Messgeräteanordnung für Energieerzeugungsanlagen (EEA)
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- Silke Schulz
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1 Messgeräteanordnung für Energieerzeugungsanlagen (EEA) Unabhängig von der Technologie und Förderung Einspeisevergütungsmodell ausgeschlossen oder ob Sie Eigenverbrauch nutzen, WWZ nimmt Ihre produzierte und ins WWZ-Verteilnetz eingespeiste Elektrizität ab und vergütet Ihnen diese. Dazu zählt auch Elektrizität aus fossil- und teilweise fossil-befeuerten Wärme-Kraft- Kopplungsanlagen. Dies gilt für Anlagen mit einer Leistung kleiner 3 MW oder einer jährlichen Produktion von höchstens 5000 MWh. Sie entscheiden selber, ob oder wie Sie Ihre produzierte Elektrizität vor Ort nutzen möchten. Diese Nutzung bildet die Basis, wie die Elektrizität gemessen wird. Das sind Ihre Möglichkeiten: Produktion mit Eigenverbrauch in einer Verbrauchsstätte, z. B. für ein Einfamilienhaus. Die überschüssige Elektrizität wird ins WWZ-Verteilnetz eingespeist. Produktion mit Eigenverbrauch in mehreren Verbrauchstätten nutzen, z. B. für ein Mehrfamilienhaus. Die überschüssige Elektrizität wird ins WWZ-Verteilnetz eingespeist. Die Kombination von Produktion und Stromspeicherung kann den Eigenverbrauch optimieren Produktion ohne Eigenverbrauch. Die gesamte produzierte Elektrizität wird direkt in das WWZ-Verteilnetz eingespeist (Direkteinspeisung). Für die Anordnung der Messgeräte ist sowohl die Erfassung der Elektrizität relevant, als auch deren Bestimmung über die Herkunft. Details dazu sind in der Verordnung über den Herkunftsnachweis und die Stromkennzeichnung (HKSV) Stromversorgungsverordnung (StromVV) Energieverordnung (EnV) und der Energieförderungsverordnung (EnFV) geregelt. Daraus geht beispielsweise hervor, wann eine Produktionsmessung eingesetzt werden muss. Nämlich wenn: die Leistung der Produktionsanlage grösser 30 kva ist. die gesamte Elektrizität ins Verteilnetz eingespeist (Direkteinspeisung) wird. die Anlage eine von mehreren eigenständigen Produktionsanlagen hinter einem gemeinsamen Netzanschlusspunkt ist. Dasselbe gilt auch bei Anlagen mit unterschiedlicher Technologie. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die möglichen Messgeräteanordnungen, in denen die Nutzung und die Bestimmung über die Stromherkunft berücksichtig sind.
2 Messgeräteanordnung 1, Eigenverbrauch in einer Verbrauchstätte nutzen Sie nutzen Ihre Produktion in einer Verbrauchsstätte selber. Dies ist sowohl bei einem Objekt mit einer Verbrauchsstätte (z. B. Einfamilienhaus) möglich, als auch in einem Objekt mit mehreren Verbrauchsstätten (z. B. Mehrfamilienhaus) auch nur für eine einzelne Wohnung. Voraussetzung dafür ist, dass sich die Produktionsanlage und Verbrauchsstätte hinter demselben (Haus-)Anschlusspunkt befinden. Bei Anlagen mit einer Anschlussleistung >30 kva schreibt die Gesetzgebung eine Produktionsmessung vor. Für kleinere Anlagen ( 30 kva) ist keine Produktionsmessung notwendig. WWZ empfiehlt dennoch eine Messung einzubauen, um die erzeugte Energiemenge feststellen zu können. zwischen Eigenverbraucher und WWZ erfolgt auf den Energiewerten der. Eigenverbrauch mit einem Einfamilienhaus Eigenverbrauch in einem Mehrfamilienhaus
3 Eigenverbrauch in mehreren Verbrauchsstätten nutzen Von einem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch, kurz ZEV spricht man, wenn mehrere Endverbraucher (z. B. Mieter oder Eigentümer) vor Ort den selber produzierten Strom von einer oder mehreren Produktionsanlagen unter sich aufteilen. Dabei müssen die Verbrauchsstätten wie auch die Produktionsanlagen an einem gemeinsamen (Haus-) Anschlusspunkt angeschlossen sein. Sämtliche Informationen und Rahmenbedingungen zum Thema finden Sie in den «Allgemeinen Bedingungen für den Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ALB-EVG). Nehmen alle Endverbraucher (Mieter, Eigentümer, Pächter etc.) am ZEV teil, ist die Messgeräteanordnung 2a anzuwenden. Die Messgeräteanordnung 2b ist für den Fall bestimmt, wenn sich nur ein Teil der Endverbraucher dem ZEV anschliesst. Messgeräteanordnung 2a: Alle Endverbraucher nehmen am ZEV teil. Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) Für Anlagen in einem ZEV ist immer eine Produktionsmessung vorzusehen. Mit der Produktionsmessung werden alle Energieflüsse erfasst und sind damit nachvollziehbar. Verbrauchsmessung Der ZEV muss den Verbrauch jeder Verbrauchsstätte separat messen. Dabei müssen die Verbrauchsmessungen die Anforderungen des eidgenössischen Instituts für Metrologie (METAS) vollständig erfüllen. ZEV - Alle Verbrauchstätten nehmen am ZEV teil Sie haben die Möglichkeit, diese Messdienstleistung von WWZ zu beziehen. zwischen ZEV und WWZ erfolgt auf den Energiewerten der.
4 Messgeräteanordnung 2b: Ein Teil der Endverbraucher nehmen am ZEV teil Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) Für Anlagen in einem ZEV ist immer eine Produktionsmessung vorzusehen. Mit der Produktionsmessung werden alle Energieflüsse erfasst und sind damit nachvollziehbar. Verbrauchsmessung Der ZEV muss den Verbrauch jeder Verbrauchsstätte separat messen. Dabei müssen die Verbrauchsmessungen die Anforderungen des eidgenössischen Instituts für Metrologie (METAS) vollständig erfüllen. ZEV Ein Teil der Verbrauchsstätten nehmen am ZEV teil Sie haben die Möglichkeit, diese Messdienstleistung von WWZ zu beziehen. Verbrauchsmessung WWZ Die nicht am ZEV teilnehmenden Endverbraucher (z. B. eine Wohnung), werden von WWZ gemessen. zwischen ZEV und WWZ erfolgt auf den Energiewerten der
5 Messgeräteanordnung 3, Direkteinspeisung ins Verteilnetz Sie speisen die gesamte produzierte Elektrizität ins WWZ-Verteilnetz ein. Sofern Verbraucher am selben Anschlusspunkt vorhanden sind, werden diese durch Elektrizität aus dem WWZ-Verteilnetz versorgt. Die Produktionsmessung registriert die produzierte und gleichzeitig auch die ins WWZ-Verteilnetz eingespeiste Elektrizität. Verbrauchsmessung WWZ Verbrauchsstätten (z. B. EFH oder Wohnungen) beziehen ihre Elektrizität aus dem WWZ- Verteilnetz und werden von WWZ gemessen. Direkteinspeisung Einfamilienhaus Direkteinspeisung Mehrfamilienhaus August 2018
6 Messgeräteanordnung mit Speichersystemen Wo Sonnenenergie zur Stromproduktion eingesetzt wird, ist oft auch die Frage nach einem Stromspeicher nicht weit. Mit Speichersystemen in Hausinstallationen soll in erster Linie der Eigenverbrauch optimiert werden. Damit lässt sich erneuerbare Energie zwischenspeichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise am Abend für Licht, selber zu verbrauchen. Speicheranlagen können aber auch für einen anderen Zweck oder in Kombination mit einer anderen Produktionstechnologie eingesetzt werden. Beispielsweise für: Lastoptimierung durch Lastmanagement innerhalb der Kundenanlage (Reduktion der Bezugsspitze) Effizientere Anbindung von EEA an das Verteilnetz (Zeitgesteuerte Elektrizitäts-Abgabe ans Netz) Erbringung von Systemdienstleistungen Netzdienliche Funktionen, z. B. Reduzierung von Lastspitzen Da es relevant ist, ob der Speicher aus dem Netz geladen, entladen oder für beide Möglichkeiten eingesetzt werden soll, ist die Betriebsart des Speichersystems ausschlaggebend für die Messgeräteanordnung. Mit einer spezifisch auf die Betriebsart angepassten Messgeräteanordnung lässt sich die Herkunft des Stroms zurückverfolgen. Die Betriebsart bestimmen Sie und teilen sie uns mit dem Anschlussgesuch vor Beginn der Arbeiten mit. Messgeräteanordnung Speicher Wechselstromseitig (AC) gekoppelt Diese Messgeräteanordnung ist für den optimierten Eigenverbrauch vorgesehen. Das Speichersystem ist wechselstromseitig in die Installation eingebunden und darf nicht aus dem WWZ-Verteilnetz geladen werden. Bei Anlagen mit einer Anschlussleistung >30 kva schreibt die Gesetzgebung eine Produktionsmessung vor. Für kleinere Anlagen ( 30 kva) ist keine Produktionsmessung notwendig. WWZ empfiehlt dennoch eine Messung einzubauen, um die erzeugte Energiemenge feststellen zu können. zwischen ZEV und WWZ erfolgt auf den Energiewerten der. Elektrizitäts-Speicher AC gekoppelt Energieflussrichtungssensor Dieser Sensor ist eine technische Einrichtung zur Ermittlung der Energieflussrichtung. Er ist an das Speichersystem gekoppelt. Mit der Information über die Energieflussrichtung können bestimmte Betriebsarten zugelassen oder verhindert werden. Dies vereinfacht die Messgeräteanordnung. August 2018
7 Messgeräteanordnung Speicher Gleichstromseitig (DC) gekoppelt Diese Messgeräteanordnung ist ebenfalls für den optimierten Eigenverbrauch vorgesehen. Das Speichersystem ist gleichstromseitig in die Installation eingebunden und darf nicht aus dem Netz geladen werden. Bei Anlagen mit einer Anschlussleistung >30 kva schreibt die Gesetzgebung eine Produktionsmessung vor. Für kleinere Anlagen ( 30 kva) ist keine Produktionsmessung notwendig. WWZ empfiehlt dennoch eine Messung einzubauen, um die erzeugte Energiemenge feststellen zu können. Die Abrechnung zwischen ZEV und WWZ erfolgt auf den Energiewerten der. Sie erfasst die Bezugs- und die Einspeiseenergie gegenüber dem WWZ-Netz. Elektrizitäts-Speicher DC gekoppelt Wechselrichter Photovoltaikanlage (PVA) Der Wechselrichter wandelt Gleichstrom in den, für das Verteilnetz notwendigen, Wechselstrom um. Er gehört zur Anlagekomponente jeder PVA. Energieflussrichtungssensor Dieser Sensor ist eine technische Einrichtung zur Ermittlung der Energieflussrichtung. Er ist an das Speichersystem gekoppelt. Mit der Information über die Energieflussrichtung können bestimmte Betriebsarten zugelassen oder verhindert werden. Dies vereinfacht die Messgeräteanordnung. Betriebsart Eigenverbrauchsgesteigert Dient das Speichersystem zur Optimierung des Eigenverbrauchs und ist dabei keine Netzladung vorgesehen, so sind keine weiteren Messgeräte von WWZ notwendig. Ob der Speicher AC oder DC gekoppelt ist, ist dabei irrelevant. Mit einer Herstellerkonformität bestätigen Sie uns die Funktionsweise und dass die Netzladung ausgeschlossen ist. Übrige Betriebsarten Für alle übrigen Betriebsarten ist eine Messgeräteanordnung nach dem Handbuch «Speicher» vom Verband Schweizer Elektrizitätsunternehmen vorgesehen. Dies wird im Rahmen der Installationsmeldung durch den Elektroinstallateur definiert.
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