Erfolgreiche Einführung von JAZZ in einem österreichischen Steuer- und Zollprojekt. Phillipp Panzenböck, BMF Peter Hofmarcher, BRZ
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- Richard Kirchner
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1 Erfolgreiche Einführung von JAZZ in einem österreichischen Steuer- und Zollprojekt Phillipp Panzenböck, BMF Peter Hofmarcher, BRZ
2 Agenda Organisationsvorstellungen Bundesministerium für Finanzen (BMF) Bundesrechenzentrum (BRZ-G) Programm E-Finanz SZ Ausgangssituation und Problemstellungen Zielsetzungen Vorgehen Bisherige Aktivitäten Aufbau Infrastruktur Lessons Learned
3 Bundesministerium für Finanzen: Organigramm Das Finanzministerium stellt sich heute als moderner serviceorienterter Dienstleister dar, der seine Leistungen an Bedarf und Wohl der BürgerInnen ausrichtet. Zentralstelle: Inkl. Außenstelle: 900 Personen Personen
4 Bundesrechenzentrum: Kernkompetenzen Als Full-Service Provider entwickelt, implementiert und betreibt das BRZ IT-Services für die österreichische Bundesverwaltung Unser Markt Bundesministerien und das Bundeskanzleramt, Universitäten, Oberste Organe & Ausgegliederte Organisationen Wir betreiben mehr als 350 E-Government Anwendungen FinanzOnline, Haushaltsverrechnung und Personalmanagement des Bundes, ezoll, Unternehmensserviceportal Firmen- und Grundbuch, Elektronisches Mahnverfahren ELAK Elektronischer Akt, Help.gv.at Biometrischer Pass Gesundheitsportal
5 Programm E-Finanz SZ Programmziele E-Finanz SZ realisiert verfahrensunabhängige und ressortweit nutzbare Verbundkomponenten, optimiert Geschäftsprozesse der Finanzverwaltung und deren IT-Unterstützung um spürbare Vereinfachungen für die Mitarbeiter zu erzielen und durch verbessertes Service für Bürger und Unternehmen das Image der Finanzverwaltung zu steigern Eckdaten Laufzeit: Mehrere Programmphasen mit einer Gesamtlaufzeit von 2008 bis ca geplant (Laufzeit der aktuellen Phase: ) Mitarbeiter: Aktuell arbeiten 147 Personen in in E-Finanz SZ; in in der bevorstehenden Entwicklungsphase werden weitere Mitarbeiter aufgenommen Projekte: 14 Umsetzungsprojekte & 9 Begleitprojekte Umsetzungspartner Weitere Projektpartner
6 Programm E-Finanz SZ : Roadmap
7 Ausgangssituation und Problemstellungen Themen Ausgangssituation Ziel Anforderungsmgmt. Changemgmt. Testmgmt. Versionsmgmt. Build- & Releasemgmt. Mündlich, Telefon, MS Office Opensource-Anwendungen Standardanwendungen Eigenentwicklungen MS Office Opensource-Anwendung Eigenentwicklung MS Office Standardanwendungen Opensource-Anwendungen Eigenentwicklung Opensource-Anwendung
8 Zielsetzungen Projekt-Ziele Die heterogene Systemlandschaft ist durch ein integriertes Collaboration System (JAZZ) abgelöst Anforderungsmanagement im BMF ist auf Basis des Standardprozesses der Stabstelle vereinheitlicht Die Tools sind in einem JAZZ Pilotprojekt eingesetzt und hinsichtlich Funktionsumfang evaluiert Herausforderungen Widerstände und fehlende Akzeptanz Angst vor Veränderungen Tool kein Ersatz für die Kommunikation Werden alle Funktionalitäten der Bestandssysteme von JAZZ abgedeckt? Migration
9 Vorgehen
10 Bisherige Aktivitäten Themen Bisherige Aktivitäten Ziel Anforderungsmgmt. & Changemgmt. Testmgmt. Versions-, Build- & Releasemgmt. Wie kommt die Anforderung zum Dienstleister? Analyse Ist-Prozesse Definition neuer Soll-Prozesse Abstimmung mit Stabstelle Freigegebener, abgestimmter Prozess mit Stabstelle Etablierung der Prozesse in der BMF- Organisation Wie werden Lasten-/Pflichtenheft erfasst? Nutzung des Tools RRC Nutzung der Exports für Reviews Flächendeckender Einsatz der Tools in Dokumentation von Problemen, Entscheidungen und CRs in RTC Ergebnis aus JAZZ-Pilotprojekt: Nutzung RQM erst ab v3.0.1 Erste Schulungen abgehalten Testfallerstellung in RQM Im Pilotprojekt erfolgreich eingesetzt Einsatz mit Maven Flächendeckender Einsatz der Tools in Flächendeckender Einsatz der Tools in
11 Bisherige Aktivitäten Themen Bisherige Aktivitäten Ziel Anforderungsmgmt. & Changemgmt. Testmgmt. Versions-, Build- & Releasemgmt. Wie kommt die Anforderung zum Dienstleister? Analyse Ist-Prozesse Definition neuer Soll-Prozesse Abstimmung mit Stabstelle Freigegebener, abgestimmter Prozess mit Stabstelle Etablierung der Prozesse in der BMF- Organisation Wie werden Lasten-/Pflichtenheft erfasst? Nutzung des Tools RRC Nutzung der Exports für Reviews Flächendeckender Einsatz der Tools in Dokumentation von Problemen, Entscheidungen und CRs in RTC Ergebnis aus JAZZ-Pilotprojekt: Nutzung RQM erst ab v3.0.1 Erste Schulungen abgehalten Testfallerstellung in RQM Im Pilotprojekt erfolgreich eingesetzt Einsatz mit Maven Flächendeckender Einsatz der Tools in Flächendeckender Einsatz der Tools in
12 Bisherige Aktivitäten Themen Bisherige Aktivitäten Ziel Anforderungsmgmt. & Changemgmt. Testmgmt. Versions-, Build- & Releasemgmt. Wie kommt die Anforderung zum Dienstleister? Analyse Ist-Prozesse Definition neuer Soll-Prozesse Abstimmung mit Stabstelle Freigegebener, abgestimmter Prozess mit Stabstelle Etablierung der Prozesse in der BMF- Organisation Wie werden Lasten-/Pflichtenheft erfasst? Nutzung des Tools RRC Nutzung der Exports für Reviews Flächendeckender Einsatz der Tools in Dokumentation von Problemen, Entscheidungen und CRs in RTC Ergebnis aus JAZZ-Pilotprojekt: Nutzung RQM erst ab v3.0.1 Erste Schulungen abgehalten Testfallerstellung in RQM Im Pilotprojekt erfolgreich eingesetzt Einsatz mit Maven Flächendeckender Einsatz der Tools in Flächendeckender Einsatz der Tools in
13 Aufbau Infrastruktur
14 Lessons Learned Umgang mit Widerständen gegen neue Prozesse und neue Systeme Aufzeigen des Nutzens für den Benutzer Durchgängigkeit, Nachvollziehbarkeit Berichte, Auswertungen Präsentation der Vorteile im Jazz Pilotprojekt Einführung der Systeme in kleinen Schritten Benutzerwünsche wurden individuell berücksichtigt RTC-Verwendung als Entscheidungsdokumentation für Programmmanagement und Architekturmanagement Erfahrungen bei Tool-Migrationen Migration der Datenbestände aus den Bestandssysteme auf das neue integrierte Collaboration System (Ziel: Überführung der Informationen im Sinne des Wissensmanagement) RRC-Migration von auf 3.0.1: Gemeinsame Erarbeitung einer Lösung mit Hilfe des IBM-Entwicklersupports
15 Danke für die Aufmerksamkeit! Kontaktdaten: Phillipp Panzenböck Peter Hofmarcher
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