Clubnachrichten Schweinfurter Ruder-Club Franken

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1 März 2016 / / 263

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3 3 SPORTGALA 2015 DER STADT SCHWEINFURT AM Eröffnet hat den Ehrungsreigen für 105 Sportler aus 13 Vereinen Oberbürgermeister Sebastian Remelé mit dem Outing, dass er in sein privates Sportjahr 2015 ganz schlecht gestartet sei nämlich mit einem Bandscheibenvorfall. Der ärztliche Rat, möglichst wenig sitzen, ist in einem Beruf wie dem meinigen einigermaßen schwierig. Aber: Nach dem Start mit Handicap hat sich der OB wieder ganz ordentlich berappelt und ist Dank physiotherapeutischer Hilfe dann aufrecht durchs Jahr gekommen. Von einem Halbmarathon, wie im Vorjahr, ist diesmal keine Rede, dafür dankt das Stadtoberhaupt ausdrücklich allen Vorständen, Übungs- und Abteilungsleitern, Trainern, Sportlern und allen, die hinter den Sportvereinskulissen arbeiten. Dank ihrer Leistung sei Schweinfurt mit immer noch mehr als 70 Vereinen weiterhin eine Sportstadt. Rock'n'Roll zur Gänsebrust Die Rockabilly-Band Mr. Twist, optisch wie musikalisch im Retro-Style der 50er, sorgt für den guten Ton und flotte Unterhaltung. Vor dem Ehrungsmarathon war erst mal Essenszeit mit Lachsspinat und Antipasti, Gänsebrust und Buntbarsch, Schokomousse und Apfelstrudel, Silvaner und Spätburgunder (jeweils trocken) und, ganz wichtig bei Sportveranstaltungen, auch isotoni-

4 4 schen Sportgetränken. Eine junge Akrobatin wickelte sich dazu am knallroten Tuch scheinbar mühelos an die Decke des Festsaals und zurück sozusagen direkt zwischen den Tischen und über den Köpfen der Speisenden. 105 Sportler wurden ausgezeichnet So gestärkt und unterhalten, ging's ans Werk: In flotter Folge rief Schröter die 105 besonders erfolgreichen Sportler und Mannschaften des Jahres auf die Bühne, von der Jugend über die Altersklassen bis zu den Aktiven: Leichtathleten und Einradfahrerinnen, Kegler und Gewichtheber, Faust- und Korbballer, Fechter und Kugelleger, Schwimmer und Ruderer. In allen Sparten wurden Meistertitel und beste Plätze errungen. Auch Sportmitarbeiter wurden geehrt. Dann trat der Ehrengast auf die Bühne: Lars Riedel, Olympiasieger im Diskuswerfen 1996 in Atlanta, fünffacher Weltmeister, ein Hüne mit knapp zwei Metern Moderator Schröter wirkt neben ihm fast putzig. Launig und offen erzählt der Zwickauer über seine Zeit im Leistungskader der DDR. Ein guter ärztlicher Rat hat ihm die Volksarmee erspart. Man muss von dem, was man tut, begeistert sein, immer auch eigene Ideen einbringen und mit dem Kopf trainieren, sagt er. Ganz toll findet er, dass Schweinfurt auch seine Jugendsportler ehrt, das gibt so viel Auftrieb. Und: Den Ehrenamtlichen im Sport bekundet er größten Respekt, ohne sie wäre ich heute nicht hier. Für diese Anerkennung erntet Riedel großen Applaus. Text (von der Redaktion gekürzt) und Bilder: vgl. auch Schweinfurter Tagblatt vom 30. November 2015, Seite 28, Stefan Sauer

5 5 Altersklassen Die Geehrten des Schweinfurter Ruder-Clubs Franken: Bernd Müller Ernst Kaidel Wilhelm Kaidel Ernst Kaidel Ernst Kaidel Aktive Cassian Stanjek Jan Roßberg Axel Kort Christian Holzapfel Andreas Rumpel Corinna Schmitt Jugend Björn Roßberg Ramon Schumann Ramon Schumann Paul Seipel Moritz Pulvermüller Friedrich Remelé Platz 1 Bayerische Meisterschaft im Vierer Platz 2 Weltmeisterschaft im Einer Platz 4 Weltmeisterschaft im Vierer Platz 2 Bayerische Meisterschaft im Achter Platz 2 Deutsche Meisterschaft U 19 im Zweier Platz 2 Bayer. Meisterschaft U 17 im Zweier Platz 4 Deutsche Meisterschaft U17 im Zweier Platz 2 Bayerische Meisterschaft im Zweier Platz 2 Bayerische Meisterschaft im Zweier

6 6 EINLADUNG gem. 16 Abs. 1 der Satzung ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2016 am Donnerstag, 7. April 2016, Uhr im Karl-Weppert-Saal des Clubhauses Tagesordnung der Mitgliederversammlung: 1. Genehmigung des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung 2. Entgegennahme des Jahres- und Geschäftsberichtes des Vorstandes 3. Bericht der Kassenrevisoren 4. Entlastung des Vorstandes und des Ausschusses 5. Genehmigung des vom Ausschuss aufgestellten Haushaltsplanes 6. Neuwahl des Ausschusses 7. Wahl zweier Kassenrevisoren 8. Behandlung der Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung, die bis eine Woche vor Beginn der Mitgliederversammlung schriftlich eingereicht worden sind Wir bitten alle Mitglieder, an dieser Versammlung teilzunehmen. Mit freundlichen Grüßen Der Vorstand

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8 8 DRJ ACADEMY 2015 BERLIN Über das verlängerte Wochenende vom fand die zweite DRJ-Academy in Berlin statt. Die teilnehmenden jungen Freiwilligen aus dem Rudersport erlangten neue Einblicke in verschiedenste Aspekte des ehrenamtlichen Engagements.

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10 10 RUDER-CLUB-FOTOWETTBEWERB Hiermit rufen wir alle Mitglieder auf, beim ersten Ruder-Club- Fotowettbewerb teilzunehmen. Teilnehmen kann jedes Mitglied mit maximal vier Bildern, die einen Bezug zu unserem Ruder-Club und/oder unserem Sport haben. Die Bilder werden von einem unabhängigen Gremium ausgewählt und zu einem Jahreskalender für 2017 zusammengestellt. Eventuell werden wir diese auch in einer anderen Form zur Abstimmung bringen. Ziel ist es, diese Bilder dann am nächsten Ehrenabend zu prämieren, in einem eigenen Ruder-Club-Kalender zusammenzufassen und den Mitgliedern und Gästen zum Kauf anzubieten. Einsendungen mit einem kurzen Text zum Bild jederzeit an: Hauke Hans

11 11 RUDER-CLUB-SCHLACHTSCHÜSSEL Nach vielen An- und einigen Umund Abmeldungen machten sich 52 Freundinnen und Freunde der Original Schweinfurter Schlachtschüssel AM auf den Weg nach Zell zu Familie Beck ins Gasthaus Zellertal davon 20 Wanderer, die sich durch Schneematsch den Weg bahnten. Wie immer auch das ist Tradition musste dem Metzger nach einiger Zeit mit ohrenbetäubendem Besteckklappern unmissverständlich signalisiert werden, dass es nun Zeit sei, die Sau dünn aufgeschnitten in sieben Gängen zu servieren. Die Pause wurde genutzt, um Schlachtschüssellieder von sich und eine Schnapsrunde in sich zu geben. Im Anschluss an die Inthronisation der Schweinsschwanzprinzessin und deren Gemahl (Ehepaar Kleve aus Würzburg) folgten einige Tänze und natürlich das meist eher auffällige Weiterhängen des Schweineschwanzes. Auch einige Jugendliche konnten für die Teilnahme am Festmahl begeistert werden. Dank Schlachtschüsselzuschuss durch Otto G. Schäfer und Getränkezuschuss durch Hermann Zembsch dürfte deren Teilnahme keine allzu großen Löcher ins Taschengeldbudget gerissen haben.

12 12 Weitere Highlights: Vorstandsvorsitzender Hauke Hans ließ sich wegen ungünstiger Flugverbindungen aus Indien entschuldigen und Julia Royek wurde mit einem Gemeinschaftsfoto vor der eigens vom Vater angefertigten Plakatwand in Tansania gegrüßt. Am Ende der Schlachtschüssel - nach Kaffee und Kuchen - entwickelt sich noch ein Gruppensingen zu bekannten Melodien des vergangenen Jahrhunderts. Beim Heimweg in der Dunkelheit kämpften die Wanderer zwischen Zell und Schweinfurt aufopferungsvoll mit der überfrorenen Nässe. Daher war ein kleiner Boxenstopp im Waldfrieden notwendig. Fazit: es war wieder ein schöner geselliger Nachmittag dieses Jahr ohne Heimwegschäden". Horst Masuch, pg Alle Bilder: Sandra Wöhning (an dieser Stelle einfach mal ganz herzlichen Dank an Sandra für die vielen beeindruckenden Bilder!)

13 13 Horst Masuch beim Schwanzvergleich

14 14 KURZINFO WANDERRUDERN 2016 Wanderruderwart Willi Wenzel (WWWW) hat zusammen mit einigen Wanderruderfreunden das Programm 2016 festgelegt: Teilnahme am 51. Deutschen Wanderrudertreffen vom 16. bis 18. September in Bernburg (Saale); Strecke von Wettin nach Bernburg (wrt2016.de). Teilnahme am bayerischen Wanderrudertreffen vom 7. bis 9. Oktober in Regensburg (

15 15 Die Club-Wanderfahrt findet vom 24. bis 29. Mai statt. In der engeren Auswahl stehen die Ziele Havel, Donau (von Linz nach Wien) oder das Schleswiger Ruderrevier. Auch die Organisation einer Jugendwanderfahrt, an der natürlich auch andere Clubmitglieder teilnehmen können, wird überlegt. Rudolf Steiche, pg CLUBREGATTA MIT PICKNICK DIE GROßE FAMILIENREGATTA DES SRCF SONNTAG, 17. JULI 2016 AB 14:00 UHR Organisation: Cassian Stanjek Highlights 13 spannende Rennen Herausforderungsrennen des Vorstandes Clubmeisterschaften 2016 Picknick nach den Rennen Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits heute vor. Mehr Informationen und Details im nächsten Clubheft.

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22 22 WEIHNACHTLICHER FRÜHSCHOPPEN AM Wer schon um kurz vor Uhr eintraf, musste sich noch ca. 50 Mal erheben, um den Handschlag und die Weihnachtsgrüße der nachfolgenden Gäste zu erwidern. Wer später eintraf hatte alle bereits Anwesenden an deren Platz zu begrüßen. Da hat inzwischen fast jeder (und jede) seine (ihre) Vorliebe entwickelt beim Besuch des Weihnachtsfrühschoppens im Club-Zimmer. Allen gemeinsam ist jedenfalls, dass bis Punkt Uhr auf die Ansprache gewartet werden muss. Gesprächsstoff gibt es zur Überbrückung allerdings genug. Stellvertretend für den Kolumbienreisenden Hauke ergriff Schatzmeister Fritz Baumann das Wort und begrüßte Ehrenmitglieder, Ehrenvorsitzenden Kaidel sowie ein paar wenige Damen und viele Herren im Club-Anzug. Beim Ehrenabend leider verhindert war Heinrich Hofmann. Seit 60 Jahren ist er Club-Mitglied und hält das Altherrenschiff Sommer wie Winter immer bei voller Besetzung am Laufen. Für seine Treue zum Club wurde er ebenso geehrt wie Siegfried Kaidel, der vom Deutschen Ruder-Verband eine Urkunde für 50jährige Mitgliedschaft in einem DRV- Verein überreicht bekam. Baumann konnte sich nicht verkneifen, auf die wohl einzigartige Urkunde hinzuweisen, die nicht von Kaidel selbst (als DRV-Vorsitzendem) sondern von seinem Stellvertreter unterzeichnet ist. Wichtiges und traditionsreiches Zeremoniell: das Entzünden der Weihnachtskerze. Heinrich Hofmann durfte dieses ehrenvolle Amt erfüllen, unterstützt von Roland Huttner, der alljährlich auch für den Club einen Platz an seinem Gabentisch einplant. Dass zwei Ingenieure mit dem

23 23 hochmodernen Stabfeuerzeug trotz Kindersicherung schon beim ersten Versuch die Flamme entfachten, dürfte wohl selbstverständlich sein. In seiner Ansprache verzichtete Baumann bewusst auf Themen, die bei anderen Gelegenheiten bereits ausgiebig besprochen, belobigt oder auch getadelt wurden. Als ganz naiver Fan des olympischen Sports bedauerte er die Entscheidung in Hamburg, auf eine Bewerbung für Olympia zu verzichten. Gerade Sportarten wie Rudern, die im öffentlichen Interesse eher ein Schattendasein führen, hätten enorm profitieren können. Respekt zollte Baumann den Verantwortlichen der Bayerischen Meisterschaften in Schweinfurt. Wegen stürmischer Böen entschloss man sich am ersten Regattatag keine weiteren Rennen auszufahren. Mit großer sportlicher Fairness wurde diese Entscheidung von allen verstanden und getragen und die Regatta am nächsten Tag zu einem guten Ende gebracht. Keinerlei Gemaule wegen vergeblicher Fahrtkilometer oder verlorenem Startgeld. Vernunft und Fairness bei allen Beteiligten haben Baumann beeindruckt und Mut gemacht, auch schwierige Entscheidungen zu treffen. Drittes Schlaglicht warf Baumann auf den Club selbst. Hier laufen viele Dinge gut bis sehr gut. Sie werden daher von vielen als selbstverständlich angesehen wie z. B. das repräsentative Clubhaus oder der breite Bootspark, Club-

24 24 Nachrichten oder Internet-Auftritt. Die Vorstandschaft hingegen bekommt häufig nur mitgeteilt, was alles falsch läuft, was alles besser gemacht werden könnte. Hier sieht Baumann Parallelen zu den Ergebnissen von Glücksforscher Angus Deaton, der den Wirtschaftsnobelpreis 2015 erhielt. Es gebe nur ein Glück aus dem Augenblick heraus. Wenn das Glück anhält, verliert es seinen Glanz und man empfindet seinen Zustand als normal. Dass die Zustände im Club aber gerade nicht normal sind, wusste Baumann anhand anderer Vereine in Schweinfurt zu verdeutlichen. Die ältesten anwesenden Club-Mitglieder (wir verzichten aus Datenschutzgründen auf deren Namensnennung) wurden noch mit einem Jahreskalender mit historischen Szenen aus der Club- Geschichte beschenkt. Schließlich wollte Baumann nach eigenem Bekunden lieber den Onkel spielen, der was mitbringt, statt die klavierspielende Tante. pg

25 SAISONSTART AM Zwei Vierer verabredeten sich an Neujahr für einen gemeinsamen Auftakt der Ruder-Saison. Bei niedriger Temperatur absolvierten die beiden Boote immerhin 24 Kilometer (zusammen). Zu schnell für die mitgeführte Kamera ruderte Einer-Fahrer Jochen Karrlein an den beiden Vierern vorbei. Zur Strafe wird er hier nicht abgelichtet!

26 26 Ingenieur Horst Masuch rechnete den Frauenanteil in den beiden Vierern noch vor dem Ablegen hoch und verkündete: annähernd 25%. Was er mit annähernd gemeint haben könnte, darüber kann spekuliert werden. Beim anschließenden Neujahrsfrühshoppen wurden die beiden Ruderinnen Doris und Ute für ihr frühes Aufstehen belohnt und durften die Kerze gemeinsam entzünden und das Streichholz ausblasen. Vorsitzender Verwaltung Fritz Goecke hielt die kurze Neujahrsansprache und eröffnete das hoffentlich erfolgreiche Ruderjahr mit einem dreifachen HIPP-HIPP-HURRA. pg FAHRTENBUCH 2015 Das Fahrtenbuch wurde von Willi Wenzel am PC betreut und von Fritz Goecke umfangreich ausgewertet (siehe auch RCF-Homepage). Alle Fahrten einschl. Gäste: 3.784; gerudert: km; gesteuert: km; gesamt: km. pg

27 27 Gruppe Name Fahrten Gerudert Gesteuert Gesamt M-M Karrlein, Jochen M-J Schuhmann, Ramon F-J Ort, Lea M-J Roßberg, Björn M-J Seipel, Paul F-J Schmitt, Corinna M-M Kaidel, Ernst F-M Schlessing, Ute M-M Masuch, Horst M-M Müller, Bernd M-J Popp, Michael M-M Wenzel, Wilhelm F-J Bartels, Priska F-J Royek, Julia F-J Zagorski, Tabea M-M Mauder, Burkard F-M Göbel-Neubert, Doris M-K Irincu, Alin Marian M-M Baumann, Fritz F-M Royek, Doris M-M Pulvermüller, W. K F-M Laudenbach, Dr. Karen M-M Zehmer, Reimund F-M Wenzel, Christine F-M Dölger-Häfner, Dr. M M-M Tully, Marcel M-M Belschner, Jürgen M-M Schlessing, Egid M-M Neubert, Manfred M-M Wehner, Jörg M-A Roßberg, Jan M-M Schmid, Dr. Lothar M-M Rumpel, Max M-M Grimm, Philipp M-A Rumpel, Peter F-M Johanni, Dr. Margarita F-M Karrlein, Elke F-M Baumann, Walburga M-M Kaidel, Willi Gruppe Name Fahrten Gerudert Gesteuert Gesamt F-M Rumpel, Karin M-M Wettering, Udo M-M Hochleitner, Hanno M-M Ruf, Dr. Werner F-M Kutsche, Dagmar M-M Reinhart, Detlef F-M Ruf, Carmen M-M Hofmann, Heinrich F-M Masuch, Eva M-M Hitz, Werner M-K Remele, Friedrich M-M Geyer, Wilhelm M-M Kutsche, Thomas M-M Steiche, Rudolf M-K Pulvermüller, Moritz F-M Bandorf, Dr. Susanne M-A Rumpel, Andreas M-A Stanjek, Cassian M-M Gerhardt, Dr. Karl Heinz F-M Pulvermüller, Kristina M-M Viemann, Theo F-M Viemann, Christine F-M Mager, Stefanie M-M Orlamünder, Andreas M-M Kort, Axel M-M Kritzner, Thomas M-M Steiche, Norbert M-M Spitzner, Thomas M-M Masuch, Bernd F-M Lang, Gerlinde M-J Datzer, Philip M-M Fock, Peter M-J Sperling, Dennis F-M Förster, Christel M-A Wöhning, Jonas M-M Kaidel, Siegfried F-M Buchinger, Sigrid M-M Scipio, Michael M-M Hans, Hauke

28 28 Gruppe Name Fahrten Gerudert Gesteuert Gesamt M-M Hans, Hauke M-M Goecke, Fritz M-J Hartmann, Niklas F-M Holzapfel, Judith M-M Holzapfel, Wolfgang M-J Wöhning, Tom F-J Karrlein, Claudia M-M Roßberg, Lars F-M Strickner, Angela F-A Scipio, Carolin F-M Schmitt, Petra M-A Winter, Alexander F-M Hildebrandt-Möller, B F-M Sachse, Roswitha M-A Holzapfel, Christian F-M Hachmöller, Elisabeth F-A Wenzel, Sabine F-A Stengel, Johanna M-M Zehnter, Wolfgang M-J Blume, Linus M-K Scheuring, Lorenz M-M Suckfüll, Jürgen F-J Scholze, Saskia M-M Schröder, Johannes M-J Wurm, Konrad F-M Weißpfennig, Elisabeth F-K Löffelmann, Theresa M-A Viemann, Harald M-J Lettner, Christoph F-M Meidel-Masuch, Heike M-A Tully, Georg M-M Hess, Jürgen M-M Weißenberger, Michael M-J Drescher, Felix M-J Heuvels, Simon F-M Geiss, Chiyo M-A Stockinger, Matthias M-M Meidel, Bernd M-A Tully, Karl M-J Hess, Christian Gruppe Name Fahrten Gerudert Gesteuert Gesamt M-J Roßberg, Niklas F-A Rosa, Marie-Luise M-K Schneiderbanger, Leo M-J Gehrig, Jan M-M Stengel, Jürgen M-J Walter, Maximilian M-M Weigand, Felix M-J Rotenhan, Bernhard v M-J Weigel, Nick M-M Siebenbürger, Jochen M-A Geist, Lukas F-J Müller, Leonie F-M Strohmer, Franziska M-A Bartels, Jakob F-M Pfeifer, Brigitte M-A Erdmann, Patrick M-M Ruf, Maximilian M-A Häfner, Hans M-M Schilling, Gerd M-M Hofmann, Georg F-M Mantel, Rosalinde F-M Waller, Elke M-M Fröschel, Christian M-M Kolb, Dr. Martin M-M Schilling, Bernhard F-M Schäfer-Gärdes, H M-M Tully, Heinrich M-J Beselmüller, Paul M-M Heberer, Peter M-M Heberer, Sebastian F-A Holzapfel, Eva F-J Schmitt, Saskia M-M Zembsch, Hermann F-M Steiche, Solveig M-A Lange, Tobias G Hagemeister, Theis G Bär, Jakob G Kirsch, Paul G Hessler, Sebastian und noch einige Gäste mehr

29 KREUZBERGWANDERUNG EVENT MIT VIELEN HIGHLIGHTS Es war wieder eine sehr intensive Vorplanung notwendig, um am 9. Januar über 50 (!) Wanderer, Radfahrer, Spaziergänger sowie vier Hunde fast zeitgleich im Elisäus zusammen und ein paar Stunden und Kreuzbergbiere später wieder nach Hause zu bringen. Besonderer Dank gilt hier den Organisatoren Rudolf Steiche und Horst Masuch sowie Jonas Wöhning, der sich als Fahrer den ganzen Tag zur Verfügung stellte. Dass trotz vieler teilweise kurzfristiger Nachmeldungen und Absagen alles so reibungslos funktionierte, darf insbesondere Rudolf angerechnet werden, der sich selbst und Sohn Norbert samt Privatfahrzeugen als Fahrer einplante. Auch das Wetter spielte diesmal mit: angenehme Temperaturen über dem Gefrierpunkt, trocken, und ein wenig neblig. Wer sich nicht in Waldberg vom Shuttle-Service (Club-Bus) zum Gipfel liften ließ, der genoss den Aufstieg zum Kreuzberg im feuchten Schnee und ab ca. 800 Höhenmetern mit einem herrlichen Ausblick in den blauen Himmel, die Täler im Nebel verborgen: Inversionswetterlage. Alle Wandergruppen erreichten das gemeinsame Ziel problemlos. Kurz nach Aschach traf die Gruppe Schwarze Pfütze die Aschach- Wanderer und marschierte standesgemäß an diesen vorbei nicht ohne den jüngsten Teilnehmer Lorenz abzuwerben. Folge: Der Vater musste

30 30 Beifall: Der nicht-jüngste Wanderer Hanno Hochleitner verzichtete auch dieses Jahr auf den Shuttle-Service und absolvierte die Kniebrech in Rucksack und Proviant für zwei allein zum Gipfel schleppen. Bei der Pausenstation am Trafohäuschen hinter Premich trafen sich die Gruppe Bad Kissingen und die Gruppe Aschach. Ab da ging es je nach Leistungsvermögen mehr oder weniger schnell zum Ziel. Einer erhielt bei Ankunft im Elisäus sogar tosenden rekordverdächtiger Zeit. Via Smartphone und Bluetooth-Laut -sprecher luden wir noch Herbert Stuhlert an seinem 80. Geburtstag life in die gesellige Runde ein und

31 31 gratulierten sangesfreudig. Fazit: eine aufwendige, aber sehr gelungene Veranstaltung mit einem erfreulich gemischten Publikum von 10 bis 84 Jahren und vielen aktiven Ruderern. Nach Umlage aller Fahrtkosten durfte sich auch der Schatzmeister freuen, denn viele gaben mehr als nötig.

32 32 SIGRID UND ALFRED BUCHINGER ZU EHRENBÜRGERN ERNANNT Das Ehepaar Sigrid und Alfred Buchinger erhielt die höchste Auszeichnung, die die Gemeinde Frankenwinheim zu vergeben hat, die Ehrenbürgerwürde. Bürgermeister Herbert Fröhlich freute sich, die Verleihung beim Neujahrsempfang bekanntgeben zu dürfen. Verliehen wurde Sigrid und Alfred Buchinger die Auszeichnung für die 2007 gegründete Buchingerstiftung. Deren Ziel ist die Förderung der Erziehung und Bildung von Menschen bis zum Berufsabschluss, die Unterstützung Hilfsbedürftiger sowie die Förderung von Kunst und Kultur in der Gemeinde. Mit der Stiftung dankten die Buchingers der Gemeinde für die Aufnahme der Familie nach der Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg. Alfred Buchinger wurde 1943 in Seewiesen im heutigen Tschechien geboren. Im Alter von drei Jahren musste er mit seiner gesamten Familie die Heimat verlassen und fand ein neues Zuhause in Frankenwinheim. Als Vertriebene war die Familie mittellos. Buchinger besuchte die Volksschule in Frankenwinheim, die Mittelschule in Gerolzhofen und machte eine Ausbildung zum technischen Zeichner in Schweinfurt. Er verbrachte zwei Berufsjahre im Ausland und absolvierte im Anschluss ein Ingenieurstudium in Würzburg. Trotz mehrjähriger Auslandsaufenthalte zog es ihn immer wieder nach Frankenwinheim zurück. Sigrid Buchinger wurde in Coburg geboren und erlernte den Beruf der Kinderkrankenschwester. Zuletzt arbeitete sie mehr als 30 Jahre für das Schweinfurter Gesundheitsamt in der Schulgesundheitspflege. Ehrenamtlich engagierte sie sich über 15 Jahre lang in der Betreuung psychisch kranker Menschen. Stefan Polster, mainpost.de

33 33 WIR SIND STADTRAT Jürgen Royek ist neues Mitglied des Schweinfurter Stadtrates. Royek rückt gemäß dem Ergebnis der letzten Kommunalwahl als Listennachfolger der CSU-Fraktion für den verstorbenen Prof. Dr. Edmund Hornung nach. In der Sitzung des Stadtrates am 28. April 2015 sprach Jürgen Royek in feierlicher Form die Eidesformel. Der 48-jährige Royek landete bei der Kommunalwahl im März 2014 mit Stimmen auf Platz 23 der CSU-Liste und ist somit erster Nachrücker im Stadtrat. Der verheiratete Familienvater (zwei Kinder) führt seit 2013 als Vorsitzender den CSU-Ortsverband Schweinfurt-West und ist zudem in weiteren Vereinen in der Stadt aktiv (Anmerkung der Redaktion: auch im Ruder- Club). Jürgen Royek interessiert sich insbesondere für die Gesundheitspolitik, was auch seinem Beruf geschuldet ist. Der Allgemeinmediziner, gebürtig aus Mühldorf am Inn, ist bei der Bundespolizei in Oerlenbach als Leiter des sozialmedizinischen Dienstes ( Amtsarzt ) beschäftigt. Royek nimmt Edmund Hornungs Platz im Bau- und Umweltausschuss/ Ferienausschuss ein. Zudem wird er zweiter Stellvertreter für Dr. Bernd Weiß im Haupt- und Finanzausschuss und Stellvertreter für Mathias Ritzmann im Aufsichtsrat der Leopoldina-Krankenhaus GmbH. Text und Foto: Pressebüro Stefan Pfister, schweinfurt.de

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36 36 Termine :30 Uhr Ausschusssitzung Stegaufbau Schifffahrtssperre Ramadama :00 Uhr Mitgliederversammlung Anrudern & Spargelessen Familienwanderung Ostheim v. d. Rhön Clubwanderfahrt Mai/Juni Golfturnier Uhr Clubregatta mit Picknick Bayer. Meisterschaften in München :30 Uhr Ausschusssitzung Deutsches Wanderrudertreffen von Wettin nach Bernburg (Saale) :30 Uhr Ausschusssitzung Bayer. Wanderrudertreffen in Regensburg Nasenbären unterwegs (NB-Freizeit) Stegabbau & Ramadama Abrudern & Abendessen :00 Uhr Ehrenabend mit Siegesfeier :30 Uhr Ausschusssitzung :00 Uhr Club-Schlachtschüssel in Zell :00 Uhr Weihnachtsfrühschoppen Neuaufnahmen Name Gruppe ab David Sperling Kinder Herzlich willkommen!

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38 38 Was gab s, was gibt s sonst noch? Letzte Post vom WRT Ein letztes Mal gab es Post vom Wanderrudertreffen aus Berlin für alle Teilnehmer. Das Video vom Treffen im September finden Sie unter dem folgenden Link auf YouTube: Viel Spaß beim Anschauen macht Lust auf s WRT 2016! Fort Knox hat eine Außenstelle im Kraftraum des Ruder-Clubs eröffnet. Ab sofort ist die Musikanlage gegen unberechtigten Zugriff gesichert, um unsachgemäße Benutzung zu verhindern. Einen Schlüssel zum fahrbaren Safe erhalten z. B. Crew-Class-Trainer auf Antrag bei Egid Schlessing. Für alle zugänglich: die von Egid gespendete Kompaktlösung. Ergometer-Rudern ist ein harter Job, bei dem sich manch einer Erleichterungen verschafft. Hoffentlich kann das Kopfkissen ins eheliche Schlafzimmer zurück gelegt werden, bevor die Gattin es bemerkt.

39 39 ERSCHEINUNGS- TERMINE (REDAKTIONSSCHLUSS) März (15. Februar) Juni (15. Mai) August (15. Juli) Oktober (15. September) Dezember (15. November)

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