Nahwärmenetzes
21 Hansestadt Anklam Mehrwert durch das KfW 432 Konzept 2 objektbezogene Vertiefung der Ideen des städtebaulichen Rahmenplans und des Masterplans Überprüfung der Wirtschaftlichkeit Erarbeitung von innovativen Modellen der Energieversorgung bis hin zur Umsetzungsreife Entwicklung von Wechselwirkungen öffentlicher Investitionen und privatem Engagement Voraussetzung für die Beantragung von Fördermitteln, diverse Programme Durchführung von Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit Impulsgeber für weitere Quartierskonzepte
22 Hansestadt Anklam Ansichten der Transformation
23 Vielen Dank! 23 Kontakt: BIG Städtebau GmbH Christina Ebel Eckernförder Straße Kronshagen T c.ebel@big-bau.de
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