Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
|
|
- Sara Meta Boer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Cornelia Möhring, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 19/8087 Beschäftigungsverhältnisse von Vorbemerkung der Fragesteller arbeiten häufiger als in einer geringfügigen Beschäftigung und in Teilzeitarbeitsverhältnissen, und werden schlechter bezahlt als, in Deutschland liegt die Lohnlücke bei 21 Prozent. Mit der vorliegenden Kleinen Anfrage soll der Frage nachgegangen werden, wie sich aktuell die Beschäftigungssituation von darstellt. Hierbei soll insbesondere betrachtet werden, wie verbreitet atypische Beschäftigungsverhältnisse sind. Diese Frage stellt sich vor allen Dingen, da atypische Beschäftigung häufig eine prekäre Form der Beschäftigung ist. Insbesondere niedrige Löhne, teilweise nicht existenzsichernd, sind oft in atypischen Beschäftigungsverhältnissen anzutreffen (vgl. BÖCKLER IMPULS 12/2014). Vorbemerkung der Bundesregierung Zur Darstellung der Entwicklung der Normalarbeitsverhältnisse und der atypischen Beschäftigungsverhältnisse und ihrer Anteile an allen Kernerwerbstätigen (erwerbstätige Personen 15 bis 64 Jahre, nicht in Bildung oder Ausbildung) werden die Abgrenzungen des Statistischen Bundestes auf Basis des Mikrozensus verwendet, die für die allgemeine Darstellung von atypischer Beschäftigung und Normalarbeitsverhältnissen geeignet sind. Lediglich die erfragten n zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und geringfügig Beschäftigten beruhen auf Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Die Daten aus den beiden Quellen sind aufgrund methodischer und inhaltlicher Gründe nur eingeschränkt vergleichbar und sollten jeweils separat betrachtet werden. Zu den atypischen Beschäftigungsformen werden in Abgrenzung vom Normalarbeitsverhältnis Teilzeitbeschäftigungen mit 20 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche, geringfügige Beschäftigungen, befristete Beschäftigungen sowie Zeitarbeitsverhältnisse gezählt. Im Gegensatz zum Normalarbeitsverhältnis, das in der Regel darauf ausgerichtet ist, den eigenen Lebensunterhalt und eventuell Die Antwort wurde nens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. März 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode den von Angehörigen voll zu finanzieren, können atypische Beschäftigungsformen diesen Anspruch, z. B. wegen geringer Arbeitszeiten, häufig nur bedingt erfüllen. Sie sind jedoch nicht mit prekärer Beschäftigung gleichzusetzen. Der Anteil der atypisch Beschäftigten an den Kernerwerbstätigen ist in den letzten Jahren stabil geblieben. Infolge der steigenden Erwerbstätigkeit insgest gab es sowohl einen absoluten Anstieg bei den Normalarbeitsverhältnissen als auch bei der atypischen Beschäftigung. Die Ergebnisse zu den Fragen 1, 2 und 4 sind durch Modifizierungen der vorliegenden Standardauswertungen des Mikrozensus zur Berichterstattung der atypischen Beschäftigung erstellt worden. Dabei ist zu beachten, dass sich die Ergebnisse auf die sogenannten Kernerwerbstätigen beziehen. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse im Zeitverlauf ist durch methodische Änderungen in den Erhebungen eingeschränkt. Zu Frage Nr. 4 wurde die Arbeitnehmerüberlassung mit einem Auswahlsatz von 0,1 Prozent der Bevölkerung erhoben. Erst ab dem Jahr 2017 wurde die Erfassung der Arbeitnehmerüberlassung auskunftspflichtig. Zur Antwort zu Frage 9 wird darauf hingewiesen, dass als Grundlage für die Beantwortung das Merkmal Entgelt aus der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit herangezogen wurde (Entgeltstatistik). Auswertungen liegen bis zum Jahr 2017 vor. Das im Rahmen der Beschäftigungsstatistik abgebildete sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt (kurz: Arbeitsentgelt) umfasst alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus der Hauptbeschäftigung bis zur sogenannten Beitragsbemessungsgrenze in der Rentenversicherung. Auswertungen zu den Entgelten werden jeweils nur für Beschäftigte 31. Dezember eines Jahres durchgeführt. Die n über das sozialversicherungspflichtige Bruttoarbeitsentgelt beziehen sich immer auf einen spezifischen Beschäftigungszeitraum, der das geste Kalenderjahr, im Extremfall aber auch nur einen Tag umfassen kann. Um vergleichbare n zu erhalten, werden die Entgeltangaben deshalb auf einen einheitlichen Zeitraum normiert. Ergebnisse zu den Bruttomonatsentgelten liegen klassiert in 50-Euro-Schritten vor. Aus den klassierten Daten kann approximativ der Median ermittelt werden. Der Median teilt eine nach der Höhe der Entgelte sortierte Häufigkeitsverteilung in zwei gleich große Teile und steht dit in der Mitte der Verteilung. Das arithmetische Mittel kann nicht berechnet werden. Die Auswertungen zu Entgelten sind auf solche sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte eingeschränkt, die nicht in einem Ausbildungsverhältnis stehen und für die keine (gesetzlichen) Sonderregelungen gelten (Kurzbezeichnung: sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe). Auf diese Weise können Vergleiche durchgeführt werden (z. B. zwischen Berufshauptgruppen und Regionen), die in ihrer Aussagekraft nicht durch Unterschiede in der Ausgestaltung der Beschäftigungsverhältnisse beeinflusst sind.
3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 3 Drucksache 19/ Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Beschäftigten in einem Normalarbeitsverhältnis in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? 2. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil der Beschäftigten in einem atypischen Arbeitsverhältnis in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Die Fragen 1 und 2 werden gemeins beantwortet. Der Anteil der in Normalarbeitsverhältnissen an allen weiblichen Kernerwerbstätigen lag im Jahr 2017 (aktuell vorliegende Daten) bei 62,0 Prozent. Der Anteil der atypisch beschäftigten an allen weiblichen Kernerwerbstätigen lag bei 30,5 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 1 bis 19 * im Anhang zu entnehmen. 3. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Im Juni 2018 gab es nach Auswertungen der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit rund 32,87 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland, davon waren 23,61 Millionen oder 72 Prozent in Vollzeit beschäftigt. 52 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten arbeiteten Vollzeit. Bei der Betrachtung der Zeitreihe ist zu beachten, dass es in den Jahren unterschiedlich viele Fälle ohne n zur Arbeitszeit gibt. In den Jahren 2011 und 2012 wurden fehlende Daten durch ein Imputationsverfahren ergänzt. Durch die Einführung des neuen Tätigkeitsschlüssels in der Beschäftigungsstatistik kommt es vom Jahr 2010 zum Jahr 2011 zu einem einmaligen umstellungsbedingten Niveaueffekt. Dadurch sind die Zeitreihen und insbesondere die Anteilswerte in der Vergleichbarkeit eingeschränkt. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 20 bis 38 * im Anhang zu entnehmen. 4. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von befristet Beschäftigten sowie von Leiharbeitsbeschäftigten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Der Anteil der befristet beschäftigten an allen weiblichen Kernerwerbstätigen lag im Jahr 2017 bei 7,3 Prozent. Der Anteil der weiblichen Kernerwerbstätigen in der Arbeitnehmerüberlassung an allen weiblichen Kernerwerbstätigen betrug 1,8 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 1 bis 19 im Anhang zu entnehmen. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/8548 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.
4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag Wahlperiode 5. Wie haben sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl und der Anteil von sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigten sowie von geringfügig Beschäftigten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren; bitte nach kurzer Teilzeit mit weniger als 20 Stunden pro Woche und langer Teilzeit mit mehr als 20 Stunden pro Woche unterscheiden)? Im Juni 2018 gab es 32,87 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Deutschland, davon waren 9,26 Millionen oder 28 Prozent in Teilzeit beschäftigt. 48 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten arbeiteten in Teilzeit. Bei der Betrachtung der Zeitreihe sind die methodischen Hinweise zur Beantwortung der Frage 3 zu beachten. Eine weitere Differenzierung der Arbeits- bzw. Teilzeit nach Stunden (weniger oder mehr als 20 Stunden) ist in der Beschäftigungsstatistik nicht möglich. Im Juni 2018 übten darüber hinaus 5,01 Millionen Personen eine ausschließlich geringfügige Beschäftigung aus, davon waren 3,06 Millionen oder 61 Prozent. Weitere Ergebnisse sind den Tabellen 20 bis 38 im Anhang zu entnehmen. 6. Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung das Arbeitszeitvolumen in Stunden und in Vollzeitäquivalenten in den vergangenen 20 Jahren differenziert nach Geschlecht entwickelt (bitte für jedes Jahr einzeln die absoluten und relativen Werte darstellen; bitte nach Geschlecht, Alter, Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Die Arbeitszeitrechnung nach Geschlecht und Altersgruppen weist das Arbeitsvolumen der beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und Erwerbstätigen getrennt nach Geschlecht und Altersgruppen aus. Sie ist ein Subsystem der Arbeitszeitrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB- AZR, vgl. Wanger/Weigand/Zapf 2016), die das Arbeitsvolumen der Erwerbstätigen für das geste Bundesgebiet im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gestrechnung (VGR) ausweist. Im Jahr 2019 steht eine Generalrevision der Volkswirtschaftlichen Gestrechnung (VGR) an, von der auch die IAB-AZR aufgrund ihrer inhaltlichen Verknüpfung betroffen sein wird. Aufgrund dieser periodisch anfallenden Revision können aktualisierte Zeitreihen nach Geschlecht und Altersgruppen erst wieder im August 2019 veröffentlicht werden. Daher wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitszeitvolumen in Deutschland auf Bundestagsdrucksache 19/269 in der die entsprechenden Ergebnisse mit dem Arbeitsstand vom August 2017 dargestellt wurden, verwiesen.
5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 5 Drucksache 19/ Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Niedriglohnanteil von Normalbeschäftigten im Vergleich zu atypisch Beschäftigten, und wie haben sich diese Werte in den vergangenen 20 Jahren nach Geschlecht differenziert entwickelt (bitte für jedes Jahr, für das entsprechende Daten vorhanden sind, einzeln die Werte darstellen; bitte nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? 8. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung der Niedriglohnanteil differenziert nach Geschlecht von befristet Beschäftigten, Leiharbeitskräften, Teilzeitbeschäftigten und geringfügig Beschäftigten, und wie hoch ist er im Vergleich dazu in der Gestwirtschaft (bitte für die vergangenen 20 Jahre für jedes Jahr, für das entsprechende Zahlen vorliegen, diese angeben; bitte nach Bund, Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Die Fragen 7 und 8 werden gemeins beantwortet. Es wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Niedriglöhne in der Bundesrepublik Deutschland auf Bundestagsdrucksache 18/10582 verwiesen. Aktuellere Erkenntnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. 9. Wie hoch ist der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von abhängig Beschäftigten differenziert nach Geschlecht (bitte für die vergangenen 20 Jahre die einzelnen Werte ausweisen; bitte nach Vollzeit und Teilzeit sowie nach Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Das mittlere Bruttomonatsentgelt (Median) von sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten der Kerngruppe in Deutschland lag Ende 2017 bei Euro. Für wird ein Wert von Euro ausgewiesen. Es wird auf die methodischen Hinweise in der Vorbemerkung verwiesen. Weitere Ergebnisse sind Tabelle 39 * im Anhang zu entnehmen. 10. Wie hoch ist nach Kenntnis der Bundesregierung jeweils nach Geschlecht differenziert der Anteil der Normalarbeitsverhältnisse gestwirtschaftlichen Arbeitsvolumen in Stunden, und wie hoch ist der Anteil, der auf atypischen Beschäftigungsverhältnissen beruht (bitte für die vergangenen 20 Jahre jeweils einzeln die relativen Werte bezogen auf das geste Arbeitsvolumen in Stunden darstellen; bitte nach Bund, Ost, West und Bundesländern differenzieren)? Bezüglich einer Auswertung nach atypischen Beschäftigungsformen wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitszeitvolumen in Deutschland auf Bundestagsdrucksache 19/269 verwiesen, in der die entsprechenden Ergebnisse bis zum Jahr 2014 dargestellt wurden. Aktuellere Ergebnisse liegen der Bundesregierung nicht vor. * Von einer Drucklegung der Tabellen wurde abgesehen. Diese sind auf Bundestagsdrucksache 19/8548 auf der Internetseite des Deutschen Bundestages abrufbar.
6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 1 2) Insgest Jahr Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 - = nichts vorhanden Zusmen / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnisse des Mikrozensus Deutschland 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage1 Frage2 Frage 4 Abhängig Beschäftigte Normalarbeitnehmer/- Atypisch Beschäftigte und zwar 5) Zusmen Zusmen 4) Zeitarbeitnehmer/ Befristet Beschäftigte Insgest Insgest -innen 6) Insgest Anlage 1 Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/8548 Tabelle 2 2) Insgest Jahr Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Zusmen 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage1 Frage2 Frage 4 Abhängig Beschäftigte Normalarbeitnehmer/- Atypisch Beschäftigte und zwar 5) Zeitarbeitnehmer/ Zusmen Zusmen 4) Befristet Beschäftigte Insgest Insgest -innen 6) Insgest Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 3 2) Insgest Jahr Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 99 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 69 2, , , , , , , ,6 97 2, , , ,4 98 2, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 / / , , ,6 / / , , ,2 / / , , ,3 / / , , ,1 / / , , ,2 63 1, , , ,2 58 1, , , ,1 50 1, , , ,5 50 1, , , ,5 51 1, , , ,5 46 1, , , ,2 66 1,9 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Neue Länder (einschl. Berlin) Zusmen 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage1 Frage2 Frage 4 Abhängig Beschäftigte Normalarbeitnehmer/- Atypisch Beschäftigte und zwar 5) Zeitarbeitnehmer/ Zusmen Zusmen 4) Befristet Beschäftigte Insgest Insgest -innen 6) Insgest Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 Drucksache 19/8548 Tabelle 4 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , ,5 97 9, , ,6 93 9, , , , , , , , , , , ,4 87 8, , ,2 91 9, , ,0 93 9, , , , , , ,5 / / , , ,9 / / , , ,7 / / , , ,8 / / , , ,2 / / , , ,2 / / , ,0 90 8,0 21 1, , ,6 83 7,4 17 1, , ,7 77 6,9 16 1, , ,8 76 6,7 15 1, , ,9 88 7,6 17 1, , ,0 76 6,6 21 1, , ,1 51 9, , ,1 49 8, , , , , , , , ,3 53 9, ,4 54 9,9 43 7, , ,3 47 9, , , , , , , , , ,8 / / , , ,9 / / , , ,5 / / , ,1 57 9,5 / / , , ,5 / / , ,2 51 8,7 / / , ,0 46 7,8 15 2, , ,0 41 7,0 12 2, , ,2 35 6,1 12 2, , ,7 38 6,4 11 1, , ,8 44 7,3 12 2, , ,5 35 5,9 15 2, , , , , ,6 44 9, , , , , , , , , , , ,3 43 9, , ,5 43 9, , ,9 39 8, , ,9 47 9, , , ,3 / / , , ,0 / / , , ,0 / / , , ,4 / / , ,9 53 9,7 / / , ,9 51 9,5 / / , ,4 44 8,2 6 1, , ,4 42 7,8 5 0, , ,5 42 7,8 / / , ,1 38 7,1 / / , ,2 44 7,9 / / , ,7 41 7,3 5 0,9 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Brandenburg Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 5 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,5 / / , , ,5 / / , , ,0 / / , , ,8 / / , , ,1 / / , , ,8 / / , , ,8 18 1, , , ,9 18 1, , , ,1 15 1, , , ,7 13 0, , , ,2 15 1, , , ,2 24 1, , ,5 60 8, , ,6 57 8, , ,7 62 8, , ,0 65 9, , ,0 69 9, , ,8 62 9, , ,3 65 9, , ,2 62 9, , , , , , ,4 / / , , ,0 / / , , ,2 / / , , ,3 / / , , ,2 / / , ,0 68 9,7 / / , ,1 62 8,5 10 1, , ,6 65 8,7 11 1, , ,4 60 7,9 8 1, , ,5 66 8,6 8 1, , ,6 64 7,9 9 1, , ,5 76 9,1 15 1, , ,9 51 8, , ,8 49 7, , ,7 58 9, , ,3 61 9, , ,6 58 9, , ,0 59 9, , ,8 56 9, , ,3 54 9, , , , , , ,5 / / , , ,9 / / , , ,9 / / , , ,3 / / , , ,0 / / , ,5 65 9,9 / / , ,4 61 9,1 7 1, , ,8 62 9,1 7 1, , ,5 60 8,5 6 0, , ,3 62 8,8 5 0, , ,4 63 8,5 5 0, , ,7 70 9,3 9 1,2 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Berlin Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/8548 Tabelle 6 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 79 1, , , ,1 72 1, , , ,4 74 1, , , ,0 61 1, , , , , , , , , , , ,5 97 2, , , ,0 93 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 50 2, , , ,6 / / , , ,6 / / , , ,1 / / , , ,6 67 2, , , ,9 77 3, , , ,9 65 2, , , ,3 62 2, , , ,4 67 2, , , ,5 66 2, , , ,9 83 3, , , ,5 98 3, , ,6 98 5, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 / / , , ,7 / / , , ,4 / / , , ,2 / / , , ,8 / / , , ,6 / / , , ,2 32 1, , , ,9 31 1, , , ,8 34 1, , , ,7 37 1, , , ,2 43 1, , , ,5 53 2,2 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Baden-Württemberg Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Tabelle 7 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 86 1, , , ,0 94 1, , , ,3 91 1, , , ,0 79 1, , , , , , , ,5 99 1, , , ,0 91 1, , , ,5 83 1, , , ,2 87 1, , , ,4 77 1, , , ,4 87 1, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,9 55 1, , , ,6 53 1, , , ,8 59 1, , , ,2 56 1, , , ,5 79 2, , , ,8 66 2, , , ,4 62 2, , , ,0 54 1, , , ,5 57 1, , , ,7 53 1, , , ,0 58 1, , , ,8 72 2, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 / / , , ,5 / / , , ,9 / / , , ,9 / / , , ,0 / / , , ,3 / / , , ,7 29 1, , , ,0 30 1, , , ,9 29 1, , , ,0 24 0, , , ,9 29 1, , , ,9 39 1,3 - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Bayern Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
13 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 13 Drucksache 19/8548 Tabelle 8 2) Insgest Jahr Insgest Insgest Insgest , ,0 15 5, , ,1 18 7, , ,6 18 7, , ,7 21 8, , ,9 21 8, , ,2 17 6, , ,0 18 7, , ,9 17 7, , ,6 21 9, , , ,2 / / , ,0 24 9,5 / / , , ,2 / / , , ,7 / / , , ,7 / / , , ,1 / / , ,5 23 8,7 9 3, , ,6 23 8,7 9 3, , ,0 22 8,2 8 3, , ,7 26 9,7 9 3, , ,5 26 9,2 10 3, , , ,6 15 5, ,5 13 8,9 11 7, ,6 13 9,2 10 7, , ,0 11 7, ,0 13 9,2 10 7, , ,2 11 7, ,7 12 9,0 9 6, , ,7 10 7, , ,1 9 7, , ,3 12 9, , , ,8 / / , ,8 12 8,7 / / , ,5 13 9,5 / / , , ,4 / / , , ,9 / / , , ,3 / / , ,8 11 7,7 6 4, , ,4 12 8,6 6 4, , ,4 11 7,7 6 4, , ,9 14 9,9 6 4, , ,9 13 8,6 8 5, , , ,5 11 7, , ,2 / / , ,3 8 7, , ,5 8 7, , ,9 11 9, , ,3 10 8, , ,4 8 7, , ,3 9 8, , ,4 8 7, , ,9 9 8, , , ,7 / / , , ,4 / / , , ,0 / / , , ,0 / / , , ,6 / / , , , , ,5 12 9,7 / / , ,7 11 8,9 / / , ,7 10 7,9 / / , , ,2 / / , ,8 13 9,9 / / , , ,8 / / - = nichts vorhanden / = keine n, da Zahlenwert nicht sicher genug Kernerwerbstätige 1) nach einzelnen Erwerbsformen, Ergebnis des Mikrozensus Bremen Zusmen Normalarbeitnehmer/- innen Zusmen Frage1 Insgest Zusmen 4) Umfasst auch Selbstständige und mithelfende Filienangehörige, die in der Tabelle nicht gesondert ausgewiesen sind. 6) Ab 2017 Umstellung der Erfassung der Zeitarbeit von freiwilliger Auskunft auf Auskunftspflicht. Frage2 Abhängig Beschäftigte Insgest 1) Erwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahren, nicht in Bildung, Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil- sowie Freiwilligendienst. Atypisch Beschäftigte Befristet Beschäftigte Frage 4 und zwar 5) 2) Bis 2004 Ergebnisse für eine Berichtswoche im Frühjahr; ab 2005 Jahresdurchschnittsergebnisse sowie geänderte Erhebungs- und Hochrechnungsverfahren. Ab 2011 geänderte Erfassung des Erwerbsstatus; Hochrechnung anhand der Bevölkerungsfortschreibung auf Basis des Zensus Ab 2016 aktualisierte Auswahlgrundlage der Stichprobe auf Basis des Zensus Ab 2017 Bevölkerung in Privathaushalten (ohne Gemeinschaftsunterkünfte). 4) Umfasst befristet Beschäftigte, Teilzeitbeschäftigte bis zu 20 Std./Woche, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeitnehmer/-innen. 5) n lassen sich nicht aufsummieren, da sich die Gruppen überschneiden. Zeitarbeitnehmer/ -innen 6) Quelle: Statistisches Bundest: Mikrozensus, Wiesbaden 2019.
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/8548. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8548 19. Wahlperiode 19.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Cornelia Möhring, Doris Achelwilm, weiterer Abgeordneter
Mehr11017 Berlin TEL FAX t
Bundesministerium fürarbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin Anette Krme Parlentarische Staatssekretärin Mitglied des Deutschen Bundestages
Mehr11017 Berlin TEL FAX buero.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/7315. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7315 19. Wahlperiode 24.01.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter
MehrDie Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses in den einzelnen Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13655 18. Wahlperiode 28.09.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4137. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 194137 19. Wahlperiode 31.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9499 18. Wahlperiode 31.08.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/4046. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4046 19. Wahlperiode 27.08.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/ der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10603 18. Wahlperiode 09.12.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Frank Tempel, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/10603 18. Wahlperiode 09.12.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Frank Tempel, Sabine Zimmermann (Zwickau), weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8076 19. Wahlperiode 28.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Sylvia Gabelmann, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/11981 18. Wahlperiode 18.04.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter
MehrArbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Bilanz der Agenda 2010-Politik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12750 17. Wahlperiode 14. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12488 18. Wahlperiode 24.05.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Susanna Karawanskij, weiterer Abgeordneter
MehrAuswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.
Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von
MehrArbeitsmarktperspektiven von jungen Beschäftigten derzeit bestellt ist.
Deutscher Bundestag Drucksache 9679 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
MehrMitte des Jahres Leiharbeitskräfte in der Metall- und Elektroindustrie.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5689 18. Wahlperiode 31.07.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBeschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/345 Landtag 18. Wahlperiode 17.04.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Beschäftigungen in der Arbeitnehmerüberlassung im Land Bremen
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/ Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 18/12074 18. Wahlperiode 21.04.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Thomas Lutze, Thomas Nord, Richard Pitterle, Michael
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3593 19. Wahlperiode 25.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4266 18. Wahlperiode 09.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Ulle Schauws, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter
MehrBrückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht
Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1119 19. Wahlperiode 08.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pascal Meiser, Klaus Ernst, Fabio De Masi, weiterer Abgeordneter und
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/857 7. Wahlperiode 08.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Erwerbstätigkeit Mecklenburg-Vorpommern
Mehr11017 Berlin TEL FAX ' buero. bund. de
.> // ^ Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische
MehrArbeitsmarktpolitik und damit verbundene soziale Aspekte in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5583 17. Wahlperiode 18. 04. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrMehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter
Mehr1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet
1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1040 7. Wahlperiode 15.11.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Befristete und atypische Beschäftigung sowie Teilzeitarbeit
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5217 6. Wahlperiode 18.03.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Sozioökonomische Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Simone Oldenburg und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/2436 7. Wahlperiode 18.09.2018 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Pflegeheime in Mecklenburg-Vorpommern
MehrBerlin, ^. April 2019
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3593. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3593 19. Wahlperiode 25.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, weiterer Abgeordneter
MehrAtypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko
Atypische Beschäftigungsverhältnisse und Armutsrisiko Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Nordrhein-Westfalen betrug 2008 im Jahresdurchschnitt 8,7 Millionen, zehn Jahre zuvor lag die entsprechende Zahl
MehrArmutssituation und Angebote für von Armut betroffene Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und in den Bundesländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6043 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit in Deutschland und in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 18/13245 18. Wahlperiode 03.08.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrBerlin, o2^. Februar 2019
Bundesmjnisterium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin Mitglied des Deutschen
MehrWSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr.
Arbeitszeit VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEITFORMEN 2001 BIS 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauenanteil an im Zeitverlauf sinkend Grafik AZ_01b.1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1545 19. Wahlperiode 04.04.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8077 19. Wahlperiode 28.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert, Sebastian Münzenmaier, weiterer Abgeordneter
MehrWechselschicht von abhängig Beschäftigten
Arbeitsbedingungen und Belastungen Wechselschicht von abhängig Beschäftigten 1996 2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Mehr Männer arbeiten in Wechselschicht Grafik AB-03.1 Anteil
Mehrelektronische Vorab-Fassung*
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,
MehrEntgelte nach Berufen im Vergleich
Kurzinfo Dezember 2017 Entgelte nach Berufen im Vergleich Methodische Hinweise Vollzeitbeschäftigte der Kerngruppe Die Auswertungen zum Merkmal Bruttomonatsentgelt in der Beschäftigungsstatistik (= Entgeltstatistik)
Mehrdasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6986 17. Wahlperiode 14. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAtypische Beschäftigung in Thüringen
Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-84 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Atypische Beschäftigung in Thüringen Der Arbeitsmarkt in Thüringen ist nach
Mehrauf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Gregor Gysi und der Fraktion der PDS Drucksache 14/ 416
Deutscher Bundestag 14. Wahlperiode 18. 03. 99 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Gregor Gysi und der Fraktion der PDS Drucksache 14/ 416 Lebenshaltungskosten in Ostdeutschland
MehrErwerbstätige mit Nebentätigkeiten in NRW 2012
Erwerbstätige en in NRW 2012 Über Erwerbstätige en gibt es bislang wenige Analysen. Ein Grund ist darin zu sehen, dass bisher nur ein geringer Anteil der Erwerbstätigen überhaupt eine Nebentätigkeit ausgeübt
MehrDatenfürdenOktober2010vorliegen,wirddarumgebeten,denletztenverfügbarenMonatsdatendiesesJahresdieentsprechendenMonatsdatender
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4137 17. Wahlperiode 08. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrDer Niedriglohnsektor in Thüringen
- November 2011 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 3784110 Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Der Niedriglohnsektor in Thüringen In Anlehnung an eine Definition
MehrAtypische Beschäftigung in Sachsen
Babe Anke Staude e Beschäftigung in Sachsen Ergebnisse des Mikrozensus Die Erwerbstätigkeit in Sachsen hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Nach den Ergebnissen der Erwerbstätigenrechnung
MehrKleine Anfrage der Abgeordneten Jessica Tatti u. a. und d^r Fraktion DIE LINKE.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsidenten des Deutschen Bundestages Parlamentssekretariat Platz der Republik 1 11011 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT Anette Kramme Parlamentarische Staatssekretärin
MehrChancen und Benachteiligungen von Familien mit Kindern auf dem Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1838 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer
1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6187 19. Wahlperiode 28.11.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Klee Anfrage der Abgeordneten Jessica Tatti, Susanne Ferschl, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/4594. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4594 18. Wahlperiode 15.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, weiterer
Mehr1.WiehochwarendiedurchschnittlichenZahlbeträgederVersichertenrenten. RentenzugangindenJahren2000,2005,2010und2011insgesamt,bei
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10545 17. Wahlperiode 24. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/9557. der Bundesregierung
Deutscher Buntag Drucksache 18/9557 18. Wahlperiode 06.09.2016 Antwort der Bunregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Sabine Zimmermann (Zwickau), Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter
MehrDrucksache 18/ Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache Drucksache 18/7840 18. Wahlperiode 10.03.2016 18. Wahlperiode 10.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst,
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6045 19. Wahlperiode 26.11.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sebastian Münzenmaier, René Springer, Jörg Schneider, weiterer Abgeordneter
MehrTeilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten
AZ ARBEITSZEITEN Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten Der Abstand zwischen Frauen und Männern wird größer Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal
Mehrdenenallerdingsnurzweieinenfestvertraghaben: BeiunsgibteszweiFestangestellte,denChefunddenQualitäter wirdimgenanntenzeitungsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10432 17. Wahlperiode 08. 08. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrStatistisches Bundesamt
Pressekonferenz Leben in Deutschland: Datenreport 2013 am 26. November 2013 in Berlin -Statement von Roderich Egeler- Es gilt das gesprochene Wort Das deutsche Jobwunder Beim Blick auf den deutschen Arbeitsmarkt
Mehr1. Wie hoch war im Jahr 2015 die Geburtenrate pro Frau in Baden-Württemberg?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 468 25. 08. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Emil Sänze AfD und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Geburten in Baden-Württemberg
MehrGleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und Behindertenpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 6171 17. Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter und der Fraktion
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9669 19. Wahlperiode 23.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten René Springer, Martin Sichert und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8947
MehrHintergrundinformation
Nürnberg, den 25. Juni 2013 Hintergrundinformation Auswirkungen des Zensus 2011 auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Nach den Ergebnissen des Zensus 2011
MehrAbhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten
AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber
MehrErwerbstätigkeit 2016
Erwerbstätigkeit 2016 Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen bei Art und Umfang der Erwerbstätigkeit Von Dr. Christina Pötzsch Nach den Ergebnissen des Mikrozensus lag die Erwerbstätigenquote in Rheinland-Pfalz
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr
MehrArbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015
ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1167 19. Wahlperiode 13.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, weiterer
MehrAtypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes
Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/8686 19. Wahlperiode 22.03.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Sven Lehmann, weiterer
MehrFrauen sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Männer
Erwerbstätigkeit Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen 16 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Im Jahr 16
MehrAnteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:
Mehr21,4 oder 38,7 Prozent atypisch Beschäftigte wie problematisch hätten Sie s denn gern?
21,4 oder 38,7 Prozent atypisch Beschäftigte wie problematisch hätten Sie s denn gern? 27. APR 2015 MARKUS KRüSEMANN Anlässlich einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag zur Entwicklung des Normalarbeitsverhältnisses
MehrTypische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie?
Typische Diskontinuitäten in Versichertenbiografien der GRV: Wie relevant ist heute noch die Normalerwerbsbiografie? Stefan Traub & Sebastian Finkler Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen FNA-Jahrestagung
Mehrwelchemmaßeundfürwelchepersonenkreisesiegeeignetsind,zueinerreduzierung der Altersarmut beizutragen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14774 17. Wahlperiode 19. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Kerstin Andreae, Beate Müller-Gemmeke,
MehrStrukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen
Strukturen und Entwicklungen der Erwerbstätigkeit und des Arbeitsvolumens in Niedersachsen - Eine Bestandsaufnahme - Erwerbstätigkeit: Definition / Quellen / Strukturen Arbeitsvolumen Definition / Quellen
MehrPsychische Belastungen aufgrund flexibler und atypischer Arbeitszeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12273 17. Wahlperiode 06. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3354 6. Wahlperiode 03.11. KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9331 19. Wahlperiode 11.04.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, Uwe Witt, Sebastian Münzenmaier, weiterer
Mehrdesphysischenexistenzminimumsunddesmindestmaßesanteilhabeamgesellschaftlichen,kulturellenundpolitischenleben.siesindsomitverfassungswidrig
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13449 17. Wahlperiode 13. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEinkommenentgangensind.AuchdieReallöhnesindindemgenanntenZeitraumgesunken,wobeidietariflichenLöhne,dieReallohnverlustegebremst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13676 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, weiterer Abgeordneter
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7658 19. Wahlperiode 08.02.2019 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Carl-Julius Cronenberg, Michael Theurer, Jens Beeck, weiterer Abgeordneter
MehrWSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit
Erwerbstätigkeit LEIHARBEIT 1991-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst Grafik ET 11.1 Leiharbeitnehmer/innen in Deutschland
MehrKleine Anfrage des Abgeordneten Klaus Ernst u. a. und der Fraktion DIE LINKE. betreffend Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit, BT-Drs.
Seite 1 von 44 Anlage Kleine Anfrage Abgeordneten Klaus Ernst u. a. und der Fraktion DIE LINKE. betreffend Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit, BT-Drs. 18/9259 Die Bunregierung hat einen Gesetzentwurf
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1113 7. Wahlperiode 25.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung des Niedriglohnsektors in Mecklenburg-Vorpommern
MehrReaktionen der Bundesregierung auf die finanzgerichtlichen Urteile zum Ehegattensplitting für eingetragene Lebenspartnerschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9472 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, weiterer Abgeordneter
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/4282 28.07.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/1222. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1222 19. Wahlperiode 15.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Sabine Zimmermann (Zwickau), Klaus Ernst, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage des Abgeordneten René Springer und der Fraktion der AfD Drucksache 19/3103
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3445 19. Wahlperiode 17.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten René Springer und der Fraktion der AfD Drucksache 19/3103 Sanktionspraxis
Mehr