Vortrag zum Forschungsfreisemester durchgeführt in Sydney (Australien) Prof. Dr. Peter Kaiser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vortrag zum Forschungsfreisemester durchgeführt in Sydney (Australien) Prof. Dr. Peter Kaiser"

Transkript

1 Vortrag zum Forschungsfreisemester durchgeführt in Sydney (Australien) Prof. Dr. Peter Kaiser Informatik-Berichte Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Computer Science Reports Mannheim University of Applied Sciences Computer Science Department CSR Dezember 2008 URL:

2 6 month down under Forschungsfreisemester Aug-07 bis Jan-08 Prof. Dr. Peter Kaiser Fakultät für Informatik

3 Überblick Folie 1

4 NICTA (1) National ICT Australia (NICTA) is Australia's s ICT Research Centre of Excellence. NICTA brings together world-class researchers and professional staff to enhance their skills and build a culture of entrepreneurship and achievement in use-inspired research. This will build Australia's ICT capacity into the future. We are seeking researchers to join our ESE team undertaking fundamental and applied research and development in and a new development NICTA research initiative in e-government.... NICTA = National ICT Australia Research Centre of Excellence Researcher and professonal staff use-inspired research fundamental and applied research Folie 2

5 NICTA (2) Standorte Adelaide Brisbane Melbourne Sydney Themen Research Embedded Systems Networked Systems Making Sense of Data Managing Complexity Proje ekte LIXI Business areas Biomedical and Life Sciences Intelligent Transport Systems Safety and Security Environmental management Mobile Systems and Services Software Infrastructure Folie 3

6 NICTA (3) Folie 4

7 Sydney Folie 5

8 Meine Arbeit 1. Business Processes / Geschäftsprozesse Was wusste ich bisher? - Grundlegendes Was kam hinzu? - BPMN - Modellierung/ Anwendung von BPMN - beyond BPMN 2. Software Process Improvement/ Prozessverbesserung Was wusste ich bisher? - Theorie, Vorgehen Was kam hinzu? - Weitere Erfahrungen - Besonderheiten bei KMU Folie 6

9 Geschäftsprozesse (1) Literaturrecherche Modellierungsprachen BPMN LittleJIL Folie 7

10 Geschäftsprozesse (2) Projekt LIXI Mitarbeit an Modellierung des Darlehens-Gewährungs-Prozess in Australien Ziel: Geschäftsabläufe Modellierung der Interaktionen mit der land registry Ziel: Automatisierung Folie 8

11 Geschäftsprozesse (3) Vergleich von Freeware-Tools für BPMN Tools ActiveModeller Avantage ebpmn Designer STP BPMN Modeller Business Studio Status In Bearbeitung Folie 9

12 Geschäftsprozesse (4) Erweiterung von BPMN Was fehlt/ist unzureichend in BPMN?/ wie kann BPMN entsprechend erweitert werden? Resourcen-Management Behandlung von Ausnahmen Modularisierung Prozess-Variationen Integration von Kontrol- und Datenfluss Status eines Prozesses, einer Rolle Status In Bearbeitung Folie 10

13 Prozessverbesserung Wie kann die Software-Entwicklung in KMU verbessert werden Diskussionen/Vorträge über Warum funktionieren die klassischen Ansätze nicht? Welche Schritte/Methoden sind erfolgversprechend in KMU Status./. Folie 11

14 Australien Folie 12

15 Folie 13

Seminar aus Netzwerke und Sicherheit

Seminar aus Netzwerke und Sicherheit Seminar aus Netzwerke und Sicherheit Security in Business Applications Vorbesprechung 16.10.2008 Dr. Andreas Putzinger WS09/10 1 Intention Seminar kann als 2h BAK Seminar angerechnet werden. Zweiergruppen

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Energieverbrauchsermittlung von Android-Applikationen

Energieverbrauchsermittlung von Android-Applikationen Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik - Lehrstuhl für Softwaretechnologie Energieverbrauchsermittlung von Android-Applikationen Claas Wilke 09.05.2012 PROBLEM 2000 2012! http://graphjam.files.wordpress.com/2012/03/funny-graphs-gadgets-vs-gadgets.jpg

Mehr

GOstralia!-GOzealand! Day 6. Juni 2008 Universität Hamburg Gebäude der Wirtschaftswissenschaften

GOstralia!-GOzealand! Day 6. Juni 2008 Universität Hamburg Gebäude der Wirtschaftswissenschaften = Lange Str. 54 70174 Stuttgart Tel.: (0711) 284 8886 Fax: (0711) 284 8896 info@gostralia.de www.gostralia.de www.gozealand.de = GOstralia!-GOzealand! Day 6. Juni 2008 Universität Hamburg Gebäude der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Evaluation von Nintex Workflow 2007 für die Erstellung von Workflow-Lösungen unter Microsoft SharePoint Technologien

Evaluation von Nintex Workflow 2007 für die Erstellung von Workflow-Lösungen unter Microsoft SharePoint Technologien Informatik Jan Schwarzer Evaluation von Nintex Workflow 2007 für die Erstellung von Workflow-Lösungen unter Microsoft SharePoint Technologien Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Toolgestützte Prozessdokumentation. Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46

Toolgestützte Prozessdokumentation. Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46 Toolgestützte Prozessdokumentation Prozessorientiertes E-Government, 28.10.2005 Joel Meir, jmeir@csc.com, +41 31 998 46 46 Wir bieten unseren Kunden End-to-End Lösungen an Consulting Systems Integration

Mehr

Dokumentation, Analyse, Optimierung,

Dokumentation, Analyse, Optimierung, Dokumentation, Analyse, Optimierung, Automatisierung als gemeinsame Sprache für Business, Architektur und Entwicklung DOAG SIG BPM, Folie 1 Vortragende Software Engineer Dr. Projektleiter Folie 2 Zühlke:

Mehr

Studienplan FIW 30.11.2015. Bachelor Informatik 2016ss. Inf 2 Analysis (sem. Unterricht) 4 5 x sp Kl90 ein beidseitig handbeschr.,

Studienplan FIW 30.11.2015. Bachelor Informatik 2016ss. Inf 2 Analysis (sem. Unterricht) 4 5 x sp Kl90 ein beidseitig handbeschr., Bachelor Informatik 2016ss Inf 1 Analysis (sem. Unterricht) 4 5 x sp Kl90 ein beidseitig handbeschr., Inf 1 AWPM (sem. Unterricht) 4 5 regelt FANG regelt FANG nicht kopiertes DIN-A4 Blatt; nicht prog.

Mehr

Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen

Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen Entrepreneurship-Module Hochschule Luzern Wirtschaft: BSc in Business Administration mit verschiedenen Studienrichtungen BSc Business Administration Sem. Berufsbegleitendes Studium Zusätzliche Optionen

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Der Aufbruch zum Digitalen Unternehmen........................... 1 1.1 Die Vorreiter................................................. 4 1.1.1 Die soziale Vernetzung bei CEMEX........................

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren

Mehr

was plant ihr nach dem abi?

was plant ihr nach dem abi? was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u

Mehr

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung

Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Ressourceneinsatzplanung in der Fertigung Dr. Christoph Laroque Sommersemester 2012 Dresden, Was war Die im

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Studienaufenthalt an der Queensland University of Technology, Brisbane

Studienaufenthalt an der Queensland University of Technology, Brisbane Studienaufenthalt an der Queensland University of Technology, Brisbane University of Adelaide, Australien Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung (DFIU) KIT - Karlsruher Institut für Technologie

Mehr

Gilt nur für Matrikel IIm 09

Gilt nur für Matrikel IIm 09 Gilt nur für Matrikel IIm 09 Satzung zur Änderung der Studien- und rüfungsordnung für den Master-Studiengang Informatik vom 19.01.2004 Gemäß 34, 36 i. V. m. 13 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013

Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Seite 1 von 8 Einzelkurs-Auswertung Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar 14.05.2013 Datum Kursbezeichnung Dozent Umfrage PDF 14.05.2013 Microsoft Office Excel 2010 Aufbauseminar Koch, Roland 60 Es

Mehr

Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth

Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign. erstellt von Stefan Roth Makigami vs. Prozessmapping & Wertstromdesign im Office Gegenüberstellung der Prozess-Analysemethoden Makigami, Prozessmapping und Wertstromdesign erstellt von Stefan Roth 2010 by Centre 2010 of by Excellence

Mehr

Wie man großartige Banking IT Services baut

Wie man großartige Banking IT Services baut Mai 2012 Wie man großartige Banking IT Services baut by Frank Schwab Zusammenfassung Für mich ist ein großartiger Banking IT Service eine Dienstleistung einer Bank, die maßgeblich durch den Einsatz von

Mehr

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015

We make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der

Mehr

Kombinationsangebot "Professional Scrum Training" mit Vertiefung "Führen als Scrum Master" (PST-Kombi)

Kombinationsangebot Professional Scrum Training mit Vertiefung Führen als Scrum Master (PST-Kombi) isqi GmbH David-Gilly-Str.1 14469 Potsdam Germany Ihr Kontakt: Daniela Shmädicke +49 331 231810-16 daniela.schmaedicke@isqi.org isqi GmbH International Software Quality Institute David-Gilly-Str.1 14469

Mehr

Bericht über die Verwendung der Qualitätssicherungsmittel im Haushaltsjahr 2015 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Stand: 30.06.2015.

Bericht über die Verwendung der Qualitätssicherungsmittel im Haushaltsjahr 2015 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Stand: 30.06.2015. Bericht über die Verwendung der Qualitätssicherungsmittel im Haushaltsjahr 2015 der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Stand: 30.06.2015 Inhalt 1. Einnahmen aus Qualitätssicherungsmittel... 4 2. Verwendung

Mehr

BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse

BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse BDI-Agenten für agile zielorientierte Geschäftsprozesse Birgit Burmeister 3. Expertenforum Agenten in der Automatisierungstechnik Universität Stuttgart, 29./30. September 2008 Birgit Burmeister / GR/EPF

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Mediationsbüro am Schloss Seefeld

Mediationsbüro am Schloss Seefeld Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion

Mehr

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH

Wissensmanagement. in KMU. Beratung und Produkte GmbH Wissensmanagement in KMU Warum Wissen in KMU managen? Motive von Unternehmern (KPMG 2001) Produktqualität erhöhen Kosten senken Produktivität erhöhen Kreativität fördern Wachstum steigern Innovationsfähigkeit

Mehr

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0'

Ergebnisse. Umfrage 567537. Kurz-Statistiken Umfrage 567537 'Feedback und Entertain 2.0' Ergebnisse Umfrage 567537 Anzahl der Datensätze in dieser Abfrage: 386 Gesamtzahl der Datensätze dieser Umfrage: 386 Anteil in Prozent: 100.00% Seite 1 / 41 Feld-Zusammenfassung für Fortsetzung Ist das

Mehr

Woran erkenne ich einen guten RE/BA? Swiss Requirements Night 03.09.2014 Denis Morel

Woran erkenne ich einen guten RE/BA? Swiss Requirements Night 03.09.2014 Denis Morel Woran erkenne ich einen guten RE/BA? Swiss Requirements Night 03.09.2014 Denis Morel Woran erkenne ich einen guten RE/BA? Agenda 1. Berufserfahrung mit RE/BA 2. Erwartungshaltung 3. Fazit Seite 2 Woran

Mehr

AGIL WIE EIN WASSERFALL

AGIL WIE EIN WASSERFALL BERATUNG JUDITH ANDRESEN AGIL WIE EIN WASSERFALL Die perfekte Projektmethode Informatik Kolloquium 15.12.2012 BERATUNG JUDITH ANDRESEN Projektcoaching Beratung Projekt-Audits www.judithandresen.com @judithandresen

Mehr

Schutz & Rettung. Informationsfluss im Rettungswesen. 24h Immer für Sie im Einsatz

Schutz & Rettung. Informationsfluss im Rettungswesen. 24h Immer für Sie im Einsatz Schutz & Rettung 24h Immer für Sie im Einsatz Informationsfluss im Rettungswesen Felix Fischer Leiter Alarm- und Einsatzsysteme SRZ Vorsitzender Themengruppe Informationsfluss im Rettungswesen, 26.03.2014

Mehr

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns

Softwareentwicklung aus Sicht des Gehirns Softwareentwicklung aus Sicht Business Unit Manager Folie 1 3. Juli 2008 Ziele Das Ziel ist die Beantwortung der folgenden Fragen: 1. Wie lösen Softwareentwickler Probleme kognitiv? 2. Welche Auswirkungen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32

Mehr

Software Construction

Software Construction Software Construction Einführung Martin Kropp / Christoph Denzler University of Applied Sciences Northwestern Switzerland Institute for Mobile and Distributed Systems Inhalt Lernziele des Kurses Software

Mehr

Vorlesungen: Abschaffen oder besser verpacken?

Vorlesungen: Abschaffen oder besser verpacken? Vorlesungen: Abschaffen oder besser verpacken? Gabi Reinmann Vortrag auf dem Symposium zur Lehre: Zukunft von Großveranstaltungen am 1. November 2011 von 9-13h Überblick 1. Teil: Hintergrundüberlegungen

Mehr

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht

11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht 11. Swiss CRM Forum Mobiler Kundenservice wann die APPeconomy auch für SIE Sinn macht DIE APP - SO FUNKTIONIERT S: Institut für Finanzdienstleistungen AKTUELLE FEATURES Zug IFZ Prof. Dr. Nils Hafner Leiter

Mehr

2. Workshop: Vorgehensmodelle in der Praxis Reife und Qualität

2. Workshop: Vorgehensmodelle in der Praxis Reife und Qualität 2. Workshop: Vorgehensmodelle in der Praxis Reife und Qualität Marco Kuhrmann, Patrick Keil (Technische Universität München), Stephan Ziegler (BITKOM e.v.) Bremen, 27.09.2007 1 Geschichte und Ziele des

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Wie reporte ich richtig und plausibel?

Wie reporte ich richtig und plausibel? Wie reporte ich richtig und plausibel? Nicole Wever Account Manager Hosting Agenda Ab wann muss ich reporten? Welches Zeitfenster habe ich für meinen Report? Wie reporte ich? Was ist beim Reporting für

Mehr

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM

AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM AGILE APPLICATION LIFECYCLE MANAGEMENT IM ATLASSIAN ECOSYSTEM 09.07.2015 NATALIE WENZ JAN GERTGENS Vorstellung Natalie Wenz Studium Medieninformatik an der Hochschule Reutlingen mit Abschluss als Master

Mehr

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften

Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences OPAL 2 Softwareprojekt der HTWK Leipzig Fakultät Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften portal.imn.htwk-leipzig.de

Mehr

Business Collaboration

Business Collaboration Hochschule für Technik und Wirtschaft (FH) University of Applied Science Workshop 1 Business Collaboration Betreuer: Prof. Dr. H. Beidatsch Teamleiter: Erik KöhlerK Team: Ivonne Heber, Christian Lenk,

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software

Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Amir Khan Presales Consultant Software Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Invent 2015 Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P.

Mehr

GUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick

GUARDEAN CM Trend Monitor 2012. Die Ergebnisse im Überblick 2012 Die Ergebnisse im Überblick Unternehmen müssen heutzutage mit Kennzahlen und Frühwarnsystemen arbeiten, um Risiken frühzeitig zu erkennen und ihr Geschäft erfolgreich zu steuern. Hier bietet sich

Mehr

10 Gründe, warum unsere Kunden uns mögen

10 Gründe, warum unsere Kunden uns mögen Kurzvorstellung Andreas Turk, AG Elevator Pitch, Cluster Mechatronik & Automation, 14. Juli 2010 2010 AG Am Bauhof 9 91088 Bubenreuth Germany Phone +49 9131 78000 Fax +49 9131 780050 www.infoteam.de V

Mehr

Duales Studium und Ausbildung

Duales Studium und Ausbildung Duales Studium und Ausbildung bei HP Duales Studium und Ausbildung www.hp.com/de/ausbildung Agenda - HP Das Unternehmen - Ausbildungs- und Studiengänge bei HP - Wie funktioniert ein Studium bei HP? - Praxiseinsätze

Mehr

Trends in der Agilität Dr. Martin Geier

Trends in der Agilität Dr. Martin Geier Projektmanagement Agil Trends in der Agilität Dr. Martin Geier Zahlen und Fakten Fakten Gründung 2001 Standorte: Deutschland: Erlangen, München USA: Detroit, Miami Auszeichnungen 2004 2008 2011 2006, 2007,

Mehr

Wirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02

Wirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02 Wirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02 Master Umstellung des Diplomprogramms auf gestufte Studiengänge (Bachelor of Science, Master of Science) gemäß Bologna-Prozess. Endgültige Akkreditierung durch

Mehr

ZuuL - Entwicklung eines Adventures

ZuuL - Entwicklung eines Adventures ZuuL - Entwicklung eines Adventures im Rahmen der Uni-Tage 2009 Team 120 Universität Hamburg 16./17. November 2009 Team 120 (Universität Hamburg) ZuuL - Entwicklung eines Adventures 16.11.09 1 / 21 Übersicht

Mehr

Studienplan FIW 17.11.2015. Bachelor Wirtschaftsinformatik 2016ss

Studienplan FIW 17.11.2015. Bachelor Wirtschaftsinformatik 2016ss 17.11.2015 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2016ss Winf 2 Absatz- und Produktionswirtschaft (sem. Unterricht) 4 5 sp Kl90 nicht programmierbarer Taschenrechner Winf 2 Datenbanken (sem. Unterricht) 3 4 x

Mehr

Stephan Lobodda GRUNDIG AKADEMIE

Stephan Lobodda GRUNDIG AKADEMIE 08 Gewinnermentalität - Wie kommt eine Organisation weg von einer defizitorientierten Kultur? Greenovative GmbH Stephan Lobodda GRUNDIG AKADEMIE 12. BVMW Pecha Kucha Nacht 26. November 2013 Vineria Nürnberg

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Fächerkatalog Informatik (B. Sc.) - Vertiefungsrichtung Computer Engineering

Fächerkatalog Informatik (B. Sc.) - Vertiefungsrichtung Computer Engineering Fächerkatalog Informatik (B. Sc.) - Vertiefungsrichtung Computer Engineering Technische 1 für die Informatik 2 Fachmodul Computer Engineering Sensor-/Aktor-Systeme 2 Prozessrechentechnik 3 Vertiefung Computer

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender

Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender Der Mensch im Fokus: Möglichkeiten der Selbstkontrolle von Datenschutz und Datensicherheit durch den Anwender Koblenz, Informatik 2013 19. September 2013 1 Dr. Stefan Weiss / Sebastian Pape Workshop Agenda

Mehr

Wie viel IT-Sicherheit braucht mein Unternehmen? Was ist IT-Sicherheit? Prozess Chefsache Management-Tool Notwendigkeit Warum IT-Sicherheit? Gesetze Rechtsverordnungen Kunden Öffentlichkeit Geschäftspartner

Mehr

Der Mehrwert der Microsoft Plattform

Der Mehrwert der Microsoft Plattform Der Mehrwert der Microsoft Plattform Britta Grimm Manager Platform Strategy Microsoft Schweiz GmbH Der KMU Bereich Die Ansprüche an die IT sind in den letzten Jahren dramatisch gewachsen E-Mail, Kalender,

Mehr

Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework

Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework Lifecycle und Kompetenzen in der IT: Nutzen Sie das e-competence Framework Karl-Heinz Hageni Hageni Consulting IG Metall, Projekt IT 50plus CeBIT 2009 Hannover 3.3.2009 IG Metall als Partner Projekt IT

Mehr

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?

Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt

Mehr

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20.

Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg. 20. Qualitäts-Kollegium Berlin-Brandenburg Nutzen der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Theorie und Praxis 20. Oktober 2012 Prof. Dr.-Ing. Holger Fritz Beuth Hochschule für Technik Berlin Inhalt

Mehr

IT ist für die Unterstützung von Prozessen da!

IT ist für die Unterstützung von Prozessen da! IT ist für die Unterstützung von Prozessen da! Jobtalk IT in der Praxis Dr. Florian Lautenbacher 16.11.2015 Fokus: Stationen seit Abschluss an der Uni IT-Verständnis Programmiergrundlagen Software- Entwicklung

Mehr

Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen.

Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Ein Informationsveranstaltung des Servicecenters Förderberatung Würzburg Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. 1 Der Ablauf

Mehr

Agile Programmierung in der Praxis

Agile Programmierung in der Praxis Agile Programmierung in der Praxis Tatyana Yotsova Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Christian Hovy

Mehr

Skype for Business. Online zusammenarbeiten. Reinhold Gaugler. 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN

Skype for Business. Online zusammenarbeiten. Reinhold Gaugler. 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN Skype for Business Reinhold Gaugler Online zusammenarbeiten 1. Ausgabe, Juli 2015 ISBN: 978-3-86249-450-7 SKYPE2015AN Anwesenheitsinformationen und Kontakte 4 4 4. Anwesenheitsinformationen und Kontakte

Mehr

Die agile Prozesswerkstatt

Die agile Prozesswerkstatt OPITZ CONSULTING GmbH 2015 Seite 1 Mit Software Craftsmanship und Camunda BPM zu schnellen Prozesslösungen Dr. Hendrik Voigt Leiter der Competence Unit SOA/BPM OPITZ CONSULTING GmbH Frankfurt, 11.05.2015

Mehr

Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement

Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Seite 2 Forschungsrahmenprogramme der EU FP 7 7. Forschungsrahmenprogramm (2007-2013)

Mehr

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security

1 Dedicated Firewall und Dedicated Content Security Entgeltbestimmungen für A1 IT Security Services (EB A1 IT Security) Allgemeines Diese Entgeltbestimmungen gelten ab 5. März 2014. Die am 2. Juli 2012 veröffentlichten EB A1 IT Security werden ab diesem

Mehr

HALLIBURTON EXIT SURVEY

HALLIBURTON EXIT SURVEY HALLIBURTON EXIT SURVEY 1. Heutiges Datum 2. Name Mitarbeiter-Nummer Tätigkeitsbezeichnung Ort 3. In welcher Region haben Sie gearbeitet oder haben Sie in der Fertigung gearbeitet? (Bitte eine Antwort

Mehr

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar.

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar. Newsletter, 1. Ausgabe 2013 16. Januar 2013 In dieser Ausgabe 1 Studienstarts in 2013 2 Internationale Ausrichtung der Graduate School Rhein-Neckar 3 Zertifikat Java Enterprise Technologies beginnt am

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services

conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l

Mehr

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken

Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas

Mehr

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.

1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. 1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte

Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Alle Informationen zu Windows Server 2003 Übersicht der Produkte Downgrade-Rechte für Microsoft Windows Server 2003 Was sind Downgrade-Rechte? Gründe für Downgrades Wichtige EULA-Anforderungen für Downgrades

Mehr

3. Cloud Use Cases Day Herzlich Willkommen

3. Cloud Use Cases Day Herzlich Willkommen 3. Cloud Use Cases Day Herzlich Willkommen 1 Cloud Digitalisierung und Transformation @ 3. Cloud Use Cases Day 2009 Hochschule für Wirtschaft 1 2016 Prof. Dr. Stella Gatziu Grivas FHNW 3. Cloud Use Cases

Mehr

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Übertragung von Prozessmodellen zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek Abstract Diese Dokumentation beschreibt, wie Prozesse zwischen IBM Blueworks Live und nationaler Prozessbibliothek

Mehr

58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik

58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik 58 Bachelorstudiengang Elektronik und Technische Informatik () Im Studiengang Elektronik und Technische Informatik umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Für den erfolgreichen Abschluss

Mehr

Stuttgart, 25.04.2008 Scrum im Wasserfall... oder wie kann Agilität dem Kunden schmackhaft gemacht werden?

Stuttgart, 25.04.2008 Scrum im Wasserfall... oder wie kann Agilität dem Kunden schmackhaft gemacht werden? Stuttgart, 25.04.2008 Scrum im Wasserfall... oder wie kann Agilität dem Kunden schmackhaft gemacht werden? Hier steht der Titel der Präsentation - Stuttgart, mit Datum Folie 1 dmc besseres E-Business beginnt

Mehr

Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Jahr 2015

Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Jahr 2015 Entwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Jahr 2015 Auswertung der Berichterstattung in der Schweiz, Deutschland und Österreich Eva Mangl, BSD Consulting Zürich, März 2016 Nachhaltigkeitsberichterstattung

Mehr

Business and Information Technology

Business and Information Technology Studienangebote in Business and Information Technology an der DHBW Lörrach 19. Oktober 2011 Prof. Dr. Klemens Schnattinger Studiengangsleiter Wirtschaftsinformatik *** Unsere Studiengänge sind akkreditiert

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Hinweise zum Hauptpraktikum

Hinweise zum Hauptpraktikum Hinweise zum Hauptpraktikum Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Technik und Informatik Hamburg university of applied sciences Prof. Dr. A Suhl 1 Gliederung Sinn und Zweck des Hauptpraktikums

Mehr

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König

HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König Gute Gründe für die Aktualisierung von HWP 2.X auf HWP 2012 / 2013 Unterstützung der aktuellen Betriebssysteme.

Mehr

Zellulare Neuronale Netzwerke

Zellulare Neuronale Netzwerke Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Zellulare Neuronale Netzwerke Florian Bilstein Dresden, 13.06.2012 Gliederung 1.

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu Anhang Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig, ehrlich und genau aus! Es gibt keine falschen Antworten! Ihre Angaben sind anonym und werden absolut vertraulich behandelt. Sie werden nur zu Forschungs-

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Understanding the Requirements for Developing Open Source Software 17. JuniSystems

Understanding the Requirements for Developing Open Source Software 17. JuniSystems Understanding the Requirements for Developing Open Source Software Systems Integrations Engineering HFU-Furtwangen 17. Juni 2009 2009 1 / 16 1 Autor 2 Paper Thema des Papers Vorgehen des Autors 3 Inhalt

Mehr

Aktualisierung des Internet-Browsers

Aktualisierung des Internet-Browsers Marketingtipp Aktualisierung des Internet-Browsers Landesverband Bauernhof- und Landurlaub Bayern e.v. Was ist ein Internet-Browser? Der Internet-Browser ist das Programm, das Sie benutzen um im Internet

Mehr

Herzlich Willkommen zum Wiederholertutorium der Wirtschaftsinformatik!

Herzlich Willkommen zum Wiederholertutorium der Wirtschaftsinformatik! Institut für Wirtschaftsinformatik Herzlich Willkommen zum Wiederholertutorium der Wirtschaftsinformatik! - Übung 3-19.04.2007 BWL I/IWI 1 Organisatorisches Termine: Mo. 23.4.,30.4.,7.5. (I-442) um 18:00

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

DOCBEE IST AUCH FÜR IHREN ANWENDUNGSFALL PORTIERBAR.

DOCBEE IST AUCH FÜR IHREN ANWENDUNGSFALL PORTIERBAR. DOCBEE IST AUCH FÜR IHREN ANWENDUNGSFALL PORTIERBAR. Sprechen Sie uns an! vertrieb@docbee.net +49 511 123 459-555 DocBee GmbH Alter Flughafen 14 30179 Hannover Fon +49 511 123 459-555 Fax +49 511 123 459-33

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich

ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich ICON Switzerland 2015 Praxisbeispiel Connections an der Universität Zürich mit Demos und Erfahrungen aus Pilotprojekten Roberto Mazzoni (Zentrale Informatik UZH) Roman Meng (Zentrale Informatik UZH) Simon

Mehr

5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista

5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista 5.0 5.1.4.5 Übung - Datenmigration in Windows Vista Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie Windows Vista verwenden. Empfohlene Ausstattung Die folgende

Mehr

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende.

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Wie diese Folien zu lesen sind! Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Alles, was Grüne geschrieben ist, gilt insbesondere für Studierende Diplom EIT Alles, was Rot geschrieben

Mehr

SPOCS. Simple Procedures Online for Cross-border Services. Klaus Stranacher Wien, 15. März 2012

SPOCS. Simple Procedures Online for Cross-border Services. Klaus Stranacher Wien, 15. März 2012 SPOCS Simple Procedures Online for Cross-border Services Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Inhalt Motivation Dienstleistungsrichtlinie

Mehr