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1 Werkstätten Esslingen-Kirchheim (WEK) anerkannte Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Informationen für Interessenten I. Grundsätzliche Informationen zur WfbM und zur WEK 1. Was ist eine WfbM? Die WfbM ist einerseits eine Arbeitsstätte wie jeder andere Betrieb. Das bedeutet, dass dort Produkte und Dienstleistungen für Industrie- und private Kunden gefertigt und erbracht werden. Andererseits ist die WfbM eine gemeinnützige soziale Einrichtung, die so gestaltet ist, dass sie auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen (im Folgenden kurz Mitarbeiter genannt), eingehen kann. Ein Grundprinzip unserer Arbeit ist die Durchlässigkeit aller Bereiche. Wir finden für jeden unserer Mitarbeiter den geeigneten Platz. Wir berücksichtigen fortwährend die Entwicklung unserer Mitarbeiter, bieten Raum für Veränderung und passen das Angebot entsprechend an. 1

2 2. Grunddaten zur WEK Die WEK wurde 1983 als gemeinnützige GmbH gegründet. Gesellschafter sind die Lebenshilfen Esslingen und Kirchheim sowie der Verein für Körperbehinderte Esslingen. Die WEK verfügt über drei Werkstätten (Esslingen, Kirchheim, Nellingen) und unterhält verschiedene Außenarbeitsgruppen in Firmen der Region. Darüber hinaus werden begleitete Einzelaußenarbeitsplätze angeboten. Die WEK betreibt mehrere Cafes im Landkreis Esslingen, in denen derzeit bis zu 20 Menschen mit Behinderung arbeiten. 3. Struktur der WEK Berufsbildungsbereich Der Einstieg in die Werkstatt erfolgt üblicherweise über den Berufsbildungsbereich. Dem Berufsbildungsbereich vorangestellt ist das sogenannte Eingangsverfahren. Dieses dauert normalerweise 3 Monate und dient zur Überprüfung der Werkstatteignung und Werkstattfähigkeit. Der Berufsbildungsbereich dauert in der Regel zwei Jahre und wird von der Agentur für Arbeit oder der Rentenversicherung finanziert. Wir erarbeiten gemeinsam mit den Mitarbeitern Kompetenzen und Fähigkeiten und orientieren uns in Bezug auf die berufliche Entwicklung an den Wünschen der Mitarbeiter. Hierzu wird gemeinsam mit dem Mitarbeiter die persönliche Zukunftsplanung erarbeitet. Dies bedeutet, dass die Wünsche des Mitarbeiters in Bezug auf seine zukünftige berufliche Entwicklung Berücksichtigung finden. Die berufliche Bildung findet in Form von Arbeitsprojekten, Trainings, Schulungen und Praktika statt. Das erste Jahr des Berufsbildungsbereiches wird immer in der Werkstatt Esslingen durchgeführt. Im zweiten Jahr werden Praktika in der WEK und ggf. in Firmen des ersten Arbeitsmarktes durchgeführt. 2

3 Arbeitsbereich Nach Abschluss der Berufsbildungsbereiches erfolgt in der Regel der Übergang in den Arbeitsbereich. Der Arbeitsbereich bietet Menschen mit Behinderung Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen. Auf Wunsch unterstützen wir unsere Mitarbeiter bei einem Wechsel auf den ersten Arbeitsmarkt. Arbeitsplätze in den Werkstätten: - Montage, Konfektionieren, Faltarbeiten, Verpackung - Lager, Logistik - EDV-Dienstleistung - Hauswirtschaftliche Tätigkeiten (Küche u. Reinigung) - Betreuung und pflegerische Tätigkeiten - Empfang, Telefonzentrale - Silberwerkstatt mit Schmuckherstellung Café und Konditorei: - Konditorei - Service - Backstube - Verkauf - Reinigung Café Morlock, Plochingen-Stumpenhof, Teckplatz 3 Kaffeehaus Sonne, Esslingen, Ecke Küferstraße Blarerplatz Außenarbeitsgruppen: - Sportgeräteherstellung/Schreinerei, Fa. Spieth Esslingen - Montage KFZ-Zubehör, Fa. Reinert Bissingen - Verpackung Schokolade, Fa. Kraftverkehr Nagel Reichenbach - Montagearbeitsplätze, Metabo Nürtingen - Individuelle Einzelaußenarbeitsplätze mit Begleitung 3

4 Förder- und Betreuungsbereich Mitarbeiter, welche die Voraussetzungen für eine Eingliederung im Berufsbildungsbereich oder den Arbeitsbereich nicht oder noch nicht erfüllen, werden im Förder- und Betreuungsbereich begleitet und gefördert. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Förderung der Selbständigkeit und der Entwicklung der Persönlichkeit unserer Mitarbeiter. Dies setzen wir u.a. durch Bildungsangebote, tagesstruktierende Angebote, musische Angebote und Arbeitsangebote um. 4. Aufnahme in die WEK Die Aufnahme in die Werkstatt erfolgt in Abstimmung mit den Kostenträgern. Dies sind i.d.r. für den Berufsbildungsbereich die Arbeitsagentur bzw. die Rentenversicherung, für den Arbeitsbereich und den Förder- und Betreuungsbereich das Landratsamt. Bei allen Fragen zur Aufnahme und zum Verfahren der Beantragung beim Kostenträger unterstützen wir Sie gerne. Bei Interesse rufen Sie für weitere Informationen unseren Sozialdienst Fr. Wening (07 11 / ) an. 5. Zielgruppe Unsere Werkstatt steht allen Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen offen. 4

5 II. Infos von A Z Arbeitsentgelt / Ausbildungsgeld Die Mitarbeiter des Arbeitsbereiches erhalten ein monatlich ausgezahltes Arbeitsentgelt. Dieses setzt sich zusammen aus Arbeitsförderungsgeld, Grundlohn und nach einer gewissen Einstufungszeit einem zusätzlichen Leistungslohn. Die Höhe des Leistungslohns ist abhängig von der Ertragslage sowie der Leistungsfähigkeit des einzelnen Mitarbeiters. Die Mitarbeiter des Berufsbildungsbereiches erhalten i.d.r. von der Arbeitsagentur ein Ausbildungsgeld. Arbeitszeit - Pausen Die Arbeitszeit in den Werkstätten beginnt um 8:00 Uhr und endet um 15:40 Uhr, freitags um 15:00 Uhr. In den Außenarbeitsgruppen sind die Arbeitszeiten an die Verhältnisse vor Ort angepasst. In den Cafes wird auch am Wochenende gearbeitet. Eingliederungsplan / Begleitplanung In der WEK gibt es eine individuelle Förderplanung für alle Mitarbeiter. Ziel ist die Weiterentwicklung bzw. der Erhalt von Fähigkeiten im fachlichen, lebenspraktischen und persönlichen Bereich sowie die entsprechende Anpassung der Angebote für den Mitarbeiter. 5

6 Essen - Getränke Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit zur Frühstückspause Getränke und belegte Brötchen in der WEK zu kaufen. Zum Mittagessen besteht für den Mitarbeiter die Wahlmöglichkeit zwischen vegetarischem Essen und normaler Kost. Zusätzlich kann sich der Mitarbeiter an der Salattheke bedienen. Die WEK geht auch auf besondere Ernährungswünsche und Anforderungen ein (z.b. leichte Kost, Glutenfrei). Außerdem gibt es Obst zu allen Mahlzeiten. Fachkräfte Die WEK verfügt über ein fachübergreifendes Team bestehend u.a. aus (Sozial)Pädagogen, Heilerziehungspflegern und Arbeitserziehern. In besonderen Problemsituationen steht den Mitarbeitern der WEK eine eigene Dipl. Psychologin zur Verfügung. Zum Ausbau unserer hohen Ansprüche wird unser Personal kontinuierlich geschult. Fahrdienst Für Mitarbeiter die keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können, bieten wir einen Fahrdienst an. Die Kosten für die Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel werden den Mitarbeitern von den Kostenträgern über die WEK erstattet. Bewilligung muss vorliegen. 6

7 Integrationsfachdienst Die WEK arbeitet eng mit dem Integrationsfachdienst (IFD) zusammen, welcher im Auftrag des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales (KVJS) in Baden-Württemberg tätig ist. Bei Vorliegen der Voraussetzungen für eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt unterstützt neben der WEK auch der IFD die Mitarbeiter bei der Suche nach einem geeigneten Arbeitsplatz. Praktikum Auf Wunsch ist zum näheren Kennenlernen der WEK ein Praktikum in unseren Werkstätten möglich. Termine können mit dem Sozialdienst der WEK vereinbart werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir während des Praktikums keinen Fahrdienst zur Verfügung stellen können. Sozialversicherung Die Mitarbeiter des Berufsbildungsbereiches und Arbeitsbereiches werden von der WEK kranken-, pflege-, unfall- und rentenversichert. Die Mitarbeiter im Förder- und Betreuungsbereich unterliegen nicht der Sozialversicherungspflicht. Sie bleiben i.d.r. über die Familienversicherung bzw. die Krankenkasse ihrer Angehörigen krankenversichert 7

8 Urlaub im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich Es besteht ein Anspruch von 2,5 unterweisungsfreien Arbeitstagen für jeden vollen Kalendermonat der Teilnahme, d.h. 30 Urlaubstage pro Jahr. Dieser erhöht sich um 5 Tage Zusatzurlaub, sofern ein gültiger Schwerbehindertenausweis bzw. eine Feststellung nach 69 SGB IX nachgewiesen werden. Urlaub im Arbeitsbereich und im Förder- und Betreuungsbereich Es besteht ein Anspruch von 30 Tagen Jahresurlaub. Dieser erhöht sich um 5 Tage Zusatzurlaub, sofern ein gültiger Schwerbehindertenausweis nachgewiesen wird. Der Urlaub ist in allen Bereichen bis auf die Schließtage (ca. 10 Tage im Jahr) frei wählbar. Weiterbildung und Sport in der WEK Eine große Bedeutung zum Erhalt bzw. zur Erweiterung der Fähigkeiten der Mitarbeiter haben in der WEK begleitende Maßnahmen, die sich an den unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen der Mitarbeiter orientieren. Die Angebotspalette der WEK umfasst über 50 Angebote (z.b. Gymnastik, Theater, Band, Rechnen, Deutsch, Staplerschein, Kunsttherapie). Des Weiteren gibt es folgende, rezeptpflichtige Angebote: Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Werkstattkosten Die Kosten für den Aufenthalt in der Werkstatt und im Förder- und Betreuungsbereich werden i.d.r. vom zuständigen Kostenträger übernommen. Die Kostenübernahme muss durch Sie beantragt werden. Bei Unklarheiten beraten wir Sie gerne. 8

9 WEK in Esslingen (Hauptsitz) Röntgenstraße 36 (bei Marktkauf) Esslingen Telefon 0711/ Fax 0711/ Mail: info@w-e-k.de Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn S1, Bahnhof Zell Buslinien 102, 103, 104, 138, Haltestelle Alleenstraße WEK in Kirchheim Marie-Curie-Straße Kirchheim Telefon 07021/ Fax 07021/ WEK in Nellingen Felix-Wankel-Straße Ostfildern Tel. 0711/ Fax 0711/ Kontakt Geschäftsführer Volker Ditzinger - 13 Bereichsleiter Arbeitsbereich Mirko Theil / Bereichsleiter Förder- und Betreuungsbereich Zaim Sejdic - 54 Koordinator Nellingen Ingo Taube 0711/ Sozialdienst (Aufnahmen) Berufsbildungsbereich - 22 Stefanie Wening

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