BEGRÜßUNG UND RÜCKBLICK AUF DEN START DER LOTSENPUNKTE IM HERBST 2013 Dr. Thomas Möltgen

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1 DOKUMENTATION

2 BEGRÜßUNG UND RÜCKBLICK AUF DEN START DER LOTSENPUNKTE IM HERBST 2013 Dr. Thomas Möltgen Vor fünf Jahren sind die Lotsenpunkte im Erzbistum Köln gestartet zunächst als Modellprojekt mit 16 Standorten, ab 2016 mit 24 Standorten. Inzwischen machen 45 Standorte im Erzbistum Köln im Lotsenpunktverbund mit.

3 5 JAHRE LOTSENPUNKTE EIN QUIZ Wann ist der erste Lotsenpunkt gestartet? vor 2013? Herbst 2013? Frühjahr 2014? Antwort: Mit dem Projekt haben wir an 16 Standorten ab Herbst 2013 begonnen. Tatsächlich gab es aber schon vorher Standorte, die vielleicht nicht Lotsenpunkte hießen, aber die Idee schon umgesetzt hatten, z.b. die Soziallotsen in Lohmar und Niederkassel, die Caritasbüros im Rheinisch-Bergischen Kreis, in Euskirchen Wieviele Menschen engagieren sich ehrenamtlich in den Lotsenpunkten? 150? 350? 550? Antwort: etwa 350 Mit welchen Problemen kommen die Lotsenpunktbesucher am häufigsten? finanzielle Sorgen? Migration/Flucht? Wohnungsprobleme?

4 Welches Angebot im Lotsenpunkt wird am häufigsten genutzt? ausschließlich da sein /Gespräch/zuhören? Informationen/Klärung der Situation? Vermittlung zu anderen Diensten? Begleitung? Sachhillfen? Finanzhilfen? Formularhilfen/Umgang mit Behörden? Hausbesuch/aufsuchendes Angebot? kein Angebot möglich? Antwort: Am häufigsten geht es um die Klärung der Situation; gefolgt von Finanzhilfen, Formularhilfen und ausschließlich Gespräch der hohe Anteil von Finanzhilfen erklärt sich dadurch, dass die Standorte, die finanzielle Hilfen geben, ein hohen Zulauf haben und sich statistisch stark auswirken. Wie vielen Menschen wurde in den 5 Jahren durch Lotsenpunkte geholfen? 1000? 5000? 10000? keine Ahnung? Noch sind die Zahlen sehr ungenau, da erst die Hälfte der Standorte den Fragebogen ausfüllen bzw. erst im Laufe des Jahres damit begonnen haben. Der Rücklauf von 20 Standorten weist von Januar bis Oktober 1860 Kontakte aus. Schätzungsweise gibt es in den Lotsenpunkten jährlich etwa Einzelkontakte. Hinzu kommen noch Café s, Treffpunkte etc

5 FACHIMPULS: VERNETZUNG IM SOZIALRAUM Benjamin Klingler Caritasverband Mannheim, Quartiersbüro Wohlgelegen

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9 Der Förderpreis von jeweils 2.500,- Euro wurde vergeben an die Lotsenpunkte Düsseldorf Eller-Lierenfeld Grevenbroich Remscheid Die Laudatio hielt der Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Hensel. Einen Preis in Höhe von jeweils 150,- Euro erhielten die Lotsenpunkte Düsseldorf-Oberbilk Ratingen Remscheid-Lennep Euskirchen Much Leverkusen Hennef Altenkirchen Sankt Augustin Köln-Mülheim Wuppertal Hilden Niederkassel-Mondorf/Ranzel Wachtberg

10 W ORKSHOPS WAS HEIßT GUT VERNETZT IM SOZIALRAUM FÜR EINEN LOTSENPUNKT? Welche Impulse habe ich aus dem Vormittag gewonnen? Womit habe ich vor Ort gute Erfahrungen gemacht? Was ist und bleibt schwierig? Was brauche ich? Wo finde ich Unterstützung? WORKSHOP 1 Wie kommen wir in Kontakt mit den Hilfesuchenden? Frank Sevenig-Held Aspekte und Themen aus dem Gespräch - freundliche und offene Grundhaltung - nicht bedrängen - Raum geben - meine religiöse Grundhaltung - Aushalten können, ohne konkrete Hilfen zu vermitteln - Eigene Grenzen erkennen WORKSHOP 2 Vernetzung in der Stadt kommunale Netzwerke Nils Freund/Benjamin Klingler Aspekte und Themen aus dem Gespräch: - Vernetzung vor Ort versus übergeordnet - Personelle und räumliche Ressourcen - Was sind die Aufgaben? - Abhängigkeit von Personen - Konkurrenz - Ohne Ehrenamt nein; ohne Hauptamt jein WORKSHOP 3 Vernetzung im ländlichen Raum Claudia Gabriel/Regina Wollschläger Impulse: - Mund zu Mund Propaganda - Mobile Anlaufstelle (3-Rad, Kleinbus etc) für verschiedene Anlässe nutzen (Stadtfest, Einkaufszentrum ) Kontakt zu gruppen vor Ort aufnehmen - Gemeindeverwaltung einbeziehen - Attraktivität des Standortes hervorheben - Beweglichkeit, nach draußen gehen - Gelegenheit für Begegnung (einladend), nicht nur für Probleme - Die Menschen fragen, was sie sich wünschen - Alle, nicht nur die in prekären Situationen

11 Gute Erfahrungen: - Personen, die selber gut vernetzt sind - Ehrenamtliche, die nah an den Bedarfen der Menschen sind (z.b. bei Flüchtlingen - Begegnungscafé, Gruppenangebote, Fahrdienste) - Netzwerke der Vereine nutzen, indem man Mitglieder für Anliegen begeistert - Persönlicher Besuch bei anderen sozialen Einrichtungen, bei Geschäftsleuten etc. - (räumliche) Ressourcen anderer Träger anfragen - Kenntnisse der Menschen vor Ort nutzen - Wiederholung ist wichtig - Gespräche!! - Hausärzte, Apotheken, Lebensmittelläden nutzen WORKSHOP 4 Vernetzung in der Pfarrgemeinde Klaus Fengler/Jürgen Weidemann/André Kleinen Aspekte und Themen aus dem Gespräch: - Lotsenpunkt ist Teil des (kirchengemeindlichen und) örtlichen Lebens - Konkurrenz - Einbindung - Kirchliche Strukturen lange Veränderungsprozesse ernst nehmen - Lotsenpunkt als Kern der Caritas vs. Gemeindeengagement am Ort - Medienarbeit jenseits kirchlicher Veröffentlichungen - Lotsenpunkte sind Teil gemeindlicher Diakonie im Sozialraum - Vertrauen schaffen bei anderen Akteuren in Kommune und Gemeinde - Menschen wollen sich für andere engagieren WORKSHOP 5 Wie erreichen uns die Menschen? - Öffentlichkeitsarbeit Marianne Komp/Reinhold Keppeler Aspekte und Themen aus dem Gespräch: - Flyer - Mund zu Mund - Pfarrnachrichten - Persönliches Gespräch - Facebook - Homepage - Veranstaltungen - Lotsenpunkt als Kulturort - Einladungen mit Fachleuten Vorträge - Ape auf Stadtfesten etc. - Presse lokal, Kirchenzeitung etc. GEISTLICHER IMPULS FÜR DEN WEG

12 PRESSE

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