Das NAGU Referenzprojekt - Erfahrungen und Ergebnisse nach 3 Jahren NAGU-Projekt -

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1 Das NAGU Referenzprojekt - Erfahrungen und Ergebnisse nach 3 Jahren NAGU-Projekt - Präsentation zur NAGU-Abschlussveranstaltung in Berlin am 11. Oktober 2006 Dr. Michael Drupp, Herbert Pfaus AOK Institut für Gesundheitsconsulting AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen 1 von 10

2 Das AOK-Institut für Gesundheitsconsulting Oldenburg Osnabrück Stade Hannover Hildesheim Braunschweig Göttingen Landesweite Organisationseinheit 31 Mitarbeiter/innen Zentrale in Hannover / 7 Regionalbüros Wissenschaftlicher, politischer Beirat Handlungsgrundlage 20 SGB V / Institutssatzung Gegründet 19. Mai 2000 gegründet AM!): Mai von 10

3 Schwerpunkte der Institutsarbeit AOK-Bonusprojekt mit z. Z. 25 Unternehmen INQA Initiative Neue Qualität der Arbeit mit z. Z. 21 Unternehmen GÄW Gesund Älter Werden - Regionalprojekt mit und für ältere Menschen NAGU Nachhaltige Arbeits- und Gesundheitspolitik in Unternehmen mit 10 Unternehmen Einzelprojekte zur Förderung der Gesundheit mit z. Z. 45 Betrieben und Verwaltungen 3 von 10

4 Die Partner: Mark Lenze, Sabine Riechel Projektleitung: Heinz Kowalski, Klaus Pelster Dr. Michael Drupp, Herbert Pfaus 4 von 10

5 Mit neuen Ideen an bekannten Themen! Was ist das Besondere am NAGU-Referenzprojekt? Gemeinsam mit sieben Kfz-Betrieben sowie drei Zulieferunternehmen sollen auf der Basis der vorhandenen Unternehmensprozesse gesundheitlich optimal gestaltete Prozesse mit Referenzcharakter entwickelt werden! 5 von 10

6 Teilnehmende Unternehmen und Institutionen Autohaus Hase Norddeutsche Metall BG Autohaus Sörensen Hameln Restemeier GmbH Lackund Reparaturzentrum 6 von 10

7 Welche Zielsetzung verfolgt das Referenzprojekt? Verbesserung von Arbeitsschutz, Gesundheit und Arbeitszufriedenheit Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der teilnehmenden Unternehmen Schaffung von Synergieeffekten durch Netzwerkbildung 7 von 10

8 Das methodische Vorgehen im Projekt Vorbereitungsphase Startbefragung Entwicklung Gesamtkonzept Entwicklung 1. Referenzproz. Kurzbefragung zur P-Mitte Entwicklung 2. Referenzproz. Abschlussbefragung Verstetigung Arbeit im Netzwerk Abschlussbericht 2.Hj Hj Hj Hj Hj Hj Hj. 06 Erledigt Noch offen 8 von 10

9 Drei Säulen ein Projekt Nachhaltiges BGM 9 von 10 Prozessorientierte Projekte in den Autohäusern Prozessorientierte Projekte in den Zulieferbetrieben Aufbau und Entwicklung der Netzwerkstruktur Wechselwirkungen über die gesamte Prozesskette der Automobilindustrie

10 Es folgt: NAGU Referenzprojekt Teil 2 Ergebnisse und Erfahrungen aus dem NAGU-Referenzprojekt mit den Autohäusern

11

12 NAGU Referenzprojekt Teil 4 Zusammenfassung

13 Agenda: Beurteilung der Ergebnisse vor dem Hintergrund der angestrebten Ziele Wechselwirkungen über die Nahtstellen der Prozesskette Der Ansatz einer prozessorientierten Gesundheitsförderung eine erste Bilanz Die Bedeutung der Beratung im Unternehmen und der Mitarbeit im Netzwerk Ausblick 13 von 10

14 1. Beurteilung der Ergebnisse vor dem Hintergrund der angestrebten Ziele 1. Gesundheit und Zufriedenheit steigern Konkrete Belastungen am Arbeitsplatz und im Umfeld konnten verringert werden. Die Kommunikation konnte sowohl in ihrer Qualität als auch in ihrer Struktur entwickelt werden Organisatorische Ressourcen sind zum Vorteil der Mitarbeiter und des Unternehmens verbessert worden 14 von 10

15 Beurteilung der Ergebnisse vor dem Hintergrund der angestrebten Ziele 2. Wirtschaftliche Entwicklung fördern (Autohäuser): Positive Umsatzentwicklung in allen Betrieben Höhere Kundenzufriedenheit durch mehr Mitarbeiterorientierung Verbesserung spezieller Kennzahlen z.b. Fahrzeuganteil über die Direktannahme oder Anzahl der gewechselten Reifensätze pro Tag Verbesserung der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit Kennen lernen z.b. neuester Software zur Auftragssteuerung 15 von 10

16 Beurteilung der Ergebnisse vor dem Hintergrund der angestrebten Ziele 3. Synergieeffekte durch Netzwerkbildung Lernen anhand der Referenzprozesse aus den Partnerbetrieben vollständig gelungen! Orientierung am Benchmark Motivation durch Vorbild Konkrete Unterstützung durch Partnerbetriebe: z.b. bei Software-Lösungen Diskussions- und Lernprozesse am Querschnittsthema Führung und Kommunikation 16 von 10

17 2. Wechselwirkungen über die Nahtstellen der Prozesskette Zulieferer - Hersteller Meilenstein-Stress Änderungsmanagement Qualitätsprobleme Mangel an Wertschätzung im persönlichen Umgang Hersteller - Autohäuser Lieferprobleme Neufahrzeuge Garantie u. Gewährleistung Technische Informationen Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen 17 von 10

18 3. Der Ansatz einer prozessorientierten Gesundheitsförderung eine erste Bilanz Der Prozess hat sich als Zugang in einen gesundheitsförderlichen Entwicklungsprozess bewährt Eine systematische, zielorientierte und lernintensive Diskussion wurde gefördert Der Prozessansatz erleichterte die Integration betriebswirtschaftlicher und gesundheitsförderlicher Maßnahmen Wechselwirkungen mit anderen Prozessen wurden von Beginn an berücksichtigt 18 von 10

19 4. Die Bedeutung der Beratung im Unternehmen und der Mitarbeit im Netzwerk Die teilnehmenden Unternehmen sind grundsätzlich in die Lage versetzt worden, selbständig und nachhaltig die Entwicklung gesundheitsförderlich gestalteter Prozesse zu organisieren Eine Unterstützung im Unternehmen ist nur noch nachrangig, z.b. für ein Coaching der Akteure, notwendig Der Austausch im Netzwerk dagegen erscheint als Anker zum Austausch und zur Ideengewinnung wesentlich 19 von 10

20 5. Ausblick Die Zusammenarbeit mit den Akteuren des NAGU- Referenzprojektes wird im Rahmen der Netzwerkarbeit fortgesetzt Das Thema Einflüsse über die Nahtstellen zum Automobilhersteller ist noch weiter zu diskutieren Die Wirkungen der Konzentrationsprozesse / Fusionen / Übernahmen bei den Autohäuser wird mit das wichtigste Thema der nächsten Jahre werden und entsprechend durch das AOK Institut begleitet 20 von 10

21 Vielen Dank für Ihr Interesse! 21 von 10

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