EU-Schulobstund -gemüseprogramm. DGE-Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

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Gerhard Rosenberg
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1 EU-Schulobstund -gemüseprogramm Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Obst und Gemüse in der Ernährung Bedeutung für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Schule Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. (DGE), Vernetzungsstelle Schulverpflegung Projekt von IN FORM Finanzierung: Bund und Land Trägerschaft: DGE Kooperation mit der Landesschulbehörde Beratungsstandorte - Lüneburg - Osnabrück - Braunschweig DGE-Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachsen

Leistungsfähigkeit in der Schule Vernetzungsstelle Schulve

2 Ziele Nachhaltige Verbesserung der Verpflegungssituation für Schülerinnen und Schüler Umsetzung des DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung Unsere Aufgaben Beratung Information Weiterbildung Vernetzung Vernetzungsstelle Schulverpflegung

Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung Unsere Aufgaben

3 Handlungsempfehlungen der Vernetzungsstellen Kita- und Schulverpflegung in den Bundesländern Kitas und Schulen als Orte der Ernährungs- und Verbraucherbildung Gemeinsame Mahlzeiten als Lehr- und Lernanlässe Ansatz des s Ernährungs- und Verbraucherbildung Schlagzeile..!

der Ernährungs- und Verbraucherbildung Gemeinsame Mahlzeiten als

4 Gliederung Präventionspotential von Obst und Gemüse Ernährungssituation und Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen Obst und Gemüse in der Lebenswelt Schule Gemüse- und Obstverzehr: Gesundheitsfördernde Aspekte Bedeutende Lieferanten von Vitaminen und Mineralstoffen Ballaststoffen sekundären Pflanzenstoffen Außerdem sind sie. wasserreich fettarm und sie schmecken!!! DGE, Schule + Essen = Note 1 Präventionspotential von Obst und Gemüse

Bedeutende Lieferanten von Vitaminen und Mineralstoffen Ballaststoffen sekundären Pflanzenstoffen Außerdem sind

5 Wissenschaftliche Daten Stellungnahme: Gemüse und Obst in der Prävention ausgewählter chronischer Krankheiten Kapitel 5: Prävention durch Ernährung 5.1 Krebskrankheiten 5.2 Sekundäre Pflanzenstoffe Präventionspotential von Obst und Gemüse Mit überzeugender Evidenz: Koronare Herzkrankheiten Apoplexie (Schlaganfall) Hypertonie (Bluthochdruck) Mit wahrscheinlicher Evidenz: Krebskrankheiten (allgemein) Mit möglicher Evidenz: Krankheitsprävention: Risikosenkung durch steigenden Verzehr von Gemüse und Obst Gewichtszunahme Demenz Augenkrankheiten (Makuladegeneration & Katarakt) Rheumatoide Arthritis Osteoporose Vernetzungsstelle Schulverpflegung DGE - Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. (Hrsg.): Gemüse und Obst in der Prävention ausgewählter chronischer Krankheiten. Bonn (2012)

Evidenz: Krebskrankheiten (allgemein) Mit möglicher Evidenz: Krankheitsprävention: Risikosenkung durch steigenden Verzehr von Gemüse und Obst Gewichtszunahme Demenz Augenkrankheiten

6 Ernährungssituation Erstmals bundesweit repräsentative Zahlen 1,9 Millionen Kinder sind übergewichtig, davon adipös Robert Koch-Institut (Hrsg.): Erste Ergebnisse der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Berlin, Dezember (2006) Kurth B-M, Schaffrath AR: Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Ergebnisse des ersten bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Bundesgesundheitsblatt 50 (2007) Ernährungssituation in Niedersachsen Niedersächsisches Landesgesundheitsamt (NLGA) (Hrsg.): Kindergesundheit im Einschulungsalter. Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung Gesundheitsberichterstattung für Niedersachsen. Hannover (2013)

de; Kurth B-M, Schaffrath AR: Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

7 Empfehlungen und tatsächlicher Verzehr Empfehlung Obst- und Gemüseverzehr für Kinder Obst in g Gemüse in g Kinder 6 Jahre Jahre Jahre Vernetzungsstelle Schulverpflegung FKE - Forschungsinstitut für Kinderernährung (Hrsg.): Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen. 5. überarbeitete Fassung. Dortmund (2005) Empfehlungen und tatsächlicher Verzehr Robert Koch-Institut (Hrsg.): Erste Ergebnisse der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Berlin, Dezember (2006)

): Empfehlungen für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen. 5. überarbeitete Fassung.

8 Empfehlungen und tatsächlicher Verzehr Robert Koch-Institut (Hrsg.): Erste Ergebnisse der KiGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Berlin, Dezember (2006) Ernährungserziehung in der Schule Bildung von Geschmackspräferenzen Bildung von Ernährungsgewohnheiten Ernährungserziehung findet nicht mehr nur zuhause statt Schule als Lebens- und Erfahrungsraum gewinnt an Bedeutung Obst und Gemüse in der Lebenswelt Schule

9 Frühstücksverhalten von Kindern und Jugendlichen % Häufigkeitsverteilung der Einnahme eines Frühstücks an Schultagen bei Jahre alten Jungen und Mädchen HBSC-Team Deutschland (2011) Nie an 1-4 Tagen jeden Tag Mächen Jungen Etwa 20% der Kinder und Jugendlichen frühstücken nie vor der Schule Jungen frühstücken häufiger als Mädchen Frühstück wird mit zunehmenden Alter out (größte Veränderung zwischen 11 und 15 Jahren) Klarer Trend: Je höher der familiäre Wohlstand, desto häufiger frühstücken Jungen und Mädchen vor der Schule Vernetzungsstelle Schulverpflegung HBSC-Team Deutschland (Hrsg.): Studie Health Behaviour in School-aged Children Faktenblatt Häufigkeiten des Frühstücks bei Kindern und Jugendlichen. Bielefeld (2011) Das Frühstück Frühstück = wichtigste Mahlzeit des Tages regelmäßiges Frühstück insgesamt gesünderer Lebensstil Prävention von Übergewicht verbesserte Konzentration, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistung Qualität der Schulaufgaben steigt positiver Einfluss auf den Stresslevel

Alter out (größte Veränderung zwischen 11 und 15 Jahren) Klarer Trend: Je höher der familiäre Wohlstand, desto häufiger frühstücken Jungen und Mädchen vor der Schule Vernetzungsstelle

10 Leistungen über den Tag Leistungskurve Zwischenmahlzeiten am Vormittag und am Nachmittag können Leistungsabfälle mildern Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V. Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW (Hrsg.): Pause mit Genuss. Praktische Anregungen für Schulkiosk und Cafeteria (2010) 6 Verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen zur Steigerung des Gemüse- und Obstverzehrs bei Kindern und Jugendlichen 5 am Tag DGE-Qualitätsstandards Gemeinschaftsverpflegung in verschiedenen Lebenswelten EU- in Niedersachsen

Praktische Anregungen für Schulkiosk und Cafeteria (2010) 6 Verhaltens- und verhältnispräventive Maßnahmen zur Steigerung des

11 Schulobst Erfolge! Obst- und Gemüseverzehr Wissen über Obst und Gemüse v. a. bei Schülerinnen und Schülern aus schwierigen sozioökonomischen Lagen Unterstützung des Erfolgs durch ernährungspädagogische Maßnahmen BMELV Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hrsg.): Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse der in der Bundesrepublik Deutschland am EU-Schulobstprogramm teilnehmenden Länder für das Schuljahr Berlin Kontakt Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Vernetzungsstelle Schulverpflegung Niedersachen Bohlweg Braunschweig Tel.:

Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hrsg.

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