Neue Zivilschutz Zeitung Informationsblatt der RZSO Grenchen: Gegründet 1996
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- Cornelia Straub
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1 AZ 2540 Grenchen 1 - NZZ vom 12. Dezember Neue Zivilschutz Zeitung Informationsblatt der RZSO Grenchen: Gegründet 1996 Liebe Zivilschutzpflichtige Auch das kommende Jahr hält zahlreiche und interessante Aufgaben bereit - Markus Böhi, Kommandant RZSO INHALTSVERZEICHNIS Seite 2-3: Tag der offenen Tür & Rampenverkauf Seite 4: Evakuationsübung Rodania Seite 5: Pisa/OM Interview mit D. Fuchs Stv. Kommandant Interview mit J. Zbinden Ich bedanke mich bei allen Zivilschützern für die geleisteten Dienste im Jahr Bei herrlichem Frühlingswetter konnten wir den geplanten Tag der offenen Tür und den Rampenverkauf durchführen. Neben dem Verkauf von altem Zivilschutzmaterial wurden alle Fachgebiete vorgestellt. Das Fachgebiet Unterstützung zeigte bei mehreren Live-Demonstrationen das neue Pionier Material. In der Ausbildung wurden sie weiter auf dem neuen Pionier-Material ausgebildet. Das Fachgebiet Schutz und Betreuung konnte bei einer gemeinsamen Evakuationsübung mit den Blaulichtorganisationen in der Rodania Stiftung seinen Einsatz ab Sammelplatz und gleichzeitig das neue Konzept der Betreustelle Einschlag testen. Auch wurden die Einsätze in den Alterszentren auf den «Sunnepark» ausgeweitet. Bei der Führungsunterstützung wurde der Leitungsbau, mit Einbezug des AWITEL, wieder einmal geschult. Der KGS konnte die Projekte «Kunst im öffentlichen Raum», «Katholische Kirche» und «Kinderheim Bachtelen» abschliessen. Die Verkehrshelfer hatten in diesem Jahr, ausser den jährlich wiederkehrenden Einsätzen beim Fasnachts- und dem Chürbisnachtumzug, einen Einsatz an der Jubiläumsveranstaltung «Heli- Weekend Grenchen». Die Planungen für das Jahr 2018 laufen, auch das kommende Jahr hält zahlreiche und interessante Aufgaben für die RZSO Grenchen bereit. Über Ihre persönlichen Dienstleistungen 2018 wird sie wie gewohnt die Vororientierung im Dezember informieren. Ich danke allen für ihr Engagement, die an einem Weiterbildungs- oder Kaderkurs teilgenommen haben. Denjenigen, die aufgrund eines Kurses in eine neue Funktion oder in einen neuen Grad befördert wurden, gratuliere ich herzlich! Für die bevorstehende Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen und Ihren Familien schöne und besinnliche Tage, für den Jahreswechsel einen guten Rutsch sowie einen guten Start ins Markus Böhi Seite 6: WK Unterstützung Zug 2 Seite 7: Danke für 14 Jahre RBZSK Entlassungs- und Brevetierungsfeier 17 Seite 8: Dienstanlässe der RZSO 2018 Neue Adresse für Adressänderungen Adressänderungen müssen neu bei Aufforderung schriftlich an folgende Adresse eingereicht werden: Sektionswesen Grenchen Amtsschreiberei Jris Hirter Dammstrasse Grenchen Tel jris.hirter-flueckiger@vd.so.ch Öffnungszeiten: MI zusätzliche Termine ausserhalb der Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung möglich
2 Tag der offenen Tür & Rampenverkauf Am Samstag, dem , veranstaltete die Regionale Zivilschutzorganisation (RZSO) Grenchen ihren Tag der offenen Tür in der Anlage Eichholz. Dabei erfuhr die Bevölkerung allerlei Spannendes über die Arbeiten der verschiedenen Abteilungen innerhalb des RZSO Grenchen. An den Informationsständen des Kulturgüterschutzes, Schutz und Betreuung sowie der Führungsunterstützung konnten die Besucher direkt mit den Zivilschützern ins Gespräch kommen und sich über die neusten Tätigkeiten informieren lassen. Interessierte Besucher beobachten gespannt die Pioniere bei der Arbeit Infostand des KGS Der Tag der offenen Tür in vollem Gange Die Pioniere des Fachbereichs Unterstützung zeigten zudem ihr Können bei einer Livevorführung und präsentierten dabei auch gleich die neue Ausrüstung. Das schaulustige Publikum konnte auf diese Weise eine Personenrettung in einem Schacht mit Hilfe eines Dreibeins, das Auspumpen eines Kellers mitsamt einer Tauchpumpe sowie eine Kernbohrung bestaunen. Pioniere mit dem Kernbohrgerät auf der ZSA Eichholz Pioniere bei der Demonstration der neuen Schmutzwasserpumpe
3 Zu bestaunen und gar zu kaufen gab es für die Bevölkerung aber noch ganz was anderes. Denn zusätzlich zum Tag der offenen Tür veranstaltete die RZSO Grenchen auch einen Rampenverkauf. Dort konnten die Besucher nach Lust und Laune in den alten Utensilien des Zivilschutzes stöbern. Bereits bei der Eröffnung um Uhr strömten die ersten Kauffreudigen herein und bereits am Mittag waren unzählige Leute erschienen, um im ausgemusterten Material zu wühlen und zu kaufen. Von Stirnlampen über Schnurtelefone bis hin zu Feldflaschen oder Petroleumlampen gab es alles, was das Nostalgikerherz erfreute. Altes Material zum Verkauf Inkasso beim Rampenverkauf Wer nach dem ganzen Stöbern von Hunger und Durst geplagt wurde, der war bei er Küchencrew bestens aufgehoben. Dort wurden die Leute mit Getränken sowie Risotto und Wurst versorgt. Somit wurden sowohl der Tag der offenen Tür wie auch der Rampenverkauf ein voller Erfolg und so mancher Besucher ging am Ende des Tages mit vollbepackten Händen wieder nach Hause. Hungrige Besucher beim Essen Hungrige Besucher beim Essen Koch M. Steiger bei der Arbeit in der mobilen Küche Instruktionen vom Küchenchef
4 Evakuationsübung rodania Zusammen mit der Feuerwehr, Rettungsdienst und der Polizei Stadt Grenchen führte das Fachgebiet Schutz und Betreuung des Zivilschutzes am Freitagabend, dem , eine grossangelegte Evakuationsübung bei der rodania, Stiftung für Schwerbehinderte, in Grenchen durch. Zivilschutzkommandant Markus Böhi begrüsste vor der Übung die geladenen Gäste, welche der Übung beiwohnten und erklärte Ihnen den Übungsverlauf. Während die Feuerwehr mit der Evakuierung der Bewohner beschäftigt war, stellten die Zivilschützer wie eingeübt ihr Material bereit. Sobald eine gerettete Person eintraf und die Triage des Rettungsdienstes passiert hatte, wurde sie sogleich von zwei Zivilschützern in Empfang genommen und ins Zelt zur Registrierung gebracht. Nachdem die Personalien aufgenommen und an die Anlage im Einschlag weitergefunkt wurden, konnten die Evakuierten im bereitgestellten Bus Platz nehmen und auf den Abtransport in die Zivilschutzanlage warten. Betreuung einer Evakuierten aus dem rodania Gebäude Die gerettete Person wird registriert Auch das Personal der rodania nahm an der Übung teil und spielte dabei auch gleich ihre eigenen Patienten, wovon einige die Zivilschützer ganz schön auf Trab hielten. Zu guter Letzt ging es mit dem Bus zur Anlage Einschlag, wo die Evakuierten wie geplant untergebracht wurden. Der Nutzen der Übung zeigte sich sogleich in der Schlussbesprechung. Das Konzept der Evakuierung bestand diesen Ernstfalltest, dennoch wurden einige kleinere Schwachstellen im Ablauf entdeckt. So müssen das nächste Mal aus Platzgründen - mehr Busse zum Transport bereitgestellt werden. Denn angekündigt waren zwei Rollstühle und schlussendlich kamen deren neun. Das führe zwar zu hektischen Situationen, erklärte Sandro Rusterholz (C Betreuung), dies sei aber auch im Ernstfall ein durchaus realistisches Szenario auf welches man vorbereitet sein müsse. Die Evakuationsübung in vollem Gange Transport zur Zivilschutzanlage Ischlag mit der BGU
5 Pisa/OM - Interview mit Dominik Fuchs Dominik, nicht nur die Pioniere haben neues Material erhalten, sondern auch ihr im Büro. Was sind Pisa und OM? Pisa steht für Personal-informationssystem der Armee und OM hat keine spezielle Bedeutung, es ist der Name der Informatikfirma, welche das Programm zur Verfügung stellt. Beides sind Computerprogramme, welche unsere bisherige Software ZiSoft ablösen, respektive bereits abgelöst haben. Sie dienen der Planung unserer Weiterbildungs-kurse, der Personalverwaltung und der Abrechnung. Beide wurden bereits Ende 2016 eingeführt, damit wir erste Erfahrungen sammeln können, weil Zisoft Ende 2017 eingestellt wird. Welches sind die Vor- und Nachteile der neuen Programme? In Bezug auf Pisa ist ein grosser Vorteil sicher, dass schweizweit gleich gearbeitet wird und wir somit vom Wissen und der Erfahrung anderer profitieren können. Auch würde ich sagen, ist die Datensicherheit noch höher als bis anhin. Als Nachteil sehe ich die Komplexität. Das Programm war ursprünglich für das Militär gedacht und wurde für den Zivilschutz entsprechend angepasst. Der Support erweist sich manchmal als schwierig, da speziell bei Absenzen die Aushilfen oft auf die Militärebene spezialisiert sind, sich auf unserer Oberfläche nicht sonderlich auskennen und wir somit lange Wartezeiten bei Supportanfragen haben. Auch können wir neu keine Adressänderungen mehr machen (siehe dazu die Infobox). OM ist sehr ähnlich wie ZiSoft aufgebaut. So würde ich behaupten es ist sehr benutzerfreundlich und die Umstellung bereitet weniger Schwierigkeiten. Warum wurden diese Programme eingeführt? Grundgedanke ist, dass schweizweit gleich gearbeitet wird. Zudem ermöglicht es für Kanton und Bund eine bessere Kontrolle. Welche Änderungen hat das für die Zivilschützer? Bestimmt habt ihr schon festgestellt, dass das Aufgebot ein wenig anders aussieht als noch vor einem Jahr. Das ist eigentlich die einzige Änderung welche die Zivilschützer direkt betrifft. Ausgenommen sind die Fouriere welche mit den Programmen arbeiten müssen, um euch den Sold auszahlen zu können. Interview mit Jörg Zbinden An der Brevetierungsfeier vom 14. November 2017 wurde ihm bereits zu seiner Beförderung gratuliert und das obligatorische Geschenk für seinen Einsatz überreicht, obwohl er eigentlich noch nicht definitiv im Amt ist. Die Rede ist von Jürg Zbinden, unserem Haupt-Materialverantwortlichen, welcher per 1. Januar 2018 neu die Stelle als Stv. Kommandant innehat. Jürg, herzliche Gratulation zu deiner Beförderung! Wie bist zu dieser Stelle gekommen? -Vielen Dank! Nun, ich habe nicht wirklich etwas Neues gesucht. Markus Böhi kam eines Tages auf mich zu und fragte mich an, ob ich bereit wäre diese Funktion mit all seinen Verantwortlich-keiten zu übernehmen. Für mich war schnell klar, dass ich diese Herausforderung annehmen möchte und gab ihm kurz daraufhin meine Zusage. Das ganze wurde dann von der regionalen Bevölkerungsund Zivilschutzkommission (RBZSK) abgesegnet und ich werde die Stelle offiziell per 1. Januar 2018 antreten. Welche neuen Aufgaben werden ab nächstem Jahr auf dich zukommen? -Im Moment ist das noch ein wenig schwierig zu sagen, da wir das im Detail noch nicht genau definiert haben. Da ich die Stellvertretung von Markus sein werde, werden gewisse Aufgaben wohl ähnlich wie die seine Aussehen. Vor kurzem musste ich bereits einmal für ihn einspringen, da er krankheits-halber abwesend war. Die ersten Rückmeldungen waren zu meiner Freude bereits positiv! Meine Hauptaufgaben werden aber weiterhin als Materialverantwortlicher sein, somit wird für mich nicht ganz alles neu sein. Wie bereitest du auf deine neuen Aufgaben vor? Im ersten Semester dieses Jahres habe ich bereits einen Teil der Kommandantenausbildung absolviert. Noch dieses Jahr wird der zweite Teil folgen. Im nächsten Jahr werde ich noch ein Praktikum absolvieren müssen, bei dem ich einen ganzen WK alleine planen und durchführen muss, während ich von Experten des Kantons beobachtet werde. Da ich bereits seit dreieinhalb Jahren hier in Grenchen tätig bin, würde ich behaupten wird nicht allzu viel neu sein für mich und ich fühle mich der Aufgabe gewachsen. Besten Dank für das Interview. Wir wünschen dir für deine neue Stelle viel Freude und Erfolg!
6 WK UNTERSTÜTZUNG ZUG 2 Pünktlich am Mittwoch, 30. August 2017, um 7:00 Uhr versammelten sich die Pioniere des Unterstützungszuges 2 vor der Zivilschutzanlage des Schulhauses Eichholz. Sie sind einer von 3 Zügen, welche während der jährlich stattfindenden Wiederholungskurse in den Genuss der Ausbildung mit dem im Jahr 2016 neu angeschafften Zivilschutzmaterial kommen. Nachdem man bereits im Vorjahr mit der Ausbildung der schweren Maschinen für Stahl- und Betonarbeiten begonnen hatte, wurde der Fokus dieses Jahr auf andere Bereiche gelegt. An den 5 Posten - Wasserwehr klein, resp. gross, Sanität, Seilbahn und Alarmierung - wurden die Pioniere durch ihre Gruppenführer fachmännisch ausgebildet. In den jeweils einstündigen Lektionen wurde den Anwesenden das theoretische wie auch das praktische Wissen durch echte Anwendung weitervermittelt. Instruktionen zu einer Wasserpumpe Versuch eine Person mit Seilzug zu transportieren Im Bereich der Alarmierung zeigte sich, wie fortschrittlich der Zivilschutz heute ausgerüstet ist. Mit dem Computerprogramm sikado wird den Zivilschutzangehörigen eine SMS zugestellt um sie im Ernstfall aufzubieten. Der Zivilschützer meldet per SMS zurück in wie vielen Minuten er einsatzbereit ist, was der Einsatzleitung eine gute Planung ermöglicht. Bleibt die SMS unbeantwortet wird ein automatischer Telefonanruf gestartet. Auch die Wasserwehr wurde aufgerüstet. Der Zivilschutz verfügt heute über effektive Mittel um beispielsweise überflutete Keller innert Minuten leer zu pumpen. Auch die Inbetriebnahme der neuen Riverside-Pumpe, welche für einen grösseren Einsatz gedacht ist, da sie 2500 Liter pro Minute befördern kann, wurde an der Aare trainiert. Für die erste Hilfe Ausbildung wurde extra Frau Renate Rüefli vom Samariterverein Grenchen engagiert. Sie leitete die Ausbildung höchst professionell und frischte das noch vorhandene Wissen der Zivilschützer auf, indem sie mit ihnen die Grundlagen zum Basic Life Support wiederholte und sie dann aktiv an Puppen trainieren liess. Um das Programm abzurunden, wurde die Verwendung von Seilen für das Herstellen von Brücken für Materialtransporte trainiert. Erste-Hilfe-Auffrischkurs Test der neuen Riverside-Pumpe an der Aare Der Tag zeigte, dass die jungen Männer durchaus mit Engagement und Freude an die Arbeit im Zivilschutz gehen und Teamgeist vorhanden ist. Engagement aller, eine effektive Ausbildung und eine gut funktionierende Organisation sind notwendig, damit der Zivilschutz immer bestmöglich auf Notsituationen vorbereitet ist.
7 Danke für 14 Jahre RBZSK 14 Jahre lang war Ronald Staub Präsident der Regionalen Bevölkerungs- und Zivilschutzkommission (RBZSK). Die RBZSK ist das oberste, politische Organ der Regionalen Zivilschutzorganisation Grenchen. Der Bettlacher war massgeblich daran beteiligt die Organisation aufzubauen. Rund ein Jahr dauerte es bis die RBZSK im Jahre 2004 auf die Beine gestellt war, welche Staub von Beginn weg präsidierte. «Wir stellten uns natürlich immer wieder die Frage, ob es funktionieren wird», so der ehemalige RBZSK-Präsident, «und das hat es.» Selbstverständlich, so Staub weiter, habe es auch hin und wieder Schwierigkeiten gegeben. Aber diese seien vornehmlich von Seiten der Politik entstanden, welche der neuen Organisationen immer mal wieder Steine in den Weg gelegt hatte. Meistens ging es dabei um finanzielle Aspekte. «Oft wurden von der Politik Äpfel mit Birnen verglichen», so der Bettlacher. Grundsätzlich habe ihm die Kommissionsarbeit aber zu 90% sehr gut gefallen. «Es war eine schöne und interessante Zeit, die schnell vorbeiging», sagte Staub. Für die Zukunft wünscht sich der ehemalige Präsident, dass der Zivilschutz wieder mehr Unterstützung erfährt. Man müsse zur Organisation stehen und diese nicht nur als Kostenpunkt sehen. Der abtretende Kommissionspräsident Ronald Staub und Kommissionsmitglied Christoph Rauber Entlassungs- und Brevetierungsfeier 17 Ganzen acht Personen konnte Kommandant Markus Böhi an der diesjährigen Brevetierung zur Beförderung gratulieren. Böhi erklärte, dass es ihn mit Freude erfülle, dass es noch Menschen gäbe, die eine solches Engagement für den Zivilschutz aufwenden und bereit sind, einen Mehraufwand zu leisten. Vom Jahrgang 1977 wurden fünf Personen gebührend aus dem Dienst entlassen. Markus Böhi dankte den ehemaligen Zivilschützern für ihre jahrelange Einsatzbereitschaft, welche bei einigen weit über die Anzahl Diensttage hinausging, die sie verpflichtet waren zu absolvieren. Brevetierungen Von links nach rechts: Markus Böhi Kdt Raul Jaraba FW Tobias Wyttenbach FW Jürg Zbinden Hptm Slaven Danilovic Kpl Nicolas Stucky Lt Arnaud Krügel Kpl Ramona Stäbler Kpl Karunanithy Kajethas - Kpl Entlassungen Von links nach rechts: Markus Böhi Kdt Silvan Geissbühler Philip Forster Alexander Lehmann Marc Käch Roger Jörg
8 Dienstanlässe RZSO Grenchen 2018 Dienstanlass Datum BZG Art. K-Nr. Fachgebiet / Führung (Kdo) WK Führung 1 (Kdo) (Teambildung) WK Führung 2 (Kdo) (Planung 2019) WK Führung 3 (Kdo) (Entlassung aus ZSpfl. Jg. 1978) Fachgebiet / Logistik, Sachbereich Anlagen WK Logistik 3 (Anlagenwartung) WK Logistik 4 (Anlagenwartung) WK Logistik 5 (Anlagenwartung) + Spez WK Logistik 6 (Anlagenwartung) WK Logistik 1 (Anlagenwartung) WK Logistik 2 (Anlagenwartung) Fachgebiet / Logistik, Sachbereich Material / Verpfl WK Logistik 1 (Materialwartung) WK Logistik 2 (Materialwartung) WK Logistik 3 (Materialwartung) WK Logistik Spez. (Sammel-WK) Fachgebiet / Führungsunterstützung KVK FU 1 + PSK (Sirenentest) KVK FU WK FU WK FU (Info / Presse) Schlussredaktion Infogruppe Fachgebiet / Einsatz (Unterstützung Pionier / KGS) KVK Kulturgüterschutz KGS WK Kulturgüterschutz KGS KVK Ustü (ZS Kdt Stv Ustü mit Zfhr / Zfhr Stv) KVK Ustü Zug 2 (Kader Zug 2) WK Ustü Zug 2 plus Logistik KVK Ustü Zug (Kader Zug 1 + 3) WK Ustü Zug 1 plus Logistik WK Ustü Zug 3 plus Logistik Dienstanlass Datum BZG Art. K-No. Fachgebiet / Schutz und Betreuung KVK Schutz u Betreu (ZS Kdt Stv Betreu mit Zfhr/Zfhr Stv) KVK Schutz u Betreu (Zfhr/ Zfhr Stv mit Grfhr) WK Schutz u Betreu WK Schutz u Betreu WK Schutz u Betreu Spezialeinsätze WK Vrkh Fasnachtsanlässe WK Fahrer WK Vrkh (Ausbildung Vrkh Stapo Grenchen) WK Vrkh Chürbisnacht (Nachteinsatz) WK PSK (Grenchen) Plus jährlich wiederkehrende Alarmübungen für alle Angehörigen der RZSO Grenchen (Nachmittag -Abendübungen) offen 36 Legende: BZG = Bundesgesetz über den Bevölkerungs- und Zivilschutz RZSO = Regionale Zivilschutzorganisation AMB = Amt für Militär und Bevölkerungsschutz des Kantons Solothurn ziko = Zivilschutzkompetenzzentrum PSK = Periodische Schutzraumkontrolle (Private und öffentliche Schutzräume der Gemeinde) WK = Wiederholungskurs nach Art. 36 BZG KVK = Kadervorkurs nach Art. 36 BZG Einsatz = Dienstleistung nach Art. 27a BZG Kdo = Kommando der RZSO Kata = Katastrophenplanung ZSpfl. = Zivilschutzpflicht / Schutzdienstpflicht AdZS = Angehöriger des Zivilschutzes Dienstreglement der RZSO Grenchen ist zu beachten (persönliches Exemplar wird Ihnen beim ersten WK ausgehändigt) Dispensationen / Urlaubsgesuche / Krankheit Unfall vor Dienstantritt (Zivilschutzverordnung Artikel 8, ): Die Gesuche können per Postadresse od. via zivilschutz@grenchen.ch eingereicht werden. Einrückungspflicht (Zivilschutzverordnung Artikel 7): Strafbestimmungen (Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz Artikel ): Allgemeine Auskünfte zu rechtlichen Aspekten via Internet od. bei der Zivilschutzstelle der RZSO Grenchen: Zu Beachten: Sollten Sie bis 5 Wochen vor Beginn der Dienstleistung / Dienstanlass kein schriftliches Detailaufgebot erhalten haben, melden Sie sich bei der aufbietenden Stelle (RZSO Grenchen). Sollten Sie Fragen betreffend Ihrem WK / Einsatz haben, geben Ihnen die Mitarbeiter der RZSO Grenchen gerne persönlich Auskunft,
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