Vollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN Teil: Fahrzeuge (Teil I)

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1 1 Vollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN (Teil I) Dr.-Ing. Dirk Boenke STUVA e. V. Workshop Definition sowie Fahrzeuge Bremen, 28. März 2019

2 Worüber sprechen wir heute? vollständig barrierefreie Ausstattung der Fahrzeuge im Bedienungsgebiet des ZVBN Fahrgastinformation in den Fahrzeugen außen an den Fahrzeugen! weitere Fahrgastinformation (Fahrpläne, Telefon, Kundencenter, Online-Angebot) wird in weiteren Workshops besprochen ( Haltestellen bzw. Fahrgastinformation und Service )! Innenausstattung und Innenaufteilung der Fahrzeuge Ein- und Ausstieg in die Fahrzeuge Niederflur-Technik (Einstiegshöhe und stufenfreier Fahrgastraum, mindestens in Teilbereichen) Ein- und Ausstiegshilfen (Kneeling, Lift, Rampe) Türen! konkrete Festlegungen zur Schnittstelle Fahrzeug-Haltestelle werden in einem eigenen Workshop besprochen! 2

3 3 Fahrzeugeinsatz im ZVBN Status quo

4 4 Fahrzeugeinsatz im ZVBN Status quo Welche Fahrzeuge sind im ZVBN derzeit im Einsatz? Straßenbahnen (Bremen) Stadtbusse, Regionalbusse Pkw (z. B. Kleinbusse) Straßenbahnen, Stadtbusse, Regionalbusse sowie Bürgerbusse fahren im Linienbetrieb nach dem Haltestellenprinzip: Ein- und Ausstieg erfolgt ausschließlich an festgelegten Haltestellen Bedarfsbetrieb wird in einem weiteren Workshop zusammen mit den Themen Fahrgastinformation, Service und Betrieb behandelt

5 Fahrzeugeinsatz im ZVBN Status quo: Straßenbahnen unterschiedliche Fahrzeugserien im Einsatz bzw. bestellt GT8N, Fahrzeugbreite 2,30 m (76 Fahrzeuge, Indienststellung 1993 bis 1996, sukzessive Ersatz durch GT8N-2) GT8N-1, Fahrzeugbreite 2,65 m (43 Fahrzeuge, Indienststellung 2005 bis 2012) GT8N-2, Fahrzeugbreite 2,65 m, 77 Fahrzeuge (ersetzen GT8N), Indienststellung ab Ende 2019 (Auslieferung voraussichtlich Ende 2022 abgeschlossen) Niederflur-Fahrzeuge mit Hublift (teilweise aufgehöht an Triebdrehgestellen bzw. Podesten) Quelle: BSAG 5

6 6 Fahrzeugeinsatz im ZVBN Status quo: Busse (Stadtverkehr) Stadtbusse: unterschiedliche Fahrzeugtypen im Einsatz Gelenkbusse Solobusse Midibusse unterschiedliche Fahrzeughersteller ausschließlich Niederflur-Fahrzeuge, grundsätzlich mit Hublift oder Klapprampe Quelle: BSAG Foto: VWG Quelle: BSAG

7 7 Fahrzeugeinsatz im ZVBN Status quo: Busse (Regionalverkehr) Regionalbusse: unterschiedliche Fahrzeugtypen im Einsatz Ausführung in Abhängigkeit der Bedienungsebene (Bedienungsqualitäten) Bedienungsebenen 1 und 2: ausschließlich Niederflur- Fahrzeuge mit Klapprampe Bedienungsebene 3: teilweise noch Hochflur-Fahrzeuge räumliches und zeitliches Angebot insbesondere am Fahrtzweck Schule ausgerichtet; ggf. Einsatz für Werksverkehre auch schnell fahrende Verkehre (Autobahn) mit teils abweichenden gesetzlichen und technischen Anforderungen Quelle:

8 8 Fahrzeugeinsatz im ZVBN Status quo: Busse (Kleinbusse) Kleinbusse Fahrzeugklasse Pkw maximal 8 Sitzplätze (zzgl. Fahrpersonal) Führerschein Klasse B ausreichend Einsatz im Linienbetrieb als Bürgerbus Einstiegshöhe 280 mm bis 320 mm keine Absenkvorrichtung ( Kneeling -Funktion) Quelle: Bürgerbus Achim

9 9 Allgemeine Anforderungen verschiedene gesetzliche Grundlagen bilden die Grundlage für die Gestaltung/Ausstattung der Fahrzeuge der Umfang und die Detailtiefe der verbindlich anzuwendenden Regelungen ist je nach Verkehrsmittel sehr unterschiedlich Stadt- und Regionalbusse: BOKraft sowie StVZO bzw. EU-Bus-Richtline (UNECE R 107) mit relativ umfangreichen Festlegungen bezüglich der barrierefreien Ausstattung (einzelne Elemente) Straßenbahn: BOStrab nur mit allgemeinen Anforderungen an die Barrierefreiheit(in der Praxis Anlehnung an die Ausstattung der Busse, z. B. Rollstuhlaufstellplatz) Kleinbusse (Pkw): StVZO: keine besonderen Festlegungen für barrierefreie Ausstattung technische Regelwerke, z. B. DIN Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung DIN Fahrzeuggebundene Rampen für Rollstuhlbenutzer VDV: verschiedene Schriften und Mitteilungen

10 10 Qualitätsanforderungen ZVBN/VBN ZVBN hat Qualitätsanforderungen für Fahrzeuge definiert, die im VBN/ZVBN eingesetzt werden Ziel der barrierefreien Gestaltung von Fahrzeugen bereits von Beginn an hinterlegt Qualitätsanforderungen bilden die Grundlage für die Vergabe ständige Fortschreibung auch unter Berücksichtigung sich ändernder Anforderungen an die Barrierefreiheit erste Auflage Fortschreibung (3. Aufl.) unter Zielvorgabe möglichst weitreichender Barrierefreiheit mit abgestimmten Maßnahmen zwischen Fahrzeugen und Haltestellen (basierend auf einem Gutachten der STUVA) aktuell 5. Auflage (Dezember 2017) immer Berücksichtigung aktueller Rechtsnormen und Standards (Regelwerke)

11 11 Vorschläge zur Fortschreibung der Qualitätsanforderungen im ZVBN/VBN

12 12 Vorschläge zur Fortschreibung der Qualitätsanforderungen im ZVBN/VBN Teil Fahrzeuge Fahrgastinformationen (außen am Fahrzeug)

13 13 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation Überblick Folgende Elemente sind u. a. Bestandteil der Außeninformation am Fahrzeug: visuelle Fahrgastinformation außen am Fahrzeug (Liniennummer, Fahrtzielanzeige, Streckenschild) akustische Fahrgastinformation außen am Fahrzeug Kennzeichnung der Mitnahmemöglichkeiten von Hilfsmitteln und Kinderwagen

14 14 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: Anzeiger generelle Anforderungen möglichst große Schrift (Leseentfernung beachten) hoher visueller Kontrast zwischen Hintergrund und Schrift ( ) Schrift muss auch bei Dunkelheit gut erkennbar sein Quelle: ZVBN

15 15 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: Anzeiger Hinweis: Laufschrift auf den Außenanzeigen der Busse: derzeit im ZVBN keine Anwendung Vorschlag für Fortschreibung (Anforderungen) bei dynamischen Anzeigen grundsätzlich Verzicht auf Laufschrift bzw. horizontale Durchlaufgeschwindigkeit max. 6 Zeichen pro Sekunde und Mindeststandzeit 2 Sekunden je sichtbarem Wort Zielkonflikt: weniger Informationen je Zeiteinheit, z. B. bei Langläufern mit vielen (relevanten) Zwischenhalten Quelle: ZVBN

16 16 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: Fahrzeugfront Straßenbahn, Stadt-, Regional- und Kleinbusse Zielschild mit Liniennummer und Endpunkt (Zielort oder Zielhaltestelle) der Linie ( ) Beispiel Außeninformation Fahrzeugfront Kleinbus (Bürgerbus) Quelle: ZVBN

17 17 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: Rechte Fahrzeugseite Straßenbahn und Busse im Stadt- und Regionalverkehr Liniennummer Ausgangs- und Endpunkt der Linie sowie wichtige Angaben über den Fahrweg (Streckenschild) Kleinbusse im Linienbetrieb (z. B. Bürgerbusse) grundsätzlich nur Anzeige von Liniennummer und Fahrtziel kein Streckenschild ( )

18 18 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: Fahrzeugrückseite Straßenbahn Anzeige der Liniennummer immer Stadt- und Regionalbusse Anzeige der Liniennummer immer Kleinbusse im Linienbetrieb (z. B. Bürgerbusse) i. d. R. keine Anzeige der Liniennummer ( ) Beispiel Außeninformation Fahrzeugrückseite Kleinbus (Bürgerbus) Quelle:

19 19 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: linke Fahrzeugseite Anzeige der Liniennummer Straßenbahnen und Stadtbusse nicht erforderlich, wünschenswert Regionalbusse keine Anzeige Kleinbusse im Linienbetrieb (z. B. Bürgerbusse) keine Anzeige ( ) Beispiel Außeninformation linke Fahrzeugseite Quelle: ZVBN

20 20 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: Außenansage Vorschlag für Fortschreibung (Neubeschaffung) Straßenbahn, Stadt- und Regionalbusse Ansage von Liniennummer und Fahrtziel Umsetzung des Zwei-Sinne-Prinzips Ansage nur an Haltestellen, an denen mehrere Linien verkehren Zielkonflikt: Schutz von Anwohnern und Fahrpersonal (Schallemissionen) keine Außenansage bei Kleinbussen

21 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Außeninformation: Kennzeichnung der Mitnahmemöglichkeiten Hilfsmittel, Kinderwagen, Fahrräder Straßenbahn, Stadt- und Regional- und Kleinbusse Aufkleber auf der Frontseite des Fahrzeugs (nicht bei Kleinbussen) Aufkleber an der Betriebstür, die zum geeigneten Mehrzweckbereich führt Aufkleber mit weißem Piktogramm auf blauem Grund; Höhe 130 mm (Leseentfernung 5 m) Kinderwagen: Piktogramm nur, wenn es einen besonderen Einstieg gibt (abweichend vom Einstieg für Rollstuhlnutzende) E-Scooter: Piktogramm nur, wenn E-Scooter befördert werden können (gem. Beförderungsbedingungen im VBN) ( ) Quelle: Boenke 21

22 22 Vorschläge zur Fortschreibung der Qualitätsanforderungen im ZVBN/VBN Teil Fahrzeuge Fahrgastinformationen (im Fahrzeug)

23 23 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Inneninformation Übersicht Folgende Elemente sind u. a. Bestandteil der Inneninformation: Darstellung der Linie(n) bzw. des Linienverlaufs Visuelle und akustische Informationen im Fahrzeug Kennzeichnung des Rollstuhlaufstellplatzes und der Aufstellposition Kennzeichnung der Sitzplätze für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste ( Behindertensitzplätze ) Kennzeichnung von Sondernutzungsflächen bzw. besonders zugewiesenen Plätzen

24 24 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Information innen: Darstellung des Linienverlaufs Straßenbahn, Stadt- und Regionalbusse Liniennetzplan, Linienverlaufsanzeige keine umfassend barrierefreie Darstellung möglich (technisch) kein Zwei-Sinne-Prinzip Hinweis: Kompensation durch Vorabauskunft (Internet, Telefon, Fahrplan usw.) Kleinbusse kein Liniennetzplan ( ) Quelle: ZVBN Quelle: ZVBN

25 25 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Information innen: Haltestellenansage Straßenbahn, Stadt-, Regional und Kleinbusse Haltestellenansage zur Umsetzung des Zwei-Sinne-Prinzips automatisiert ( )

26 26 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Information innen: Haltestellenanzeige Straßenbahn, Stadt-, Regional- und Kleinbusse Haltestellenanzeige Erkennbare Wagen-Hält -Anzeige (verzichtbar bei Kleinbussen) Name der nächsten Haltestelle in ausreichend großer Schrift ( ) Quelle: BSAG Quelle: ZVBN

27 27 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Information innen: Haltestellenanzeige Stadtbusse Vorschlag zur Fortschreibung (Neubeschaffung) am Rollstuhlplatz zusätzliches Display in Blickrichtung des Rollstuhlnutzers bzw. Blickrichtung der Fahrgäste auf den Sitzen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste entgegen der Fahrtrichtung Quelle: VKU

28 28 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Kennzeichnung des Rollstuhlaufstellplatzes und der Aufstellposition Straßenbahn, Stadt- und Regionalbusse weißes Piktogramm auf blauem Grund (Durchmesser 130 mm) Richtung des Rollstuhls (Piktogramm) zeigt die Aufstellposition an in den Bussen entgegen der Fahrtrichtung mit Abstützung durch Rückenlehne o. Ä. ( )

29 29 Qualitätsanforderungen: Fahrgastinformation Kennzeichnung der Sitzplätze für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität Stadt- und Regionalbusse weißes Piktogramm auf blauem Grund (Durchmesser 130 mm) Straßenbahn abweichendes Piktogramm gem. Anhang 3 BOStrab; weiß auf blauem Grund Kleinbusse ohne Ausweisung besonderer Sitzplätze ( ) Quelle: BBSAG

30 Qualitätsanforderungen Fahrgastinformation Haltewunschtaster Straßenbahn, Stadt- und Regionalbusse ausreichende Anzahl und gleichmäßige Verteilung im Fahrzeug, erreichbar von allen Plätzen erreichbar für kleinere Personen, d. h. höchstens 120 cm im Sitzplatzbereich höchstens 150 cm im Stehplatzbereich visuell kontrastierende Ausführung der Taster Bestätigung der Betätigung durch visuelle Anzeige (z. B. Wagen hält ) ( ) Quelle: Boenke 30

31 Qualitätsanforderungen Fahrgastinformation Haltewunschtaster am Rollstuhlstellplatz Straßenbahn, Stadt- und Regionalbusse Taster kontrastierend zur Umgebung mit Handfläche bedienbar, aktive Fläche von mind. 25 cm² Anbringungshöhe höchstens 85 cm über dem Wagenfußboden Kennzeichnung mit Rollstuhlpiktogramm visuelle Rückmeldung (Quittung) bei Betätigung ( ) Quelle: BBSAG 31

32 Qualitätsanforderungen Fahrgastinformation Haltewunschtaster an den Sitzplätzen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste Stadt- und Regionalbusse Taster kontrastierend zur Umgebung mit Handfläche bedienbar, aktive Fläche von mind. 25 cm² Anbringungshöhe höchstens 120 cm über dem Wagenfußboden Kennzeichnung mit Piktogramm Fahrgast mit eingeschränkter Mobilität außer Rollstuhlnutzenden weiß auf blauem Grund ( ) Quelle: Captron 32

33 Qualitätsanforderungen Fahrgastinformation Haltewunschtasten (für alle Fahrgäste) Straßenbahn, Stadt- und Regionalbusse Vorschlag (bei Neubeschaffung) Bestätigung der Bedienung des Haltewunschtasters zusätzlich durch kurzes akustisches Signal Umsetzung des Zwei-Sinne-Prinzips 33

34 34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf anregende, interessante Diskussionen! Dr.-Ing. Dirk Boenke STUVA e. V. Mathias-Brüggen-Straße Köln

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