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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Cornelia Möhring, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/8087 Beschäftigungsverhältnisse von Vorbemerkung der Fragesteller arbeiten häufiger als in einer geringfügigen Beschäftigung und in Teilzeitarbeitsverhältnissen, und werden schlechter bezahlt als, in Deutschland liegt die Lohnlücke bei 21 Prozent. Mit der vorliegenden Kleinen Anfrage soll der Frage nachgegangen werden, wie sich aktuell die Beschäftigungssituation von darstellt. Hierbei soll insbesondere betrachtet werden, wie verbreitet atypische Beschäftigungsverhältnisse sind. Diese Frage stellt sich vor allen Dingen, da atypische Beschäftigung häufig eine prekäre Form der Beschäftigung ist. Insbesondere niedrige Löhne, teilweise nicht existenzsichernd, sind oft in atypischen Beschäftigungsverhältnissen anzutreffen (vgl. BÖCKLER IMPULS 12/2014). Vorbemerkung der Bundesregierung Zur Darstellung der Entwicklung der Normalarbeitsverhältnisse und der atypischen Beschäftigungsverhältnisse und ihrer Anteile an allen Kernerwerbstätigen (erwerbstätige Personen 15 bis 64 Jahre, nicht in Bildung oder Ausbildung) werden die Abgrenzungen des Statistischen Bundestes auf Basis des Mikrozensus verwendet, die für die allgemeine Darstellung von atypischer Beschäftigung und Normalarbeitsverhältnissen geeignet sind. Lediglich die erfragten n zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und geringfügig Beschäftigten beruhen auf Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Die Daten aus den beiden Quellen sind aufgrund methodischer und inhaltlicher Gründe nur eingeschränkt vergleichbar und sollten jeweils separat betrachtet werden. Zu den atypischen Beschäftigungsformen werden in Abgrenzung vom Normalarbeitsverhältnis Teilzeitbeschäftigungen mit 20 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche, geringfügige Beschäftigungen, befristete Beschäftigungen sowie Zeitarbeitsverhältnisse gezählt. Im Gegensatz zum Normalarbeitsverhältnis, das in der Regel darauf ausgerichtet ist, den eigenen Lebensunterhalt und eventuell Die Antwort wurde nens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. März 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode den von Angehörigen voll zu finanzieren, können atypische Beschäftigungsformen diesen Anspruch, z. B. wegen geringer Arbeitszeiten, häufig nur bedingt erfüllen. Sie sind jedoch nicht mit prekärer Beschäftigung gleichzusetzen. Der Anteil der atypisch Beschäftigten an den Kernerwerbstätigen ist in den letzten Jahren stabil geblieben. Infolge der steigenden Erwerbstätigkeit insgest gab es sowohl einen absoluten Anstieg bei den Normalarbeitsverhältnissen als auch bei der atypischen Beschäftigung. Die Ergebnisse zu den Fragen 1, 2 und 4 sind durch Modifizierungen der vorliegenden Standardauswertungen des Mikrozensus zur Berichterstattung der atypischen Beschäftigung erstellt worden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Ergebnisse auf die sogenannten Kernerwerbstätigen beziehen. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse im Zeitverlauf ist durch methodische Änderungen in den Erhebungen eingeschränkt. Zu Frage Nr. 4 wurde die Arbeitnehmerüberlassung mit einem Auswahlsatz von 0,1 Prozent der Bevölkerung erhoben. Erst ab dem Jahr 2017 wurde die Erfassung der Arbeitnehmerüberlassung auskunftspflichtig. Zur Antwort zu Frage 9 wird darauf hingewiesen, dass als Grundlage für die Beantwortung das Merkmal Entgelt aus der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit herangezogen wurde (Entgeltstatistik). Auswertungen liegen bis zum Jahr 2017 vor. Das im Rahmen der Beschäftigungsstatistik abgebildete sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt (kurz: Arbeitsentgelt) umfasst alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus der Hauptbeschäftigung bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung. Auswertungen zu den Entgelten werden jeweils nur für Beschäftigte 31. Dezember eines Jahres durchgeführt. Die n über das sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt beziehen sich immer auf einen spezifischen Beschäftigungszeitraum, der das geste Kalenderjahr, im Extremfall aber auch nur einen Tag umfassen kann. Um vergleichbare n zu erhalten, werden die Entgeltangaben deshalb auf einen einheitlichen Zeitraum normiert. Ergebnisse zu den Bruttomonatsentgelten liegen klassiert in 50-Euro-Schritten vor. Aus den klassierten Daten kann approximativ der Median ermittelt werden. Der Median teilt eine nach der Höhe der Entgelte sortierte Häufigkeitsverteilung in zwei gleich große Teile und steht dit in der Mitte der Verteilung. Das arithmetische Mittel kann nicht berechnet werden. Die Auswertungen zu Entgelten sind auf solche sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte eingeschränkt, die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten (Kurzbezeichnung: sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe). Auf diese Weise können Vergleiche durchgeführt werden (z. B. zwischen Berufshauptgruppen und Regionen), die in ihrer Aussagekraft nicht durch Unterschiede in der Ausgestaltung der Beschäftigungsverhältnisse beeinflusst sind.

3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 3 Drucksache 19/ Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Beschäftigten in einem Normalarbeitsverhältnis in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? 2. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Beschäftigten in einem atypischen Arbeitsverhältnis in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Die Fragen 1 und 2 werden gemeins beantwortet. Der Anteil der in Normalarbeitsverhältnissen an allen weiblichen Kernerwerbstätigen lag im Jahr 2017 (aktuell vorliegende Daten) bei 62,0 Prozent. Der Anteil der atypisch beschäftigten an allen weiblichen Kernerwerbstätigen lag bei 30,5 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 1 bis 19 * im Anhang zu entnehmen. 3. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Im Juni 2018 gab es nach Auswertungen der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit rund 32,87 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland, davon waren 23,61 Millionen oder 72 Prozent in Vollzeit beschäftigt. 52 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten arbeiteten Vollzeit. Bei der Betrachtung der Zeitreihe ist zu beachten, dass es in den Jahren unterschiedlich viele Fälle ohne n zur Arbeitszeit gibt. In den Jahren 2011 und 2012 wurden fehlende Daten durch ein Imputationsverfahren ergänzt. Durch die Einführung des neuen Tätigkeitsschlüssels in der Beschäftigungsstatistik kommt es vom Jahr 2010 zum Jahr 2011 zu einem einmaligen umstellungsbedingten Niveaueffekt. Dadurch sind die Zeitreihen und insbesondere die Anteilswerte in der Vergleichbarkeit eingeschränkt. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 20 bis 38 * im Anhang zu entnehmen. 4. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von befristet Beschäftigten sowie von Leiharbeitsbeschäftigten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Der Anteil der befristet beschäftigten an allen weiblichen Kernerwerbstätigen lag im Jahr 2017 bei 7,3 Prozent. Der Anteil der weiblichen Kernerwerbstätigen in der Arbeitnehmerüberlassung an allen weiblichen Kernerwerbstätigen betrug 1,8 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 1 bis 19 im Anhang zu entnehmen. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/8548 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode 5. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigten sowie von geringfügig Beschäftigten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren; bitte nach kurzer Teilzeit mit weniger als 20 Stunden pro Woche und langer Teilzeit mit mehr als 20 Stunden pro Woche unterscheiden)? Im Juni 2018 gab es 32,87 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland, davon waren 9,26 Millionen oder 28 Prozent in Teilzeit beschäftigt. 48 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten arbeiteten in Teilzeit. Bei der Betrachtung der Zeitreihe sind die methodischen Hinweise zur Beantwortung der Frage 3 zu beachten. Eine weitere Differenzierung der Arbeits- bzw. Teilzeit nach Stunden (weniger oder mehr als 20 Stunden) ist in der Beschäftigungsstatistik nicht möglich. Im Juni 2018 übten darüber hinaus 5,01 Millionen Personen eine ausschließlich geringfügige Beschäftigung aus, davon waren 3,06 Millionen oder 61 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 20 bis 38 im Anhang zu entnehmen. 6. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitszeitvolumen in Stunden und in Vollzeitäquivalenten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht, Alter, Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Die Arbeitszeitrechnung nach Geschlecht und Altersgruppen weist das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Erwerbstätigen getrennt nach Geschlecht und Altersgruppen aus. Sie ist ein Subsystem der Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB- AZR, vgl. Wanger/Weigand/Zapf 2016), die das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen für das geste Bundesgebiet im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gestrechnung (VGR) ausweist. Im Jahr 2019 steht eine Generalrevision der Volkswirtschaftlichen Gestrechnung (VGR) an, von der auch die IAB-AZR aufgrund ihrer inhaltlichen Verknüpfung betroffen sein wird. Aufgrund dieser periodisch anfallenden Revision können aktualisierte Zeitreihen nach Geschlecht und Altersgruppen erst wieder im August 2019 veröffentlicht werden. Daher wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitszeitvolumen in Deutschland auf Bundestagsdrucksache 19/269 in der die entsprechenden Ergebnisse mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden, verwiesen.

5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 5 Drucksache 19/ Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Niedriglohnanteil von Normalbeschäftigten im Vergleich zu atypisch Beschäftigten, und wie haben sich diese Werte in den vergangenen 20 Jahren nach Geschlecht differenziert entwickelt (bitte für jedes Jahr, für das entsprechende Daten vorhanden sind, einzeln die Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? 8. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Niedriglohnanteil differenziert nach Geschlecht von befristet Beschäftigten, Leiharbeitskräften, Teilzeitbeschäftigten und geringfügig Beschäftigten, und wie hoch ist er im Vergleich dazu in der Gestwirtschaft (bitte für die vergangenen 20 Jahre für jedes Jahr, für das entsprechende Zahlen vorliegen, diese angeben; bitte nach Bund, Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Die Fragen 7 und 8 werden gemeins beantwortet. Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland auf Bundestagsdrucksache 18/10582 verwiesen. Aktuellere Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. 9. Wie hoch ist der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von abhängig Beschäftigten differenziert nach Geschlecht (bitte für die vergangenen 20 Jahre die einzelnen Werte ausweisen; bitte nach Vollzeit und Teilzeit sowie nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Das mittlere Bruttomonatsentgelt (Median) von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe in Deutschland lag Ende 2017 bei Euro. Für wird ein Wert von Euro ausgewiesen. Es wird auf die methodischen Hinweise in der Vorbemerkung verwiesen. Weitere Ergebnisse sind Tabelle 39 * im Anhang zu entnehmen. 10. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils nach Geschlecht differenziert der Anteil der Normalarbeitsverhältnisse gestwirtschaftlichen Arbeitsvolumen in Stunden, und wie hoch ist der Anteil, der auf atypischen Beschäftigungsverhältnissen beruht (bitte für die vergangenen 20 Jahre jeweils einzeln die relativen Werte bezogen auf das geste Arbeitsvolumen in Stunden darstellen; bitte nach Bund, Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Bezüglich einer Auswertung nach atypischen Beschäftigungsformen wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitszeitvolumen in Deutschland auf Bundestagsdrucksache 19/269 verwiesen, in der die entsprechenden Ergebnisse bis zum Jahr 2014 dargestellt wurden. Aktuellere Ergebnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/8548 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.

6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1 2) Insgest Jahr Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 - = nichts vorhanden Zusmen / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnisse des Mikrozensus Deutschland 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage1 Frage2 Frage 4 Abhängig Beschäftigte Normalarbeitnehmer/- Atypisch Beschäftigte und zwar 5) Zusmen Zusmen 4) Zeitarbeitnehmer/ Befristet Beschäftigte Insgest Insgest -innen 6) Insgest Anlage 1 Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/8548 Tabelle 2 2) Insgest Jahr Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Zusmen 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage1 Frage2 Frage 4 Abhängig Beschäftigte Normalarbeitnehmer/- Atypisch Beschäftigte und zwar 5) Zeitarbeitnehmer/ Zusmen Zusmen 4) Befristet Beschäftigte Insgest Insgest -innen 6) Insgest Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 3 2) Insgest Jahr Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 99 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 69 2, , , , , , , ,6 97 2, , , ,4 98 2, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 / / , , ,6 / / , , ,2 / / , , ,3 / / , , ,1 / / , , ,2 63 1, , , ,2 58 1, , , ,1 50 1, , , ,5 50 1, , , ,5 51 1, , , ,5 46 1, , , ,2 66 1,9 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Neue Länder (einschl. Berlin) Zusmen 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage1 Frage2 Frage 4 Abhängig Beschäftigte Normalarbeitnehmer/- Atypisch Beschäftigte und zwar 5) Zeitarbeitnehmer/ Zusmen Zusmen 4) Befristet Beschäftigte Insgest Insgest -innen 6) Insgest Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 Drucksache 19/8548 Tabelle 4 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , ,5 97 9, , ,6 93 9, , , , , , , , , , , ,4 87 8, , ,2 91 9, , ,0 93 9, , , , , , ,5 / / , , ,9 / / , , ,7 / / , , ,8 / / , , ,2 / / , , ,2 / / , ,0 90 8,0 21 1, , ,6 83 7,4 17 1, , ,7 77 6,9 16 1, , ,8 76 6,7 15 1, , ,9 88 7,6 17 1, , ,0 76 6,6 21 1, , ,1 51 9, , ,1 49 8, , , , , , , , ,3 53 9, ,4 54 9,9 43 7, , ,3 47 9, , , , , , , , , ,8 / / , , ,9 / / , , ,5 / / , ,1 57 9,5 / / , , ,5 / / , ,2 51 8,7 / / , ,0 46 7,8 15 2, , ,0 41 7,0 12 2, , ,2 35 6,1 12 2, , ,7 38 6,4 11 1, , ,8 44 7,3 12 2, , ,5 35 5,9 15 2, , , , , ,6 44 9, , , , , , , , , , , ,3 43 9, , ,5 43 9, , ,9 39 8, , ,9 47 9, , , ,3 / / , , ,0 / / , , ,0 / / , , ,4 / / , ,9 53 9,7 / / , ,9 51 9,5 / / , ,4 44 8,2 6 1, , ,4 42 7,8 5 0, , ,5 42 7,8 / / , ,1 38 7,1 / / , ,2 44 7,9 / / , ,7 41 7,3 5 0,9 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Brandenburg Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 5 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 / / , , ,5 / / , , ,0 / / , , ,8 / / , , ,1 / / , , ,8 / / , , ,8 18 1, , , ,9 18 1, , , ,1 15 1, , , ,7 13 0, , , ,2 15 1, , , ,2 24 1, , ,5 60 8, , ,6 57 8, , ,7 62 8, , ,0 65 9, , ,0 69 9, , ,8 62 9, , ,3 65 9, , ,2 62 9, , , , , , ,4 / / , , ,0 / / , , ,2 / / , , ,3 / / , , ,2 / / , ,0 68 9,7 / / , ,1 62 8,5 10 1, , ,6 65 8,7 11 1, , ,4 60 7,9 8 1, , ,5 66 8,6 8 1, , ,6 64 7,9 9 1, , ,5 76 9,1 15 1, , ,9 51 8, , ,8 49 7, , ,7 58 9, , ,3 61 9, , ,6 58 9, , ,0 59 9, , ,8 56 9, , ,3 54 9, , , , , , ,5 / / , , ,9 / / , , ,9 / / , , ,3 / / , , ,0 / / , ,5 65 9,9 / / , ,4 61 9,1 7 1, , ,8 62 9,1 7 1, , ,5 60 8,5 6 0, , ,3 62 8,8 5 0, , ,4 63 8,5 5 0, , ,7 70 9,3 9 1,2 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Berlin Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/8548 Tabelle 6 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 79 1, , , ,1 72 1, , , ,4 74 1, , , ,0 61 1, , , , , , , , , , , ,5 97 2, , , ,0 93 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 50 2, , , ,6 / / , , ,6 / / , , ,1 / / , , ,6 67 2, , , ,9 77 3, , , ,9 65 2, , , ,3 62 2, , , ,4 67 2, , , ,5 66 2, , , ,9 83 3, , , ,5 98 3, , ,6 98 5, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 / / , , ,7 / / , , ,4 / / , , ,2 / / , , ,8 / / , , ,6 / / , , ,2 32 1, , , ,9 31 1, , , ,8 34 1, , , ,7 37 1, , , ,2 43 1, , , ,5 53 2,2 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Baden-Württemberg Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 7 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 86 1, , , ,0 94 1, , , ,3 91 1, , , ,0 79 1, , , , , , , ,5 99 1, , , ,0 91 1, , , ,5 83 1, , , ,2 87 1, , , ,4 77 1, , , ,4 87 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 55 1, , , ,6 53 1, , , ,8 59 1, , , ,2 56 1, , , ,5 79 2, , , ,8 66 2, , , ,4 62 2, , , ,0 54 1, , , ,5 57 1, , , ,7 53 1, , , ,0 58 1, , , ,8 72 2, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 / / , , ,5 / / , , ,9 / / , , ,9 / / , , ,0 / / , , ,3 / / , , ,7 29 1, , , ,0 30 1, , , ,9 29 1, , , ,0 24 0, , , ,9 29 1, , , ,9 39 1,3 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Bayern Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/8548 Tabelle 8 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , ,0 15 5, , ,1 18 7, , ,6 18 7, , ,7 21 8, , ,9 21 8, , ,2 17 6, , ,0 18 7, , ,9 17 7, , ,6 21 9, , , ,2 / / , ,0 24 9,5 / / , , ,2 / / , , ,7 / / , , ,7 / / , , ,1 / / , ,5 23 8,7 9 3, , ,6 23 8,7 9 3, , ,0 22 8,2 8 3, , ,7 26 9,7 9 3, , ,5 26 9,2 10 3, , , ,6 15 5, ,5 13 8,9 11 7, ,6 13 9,2 10 7, , ,0 11 7, ,0 13 9,2 10 7, , ,2 11 7, ,7 12 9,0 9 6, , ,7 10 7, , ,1 9 7, , ,3 12 9, , , ,8 / / , ,8 12 8,7 / / , ,5 13 9,5 / / , , ,4 / / , , ,9 / / , , ,3 / / , ,8 11 7,7 6 4, , ,4 12 8,6 6 4, , ,4 11 7,7 6 4, , ,9 14 9,9 6 4, , ,9 13 8,6 8 5, , , ,5 11 7, , ,2 / / , ,3 8 7, , ,5 8 7, , ,9 11 9, , ,3 10 8, , ,4 8 7, , ,3 9 8, , ,4 8 7, , ,9 9 8, , , ,7 / / , , ,4 / / , , ,0 / / , , ,0 / / , , ,6 / / , , , , ,5 12 9,7 / / , ,7 11 8,9 / / , ,7 10 7,9 / / , , ,2 / / , ,8 13 9,9 / / , , ,8 / / - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Bremen Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.

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