SeniorInnen in Weyarn

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1 SeniorInnen in Weyarn Lebensverhältnisse und Erwartungen an die Gemeinde im Licht einer Umfrage Jan H. Marbach, November 2009 Jan H. Marbach November 2009 Seite 1

2 Inhalt Zwischenrésumé auf der Grundlage von N = 291 Befragten Demographie Wohnen Gesundheit Infrastruktur Aktivitäten Auswertungsbeispiele Jan H. Marbach November 2009 Seite 2

3 Demographie Seniorenbefragung: Geschlecht (%) 57,7 42,3 männlich weiblich Jan H. Marbach November 2009 Seite 3

4 Demographie Seniorenbefragung: Altersverteilung (Häufigkeit) und älter Altersgruppe 6 Jan H. Marbach November 2009 Seite 4

5 Demographie Frauenanteil nach Altersgruppe (%) Alle Altersgruppe Jan H. Marbach November 2009 Seite 5

6 Demographie Seniorenbefragung: Anteil der Eltern (%) 14,2% nein ja 85,8% Jan H. Marbach November 2009 Seite 6

7 Demographie Seniorenbefragung: Zahl der Kinder (%) , ,5 19,1 19, ,6 2,5 1,1 0,4 Kein Kind 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 6 Kinder 9 Kinder Jan H. Marbach November 2009 Seite 7

8 Demographie Kinderzahl der über 45-Jährigen in den drei Wellen des DJI-Familiensurveys (N = 8671) in % , Kein Kind 16,3 5,8 2,2 0,6 0,2 0,1 0, Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder 6 Kinder 7 Kinder 8 Kinder 9 Kinder 10 Kinder 12 Kinder 13 Kinder Jan H. Marbach November 2009 Seite 8

9 Demographie Seniorenbefragung: Familienstand (%) 70 63, , ,4 3,1 0 ledig verheiratet geschieden verwitwet Jan H. Marbach November 2009 Seite 9

10 Demographie Seniorenbefragung: Gemeindeteil Häufigkeit Weyarn & Seiding Wattersdorf Thalham Stürzlham Standkirchen Sonderdilching Reinthal Niederaltenburg Neukirchen Naring Kleinseeham Kleinpienzenau Kleinhöhenkirchen Holzolling Großseeham Großpienzenau Grabenstoffl Gotzing Esterndorf Einhaus Bruck Bach Jan H. Marbach November 2009 Seite 10

11 Demographie Seniorenbefragung: Anteil der seit Geburt am derzeitigen Wohnort Lebenden (%) 24,1 nein ja 75,9 Jan H. Marbach November 2009 Seite 11

12 Wohnen Wohnungsart (%) Sonstiges 2,4 Im Haushalt von Kindern oder Verwandten 8,0 In gemietetem Haus 1,4 In einer Mietwohnung 15,2 In einer Eigentumswohnung 0,3 Im eigenen Haus oder Anwesen 72, Jan H. Marbach November 2009 Seite 12

13 Wohnen Wohnkonstellation (Häufigkeit) Allein im HH bei erw. Kind(ern) u. anderen im Haus 1 Allein im HH bei erw. Kind(ern) im Haus 8 Allein 53 Mit (Ehe-)Partner u. Kind(ern) 18 Mit (Ehe-)Partner und (Schwieger-)Eltern(teil) 1 Mit (Ehe-)Partner u. anderen 5 Mit (Ehe-)Partner 160 Bei erw. Kind(ern) 37 Mit Elternteil (eig. oder Schwieger-) 1 Mit anderen Jan H. Marbach November 2009 Seite 13

14 Wohnen Wohnmilieu nach Vorhandensein und Wohnort von Kind(ern) Mit anderen oder allein im Haushalt der erw. Kind(er) oder Verw andten Mit (Ehe-)Partner im Haushalt der erw. Kind(er) oder Verw andten Mit erw. Kind(ern) oder Verw andten in deren Haushalt Mit (Ehe-)Partner u. anderen im eig. Haushalt Bei erw. Kindern allein im eig. Haushalt Kind(er) am Ort Kind(er) weiter weg Kein Kind Mit (Ehe-)Partner & Kind(ern) im eig. Haushalt Mit erw. Kind(ern) im eig. Haushalt Allein im eig. Haushalt Mit (Ehe-)Partner im eig. Haushalt Jan H. Marbach November 2009 Seite 14

15 Wohnen Zurechtkommen in der Wohnung (%) Habe Mühe 18,4 Komme mit allem gut zurecht 81, Jan H. Marbach November 2009 Seite 15

16 Wohnen Beispiele für Habe Mühe mit Treppensteigen, Gartenpflege Haushaltsführung Fenster putzen Jegliches Gehen, nur Rollator Wer hilft uns? Werkssiedlung SW/M. Die Häuser müssten dringendst saniert werden Das Alter Jan H. Marbach November 2009 Seite 16

17 Wohnen Offene Antwort: Mühequelle in Prozent ,2 11,1 8,9 11,1 6,7 Treppen, Garten Haushaltsführung Bauliche Mängel Gebrechlichkeit, Alter Ohne Belang Keine Antwort Jan H. Marbach November 2009 Seite 17 % insgesamt gültige %

18 Wohnen Wohnperspektive (%) Weiß nicht ob ich wegziehe 6,6 Werde sicher wegziehen 1,0 Habe überlegt, wegzuziehen 1,7 Möchte hier wohnen bleiben 90, Jan H. Marbach November 2009 Seite 18

19 Wohnen Beispielhafte Gründe für eventuellen Wegzug: Wenn ich nicht mehr für mich sorgen kann Verkehrslage ungünstig Evtl. Wegzug, wenn Ehepartner gestorben ist Das Klima Unsere Wohnsiedlung [am Erlachweg] hat weder Heizung noch warmes Wasser. Es zieht und regnet rein (Fenster). Holz und Öl schleppen wird mit der Zeit schwierig. Es wird nichts gemacht. Jan H. Marbach November 2009 Seite 19

20 Wohnen Offene Antwort: Wegzuggründe in Prozent ,6 23,5 35,3 5,9 5,9 11,8 Bauliche Mängel Verkehrsanbindung, Infrastruktur Gebrechlichkeit, Alter Klima Partnertod Ohne Belang Keine Antwort Jan H. Marbach November 2009 Seite 20 % insgesamt gültige %

21 Wohnen Wohnpräferenzen (%) Senioren-WG 14,1 Generationenverbund 7,3 Barrierefreies Wohnen 61,1 Kein Wohnmodell 17, Jan H. Marbach November 2009 Seite 21

22 Wohnen Konstellationen der Wohnpräferenz (%) Alle 3 Wohnmodelle Barrierefreies Wohnen & Generationsw ohnen Barrierefreies Wohnen & Senioren-WG Andere Wohnform, sonst barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen daheim Senioren-WG & Generationsw ohnen Generationsübergreifendes Wohnen Senioren-Wohngemeinschaft Keines der Wohnmodelle 3,1 3,8 5,0 1,1 0,8 3,4 5,3 17,6 59, Jan H. Marbach November 2009 Seite 22

23 Wohnen Offene Antwort: Warum kein Interesse an Seniorenwohnform? (Prozent) ,3 % insgesamt gültige % ,4 26,9 7,7 7,7 (Familiär) versorgt Altenheim Selbstversorger, Individualismus Zu alt Zu jung, unbelastet Keine Antw ort Jan H. Marbach November 2009 Seite 23

24 Gesundheit Probleme beim Sehen und Hören (%) 35 32, ,8 7,7 16,7 0 Lesen Erkennen Telefonieren Hören Jan H. Marbach November 2009 Seite 24

25 Gesundheit Problemkonstellationen (%) Kein Problem Probleme mit Allem Lesen & Erkennen & Hören Lesen & Erkennen Lesen & Telefonieren & Hören Lesen & Hören Lesen Erkennen & Hören Erkennen Hören & Telefonieren Telefonieren Hören 1,4 1,4 2,2 2,9 1,8 1,4 0,7 2,2 1,8 10,8 13,4 59, Jan H. Marbach November 2009 Seite 25

26 Gesundheit Belastung mit Seh- und Hörproblemen nach Geschlecht (Mittelwerte) 0,9 0,8 0,7 0,84 0,65 0,6 0,5 0,4 0,52 0,3 0,2 0,1 0 männlich weiblich Insgesamt Jan H. Marbach November 2009 Seite 26

27 Gesundheit Belastung mit Seh- und Hörproblemen nach Alter (Mittelwerte) 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 1,80 1,37 0,88 0,76 0,66 0,39 0, und älter Insgesamt Jan H. Marbach November 2009 Seite 27

28 Gesundheit Köperliche Leistungsfähigkeit (%) Baden Gehen Beugen Steigen Heben uneingeschränkt etwas eingeschränkt stark eingeschränkt weiß nicht Schieben Sport 0% 20% 40% 60% 80% 100% Jan H. Marbach November 2009 Seite 28

29 Gesundheit Anteil körperlich Uneingeschränkter nach Geschlecht (Prozent) , , Männer Frauen Jan H. Marbach November 2009 Seite 29

30 Gesundheit Einbußen an körperlicher Leistungsfähigkeit (in % des Maximums) in Abhängigkeit vom Alter ,2 34, , ,1 11,1 14,9 16, und älter Insgesamt Jan H. Marbach November 2009 Seite 30

31 Gesundheit Pflegefall (Häufigkeit) 10 3 nein ja beantragt 261 Jan H. Marbach November 2009 Seite 31

32 Gesundheit Pflegestufe der Pflegefälle Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Jan H. Marbach November 2009 Seite 32

33 Gesundheit Potentielle Pfleger im Pflegefall (% Ja) 60 53, ,9 23, ,4 5,5 Familienmitglied Pflegedienst Pflegeheim Anderes Keine Überlegung Jan H. Marbach November 2009 Seite 33

34 Gesundheit Offene Antwort: Pflege durch Andere in Prozent ,7 % insgesamt gültige % Bezahlte (ausl.) Kraft Betreutes Wohnen 6,7 6,7 Nachbarn Ehepartner Ohne Belang Keine Antw ort Jan H. Marbach November 2009 Seite 34

35 Gesundheit Seniorenbefragung: Konstellationen potentieller Pfleger (%) Noch keine Überlegungen Familienmitglieder & Pflegedienst & Pflegeheim Familienmitglieder & Pflegedienst & andere Familienmitglieder & Pflegedienst Familienmitglieder & Pflegeheim Familienmitglieder & andere Familienmitglieder Pflegedienst & Pflegeheim Pflegedienst & andere Pflegedienst Pflegeheim & andere Pflegeheim Andere 0,7 1,1 0,4 1,1 2,1 0,7 0,7 2,5 2,1 12,4 14,9 23,4 37, Jan H. Marbach November 2009 Seite 35

36 Infrastruktur Vermisste Infrastruktur-Angebote (%) Weiß nicht Keine Sonstiges Einkaufshilfen Anbindung ÖNV Fahrdienste Beratung für Senioren Sportangebote Apotheke (Fach-)Ärzte Unterhaltung Treffpunkt 3,7 5,8 3,7 2,2 3,3 4,4 10,3 9,2 14,4 22,4 26,4 38, Jan H. Marbach November 2009 Seite 36

37 Infrastruktur Beispiele für Vermisse Folgendes Fahrten zu Museen, München, Tegernsee Kartenspielen, Tanzveranstaltungen Ärztliche Hausbesuche Begeh- und befahrbare Wege: zur BOB, im Ort im Winter, in der Ignaz Günther-Str., in der Seidinger Str., vor dem Edelweißweg u.a. Eine Person, die mich mal besucht fühle mich einsam Supermarkt Jan H. Marbach November 2009 Seite 37

38 Infrastruktur Offene Antwort: Fehlende Infrastruktur in Prozent Fahrten zu Veranstaltungen Veranstaltungen am Ort Einkaufsmöglichkeiten Hausbesuche Anbindung ÖPNV Ohne Belang Keine Antwort Jan H. Marbach November 2009 Seite 38 % insgesamt gültige %

39 Infrastruktur Konstellationen vermisster Angebote mit 5+ Nennungen (%) 41 Konstellationen Treffpunkt & Anbindung ÖNV Treffpunkt Ärzte & Apotheke 3,3 2,6 3,3 24,3 Apotheke Fahrdienste Anbindung ÖNV Weiß nicht Keine 2,9 3,7 8,1 13,6 38, Jan H. Marbach November 2009 Seite 39

40 Infrastruktur Teilnahme an Seniorenangeboten (%) Andere Angebote 7,2 Infoveranstaltung anderswo 0,4 Infoveranstaltung in Weyarn 5 Kirchl. Altennachmittag anderswo 3,2 Kirchl. Altennachmittag in Weyarn 18,6 Seniorenangebote insgesamt Jan H. Marbach November 2009 Seite 40

41 Infrastruktur Beispiele für andere wahrgenommene Angebote: Seniorensport Asphalt- und Eisstockschießen Abende des Frauenbundes und des katholischen Kreisbildungswerks Stammtisch Erzählcafé Bildungsveranstaltungen Jan H. Marbach November 2009 Seite 41

42 Infrastruktur Offene Antwort: Andere wahrgenommene Angebote in Prozent ,7 45,8 % insgesamt gültige % ,5 0 Sport für Senioren Kultur, Bildung, Geselligkeit Ohne Belang Keine Antw ort Jan H. Marbach November 2009 Seite 42

43 Infrastruktur Interesse am Projekt "Junge helfen Alten, Alte helfen Jungen" (%) 70 64, ,5 17,0 0 Ja Nein Weiß nicht Jan H. Marbach November 2009 Seite 43

44 Infrastruktur Beurteilung des Projekts JHAAHJ (%) Funktioniert nicht Kein Interesse 11,4 32,5 Würde Hilfe nehmen Würde mithelfen 10,7 12, Jan H. Marbach November 2009 Seite 44

45 Infrastruktur Beispiele für Angebote, an denen Interesse besteht: Passiv: PC-Kurse durch Jugendliche, aktiv: Einkaufshilfe leisten Biete an: Vorlesen, Babysitten; wünsche: Hilfe bei elektronischen Geräten Hilfe bei der Gartenarbeit Singkreis für Kinder und Junggebliebene Aktiv: Schule, Nachhilfestunden Gegenseitige Hilfe, ganz gleich welcher Art Jan H. Marbach November 2009 Seite 45

46 Infrastruktur Offene Antwort: Interesse an JHAAHJ in Prozent: N = Nehmen, G = Geben ,3 18, ,3 N: Elektronikhilfe N: Haus & Garten, Gespräche N & G: Elektronik gegen Babysitten G: Leihopa, Vorlesen Zu alt, gebrechlich Keine Zeit Ohne Belang Keine Antwort Jan H. Marbach November 2009 Seite 46 % insgesamt gültige %

47 Infrastruktur Erhalt von Hilfe im Haushalt (%) 80 74, ,2 15,8 0 Nein Bei Bedarf Regelmäßig Jan H. Marbach November 2009 Seite 47

48 Infrastruktur Helfer im Haushalt (%) Privat organisierte Hilfe 14,0 Hilfsdienste Nachbarn 2,8 3,2 Familienangehörige 20, Jan H. Marbach November 2009 Seite 48

49 Aktivitäten Unterstützung oder Pflege anderer (%) In der Nachbarschaft 8,2 In der Familie 24,7 Insgesamt Pflege anderer 37, Jan H. Marbach November 2009 Seite 49

50 Aktivitäten Zukunftssorgen (%) Nicht überlegt Keine Sorgen 18,9 21,8 Andere 2,1 Einsamkeit 7,6 Gesundheit 50,5 Finanzen 8, Jan H. Marbach November 2009 Seite 50

51 Aktivitäten Konstellationen von Zukunftssorgen (%) Finanzen & Gesundheit & Einsamkeit Finanzen & Gesundheit Finanzen Gesundheit & Einsamkeit Gesundheit Einsamkeit Nicht überlegt Keine Sorgen 1,5 2,6 4,1 3,0 3,3 19,2 22,1 44, Jan H. Marbach November 2009 Seite 51

52 Aktivitäten Beispiele für sonstige Zukunftssorgen: Wie kann ich in meinem Haus bleiben, wenn Pflege und Hilfe nötig werden sollten? Angst, ein Pflegefall zu werden Führerschein abgeben Familiäre Sorgen Jan H. Marbach November 2009 Seite 52

53 Aktivitäten Aktivität in Vereinen oder Arbeitskreisen (%) Engagement nicht mehr möglich 56,0 Möchte mehr Engagement 4,6 Sonstige Aktivitäten 7,2 Aktiv im Vereinsleben 30, Jan H. Marbach November 2009 Seite 53

54 Aktivitäten Beispiele für besonders am Herzen liegende Themen, die Senioren in Weyarn betreffen: Es wäre sehr wichtig Personen zu haben für stundenweise Beaufsichtigung, wenn meine Familie einkaufen, arbeiten oder beim Arzt ist. Das wäre für Pflegebedürftige eine große Hilfe Mehr Bänke wären schön, auch an den neuen Fußwegen Ausbau des Schlickenrieder-Anwesens für seniorengerechtes Wohnen: zentrale Lage Urnenwand im Friedhof Mehr Eishockey im Fernsehen! Jan H. Marbach November 2009 Seite 54

55 Aktivitäten Offene Antwort: Herzensthema in Prozent ,2 36,4 21,2 6,1 6, ,1 Dienste ums Haus Gegen Einsamkeit, Geselligkeit Infrastruktur, Mobilitätsdienste Urnenwand im Friedhof Betreutes Wohnen Einkaufsmöglichkeiten Hospizfragen Sonstiges Keine Antwort Jan H. Marbach November 2009 Seite 55 % insgesamt gültige %

56 Aktivitäten Adressaten für Fragen ums Älterwerden (%) Noch nicht überlegt 16,0 Weiß nicht Andere 1,4 2,7 Hausarzt 35,2 Gemeindeverwaltung Soziale Einrichtung 2,4 3,4 Familien- und Freundeskreis 68, Jan H. Marbach November 2009 Seite 56

57 Aktivitäten Beispiele sonstiger Adressaten für Fragen zum Älterwerden, Pflege und Betreuung: Eine Polin Seniorenbeauftragte Nachbarin Krankenkasse, Renten- und Pflegeversicherung Bekannte, z.t. im Altersheim, z.t. privat lebend Jan H. Marbach November 2009 Seite 57

58 Auswertungsbeispiel 1 Logistische Regression: Nichts Vermisst Abhängige Variable: 1 = Vermisst nichts (n = 76) 0 = Vermisst etwas (n = 115) Nagelkerkes R 2 : 11,2 % Prädiktoren nach Effektkoeffizient Exp(B) Signifikant 1. Hat Kind(er) am Ort = 2,1 2. Hat Probleme beim Lesen & Hören = 0,5 3. Ist im Vereinsleben aktiv = 0,5 Schwach signifikant 2. Wohnt hier seit Geburt = 1,7 5. Frau = 0,6 Nicht signifikant 6. Lebt allein = n.s. 7. Einbußen körperlicher Leistungsfähigkeit = n.s. 8. Lebt im Ort Weyarn = n.s. Jan H. Marbach November 2009 Seite 58

59 Auswertungsbeispiel 2 Logistische Regression: Interesse an Wohnprojekten Abhängige Variable: 1 = Ja (n = 194) 0 = Nein (n = 61) Nagelkerkes R 2 : 6,9 % Prädiktoren nach Effektkoeffizient Exp(B) Signifikant 1. Hat Wohneigentum = 2,0 2. Wohnt hier seit Geburt = 0,6 Schwach signifikant 3. Hat Kind(er) am Ort = 0,7 Nicht signifikant 4. Hat Probleme beim Lesen & Hören = n.s. 5. Frau = n.s. 6. Altersgruppe = n.s. 7. Lebt allein = n.s. 8. Lebt im Ort Weyarn = n.s. Jan H. Marbach November 2009 Seite 59

60 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit! Jan H. Marbach November 2009 Seite 60

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