Italienisch. Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur. Mai Aus dem Inhalt
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1 Mai ISSN Italienisch Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur Aus dem Inhalt «Non una sinfonia di Mahler, ma un improvvisazione di Charlie Parker»: Un colloquio con Umberto Eco intorno a Numero zero A cura di Thomas Stauder Christine Ott Abjekte Fetische. Elena Ferrantes Schreiben im Zeichen des vréel Noemi Piredda L italiano in Sardegna Renate Lunzer Dem Krieg einen Sinn geben? 1915 und die Intellektuellen in Italien Biblioteca poetica Pier Paolo Pasolini: «La ricerca di una casa» (Sabina Spezzano) Vittorio Prada Il lessico familiare come strategia comunicativa in politica
2 Italienisch Zeitschrift für italienische Sprache und Literatur 38. Jahrgang 2016/1 Verbandsorgan des Deutschen Italianistenverbandes e.v. Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Italienischen Vereinigung e.v., Frankfurt am Main Gefördert von der Frankfurter Stiftung für deutsch-italienische Studien Begründet von Arno Euler und Salvatore A. Sanna Herausgeber Ludwig Fesenmeier, Marc Föcking, Thomas Krefeld, Salvatore A. Sanna, Rainer Stillers (Anschrift s. Redaktion) Wissenschaftlicher Beirat Martin Becker (Köln), Sarah Dessì Schmid (Tübingen), Frank-Rutger Hausmann (Freiburg), Gudrun Held (Salzburg), Hinrich Hudde (Erlangen-Nürnberg), Peter Ihring (Frankfurt am Main), Antje Lobin (Mainz), Sabine E. Paffenholz (Koblenz/Boppard), Edgar Radtke (Heidelberg), Michael Schwarze (Konstanz), Isabella von Treskow (Regensburg), Winfried Wehle (Eichstätt), Hermann H. Wetzel (Passau) Redaktion Caroline Lüderssen (v.i.s.d.p.), Marina Rotondo Verlag für deutsch-italienische Studien, Arndtstraße 12, Frankfurt am Main Tel.: 069/746752, Fax: 069/ , und Verlag Narr Francke Attempto Verlag GmbH + Co. KG, Dischingerweg 5, D Tübingen Internet: info@narr.de Anzeigenmarketing Imanuel Menahemi, Narr Francke Attempto Verlag G,bH + Co. KG, menahemi@narr.de, Tel.: 07071/ Mediadaten siehe: Satz: fotosatz griesheim GmbH, Oberndorfer Straße 70, D Griesheim Druck und Bindung: Laupp & Göbel, Nehren Erscheinungstermine: Mai und November Bezugspreise 21,00 jährlich, für Studierende und Referendare 15,00 bei Vorlage der aktuellen Bescheinigung (keine Ernennungsurkunde). Einzelheft 12,00. Alle Preise inkl. MWST und zzgl. Versandkosten. Die Mindestabodauer beträgt ein Jahr. Eine Kündigung ist schriftlich bis 4 Wochen nach Erscheinen des letzten Heftes innerhalb des aktuellen Berechnungszeitraums möglich. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung (auch in elektronischer Form) bedarf der Genehmigung des Verlags, Anschrift s. oben. Manuskripteinsendungen und Besprechungsexemplare bitten wir an die Redaktion Italienisch zu richten, Anschrift s. oben. ISSN
3 Inhalt Editorial: Serialität (Ludwig Fesenmeier) Thomas Stauder, Persönliche Erinnerungen an Umberto Eco ( ) «Non una sinfonia di Mahler, ma un improvvisazione di Charlie Parker»: Un colloquio con Umberto Eco intorno a Numero zero. A cura di Thomas Stauder 6 Beiträge zu Literatur, Linguistik und Landeskunde Christine Ott, Abjekte Fetische. Elena Ferrantes Schreiben im Zeichen des vréel Roger Schöntag, Der Gebrauch der lokalen Präpositionen a und in im Italienischen. Eine empirische Untersuchung in Ancona Noemi Piredda, L italiano in Sardegna Renate Lunzer, Dem Krieg einen Sinn geben? 1915 und die Intellektuellen in Italien Biblioteca poetica Pier Paolo Pasolini: «La ricerca di una casa» oder wo vermag eine rastlose Seele ihren Frieden zu finden? (Sabina Spezzano) Zur Praxis des Italienischunterrichts Vittorio Prada, Il lessico familiare come strategia comunicativa in politica. Il leader sfodera la sua arma segreta: la famiglia «scende in campo» Christine Michler, Familien- und Freundschaftsbeziehungen in Paolo Giordano, La solitudine dei numeri primi als Gegenstand im Italienischunterricht für Fortgeschrittene Buchbesprechungen Andrea Grewe/Giovanni di Stefano (Hrsg.): Italienische Filme des 20. Jahrhunderts in Einzeldarstellungen (Monica Biasiolo) Claudio Magris: Non luogo a procedere (Renate Lunzer) Kurzrezensionen Cecilia Gibellini: Giovan Battista Casti tra Boccaccio e Voltaire (Alessandro Scarsella) Italo Svevo: Una burla riuscita. (Luca Mendrino) Claudia Crocco: La poesia italiana del Novecento. Il canone e le interpretazioni (Mariagrazia Farina) Sandra Abderhalden/Michael Dallapiazza/Lorenzo Macharis/Annette Simonis (Hrsg.): Schöne Kunst und reiche Tafel: über die Bilder der Speisen in Literatur und Kunst (Christoph Oliver Mayer) Italienische Themen an den Hochschulen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz im Sommersemester 2016 (Caroline Lüderssen)
4 PASOLINI-ALPHABET Ein multimediales, zweisprachiges Internetprojekt über Pier Paolo Pasolini mit Studentinnen der Ludwig-Maximilians- Universität München von Cornelia Wild Mit der Modularisierung der Studiengänge wurden Fragen nach dem Praxisbezug der Lehre verstärkt in den Blick gerückt. Dies stellt die Geisteswissenschaften vor neue Herausforderungen, die mit einer studentischen Forschergruppe und einem «Pasolini-Alphabet» angegangen worden sind. Jeder Beitrag der Website nimmt sich einen Oberbegriff aus dem Werk Pasolinis vor. Ziel war es, Bilder oder Figuren auszuwählen, die bei Pasolini vorkommen und von diesen ausgehend, kurze Texte zu verfassen. In alphabetischer Reihenfolge sind das: Analfabetismo, Borghesia, Comunista, Crocifissione, Denti, Disgraziato, Dizionario, Genocidio, Humile, Lucciola, Macchina, Mamma, Mimesis, Palazzo, Periferia, Reliquia, Ricotta, Rivelazione, Sacer, Sesso, Stoffa, Televisione. Die von den Studentinnen geschriebenen Einträge des «Alphabets» haben wir ins Italienische übersetzt und durch Hörbeispiele und Filmausschnitte ergänzt. Entstanden ist eine «Mikrosite», d.h. eine eigenständige Internetseite, die wie ein Magazin funktioniert und zu individuellen «Mikrolektüren» einlädt. Der netzartige Aufbau der Begriffe folgt dabei nicht wie in einem Wörterbuch hintereinander, sondern als «Cluster»: Die Begriffe wachsen aus dem Namen des Autors «PASOLINI» heraus und verzweigen sich untereinander. Das Alphabet gibt damit keine Reihung vor wie das ABC, sondern ermöglicht Verknüpfungen: aus P (von Pasolini) wird Palazzo, von Palazzo wiederum zweigen Lucciole und Dizionario ab. Beeindruckend ist die Vielzahl an Themen, die über das Seminar hinaus von den Studierenden in ihren Beiträgen eingebracht wurden. Besonders hervorzuheben sind Interessen für nahezu ausgestorbene Dialekte wie das Friaulische oder die Dokumentation Comizi d amore, in der Pasolini die «Stimme des Volkes» über die Sexualität registriert hat. Entscheidend war die Transferleistung der Studierenden, das Gelernte anzuwenden: Wie schreibt man einen solchen «Mikrotext» und wie lassen sich Ideen im Web realisieren, welches Material ist auszuwählen und wie dieses darzustellen? Zugleich spielerisch und originell, gewitzt und informativ, multimedial und zweisprachig das Pasolini-Alphabet zeigt, wie man in den Geisteswissenschaften praxisnah arbeiten kann und zudem neue und wichtige Impulse für die Lehre gibt. Das Projekt konnte die Studierenden in hohem Maße fordern und fördern: es hat Anforderungen an Lesekompetenzen und Schreibfähigkeit, an redaktionelle Tätigkeiten, Zusammenarbeit und Kreativität gestellt. Nicht zuletzt 176
5 ist die Arbeit an den Texten für das Alphabet in die Seminararbeit und die Hausarbeiten eingegangen. Wir hoffen, damit viele Folgeprojekte nach uns zu ziehen. Website: Cornelia Wild Studentische Forschergruppe: Annette Antoniol, Debora Francione, Stefanie Gorzolka, Eva Kaesbauer, Anne Faßbender, Pia Scheiblhuber, Sandra Stickler, Stephanie Wagner; mit zusätzlichen Beiträgen von Hanna Sohns (Uni Erfurt), Rebekka Schnell (LMU München) und Cornelia Wild (LMU München); Leitung: PD Dr. Cornelia Wild; Gestaltung: Kathrin Schäfer. Gefördert von Centro di dialettologia e di etnografia: Corsi estivi 2016 Vom 29. August bis 3. September 2016 finden am «Centro di dialettologia e di etnografia CDE» in Bellinzona wieder die Sommerkurse statt. Dozenten sind Giovanna Alfonzetti, Daniele Baglioni, Sandro Bianconi, Roberto Sottile, Lorenzo Tomasin. Die Anmeldung ist bis 22. Juli möglich. Information: Segreteria del Centro di dialettologia e di etnografia, Viale Stefano Franscini 30a, CH-6500 Bellinzona, telefono , fax , decs-cde@ti.ch. 177
6 Neuer Master-Studiengang «ITALIENSTUDIEN» an der Goethe-Universität Ab dem Wintersemester 2016/2017 beginnt an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main der neue Master-Studiengang ITALIENSTUDIEN. Der viersemestrige Studiengang wird von der Goethe-Universität und der Università Ca Foscari in Venedig getragen und schließt mit einem Double Degree (Master of Arts/Laurea Magistrale) ab. Das erste und das vierte Semester werden von den in Frankfurt eingeschriebenen Studierenden in Frankfurt, das zweite und dritte Semester in Venedig studiert. (Für in Venedig eingeschrieben Studierende umgekehrt.) Die italienische Literatur, Sprache und Kultur machen den Kernbereich des am Institut für Romanische Sprachen und Literaturen der Goethe-Universität angesiedelten Studiengangs aus. Innerhalb eines interdisziplinären Moduls wird die Perspektive jedoch auf italienbezogene Veranstaltungen aus der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Germanistik, Geschichte, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Religionsgeschichte ausgeweitet. Zugangsvoraussetzungen sind neben einem abgeschlossenen Bachelor-Studium (oder vergleichbarem Anschluss) Italienischkenntnisse auf Niveau B2 (GER) und Lesekompetenz im Englischen und Französischen auf dem Niveau B1 (GER). Weitere Informationen auf der Homepage der Goethe-Universität Frankfurt Studienfachberatung: Prof.Dr. Christine Ott, (Red.) Neuer Vorstand des Deutschen Italianistenverbandes Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Italianistenverbandes, die während des Deutschen Italianistentages am 4. März 2016 an der Universität Halle stattfand, ist ein neuer Vorstand gewählt worden. Zum Ersten Vorsitzenden wurde Prof.Dr. Ludwig Fesenmeier (Universität Erlangen-Nürnberg, bislang Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit) gewählt. Das Amt der Stellvertretenden Vorsitzenden versehen Prof.Dr. Barbara Kuhn (Universität Eichstätt, bislang 2. Stellvertretende Vorsitzende) und Prof.Dr. Sarah Dessì Schmid (Universität Tübingen). Zum Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit wähle die Versammlung Prof.Dr. Christian Rivoletti (Universität Erlangen-Nürnberg). In ihrem Amt als Schatzmeisterin bestätigt wurde Ornella Fendt (Universität München). Zur neuen Schriftführerin wurde Andrea Klinkner (Studienseminar Trier) bestimmt. Der neue Vorsitzende dankte den scheidenden Mitgliedern des Vorstandes, Herrn Prof:Dr Marc Föcking, Herrn Prof.Dr. Martin Becker und Sabine E. Paffenholz sowie dem kooptierten Mitglied Dr. Ruedi Ankli für ihr Engagement für die Italianistik an Schule und Hochschule. 178
7 In seinen Antrittsworten hob er ferner zum einen hervor, wie wichtig die Kooperation von Schule und Hochschule für die Konsolidierung des Faches Italianistik sei und erinnerte zum anderen daran, dass eine fruchtbare Vorstandsarbeit wesentlich auch vom Kommunikationsfluss mit den Mitgliedern abhänge (Red.) Eingegangene Bücher Bruss, Dagmar: Zwischen Geschwistern und Geschwisterlichkeit. Giovanni Verga und Robert Walser: Vom Umschlagen des Genealogischen in die Horizontale um Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2016 (Studia Romanica, Band 198). De Michele, Fausto: Phänomene einer Rezeption. Luigi Pirandello zwischen Intertextualität und Intermedialität. Berlin: Weidler Buchverlag 2015 (Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, 179). Giulio Einaudi nell editoria di cultura del Novecento italiano. Atti del convegno della Fondazione Giulio Einaudi e della Fondazione Luigi Einadui onlus (Torino, ottobre 2012), a cura di Paolo Soddu. Firenze: Leo S. Olschki editore 2015 (Fondazione Luigi Einaudi onlus, Studi, 52). Essere italiani nel mondo globale oggi. Riscoprire l appartenenza. A cura di Raffaella Bombi e Vincenzo Orioles. Udine: Forum Editrice Universitaria Udinese 2014 (Valorie identitari e imprenditorialità, 2). Kasper, Judith/Wild, Cornelia (Hrsg.): Rom rückwärts. Europäische Übertragungsschicksale. München: Wilhelm Fink Verlag Kindler Kompakt. Italienische Literatur 20. Jahrhundert. Ausgewählt von Gerhard Wild. Stuttgart: J.B. Metzler Verlag Mittermeier, Carl Joseph Anton: Über den gegenwärtigen Stand der Rechtswissenschaft in Italien ( ). Mit einer Einführung von Martin Gebauer. Herausgegeben von Thomas Vormbaum. Münster: LIT-Verlag 2016 (Rechtsgeschichte und Rechtsgeschehen Italien, Band 11). Nuovi valori dell italianità nel mondo. Tra identità e imprenditorialità. A cura di Raffaella Bombi e Vincenzo Orioles. Udine: Forum Editrice Universitaria Udinese Petrarca, Proust et al. Reden und Schriften Dr. Speck Literaturstiftung. II. I. Giornata Petrarchesca, Köln, 21. Juli 2012, II. Giornata Petrarchesca, Köln, 13. April Piccolomini, Alessandro: I Cento Sonetti. A cura di Franco Tomasi. Genève: Librairie Droz 2015 (Travaux d Humanisme et Renaissance, No DLIII, Textes et Travaix de la Fondation Barbier-Mueller pour l Etude de la poésie italienne de la Renaissance, No 3). Sereni, Vittorio: Il dubbio delle forme. Scritture per artisti. A cura e con un saggio di Gianni Contessi. Torino: Nino Aragne Editore Wuthenow, Ralph-Rainer: Wahrheiten über den Menschen. Moralistik und Aphorismus in Europa. Herausgegeben und mit einem Geleitwort versehen von Friedrich Wolfzettel. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2016 (Frankfurter Beiträge zur Germanistik, Band 56). 179
8 Austauschzeitschriften Babylonia. Rivista per l insegnamento e l apprendimento delle lingue. Fondazione Lingue e Culture, Comano (CH). Nr. 3/2015 («Zweitsprachendidaktik: Fokus Schweiz»). Bibliographische Informationen zur neuesten Geschichte Italiens. Begründet von Jens Petersen/Informazioni bibliografiche sulla storia contemporanea italiana. Fondate da Jens Petersen. Deutsches Historisches Institut in Rom/Arbeitsgemeinschaft für die neueste Geschichte Italiens. Nr. 147, März 2015; Nr. 148, Juli 2015; Nr. 149, November Bollettino del C.I.R.V.I. Centro Interuniversitario di Ricerche sul «Viaggio in Italia», Moncalieri. Anno XXXV, fascicolo I, gennaio-giugno Esperienze letterarie. Rivista trimestrale di critica e di cultura. Pisa/Roma: Fabrizio Serra Editore. Anno XL, 2015, n. 4; Anno XLI, 2016, n. 1. Italique. Poésie italienne de la Renaissance. Genève: Fondation Barbier-Mueller/Droz. XVIII, Autorinnen und Autoren dieser Nummer Monica Biasiolo, Dr., Universität Erlangen-Nürnberg Umberto Eco, Prof.Dr. Mariagrazia Farina, Dott.ssa, Università di Salerno Ludwig Fesenmeier, Prof.Dr., Universität Erlangen-Nürnberg Caroline Lüderssen, Priv.-Doz. Dr., Goethe-Universität Frankfurt am Main Renate Lunzer, Prof.Dr., Universität Wien Christoph Oliver Mayer, Priv.-Doz. Dr., Technische Universität Dresden Christine Ott, Prof.Dr., Goethe-Universität Frankfurt am Main Luca Mendrino, Dott., Università del Salento Christine Michler, Prof.Dr., Universität Bamberg Noemi Piredda, Dr., Universität München Vittorio Prada, Universität Stuttgart Alessandro Scarsella, Prof.Dr., Universität Ca Foscari, Venedig Roger Schöntag, Priv.-Doz. Dr., Universität Erlangen-Nürnberg Sabina Spezzano, Frankfurt am Main Thomas Stauder, Prof.Dr., Universität Augsburg Cornelia Wild, Priv.-Doz. Dr., Universität München 180
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