KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE

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1 Kompetenzen für die Schulpraktischen Studien Bachelorstudium Katholische Religion Die KPH - Edith Stein versteht sich als Bildungseinrichtung, die vom christlichen Glauben und der kirchlichen Tradition geprägt ist und die sich der kirchlichen Gemeinschaft verbunden weiß. Dies eröffnet Studierenden Möglichkeiten, eine Spiritualität des Alltags zu entwickeln... Sie stehen zu ihrer Überzeugung und begegnen ihren Mitmenschen (insbesondere den ihnen anvertrauten Schüler/innen und ihren Kolleg/innen) mit Offenheit und nehmen Anteil an deren Freude und Hoffnung, Trauer und Angst (vgl. Gaudium et Spes 1). (Curriculum Bachelorstudiengang Lehramt für Katholische Religion an Pflichtschulen S. 4) Grundsätzlich gelten die im Curriculum beschriebenen Kompetenzen für pädagogisches Handeln im Rahmen der Lehrer/innenbildung der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein (vgl. Curriculum Bachelorstudium Lehramt für Katholische Religion an Pflichtschulen S. 6 9). Die Schulpraktischen Studien ermöglichen das Erproben und Einüben von grundlegenden pädagogischen Kompetenzen für den Lehrberuf. Forschung, Theorie und Praxis verbinden sich in Planung, Durchführung und Reflexion von Unterricht. Die Transformation von Wissen in pädagogisches Handeln wird dabei als ein Prozess des eigenständigen, individuellen Lernens verstanden. Unterstützt werden die Studierenden durch Ausbildungslehrer/innen an den unterschiedlichen Schultypen und Praxisberaterinnen der KPH-Edith Stein. Für die Beurteilung der Schulpraktischen Studien gelten die Richtlinien der Prüfungsordnung der KPH-Edith Stein. Die angeführten, in den Schulpraktischen Studien zu erwerbenden Kompetenzen, bedingen sich gegenseitig. Im Prozess des Lernens wird deshalb immer an allen Kompetenzbereichen, individuell, je nach Vorwissen und können, gelernt. Kompetenzbereiche sind 1

2 Kompetenz in Planung und Unterricht Basis für die Planung des Religionsunterrichts ist die theologische Korrelation als wechselseitige Erschließung von Glaube und Leben. Die Studierenden sind mit den aktuellen Fragen des Lehrens- und Lernens vertraut. Sie planen den Unterricht kompetenzentorientiert auf Grundlage des gültigen Lehrplans, den Gegebenheiten vor Ort und mit Blick auf die jeweiligen Schülerinnen und Schüler. Sie schaffen Strukturen, die Lernen ermöglichen und Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess fördern. Lehrplan für Katholische Religion als Grundlage der Unterrichtsvorbereitung - eigenverantwortliche Auswahl von Themen und Inhalten der Unterrichtseinheit Theologische Schwerpunktsetzung und Erschließung (An welchen Inhalten wird gelernt?) - theologische Schwerpunktsetzung - eigenständige Literaturrecherche - Verknüpfung mit dem Wissen aus Fachwissenschaften und Fachdidaktiken persönliche Erschließung, eigene Bezugspunkte zum Thema formulieren begründete didaktische Schwerpunktsetzung Dokumentation und Reflexion von Unterricht Modelle von Unterrichtsplanung - Themen, Bildungsziele, Kompetenzen formulieren - Didaktische Aufbereitung: z. B. Rituale, Gebet, Zeiten der Stille, vertiefende Elemente, Lied, Musik, Textarbeit, Bild, Rollenspiel, Arbeit mit dem Religionsbuch, Heftarbeit, Recherche im Internet, Arbeitsblätter, Tafelbild... - Unterrichtsphasen und Prozessplanung - Methoden und Lernlandschaften - Sozialformen Mittelfristige Unterrichtsplanung - mehrere thematisch zusammenhängende Unterrichtseinheiten planen und teilweise durchführen Planung im Prozess - veränderte Bedingungen während der Unterrichtseinheit erkennen und entsprechend reagieren 2

3 Kompetenz in Leitung und Begleitung Die Studierenden nehmen sich als Religionspädagoginnen, als Religionspädagogen wahr und sind sich bewusst, dass sie auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes den Unterricht leiten und Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess begleiten. Sie entwickeln ihr Konzept von Leitung und Begleitung auf Grundlage der Unterrichtsforschung und erproben und reflektieren es in unterschiedlichen Schultypen. schwierige Situationen in Klassen wahrnehmen und angemessen reagieren - Ärger, Trauer, Wut, Freude - Gruppenbildung - Störungen benennen - auf Störungen angemessen reagieren - Konflikte bearbeiten Situationen von einzelnen Schüler/innen wahrnehmen und angemessen reagieren Lernprozess begleiten und fördern - Lernumgebung schaffen die Lernen möglich macht - adäquate Hilfestellungen geben - differenzierter Umgang mit Schüler/innen Feedback geben - Feedbackregeln anwenden - konstruktive Kritik äußern - Rückmeldungen zu Lernprozessen geben (Leistungen beurteilen) - Wirkung von Feedback erkennen und beschreiben können Schule als zukünftiger Arbeitsplatz wahrnehmen und beschreiben - Kontakt zu Lehrer/innenkollegium, - Schwerpunkt der Praxisschule beschreiben... 3

4 Kompetenz in Kommunikation, Sprache und Ausdrucksfähigkeit Kommunikation beeinflusst Beziehungen und Lernprozesse entscheidend. Die Studierenden sind im Dialog mit den Schülerinnen und Schülern und den Kolleginnen und Kollegen. Sie sind sich bewusst, dass Sprache, Körperhaltung, Gestik und Mimik den Lernprozess entscheidend beeinflussen. Grundkenntnisse in Kommunikation - verbale Kommunikation: Wirkung von Stimme und Sprache, Gesprächsführung, Lob und Bestätigung... - nonverbal Kommunikation: Präsenz, Blickkontakt, Wirkung von Mimik und Gestik, Körperhaltung... Sprachfähigkeit (mündlich und schriftlich) - Einsatz von Hoch- und Umgangssprache - erzählen in einer angemessenen Sprache - Arbeitsanleitungen verständlich und strukturiert formulieren - Vorbereitung sprachlich und orthografisch korrekt erstellen Dialogfähigkeit - hören und erfassen, was das Gegenüber ausdrücken möchte - nachfragen und Deutungshilfen anbieten - auf Fragen altersgerecht eingehen können Religiöse und theologische Sprachfähigkeit - religiöse Erfahrungen erschließen - theologische Inhalte elementarisieren - offene Fragen stellen und Räume für existenzielle Fragen öffnen Kompetenz in Fachwissenschaften und Fachdidaktik Religion Die Studierenden sind offen für unterschiedliche theologische und fachdidaktische Konzepte und bereit, sich mit diesen, im Hinblick auf die eigene Spiritualität und im Blick auf die konkreten Schüler/innen und ihr Leben auseinanderzusetzen. Das Prinzip der doppelten Treue, der Treue zu Gott und der Treue zu den Menschen (Catechesi Tradendae Nr. 55) ist die Grundlage des religionspädagogischen Arbeitens. Den Studierenden ist bewusst, dass religiöses Lernen dann ermöglicht wird, wenn Religion im Horizont des eigenen Lebens zur Sprache kommt. Theologische Kompetenz - eigenständige Erarbeitung von theologischen Inhalten zu spezifischen Themen: Symbole, Sakramente, Bibel, Kirchenjahr... - wissenschaftlicher Umgang mit Quellen und korrekte Zitation der Quellenangaben - persönliche Auseinandersetzung mit den Inhalten im Hinblick auf die eigene Spiritualität Fachdidaktische Aufbereitung - Unterrichtsprozesse planen, begründen und gestalten - begründete Auswahl von Zugängen, Methoden, Sozialformen und Medien - begründete Auswahl von Inhalten für die konkreten Schüler/innen (Warum habe ich diese Inhalte für diese konkreten Schüler/innen gewählt und was möchte ich ihnen vermitteln?) - Umsetzung spezifischer Inhalte: Bibel, Symbole, Kirchenjahr... 4

5 Kompetenz in Beobachtung und Reflexion Die Studierenden beobachten und reflektieren die eigene persönliche und fachliche Entwicklung zur Lehrer/innenpersönlichkeit ebenso, wie die Entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Sie sind bereit, sich und ihre Tätigkeit im Rahmen der Schulpraktischen Studien zu reflektieren und daraus ihr professionelles pädagogisches Handeln zu entwickeln. Planungsschritte in der Beobachtung erkennen und beschreiben theologische Schwerpunktsetzungen in der Beobachtung erkennen und beschreiben didaktische Entscheidungen in der Beobachtung erkennen und beschreiben Schüler/innen beobachten und deren Verhalten auf dem Hintergrund pädagogischer Theorien beschreiben und reflektieren Unterrichtsplanung und Durchführung reflektieren - Stärken und Schwächen benennen eigene Professionalität reflektieren und weiter entwickeln 5

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