Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6583. der Bundesregierung
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- Lisa Kneller
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Patrick Meinhardt, Uwe Barth, Cornelia Pieper, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/6480 Entwicklung der in freier Trägerschaft in Deutschland Vorbemerkung der Fragesteller DasGrundgesetz (GG)siehtdieErrichtungunddenBetriebvonin FreierTrägerschaftexplizitvor.DementsprechendräumtArtikel7Abs.4GG undartikel6abs.2ggelterndahingehendeinwahlrechtein,obsieihrekinderaufeinerschuleinöffentlicherträgerschaftoderaufeinerschuleinfreier Trägerschaft (Ersatzschule)anmelden.DabeiistjedochseitensderTrägerzu gewährleisten,dass einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissen der Eltern nicht gefördert wird (Artikel 7 Abs. 4 GG). UmdemGebotdesfreienZugangsentsprechenzukönnenundKinderauseinkommensschwächerenFamiliennichtvonvornhereinausschließenzumüssen, sinddieträgerfreieraufstaatlichetransferleistungenangewiesen.da diebildungsleistungderinfreierträgerschaftimvergleichzum staatlichgetragenenschulwesennichtminderwertigausfallendarfmussdavon ausgegangenwerden,dassdiekostenfüreineersatzschulesichimvergleichbarenrahmenzueinerentsprechendenstaatlichenschuleausfallen.dieanfallendedifferenzmussimwesentlichenüberdievondenelternzubezahlenden Schulbeiträgeaufgefangenwerden.JegeringerdieUnterstützungdesLandes fürdasersatzschulwesenausfälltdestohöheristdemzufolgediebelastungder Eltern.IndiesemZusammenhangstelltsichdieFrage,wanndiekritischeBeitragshöheerreichtistundaufgrundderHöhedesSchulgeldesZugangsbarrieren nach Artikel 7 GG entstehen. infreierträgerschafterfreuensicheinerimmergrößerenbeliebtheit indeutschland.alleineinderhauptstadtberlinisteinesteigerungderschülerzahlenimjahr2006/2007um7,4prozentzuverzeichnen.dabeilagdie tatsächlichesteigerungsquotedeutlichüberderprognosevon4prozentdes Senats (RoteNummer3249B,AbgeordnetenhausvonBerlin).DieEntwicklungverdeutlicht,dassElternimmerstärkerdazuneigen,dieBildungseinrichtungenfreierTrägerdenstaatlichenEinrichtungenvorzuziehen.Dabeischeint auchderglaubeandiehöhereleistungsfähigkeitderersatzschulenmaßgeblich zu sein. DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürBildungundForschung vom2.oktober 2007 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode DassdiehohenpädagogischenStandardsunddieerbrachteBildungsleistung FrüchtetragenverdeutlichtdieStudie PrivatschuleninDeutschland,Regulierung Finanzierung Wettbewerb (IW-AnalysenNr.25,Köln2007)desInstitutsfürdeutscheWirtschaftKöln.DieStudiebelegteindrucksvoll,dassfreie eineimdurchschnittdeutlichhöherenbildungserfolgbeikindernund Jugendlichenverzeichnenkönnen undzugleichdiestaatlichenressourcen schonen.auchinder PISA2003 -StudiefindensichHinweisedahingehend, dassfreiehäufigkinderundjugendlichebesserzuförderninderlage sind (PISA2003,DerzweiteVergleichderLänderinDeutschland Waswissen und können Jugendliche?, Münster 2005). DabeierhaltendiePrivatschulen,mitAusnahmederFörderschulen,durchschnittlicheinenstaatlichenZuschussvon3800EuroproSchüler.FüröffentlichewurdendagegenlautamtlichenBerechnungenPro-Kopf-Ausgabenvon4900Eurogetätigt.InsgesamtwürdederFiskusaufgrundder Ungleichbehandlung870MillionenEuroeinsparen,sodasInstitutfürdeutsche Wirtschaft Köln (IW-Analysen Nr. 25, Köln 2007). DerUmgangmitfreienvariiertjedochvonBundeslandzuBundesland sehrstark.einigebundesländerhabenindervergangenheitdierahmenbedingungenfürdieersatzschulendeutlichverbessert,z.b.indemsiediestaatlichenzuschüsseerhöhthabenoderdiegesetzlichenbestimmungenhinsichtlichdergenehmigungsverfahrengelockerthaben.andereländerhabendagegendiebemessungsgrundlagefürdiebezuschussungzulastenderin freier Trägerschaft verändert oder abgesenkt. InsgesamtistesaufgrunddersehrheterogenenAusgangslageproblematisch, einenübergreifendeneinblickindiederzeitigeversorgungslagemitfreien unddenrahmenbedingungenunterdenendiesearbeitenzugewinnen. EineGegenüberstellungderSituation,derHandhabungenundderGrundlagen derförderungvonfreienindenjeweiligenländernistdaherdringend geboten. 1.InwiefernstelltdieAuseinandersetzungmitderEntwicklungundAusgestaltungdes Systemfreie einenaspektundwichtigenbestandteil der Bildungsforschung dar? InderdeutschenSchulforschungwirddenPrivatschulenbisherkaumAufmerksamkeitgeschenkt;insbesonderefehlenaussagekräftigeSchulleistungsvergleichezwischenstaatlichenundprivaten.AuchderRückgriffaufingewissemUmfangvorhandeneanglo-amerikanischeForschungsbefundeistinsofernwenighilfreich,alssichdasdortigePrivatschulsystemgrundlegendvom hiesigen unterscheidet. HierhatdiedeutscheBildungsforschungdeutlichenNachholbedarf.Esgibt zwarvereinzeltstudien,dieleistungenvonschülerinnenundschülernanprivatenmitdenenanöffentlichenvergleichen.deraussagegehaltdieserstudienistjedocheingeschränkt.bisherkanndavonausgegangen werden,dassdieleistungenvonschülerinnenundschülernanprivatschulen nichtgenerellhöhersindalsanöffentlichen.hierbeiistzubeachten, dassprivatschulensehrunterschiedlichseinkönnen hinsichtlichihrerausrichtung und der Zusammensetzung ihrer Schülerschaft. EmpirischeBildungsforschungkannhiereinenwichtigenBeitragleisten,um evtl.vorhandeneleistungsunterschiedezwischenschülerinnenundschülernan öffentlicherundfreierträgerzuvergleichen.hierbeiistesjedoch außerordentlichwichtig,dasssowohldiezusammensetzungderschülerschaft alsauchdieverschiedenstenmerkmalederindieuntersuchungeinbezogen werden.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/6583 EineMöglichkeit,infreierundöffentlicherTrägerschaftsystematisch undempirischsolidezuvergleichen,wirdsichimrahmendesbildungspanels bieten,dasimnächstenjahralseinhauptbestandteildesdemnächstzuverabschiedendenrahmenprogrammsbildungsforschungbeginnenwird.hiersollen SchülerinnenundSchülerverschiedenerKohortenübereinenlangenZeitraum inihrenschul-,ausbildungs-undberufsverläufenbeobachtetwerden.gleichzeitigwirdsowohldiekompetenzentwicklungalsauchdereinflussvonkontextvariablen in die Untersuchungen einbezogen. InsofernstelltdieAuseinandersetzungmitderEntwicklungundAusgestaltung des SystemsFreier einenrelevantenbestandteilderbildungsforschung dar. 2.WiehochistderAnteilderSchülerinnenundSchülerindeneinzelnenBundesländern,dieeineSchuleinfreierTrägerschaft (Privatschulen)besuchen? ImSchuljahr2006/2007besuchtenrund892000SchülerinnenundSchülerin derbundesrepublikdeutschlandeineprivatschule.dasentspricht7,3prozent der Schülerinnen und Schüler insgesamt. 1 DerAnteilderSchülerinnenundSchüler,dieeineallgemeinbildendePrivatschulebesuchen,lagimSchuljahr2006/2007bundesweitbei7,0Prozent.An beruflichenlagderanteilderschülerinnenundschüleranprivatschulen bei 8,5 Prozent. IndeneinzelnenLändernfälltderAnteilderPrivatschülersehrunterschiedlich aus.diespannereichtvon3,6prozentderschüleranprivatenallgemeinbilden- deninschleswig-holsteinbis10,3prozentinbayern.inschleswig- Holsteinbesuchen2,2ProzentderSchülerinnenundSchülerausberuflichen eineprivatschule,währendinsachsen25,6prozentderschülerinnen und Schüler an privaten beruflichen unterrichtet werden. AnteilvonSchülerinnenundSchülernanprivatenallgemeinbildendenundberuflichen 2006 in Prozent: Berufliche und berufliche D7,08,57,3 BW7,79,18,0 BY10,38,810,0 BE6,48,46,8 BB4,710,36,2 HB8,52,77,0 HH9,62,98,0 HE5,72,75,0 MV5,56,96,0 NI5,06,45,3 NW7,17,07,1 1AlleProzentanteileergebensichjeweilsausderAnzahlderSchülerinnenundSchüleranprivatengemessenanSchülerinnen/Schülerninprivatenundöffentlicheninsgesamt (ohne desgesundheitswesens).ausdrücklicheausnahmebildetdaslandsachsen,dasdiedesgesundheitswesensdenberufsfachschulenzuordnet.inanderenländernsinddiedesgesundheitswesens unter Umständen, ohne dies ausdrücklich zu benennen, ebenfalls mit enthalten.
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Berufliche und berufliche RP6,75,16,4 SL7,64,56,8 SN5,225,612,1 ST4,612,16,8 SH3,62,23,3 TH5,015,28,3 3.WiehatsichdieseZahl jenachbundesland indenvergangenen10jahren entwickelt? DerAnteilderSchülerinnen/SchüleranPrivatschulenistseitdemSchuljahr 1997/1998bundesweitvon5,3Prozentauf7,3Prozentgestiegen.Währendim früherenbundesgebieteinzuwachsderschüleranprivatschulenvon6,2prozent auf7,2prozentallerschülerinnenundschülerzuverzeichnenist,hatsichder AnteilderSchülerinnenundSchüleranPrivatschulenindenNeuenLändern (einschließlichberlin)mehralsverdreifacht (1997:2,5Prozent,2006:8,1Prozent). InderEntwicklungdervergangenenJahreunterscheidensichdieeinzelnenLändererheblich.WährendbeispielsweisederAnteilderPrivatschülerinallgemein bildendeninschleswig-holsteinindenvergangenen10jahrensogar leichtrückläufigist (1997:3,8Prozent;2006:3,6Prozent),hatsichderAnteil inmecklenburg-vorpommernannäherndversiebenfacht (1997:0,8Prozent; 2006:5,5Prozent),erreichtabernachwievornichtdenBundesdurchschnitt. HoheDynamikenimAnteilderPrivatschüleranallgemeinbildenden weisenauchsachsen (1997:1,0Prozent;2006:5,2Prozent),Brandenburg (1997: 1,0Prozent;2006:4,7Prozent),Sachsen-Anhalt (1997:1,2Prozent;2006: 4,6 Prozent) und Thüringen (1997: 1,5 Prozent; 2006: 5,0 Prozent) auf. DieSchüleranteileanprivatenberuflichenstagniereninBayern,Nordrhein-Westfalen,Rheinland-PfalzundSchleswig-HolsteinundsindinBremen undimsaarlandsogarrückläufig.hohepositivedynamikenderschüleranteile anprivatenberuflichenweisenvorallembrandenburg (1997:2,8Prozent;2006:10,3Prozent)undMecklenburg-Vorpommern (1997:2,2Prozent; 2006:6,9Prozent),aberauchSachsen (1997:10,8Prozent;2006:25,6Prozent) und Sachsen-Anhalt (1997: 5,1 Prozent; 2006: 12,1 Prozent) auf. TrotzdieserhohenDynamikindenNeuenLändernerreichendieSchüleranteile nochnichtdenbundesdurchschnittdesanteilsderprivatschüleranallgemein bildenden (7,0Prozent).Indenberuflichenübertreffendagegen dieschüleranteileanprivatschulenindenneuenbundesländernmittlerweileden Bundesdurchschnitt (8,5Prozent)zumTeilerheblich:Sachsen25,6Prozent, Thüringen15,2Prozent,Sachsen-Anhalt12,1Prozent,Brandenburg10,3Prozent. AnteilvonSchülerinnenundSchülernanprivatenallgemeinbildendenundberuflichen 1997 (Anteil 2006 s. Antwort zu Frage 2) Berufliche und berufliche D5,16,25,3 BW6,16,56,2 BY8,28,78,3
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/6583 Berufliche und berufliche BE3,75,64,0 BB1,02,81,3 HB7,63,06,5 HH8,12,36,8 HE4,82,04,2 MV0,82,21,1 NI4,45,64,6 NW6,37,06,4 RP6,15,35,9 SL6,86,36,7 SN1,010,83,2 ST1,25,11,9 SH3,82,23,5 TH1,57,92,8 4.WieunterscheidetsichdieZusammensetzungderTrägerschaftderPrivatschullandschaft in Blick auf die Bundesländer? Hierzu liegen der Bundesregierung keine Erkenntnisse vor. 5.WiestelltsichdieVersorgungssituationDeutschlandsmitinfreier TrägerschaftimVergleichzuanderenStaatenderEuropäischenUniondar? ImPrimarbereichbesucheninderBundesrepublikDeutschland3,1Prozentder SchülerinnenundSchülereineSchuleinprivaterTrägerschaft,diehöchsten WertefürstaatlichsubventionierteundunabhängigeprivateBildungseinrichtungenzusammenerreichenhierBelgien (54,6Prozent),Spanien (31,7Prozent)undFrankreich (15,1Prozent),derEU-19-Durchschnittliegtbei9,6Prozent.ImSekundarbereichIbeträgtderAnteilinDeutschland7,6Prozentund imeu-19-durchschnitt10,7prozent.diehöchstenanteileverzeichnenhier Belgien (56,9Prozent),Spanien (32,0Prozent)undDänemark (23,8Prozent). ImSekundarbereichIIliegtderAnteilinDeutschlandbei8,3Prozentgegenüber18,3ProzentimEU-19-Durchschnitt.DiehöchstenAnteileverzeichnenin dereudasvereinigtekönigreich (75,03Prozent),Belgien (57,5Prozent)und Frankreich (30,2Prozent). 6.WieverteilensichbundeslandbezogendieSchülerinnenundSchüleran in freier Trägerschaft auf die unterschiedlichen Schularten? DieunterschiedlichenSchulartenunterscheidensichimHinblickaufihre SchüleranteileausPrivatschulenerheblich.WährenddieSchülerinnenund SchüleranGrundschulen,Hauptschulen,IntegriertenGesamtschulenundTeilzeit-Berufsschulenjeweilsunter5ProzentderGesamtschülerzahlindiesen Schulartenausmachen,erreichendieBerufsfachschulenundFachschulenbundesweitPrivatschüleranteilevon22,2Prozentbzw.29,7Prozent.Besonders hochsinddieanteilederschüleranprivatenrealschulen (8,6Prozent),Gymnasien (10,7 Prozent) und Förderschulen (16,6 Prozent).
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode ImHinblickaufalleSchulartenunterscheidensichdieeinzelnenBundesländer erheblich.beispielsweiseerreichtinhamburgderanteilderschülerinnenund SchüleranGrundschulenannähernddie10-Prozent-Marke,währenderinNordrhein-Westfalenbei0,7Prozentliegt.DafürgehöreninNordrhein-Westfalen immerhin16,5prozentderschülerinnenundschülerangymnasieneinerprivatschulean,abernur2,0prozentbzw.3,8prozentinschleswig-holsteinbzw. Mecklenburg-Vorpommern.43,5ProzentderSchülervonFörderschulenbesucheninBayerneinePrivatschule,abernur2,2ProzentinSachsen-Anhaltund 4,7 Prozent in Sachsen. EineÜbersichtüberdenAnteilvonSchülerinnenundSchülerninöffentlichen und privaten für das Jahr 2006 ist in der Anlage 1 beigefügt. 7.WelcheKenntnissehatdieBundesregierunghinsichtlichderHöheder durchschnittlichenelternbeiträge,dieindenjeweiligenbundesländernerhoben werden? 8.Triffteszu,dasssichdieBemessungsgrundlagenimZusammenhangmit derberechnungderhöhederöffentlichenbezuschussungvonin freier Trägerschaft je nach Bundesland unterscheiden? 9.WelchewesentlichenUnterschiedefindensich,jenachBundesland,in Hinblick auf die Ausgestaltung der Bemessungsgrundlage? 10.WelcheBundesländerorientierensichimZusammenhangmitderBemessungsgrundlageandenSchüler-Kostensätzen (Vollkosten)vergleichbarer in öffentlicher Trägerschaft? 11.WelcheKenntnissehatdieBundesregierungdarüber,zuwelchemAnteil sich,jenachbundesland,infreierträgerschaftdurchstaatliche Fördermittel finanzieren? 12.WiehochsinddieöffentlichenFördermittelimVergleichzudenKosten, dieeineähnlicheschuleinöffentlicherträgerschaftverursacht,jenach Bundesland? 13.WelcheAuswirkunghatdieHöhederstaatlichenFördermittelundZuschüsseaufdieBelastungderElterndurchdaszuentrichtendeSchulgeld? ZudenFragen7bis13liegenderBundesregierung,daprivateundderen Finanzierung in die Zuständigkeit der Länder fallen, keine Angaben vor. HingewiesenwerdenkannhieraberaufeinevomSekretariatderKultusministerkonferenz (BeschlussderKultusministerkonferenzvom12.März2004 i.d.f.vom22.juni2006)zusammengestellteübersichtüberdiefinanzierung derprivatschulenindenländernderbundesrepublikdeutschland.siekann unter abgerufen werden. 14.InwiefernsindSchulkostenund-beiträgevonderEinkommenssteuerabsetzbar? GrundsätzlichwerdenkindbedingteAufwendungenimRahmendessteuerlichenFamilienleistungsausgleichesberücksichtigt ( 31,32Einkommensteuergesetz EStG).DanachwirdfürjedesKindEinkommenderElterninHöhevon Euro steuerfrei gestellt. DanebenkannSchulgeld,dasfürdenBesucheinernachArtikel7Abs.4GG staatlichgenehmigtenodernachlandesrechterlaubtenersatzschulesowieeiner
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/6583 nachlandesrechtanerkanntenallgemeinbildendenergänzungsschuleentrichtet wird,nach 10Abs.1Nr.9EStGinHöhevon30ProzentdesgezahltenBetrags steuerminderndalssonderausgabeberücksichtigtwerden,wenndersteuerpflichtigefürdaskindanspruchauffreibeträgefürkinderoderaufkindergeld hat.beiträgefürbeherbergung,betreuungundverpflegungdeskindessinddagegen vom Sonderausgabenabzug ausgeschlossen. 15.WelcheMaßnahmenhabendieBundesländergetroffen,umdieGründung, GenehmigungunddenBetriebvoninfreierTrägerschaftzufördern? DieGründung,dieGenehmigungundderBetriebvoninfreierTrägerschaftfallenalleinindenZuständigkeitsbereichderLänder.DieBeantwortung derfragekanndeshalbnurvondenjeweilszuständigenlandesregierungenerfolgen. 16.WelcheBedeutungmisstdieBundesregierungdemWirkenderfreien indeutschlandbei,undwieverleihtsiedieserhaltungausdruck? DieBundesregierungsetztsichdafürein,dassdasinArtikel7Abs.4GGverbürgteGrundrechtderPrivatschulfreiheitunddiedamitverbundeneGarantie desprivatschulwesensgewährleistetwerden.fürdiegenehmigung,dieaufsichtüberdieinfreierträgerschaftunddiegestaltungdesverhältnissesvonöffentlichenundprivatensindaberalleindieländerzuständig.
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN Schüler/innen nach Schularten und Bildungsbereichen sowie Anteil an Schüler/innen in öffentlichen und privaten Schulart Bildungsbereich 2006 im Ländervergleich D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH % 7,0 7,7 10,3 6,4 4,7 8,5 9,6 5,7 5,5 5,0 7,1 6,7 7,6 5,2 4,6 3,6 5,0 davon: Vorklassen 7, ,0 3, Schulkindergärten 12,9 29, ,0-1, ,5 - Grundschulen 2,2 1,7 2,8 6,1 4,5 7,5 9,8 1,4 7,1 0,3 0,7 1,4 0,8 5,2 4,9 2,0 2,7 Schulartunabhängige Orientierungsstufe 3, ,6 3, , Hauptschulen 2,7 2,3 3,8 1,0-2,5 14,0 0,2-4,0 0,7 4,8 100, ,9 - Schularten mit mehreren Bildungsgängen 2, ,6 11, , ,7 3,2 0,9-2,0 Realschulen 8,6 4,6 21,3 6,2 2,1 6,3 15,7 4,7 1,8 4,1 7,0 7,4 100, ,6 - Gymnasien 10,7 9,4 10,2 6,8 6,7 9,3 7,0 10,8 3,8 8,8 16,5 13,8 14,0 6,3 7,5 2,0 5,6 Sekundarbereich I 10,8 9,1 10,1 7,9 8,3 11,0 7,5 10,4 4,2 8,6 16,2 13,8 13,6 7,3 8,6 1,2 6,5 Sekundarbereich II 10,7 10,0 10,4 5,1 5,1 6,4 6,1 11,8 3,2 9,5 17,1 13,7 15,2 4,3 6,1 3,9 3,7 Integrierte Gesamtschulen 3, ,6 0,7 4,2 3,9 1,3 10,4 5,8 3, ,4 4,1 3,5 Primarbereich 15, ,7 16,9-13,9 8,5-52, ,2 Sekundarbereich I 3, ,5 0,7 4,2 2,2 0,9 11,1 4,2 3, ,8 5,1 1,5 Sekundarbereich II 2, ,9 0,2-2,0 4,0 4,8 2,9 3, ,9 Freie Waldorfschulen 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Primarbereich 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Sekundarbereich I 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Sekundarbereich II 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Förderschulen 16,6 25,5 43,5 4,9 8,2 5,9 8,3 13,4 5,8 11,5 9,2 15,5 9,8 4,7 2,2 5,3 19,4 Abendhauptschulen Abendrealschulen 19,3 100,0 12, , Abendgymnasien 23,3 100,0 73, ,2 6, , Kollegs 15,2 87,0 7, , ,4 31,7-2, Berufliche 8,5 9,1 8,8 8,4 10,3 2,7 2,9 2,7 6,9 6,4 7,0 5,1 4,5 25,6 12,1 2,2 15,2 davon: Teilzeit-Berufsschulen 2,5 2,3 3,7 2,3 3,8 2,7 0,4 0,9 0,2 0,2 4,0 1,7 1,3 4,7 0,2-1,9 Berufsvorbereitungsjahr 9,2-38,0 2,1-7,4-0,0 0,5 4,5 10,3 5,8-34, ,5 Berufsgrundbildungsjahr 3,7-2, ,7-0,2 3,9-1,8 19,5-2,4 - Berufsaufbauschulen Berufsfachschulen 22,2 20,4 36,2 24,5 28,9-7,5 5,8 36,5 19,8 8,5 10,3 2,3 72,1 46,4 7,7 43,2 Fachoberschulen 8,1-4,4 11,6 7, ,7-10,6 13,3-3,9 24,1 7,7 0,6 6,0 Fachgymnasien 1,6 3, , ,6-1,4 - Kollegschulen Berufsober-/Technische Oberschulen 0,5 1, ,8-0, Fachschulen 29,7 32,3 38,1 25,0 48,6 20,4 19,9 19,1 11,1 31,1 25,2 21,6 50,3 52,0 46,4 19,1 40,0 Fachakademien/Berufsakademien 60,5-60, und berufliche 7,3 8,0 10,0 6,8 6,2 7,0 8,0 5,0 6,0 5,3 7,1 6,4 6,8 12,1 6,8 3,3 8,3 nachrichtlich: des Gesundheitswesens 1) 67,0-74,8 74,6 79,4 100,0 79, ,8 75,5 74,4 77,9-38,6 87,1-1) des Gesundheitswesens sind zum Teil in Angaben zu beruflichen enthalten. Grundlage: Statistisches Bundesamt, Fachserie 11, Reihe 1.1, Private 2006/07 Zusammenstellung dieser Darstellung durch das Sekretariat der Kultusministerkonferenz Private allgemeinbildende und berufliche Anteil an Schüler/innen in öffentlichen und privaten Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/283 16. Wahlperiode 16. 12. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, weiterer Abgeordneter
MehrWeitergabe von Patientendaten durch eine Krankenkasse an eine private Firma
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrderbundgroßaktionärist keineneinflussaufdiedtag (Antwortzu Frage13).AußerdembeantwortetsiedieFrage14nicht,dielautete: Wird
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5308 16. Wahlperiode 10. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Herbert Schui, Dr. Barbara Höll, Sabine Zimmermann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5819 16. Wahlperiode 25. 06. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Dr. Lothar Bisky, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1880 16. Wahlperiode 20. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gisela Piltz, Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Christian Ahrendt, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4051 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/6116 16. Wahlperiode 23. 07. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Elke Hoff, Dr. Rainer Stinner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8037 17. Wahlperiode 30. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Bärbel Höhn, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WiebewertetdieBundesregierungdiesichverschlechterndenZugangsmöglichkeitenfürältereBürgerinnenundBürgerinländlichenRäumenzu
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2912 16. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Dagmar Enkelmann, Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13588 17. Wahlperiode 17. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4297 17. Wahlperiode 20. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Katja Dörner, Monika Lazar, weiterer Abgeordneter
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